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  • × author_ss:"Sandner, M."
  1. Sandner, M.: " ohne sie hätte es DDC-Deutsch nicht gegeben!" (2007) 0.04
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    "Eben erreicht uns eine traurige Nachricht aus der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main: "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Sacherschließungsabteilung der Deutschen Nationalbibliothek am Standort Frankfurt am Main, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. Dort übernahm sie vor zwei Jahren die Leitung der Abteilung Sacherschließung. Im nationalen und im internationalen Bibliothekswesen war Magda Heiner-Freiling als exzellente Expertin bekannt und geschätzt. Schon die RSWK-Einführung in den achtziger Jahren hatte sie mit großem Engagement begleitet, die Übersetzung und Einführung der DDC im deutschsprachigen Bibliothekswesen wäre ohne Magda Heiner-Freiling nicht möglich gewesen. Sie wird uns als Expertin, Kollegin und als Mensch sehr fehlen." Frau Heiner-Freiling habe ich persönlich nicht nur als engagierte und umsichtige Leiterin der "Expertengruppe DDC" während des gesamten Übersetzungsprojekts DDC Deutsch und der Einführung der DDC im deutschsprachigen Raum kennen gelernt. Wie alle anderen EG-Mitglieder habe ich ihre überaus wohltuende Art, unsere Sitzungen vorzubereiten und zu leiten immer geschätzt und ihr diplomatisches Geschick, gepaart mit großer Professionalität und mit charmantem Durchsetzungsvermögen, bewundert. Damit vermochte sie mit uns auch die ärgsten Klippen zu umschiffen und hat alle Beteiligten immer wieder von neuem motiviert.
    Ich kannte sie außerdem als hoch intelligente, nie überhebliche Führungspersönlichkeit, als weltoffene, herzliche, humorvolle Frau, die oft unbeschwerte Fröhlichkeit ausstrahlte. Zu unserem Land hatte sie eine sehr persönliche Beziehung: als Kind besuchte sie manchmal Verwandte in Wien und verbrachte einige Male die Sommerferien im Salzkammergut. Ihr Bonmot von der "österreichischen Grazie", sie meinte damit ein Problemlösungspotenzial, das eher tänzelnd statt schnurstracks zum Ziel führen kann, wird mir mit Schmunzeln in lieber Erinnerung bleiben. Gerne kam sie während des Österreichischen Bibliothekartages im Millenniumsjahr 2000 für einen Gastvortrag zur Kommission für Sacherschließung nach Wien. Später ließ sie ebenso gerne ihren jüngeren Mitarbeitern/-innen den Vortritt dafür. Sie hatte uns heuer im Mai schon ein wenig in ihre beruflichen Pläne für die nächsten Jahre eingeweiht und wollte sich nach der schwierigen aber gelungenen Pionierphase des Klassifizierens mit DDC und mit Melvil in der DNB nun wieder vermehrt in die verbale Sacherschließung einbringen und ihre Erfahrung und Energie für die Überarbeitung des Regelwerks RSWK und die Optimierung der SWD zur Verfügung stellen."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.59-60
  2. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2008) 0.03
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    "Im Rahmen des BVÖ-Kongresses mit VÖB-Beteiligung in Linz und des VÖB-Kongresses in Krems werden wir heuer zwei öffentlich zugängliche Kommissionssitzungen mit interessanten Gastvorträgen abhalten. Zur ersten dieser beiden KofSE-Veranstaltungen erwarten wir Vortragende aus Köln und aus Konstanz. Jessica HUBRICH, die das CrissCross-Team leitet, gibt einen Werkstattbericht über dieses, die multilingual-verbale Ebene von Inhaltserschließung mit der klassifikatorischen Ebene verbindende, weit fortgeschrittene Projekt, das eine erfreuliche Folgeerscheinung der Projekte MACS und DDC Deutsch ist. Armin KÜHN vom BSZ Baden-Württemberg wird über Sacherschließung und Normdatenpflege im Südwestverbund (SWB) berichten, wo sich ein ausgeprägtes Fachredaktionsmodell sehr gut bewährt. Mit diesem Vortrag setzen wir unsere Serie von Beiträgen über die SE-Praxis anderer Verbünde im deutschen Sprachraum fort. Er bietet gleichzeitig Gelegenheit, einen Blick in das bei uns wenig bekannte System PICA zu machen. Unsere Sitzung findet am Mittwoch, dem 14. Mai 2008 statt. Der Veranstaltungsort innerhalb von Linz stand vor Redaktionsschluss noch nicht fest."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.1, S.58
