Search (8 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Beuth, P."
  1. Beuth, P.: Sternzeichen Google (2008) 0.02
    0.024922114 = product of:
      0.03738317 = sum of:
        0.027130462 = weight(_text_:deutsche in 2298) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027130462 = score(doc=2298,freq=2.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.13043934 = fieldWeight in 2298, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2298)
        0.010252709 = product of:
          0.020505417 = sum of:
            0.020505417 = weight(_text_:bibliothek in 2298) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020505417 = score(doc=2298,freq=2.0), product of:
                0.18082327 = queryWeight, product of:
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.113400325 = fieldWeight in 2298, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=2298)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Content
    Identität aus dem Netz Es ist eine Welt, in der sich Zwölftklässler wie Basti mit traumwandlerischer Sicherheit bewegen: Etwa vier Stunden lang ist er nach der Schule jeden Tag im Netz, doppelt so lange wie der Durchschnittsdeutsche. Sein Handy ist immer an, er ist rund um die Uhr erreichbar. Er besitzt etwa 30 CDs, aber zehnmal so viele Alben im MP3-Format. Gegen Bezahlung bastelt er in seiner Freizeit Webseiten für andere Leute. Basti hat noch nie einen Computer zur Reparatur geben müssen. Einen neuen Hauptprozessor einzusetzen oder eine passende Grafikkarte zu finden, ist für ihn ein Klacks. Seit er zwölf ist, schraubt er an seinen Rechnern herum und behebt alle technischen Probleme selbst. Er kauft kein Produkt, ohne sich vorher in Foren und Blogs die Meinungen anderer dazu angesehen zu haben. Jedes seiner Referate beginnt mit der Recherche bei Google und Wikipedia, gefolgt von Universitäts-Webseiten. "Für wirklich wichtige Arbeiten gehe ich auch in die Bibliothek", sagt er. Viele Ältere haben solche Verhaltensweisen adaptiert. Gasser und Palfrey nennen sie Digital Immigrants, eingewandert aus der analogen in die digitale Welt. Doch sie werden nie ganz wie die Natives leben, weil sie im Gegensatz zu denen nicht schon mit digitalisierten Fotos, Tagebüchern und Freundschaften aufwachsen, schreiben die Professoren. Nicht nur ihre technische Nutzung, sondern auch der Drang, ihre Identität vor allem im Internet zu entwickeln, unterscheide die Digital Natives von ihren Vorgängern. Wer sich mal durch einige MySpace-Profile klickt und mit atombusigen GoGo-Girl-Avataren in Second Life spricht, weiß, was die Autoren meinen. Auf MySpace wimmelt es nur so von Profilfotos, die auch gut auf ein Plattencover passen würden. Fast alles ist gestellt, und zwar auf maximal cool. Und hinter den aufreizenden Model-Avataren stecken manchmal schüchterne 13-jährige Mädchen. So wie sich die Digital Natives darstellen, so wollen sie wahrgenommen werden. Pseudonyme wie "darkangel" oder "electrogirl" drücken aus, zu welcher Szene sie gehören wollen.
    Eltern sollen von Kindern lernen Für Gasser ist das eine gute Nachricht. Denn je mehr das Internet zur wichtigsten Informationsquelle wird, desto wichtiger wird es, mit diesen Informationen umgehen zu können. Dabei machen die Digital Natives insgesamt eine gute Figur, sei es bei der langsam zunehmenden Sensibilisierung für den Datenschutz oder der überraschend gut ausgeprägten Fähigkeit, Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt überprüfen zu können: "Je mehr man sich im Netz bewegt, desto größer ist interessanterweise die Kompetenz im Umgang mit dem Medium", fasst Gasser entsprechende Studien zusammen. Wenn es etwa darum geht, die Qualität eines Wikipedia-Artikels zu überprüfen, nutzen diejenigen, die länger im Netz sind, diese Zeit auch, um die Quellen des Artikels zu überprüfen und zu vergleichen. Dass viele Menschen künftig praktisch rund um die Uhr online sein werden, ist Gasser und Palfrey bewusst. Schon jetzt nutzen zehn Millionen Deutsche das mobile Web, in Japan so gut wie jeder. Die Forscher fordern deshalb Eltern und Lehrer auf, "ihre Kenntnis der Digitaltechnik zu verbessern" - dabei könne ihnen niemand so gut helfen wie die Digital Natives selbst. Erwachsene bräuchten unbedingt "ein eigenes Verständnis davon, wie diese Technologie funktioniert, die unsere Kids tagein, tagaus nutzen." Vor allem diejenigen, die immer noch diese rückständigen, langsamen E-Mails schreiben."