  3. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2001) 0.03
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.21-22
  4. Sandner, M.: DDC-DACHS : Bericht über die Eröffnung der von der VÖB geförderten Ausstellung ddc.deutsch "Die Dewey-Dezimalklassifikation und der deutschsprachige Raum" (2005) 0.02
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    Abstract
    An ihrem ersten Standort in Wien wurde die Wanderausstellung vom 3.-28. Februar 2005 in der FachbereichsbibIiothek des Zentrums für Translationswissenschaft gezeigt. Als nächstes wird sie in Graz ausgestellt (April/Mai 2005) und wandert dann weiter in andere österreichische Städte sowie in die Schweiz, nach Südtirol und nach Deutschland. Im Jahr 2005 wird die erste deutschsprachige Ausgabe der DDC, einer international sehr weit verbreiteten und schon seit 130 Jahren im Gebrauch stehenden bibliothekarischen Universalklassifikation fertiggestellt. Melvil Dewey hat das nach ihm benannte Wissensordnungssystem 1873 kreiert. Es wird laufend aktualisiert und alle sieben Jahre von OCLC neu herausgegeben. In Zeiten knappster Ressourcen und einer unüberschaubar gewordenen Informationsdichte sind hohe Fremddaten-Nutzungsraten und eine globale semantische Interoperabilität unabdingbare Ziele der Informationsaufbereitung. Nur durch den Einsatz professioneller und technologisch hoch entwickelter Tools wird es gelingen, stabile Ordnungssysteme zu gewährleisten. Ein Vorteil aller Klassifikationen ist ihre Sprachunabhängigkeit. Über Notationen sind sie in allen Anwenderländern miteinander kompatibel. In etwa 130 Ländern wird DDC als Instrument der inhaltlichen Erschließung in Bibliotheken verwendet. Häufig wird sie zur systematischen Freihandaufstellung eingesetzt. 60 Staaten gliedern ihre nationalen Bücherverzeichnisse danach. Seit kurzem gibt es "die Dewey" auch im Internet: frei verfügbar ist sie bis zur dritten Ebene, also in den obersten 1000 Klassen - dies auch schon in deutscher Sprache - sowie, in vollem Umfang, über Lizenz als "WebDewey" und demnächst als Recherchetool für die deutsche Fassung als "MelvilClass" und "MelvilSearch". Eine Vitrine der Wiener Ausstellung ist Eugen Wüster (siehe Abb. unten) gewidmet: ein wichtiger österreichischer Terminologe und ähnlicher Impulsgeber für Reformen wie Melvil Dewey. Er hat sich mit den Klassifikati onssystemen seiner Zeit intensiv befasst und hatte als Industrieller besonderes Interesse an der Warenklassifikation.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.61-69
  5. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.02
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    Content
    "Bei unserer öffentlich zugänglichen Kommissionssitzung in Linz wurden am 14. Mai die Gastvorträge von Armin Kühn "SWD im SWB - Schlagwortnormdatei im südwestdeutschen Bibliotheksverbund" und Jessica Hubrich "CrissCross: SWD-DDC-Mapping" gehalten und fanden viel Widerhall: kurz nach der Veranstaltung standen die Folien beider Referate über unsere KofSE-Seite in der VÖB-Homepage zur Verfügung. In diesem Heft werden schriftliche Kurzfassungen davon abgedruckt. Die Sitzung war von einem informellen "Runden Tisch" zur beginnenden DDC-Anwendung in Österreich gefolgt, an dem Frau Hubrich teilnahm. Auch bei unserem nächsten Treffen im frühen Herbst in Krems wird es am Dienstag, dem 23. September spätnachmittags wieder einen, diesmal etwas größeren "Runden Tisch" geben: im Vordergrund wird dabei die Integration der klassifikatorischen Suche im OPAC stehen. - Die erstmalige Integration des elektronischen Suchinstruments "MelvilSearch" zur DDC Deutsch in einem Aleph-OPAC wurde kürzlich an der FU-Berlin realisiert. Eine Demonstration der Suche dort soll den Impuls für unsere Tour d'horizon (DDC, RVK, BK, .) bilden. Schon am Vormittag findet die eigentliche Kommissionssitzung statt. Sie ist wieder öffentlich zugänglich. Wir erwarten diesmal zwei Gastvortragende aus Berlin. - Zunächst wird Norbert NAHRMANN von der SBB unsere Serie zur Normdatei- und SE-Arbeit in anderen Verbünden fortsetzen und über die Praxis im GBV berichten. Er wird dabei auch schon ein wenig auf die Basisklassifikation, die in der Verbundzentrale in Göttingen gepflegt wird, eingehen und nachmittags beim Runden Tisch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. - Danach wird Dörte BRAUNE-EGLOFF von der FUB über das "heiße" Thema Perspektiven der intellektuellen Inhaltserschließung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen referieren. Ergänzend kündige ich gerne noch an, dass alle potenziellen DDC-Nutzer/-innen des Österreichischen Bibliothekenverbundes beim nächsten Treffen der kürzlich ins Leben gerufenen und daher noch wachsenden "Arbeitsgruppe DDC der ZRSE" (OBV) willkommen sind: es findet unmittelbar vor der KofSE-Sitzung in Krems statt."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.3, S.88
  6. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2004) 0.02
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    "Am 1. 4. 2004 hielten wir in Wien unsere Frühjahrssitzung ab und behandelten u. a. folgende aktuelle Punkte: - DDC Deutsch: Expansionen für politische Parteien Österreichs (Margit SANDNER, Expertengruppe DDC), Mitwirkung an der fachlichen Begleitung der Übersetzung (zusätzlicher Bereich: Biologie) - AG Normdateien: nach der Errichtung einer zweiten österr. PND-Redaktion soll künftig der Akzent auf die Ausweitung der SWD-Arbeit gelenkt werden (Inge NEUBÖCK, KofFE) - Dandelon: Beispiel einer Weiterentwicklung verbaler sachlicher Suchfunktionalitäten mit Integration von Inhaltsverzeichnissen an der Vorarlberger Landesbibliothek (Karl RÄDLER, Bregenz) Der Rest des Tages war dem Thema "Praxis der systematischen Freihandaufstellung" gewidmet. Vor der Mittagspause hielt unser Gastvortragender, Dr. Bernd LORENZ aus München, ein ermutigendes Impulsreferat zur Kunst des bibliothekarischen Klassifizierens. Er stellte es unter das S-F-Motto: Fiction, Facts, Functions, Feeling, Future. Außerdem brachte er für den Nachmittag seine langjährige RVK-Erfahrung aus Regensburg, viel Verständnis für die Fragen von Anfängern auf diesem Gebiet und zahlreiche, willkommene, praktische Lösungsvorschläge für deren konkrete Anliegen mit. Wir haben diesen zweiten RVK-Workshop auf Wunsch potenzieller Anwender/-innen spontan angeboten. Mit einem überdurchschnittlich hohen Anteil von Kolleginnen und Kollegen der verhältnismäßig neuen Bibliothekssparte FH-Bibliotheken war unsere Fortbildungsveranstaltung diesmal besonders gut aus allen Teilen Österreichs besucht. -Zum Gelingen der Übungsphase trugen wieder die bereits RVK erfahrenen Innsbrucker Kolleginnen Maria HEHLE und Veronika PLÖSSNIG wesentlich bei. Auch die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, etwa mit einer Vertreterin der ältesten österreichischen FH-Bibliothek (Dornbirn, Edeltraud HAAS) und der Gedankenaustausch mit noch Unentschiedenen, etwa dem Südtiroler Kollegen Roman DEMATTIA aus Bozen wurde gerne wahrgenommen. Am kommenden Linzer Bibliothekartag bieten sich wieder mehrere attraktive Möglichkeiten, sich über unterschiedliche Sacherschließungsthemen auf dem aktuellen Stand zu halten. Zunächst bietet sich am Dienstag Vormittag im Rahmen von "VÖBFortbildung" für alle, die bereits einige DDC-Grundkenntnisse haben, ein DDC-Workshop mit dem Schwerpunkt Sprachen und Literatur an. Im Rahmen der öffentlichen Kommissionssitzung am Dienstag Nachmittag erwarten wir einen Gastvortrag zu übergreifenden Normdateien (FRANAR) sowie einen spannenden Werkstattbericht vom DDC-Übersetzungsteam aus Köln. Danach folgt ein Round-Table-Gespräch mit der Koordinatorin des sogen. Expertenpools zur fachlichen Begleitung der Übersetzung, der allen Interessierten Gelegenheit bietet, ein wenig hinter die Kulissen dieses großen Projekts zu blicken. Am Mittwoch berichtet u. a. die AG Normdateien der beiden Kommissionen für Formal- und Sacherschließung in mehreren Referaten über die bisherigen Ergebnisse und in Gastvorträgen wird das künftige Arbeiten mit Normdaten skizziert. Ich lade Sie herzlich ein, das Angebot zu nutzen und bitte wie immer aus organisatorischen Gründen um Ihre Anmeldung!"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.2, S.39-40