  2. Beuth, P.: Voyeure gesucht : Böse Nachbarn (2008) 0.02
    0.015347306 = product of:
      0.046041917 = sum of:
        0.046041917 = weight(_text_:deutsche in 2226) [ClassicSimilarity], result of:
          0.046041917 = score(doc=2226,freq=4.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.22136289 = fieldWeight in 2226, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2226)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Mitten in Frankfurt lebt eine bösartige Friseurin, die geparkte Autos zerkratzt und in die Psychiatrie gehört. Findet jedenfalls ihr Nachbar, der diese Anschuldigungen im Internet für jedermann sichtbar veröffentlicht hat: Auf der viel gescholtenen Seite www.rottenneighbor.com befindet er sich mit solchen Behauptungen in bester Gesellschaft. Vermeintliche Drogendealer, Schlampen, Betrüger - sie alle haben ihre Einträge auf der Karte von Frankfurt erhalten, in einigen Fällen sogar mit exakter Anschrift und vollem Namen. Die Denunzianten selbst bleiben lieber anonym. Der überwiegende Teil der Einträge auf der Website liest sich allerdings eher so: "Im Hauptbahnhof wohnt ein Geist - hat meine Mama mal gesagt." Es mag Menschen geben, die das wahnsinnig witzig finden, jedenfalls zeigt es, wie ernst Rottenneighbor wirklich zu nehmen ist. Zuletzt hatte das Portal aus den USA für Aufsehen gesorgt, weil es für viele deutsche User tagelang nicht oder nur über Umwege zu erreichen war. Zensurverdacht wurde unter Bloggern laut, zumal der Seitenbetreiber im kalifornischen Santa Barbara zunächst nicht auf Anfragen reagierte. Als er es dann tat, erklärte er die Probleme mit dem rasant gestiegenen Interesse aus Deutschland. Die Server hätten die "mehreren hunderttausend Zugriffe am Tag" nicht verkraftet. Tatsächlich kommen derzeit 80 Prozent aller Zugriffe auf die Seite aus Deutschland, befeuert vom reflexhaften Aufschrei von Journalisten und Politikern. In den USA ist das Interesse längst schon wieder gesunken, von einst 300.000 Besuchern im Monat auf zuletzt noch 60.000. Dort schrieben die Medien bereits im Januar, was Kulturpessimisten hierzulande nun nachbeten: Über "erhebliche Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte" hatte sich etwa Norbert Schneider, Direktor der Landesmedienanstalt NRW kürzlich erregt und Google aufgefordert, das "Cyber-Mobbing" nicht mit seinen Stadtplänen zu unterstützen.