  7. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2005) 0.01
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    Content
    "Unsere Sitzung fand diesmal am 13. 9. 2005 in Bozen im Rahmen der ODOK statt. Es waren daher auch viele interessierte Südtiroler und italienische Sacherschließungskollegen/-innen zu Gast. Eine der beiden Konferenzsprachen war Englisch, und so konnten wir Mehrsprachigkeit, das Thema unserer Sitzung und der beiden Gastvorträge, gleich selbst praktizieren. Patrice LANDRY, der Leiter der Sacherschließung an derSLB in Bern, der seit kurzem den Vorsitz der IFLA-Sektion "Classification and Indexing" und der Arbeitsgruppe "Guidelines for subject access for national bibliographic agencies" übernommen hatte, referierte über den jüngsten Stand des Projekts MACS (Multilingual Access to Subjects) und ließ uns am Nachmittag in seinem Workshop hinter die Kulissen der bereits mit echten Titeldaten operierenden Suchoberfläche blicken. Er zeigte die verschiedenen Recherche- und Editier-Funktionen im Management Linking System und brachte Beispiele für die kooperative Bearbeitung an einigen Datensätzen der bisher bereits miteinander verzahnten Normdateien SWD, LCSH und RAMEAU. Schließlich eröffnete er Ausblicke auf die künftige Einbindung weiterer Sprachen, etwa des Italienischen durch den Soggetario und auf die Anreicherung der Daten, etwa mit DDC-Notationen durch die Nähe zum DDB-Projekt "CrissCross". Federica PARADISI, die in der Sacherschließungsabteilung der BNC in Florenz sowohl für die italienische Übersetzung der DDC und deren Anwendung in ganz Italien als auch für die Überarbeitung des seit 1956 existierenden italienischen Wortschatzes für die verbale Erschließung und für dessen Aufbereitung zu einer modernen, bald auch elektronischen Normdatei zuständig ist und an der Erstellung der italienischen Nationalbibliografie mitwirkt, hat zuletzt gemeinsam mit Anna Lucarelli den Prototyp des "Nuovo Soggetario" erarbeitet und stellte dieses umfangreiche Projekt vor. Der von ihr skizzierte Zeitplan gibt Anlass zur Hoffnung, dass MACS für die Auffindung beschlagworteter Literatur in Bibliothekskatalogen schon in einem Jahr um einen sprachlichen Zugang reicher sein könnte. Beide Gastreferenten/-innen standen dem Auditorium im Anschluss an die Präsentationen für Fragen zur Verfügung, und die neuen fachlichen Kontakte vertieften sich in den Pausengesprächen noch mehr. Vor der Führung durch die Dewey-Ausstellung im Lichthof der UB Bozen demonstrierte Margit SANDNER zum Abschluss dieses multilingualen Sacherschließungsnachmittags mit einigen Beispielen in deutscherSprache die Suchfunktionen in den beiden Webversionen von DDC Deutsch MelvilSearch (für OPACs) und MelvilClass (für das Klassifizieren) und kündigte an, dass ab Oktober bis Jahresende kostenlose Testaccounts vergeben werden. Wer daran interessiert ist, diese deutschsprachigen Webtools bereits auszuprobieren, wendet sich am besten direkt an Herrn Dr. Lars Svensson in Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt: svensson@dbf.ddb.de. Die ab Jänner 2006 gültigen Lizenzbedingungen für "Melvil" entnehmen Sie bitte: http//www.ddc-deutsch.de/licence-melvil.html Noch zwei aktuelle Hinweise: - Informationstag der Arbeitsstelle für Standardisierung (DDB) über aktuelle Tendenzen in Sachen Regelwerke f. Formal- und Sacherschließung, Formate, Normdateien und Datentausch am 15. November in Wien. - Aufsatz über die Zukunft der SWD von Esther Scheven (BD 2005, H. 6, S. 748-773), in dem u. a. auch auf unsere seinerzeitige KofSE-Studie: Schlagwort "Benutzerforschung" ... (VÖB-Mitt. 1997, H. 3-4, S. 28-49) rekurriert wird."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.3, S.83-84
  8. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.01
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    Content
    "Der für 1. Februar 2006 im Rahmen der Dewey-Wanderausstellung in Linz angekündigte Workshop fand größeres Interesse, als erwartet, aber im schönen Festsaal der Oberösterreichischen Landesbibliothek wurde (durch ausreichende Sesselvermehrung) gut improvisiert. Die Themenwahl fiel auf die "Vergabe von DDC-Sachgruppen in den deutschsprachigen Nationalbibliografien" und bot einen geeigneten Einstieg in die Nutzung der DDC 22 Deutsch. Seit der Vergabe dieser Sachgruppen bieten einige Verbünde bereits Current Awareness mittels DDC an: so etwa der "Alerting-Dienst" im BSZ, Baden-Württemberg oder der "Profildienst für Fachreferenten/-innen" im GBV, der diesen Service, beispielsweise zur Erleichterung der Vorakzession, auch Bibliotheken außerhalb des eigenen Verbundes gegen geringes Entgelt zur Verfügung stellt. Weiters hat die ZDB-Redaktion Mitte 2005 Vorkehrungen für die Erfassung von DDC-Notationen und SWD-Deskriptoren getroffen, damit fachbezogene Ausschnitte abgefragt werden können. Der Anstoß dafür kam seitens der Virtuellen Fachbibliotheken (ViFa) und Sondersammelgebietsbibliotheken (SSG) Deutschlands. Die VÖB-KofSE nimmt für Ihre nächste Fortbildungsveranstaltung eine besondere, inhaltlich passende Gelegenheit wahr und kooperiert mit den Organisatoren der heuer in Wien stattfindenden internationalen ISKOKonferenz der International Society of Knowledge Organization sowie der zeitgleich angesetzten 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation. - Eine ganze Reihe hochrangiger Fachwissenschaftler/-innen und Leiter/-innen bibliothekarischer "Anwendungsprojekte von Wissensorganisation", also Trendleader in unserem ureigensten Arbeitsfeld, werden Anfang Juli nach Wien kommen. Siehe dazu: http://www.bonn.iz-soz.de/wiss-org/2006info.htm#German (Vgl. auch die Veranstaltungsankündigungen in diesem Heft). Für unsere am 3./4.7.2006 stattfindende Kommissionssitzung planen wir ebenfalls einschlägige Referate und öffnen sie gerne auch für interessierte Zuhörer/-innen. Das Tagungsprogramm geht soeben in die Detailplanung. Voraussichtlich wird auch ein DDC-Workshop angeboten, und die Ausstellung zur DDC im deutschsprachigen Raum wird während der Konferenz und während der in der Folgewoche stattfindenden Terminology Summer School (TSS 2006) gezeigt."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 59(2006) H.1, S.42-43
  9. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.01
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    22. 6.2008 13:31:44
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 61(2008) H.2, S.47
  10. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung : Das neue Tool "NSW online" (2011) 0.01
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    Content
    Nur die Verbundbibliotheken des OBV können überdies ihre zu den Nachschlagewerken passenden Bestände in Aleph hinzufügen, ggf. selbst via Web-Frontend im Tool einen Link zum eigenen Verbundkatalog neu anlegen, und insbesondere ihre lokal verfügbaren elektronischen Volltexte anbinden3. Im Backend werden neue Datensätze angelegt, vorhandene Einträge korrigiert, redaktionelle Kommentare platziert und Korrekturanträge abgeschöpft sowie Neuauflagen für die richtige Anzeige und Verknüpfung, etwa mit der Rangfolgeliste, zu ihrem "Anker-Datensatz" umgelenkt. Außerdem werden hier HTML-Seiten wie Hilfetext, Rangfolgeliste u. ä. gepflegt. - Zum Administrationsinterface haben nur der Webmaster der UB Wien, die SWD-Zentralredaktion des OBV sowie die Fachabteilung SE der DNB Zugang. (Nicht nur) Sacherschließerinnen können das Tool mit all seinen Vorteilen nutzen und dennoch in gewohnter Weise vorgehen, wenn sie nach Quellen für ihre Neuansetzungen suchen wollen und darin recherchieren müssen, denn die Struktur des Tools folgt dem Aufbau der Druckfassung. Es empfiehlt sich, im jeweiligen Bibliothekssystem für SWD und PND zum Feld Quelle einen Hypertextlink im Erfassungsmodul anzubringen. Die Normdateiarbeit ist komplex und anspruchsvoll. Die Einhaltung der für alle Neuansetzungen verbindlichen Rangfolge wird mit dem Tool und seiner praxisorientierten Aufbereitung ganz entscheidend erleichtert, was von Beginn an zu einer hohen Qualität jedes Normdatensatzes verhilft. Den größten Zeitgewinn in der täglichen Praxis bringt der sofortige Zugriff auf verlinkte Volltexte. - Angesichts des zunehmenden multilateralen Datentausches bei gleichzeitiger dramatischer Verknappung personeller Ressourcen trotz eines erheblichen Anstiegs des inhaltlich zu erschließenden Literaturaufkommens wird dies im Workflow des vor kurzem eingeführten Online-Redaktionsverfahrens (ONR) für Normdateien der wohl nachhaltigste Effekt von "NSW online" sein."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 64(2011) H.1, S.93-95