    Viel Wirbel - dabei ist das Ende der Aufmerksamkeit für die öffentliche Nachbarschaftsschelte bereits abzusehen. Zu sehr ähneln sich die Anfeindungen, zu gering ist der Nutzwert, als dass die Seite lange interessant bleiben könnte. Sobald die Medien und Blogger mit dem Thema durch sind, werden die Abrufe wieder klar sinken. Das Abendland wird nicht untergehen. Das zeigt auch die Geschichte, denn "Anschwärzen 2.0" ist beileibe kein neues Phänomen. Den fragwürdigen Titel eines Pionier-Prangers im Internet darf sogar das deutsche Angebot von rache-ist-suess.de für sich beanspruchen. Die Seite wurde 1999 zum Anlaufpunkt für Teenager, die über Ex-Freunde und zickige Rivalinnen lästern wollten. Im vorigen Jahr wurde die Seite stillgelegt. Zwar sind die Tiraden immer noch zu lesen, aber keiner spricht mehr über das Portal. Über langfristige gesamtgesellschaftliche Schäden ist nichts bekannt. Auch die Seite dontdatehimgirl.com ist so ein Fall: Frauen warnen vor Dates mit Männern, die sie für Fremdgänger, Lügner oder Verlierer halten - oft mit komplettem Namen und sogar Fotos. Auch diese Seite kommt aus den USA, auch hier finden sich Einträge aus Frankfurt, Bonn und Berlin. Wie verdreht oder erlogen die Infos sind, kann niemand prüfen. Aber Webstatistiken zufolge hat das Portal selbst in den USA kaum 90000 Besucher im Monat und dürfte so eher als Frust-Abladestation dienen denn als Warnsystem. Psychologin Katja Schwab, Autorin des "Psychologieblogs" (psychologieblog.de), erklärt die Motive der Denunzianten mit simplen Rachebedürfnissen: "Sie wollen nach einem Konflikt ihr Selbstwertgefühl wiederherstellen. Dafür bedienen sich die Menschen immer der am einfachsten zugänglichen Mittel."Den "Tätern" gebe es ein gutes Gefühl, wenigstens irgendetwas unternommen zu haben, und auch den Lesern der Schmähungen gehe es ums Selbstwertgefühl. "Es ist menschlich, sich nach unten zu vergleichen, um das Selbst zu erhöhen. Wenn wir sehen, dass andere Probleme haben, fühlen wir uns besser."
  3. Beuth, P.: Prophet und Profiteur : Jimmy Wales' Idee entwickelte ein Eigenleben (2010) 0.01
    0.010852184 = product of:
      0.032556552 = sum of:
        0.032556552 = weight(_text_:deutsche in 4338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032556552 = score(doc=4338,freq=2.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.1565272 = fieldWeight in 4338, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4338)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    Dabei wirkt es oft so, als würde Wales am liebsten etwas anderes tun: Lernen. Immerzu. Immer mehr. Der Wissensdurst des 44-Jährigen ist grenzenlos. Schon als Kind las er begeistert in der Encyclopedia Britannica. Im Interview mit der Frankfurter Rundschau bezeichnete er sich mal selbst als "Wissensstreber". Er interessiert sich für Spieltheorie, Politik, Segeln, er lernt zusammen mit seiner Tochter Programmiersprachen - und die deutsche Sprache, weil sie die zweitwichtigste in der Wikipedia ist. In den frühen 90er Jahren war er Moderator eines Philosophieforums, in dem es um den Objektivismus der russisch-amerikanischen Philosophin Ayn Rand ging. Wales ist ein großer Anhänger von Rands Theorien und bezeichnet sich selbst als einen "Objektivisten durch und durch". Was das bedeutet? "Das richtige moralische Ziel im Leben ist die Suche nach dem persönlichen Glück ... Das einzige gesellschaftliche System, das zu dazu passt, ist eines von vollem Respekt für die Rechte des Individuums, eingebettet in Laissez-faire-Kapitalismus." Steht jedenfalls in der englischsprachigen Wikipedia."