  11. Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005) 0.01
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    "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
    Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.3, S.89-91
  12. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1996) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 49(1996) H.1, S.34-35
  13. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1998) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.1, S.25-26
  14. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1998) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.2, S.25-26
  15. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1999) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 52(1999) H.2, S.16
  16. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2004) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 57(2004) H.1, S.30
  17. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2005) 0.01
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    Abstract
    Die vielfältigen Programmteile unserer Kommission trafen am Linzer Bibliothekartag im September 2004 auf viel Interesse: Am Dienstag Vormittag fand sich schon zu früher Stunde eine kleine Gruppe interessierter Lernwilliger zum heurigen DDC-Workshop "Hauptklasse 800 - Literatur" ein. Mag. Michael PREUSS führte uns kompetent, schwungvoll und dennoch behutsam, sehr anschaulich und mit viel didaktischem Geschick durch dieses nicht gerade einfache Kapitel der Klassifikation. Nach zwei Stunden waren wirschon selbst in der Lage, einige literaturwissenschaftliche Dewey-Notationen zu komponieren! Am Dienstag Nachmittag hielten wir mit zahlreichen Gästen unsere öffentliche Kommissionssitzung ab. Der obligate Tätigkeitsbericht über die vergangenen beiden jahre und einige kommissionsinterne, organisatorische Weichenstellungen machten den Anfang. Dann berieten wir übereventuell nötige Expansionswünsche einzelner Bundesländer für österreichische Landesgeschichte für die deutsche Fassung der DDC-22. Unser im Herbst 1997 (Heft 3/4) publizierter Beitrag über Benutzererwartungen in die Sacherschließung wurde im Zuge der in den letzten Jahren aufblühenden Benutzerforschung kürzlich mehrfach zitiert, zuletzt von Holger Flachmann in seinem Aufsatz zur verbalen Inhaltserschließung mit RSWK und SWD im "Bibliotheksdienst" 2004, 6, 745-791. Daher haben wir die Verlinkung der Online-Fassung unserer damaligen Ergebnisse auf der VÖB-Homepage diesen Sommer datentechnisch aktualisiert. Wir hoffen, die begonnene Umgestaltung unserer Website insgesamt bald fertig stellen zu können.
    Object
    DDC-22
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.56-58
  18. Sandner, M.: DDC und DDB? : Überlegungen zur Verwendung der Dewey Decimal Classification im deutschen Sprachraum (1998) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch: Heiner-Freiling, M.: Workshop zur Dewey-Dezimalklassifikation in: Dialog mit Bibliotheken 11(1999) H.1, S.20-24
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.158-161
  19. Sandner, M.: Zur Zukunft der klassifikatorischen Inhaltserschließung : Die DDC im deutschen Sprachraum und im WWW (2000) 0.01
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    Footnote
    Vgl. auch: Hennecke, J. in Dialog mit Bibliotheken 12(2000) H.1
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 53(2000) H.1, S.66-67
  20. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (1998) 0.01
    0.007986139 = product of:
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 51(1998) H.3/4, S.17-18