  4. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.01
    0.00974664 = product of:
      0.0146199595 = sum of:
        0.004177131 = product of:
          0.020885656 = sum of:
            0.020885656 = weight(_text_:22 in 6083) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020885656 = score(doc=6083,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 6083, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=6083)
          0.2 = coord(1/5)
        0.010442828 = product of:
          0.020885656 = sum of:
            0.020885656 = weight(_text_:22 in 6083) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020885656 = score(doc=6083,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 6083, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=6083)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Beuth, P.; Funk, V.: ¬Ein Artikel, der nie fertig wird : Der Einfluss von Twitter auf den Journalismus hat sich gewandelt - und soll es wieder tun (2009) 0.01
    0.00974664 = product of:
      0.0146199595 = sum of:
        0.004177131 = product of:
          0.020885656 = sum of:
            0.020885656 = weight(_text_:22 in 3201) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020885656 = score(doc=3201,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 3201, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3201)
          0.2 = coord(1/5)
        0.010442828 = product of:
          0.020885656 = sum of:
            0.020885656 = weight(_text_:22 in 3201) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020885656 = score(doc=3201,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.1354154 = fieldWeight in 3201, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=3201)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. Beuth, P.: ¬Das Netz der Welt : Lobos Webciety (2009) 0.01
    0.009043488 = product of:
      0.027130462 = sum of:
        0.027130462 = weight(_text_:deutsche in 2136) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027130462 = score(doc=2136,freq=2.0), product of:
            0.20799294 = queryWeight, product of:
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.044043828 = queryNorm
            0.13043934 = fieldWeight in 2136, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7224083 = idf(docFreq=1068, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2136)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    "Es gibt Menschen, für die ist "offline" keine Option. Sascha Lobo ist so jemand. Zwölf bis 14 Stunden täglich verbringt er im Internet. "Offline sein ist wie Luft anhalten", hat er mal geschrieben. Der Berliner ist eine große Nummer in der Internet-Gemeinde, er ist Blogger, Buchautor, Journalist und Werbetexter. Er ist Mitarbeiter der Firma "Zentrale Intelligenz-Agentur", hat für das Blog Riesenmaschine den Grimme-Online-Award bekommen, seine Bücher ("Dinge geregelt kriegen - ohne einen Funken Selbstdisziplin") haben Kultstatus. Und politisch aktiv ist er auch: Er sitzt im Online-Beirat der SPD. Für die Cebit 2009 hat er den Bereich Webciety konzipiert. Dazu gehört der "Messestand der Zukunft", wie er sagt. Alles, was der Aussteller mitbringen muss, ist ein Laptop. Youtube wird dort vertreten sein, die Macher des Social Bookmarking-Werkzeugs "Mister Wong", aber auch Vertreter von DNAdigital, einer Plattform, auf der sich Unternehmen und Jugendliche über die Entwicklung des Internets austauschen. Webciety ist ein Kunstbegriff, der sich aus Web und Society zusammensetzt, und die vernetzte Gesellschaft bedeutet. Ein Großteil der sozialen Kommunikation - vor allem innerhalb einer Altersstufe - findet inzwischen im Netz statt. Dabei sind es nicht nur die Teenager, die sich bei SchülerVZ anmelden, oder die BWL-Studenten, die bei Xing berufliche Kontakte knüpfen wollen. Laut der aktuellen Studie "Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München ist jeder zweite deutsche Internetnutzer in mindestens einem Online-Netzwerk registriert. "Da kann man schon sehen, dass ein gewisser Umschwung in der gesamten Gesellschaft zu bemerken ist. Diesen Umschwung kann man durchaus auch auf der Cebit würdigen", sagt Lobo. Er hat angeblich 80 Prozent seiner Freunde online kennen gelernt. "Das hätte ich nicht gemacht, wenn ich nichts von mir ins Netz gestellt hätte." Für ihn sind die Internet-Netzwerke aber keineswegs die Fortsetzung des Poesiealbums mit anderen Mitteln: "Wovor man sich hüten sollte, ist, für alles, was im Netz passiert, Entsprechungen in der Kohlenstoffwelt zu finden. Eine Email ist eben kein Brief, eine SMS ist keine Postkarte."
  7. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.01
    0.008354262 = product of:
      0.012531393 = sum of:
        0.0035803982 = product of:
          0.01790199 = sum of:
            0.01790199 = weight(_text_:22 in 3033) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01790199 = score(doc=3033,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3033, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3033)
          0.2 = coord(1/5)
        0.008950995 = product of:
          0.01790199 = sum of:
            0.01790199 = weight(_text_:22 in 3033) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01790199 = score(doc=3033,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3033, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3033)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  8. Beuth, P.: Kurz und fündig : Microsoft setzt jetzt auf Kurzmeldungen (2009) 0.01
    0.008354262 = product of:
      0.012531393 = sum of:
        0.0035803982 = product of:
          0.01790199 = sum of:
            0.01790199 = weight(_text_:22 in 3203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01790199 = score(doc=3203,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3203, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3203)
          0.2 = coord(1/5)
        0.008950995 = product of:
          0.01790199 = sum of:
            0.01790199 = weight(_text_:22 in 3203) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01790199 = score(doc=3203,freq=2.0), product of:
                0.15423398 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.044043828 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3203, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3203)
          0.5 = coord(1/2)
      0.6666667 = coord(2/3)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22