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  • × theme_ss:"Information"
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  1. Donsbach, W.: Wahrheit in den Medien : über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffes (2001) 0.04
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    Source
    Politische Meinung. 381(2001) Nr.1, S.65-74 [https%3A%2F%2Fwww.dgfe.de%2Ffileadmin%2FOrdnerRedakteure%2FSektionen%2FSek02_AEW%2FKWF%2FPublikationen_Reihe_1989-2003%2FBand_17%2FBd_17_1994_355-406_A.pdf&usg=AOvVaw2KcbRsHy5UQ9QRIUyuOLNi]
  2. Wersig, G.: Vereinheitlichte Medientheorie und ihre Sicht auf das Internet (2006) 0.01
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    Abstract
    Ein noch wenig systematisch erforschtes Feld ist die Beziehung zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit, die langdauernder und intensiver zu wirken scheint, als man gemeinhin glaubt. Deutlich macht das z.B. derzeit das Einstein-Jahr, das daran erinnert, wie sehr Einstein und seine Arbeiten in der Öffentlichkeit standen und wie sehr die Öffentlichkeit sich auch auf seine Wissenschaft einließ. Vermutlich war es vor allem das Konzept der "Relativität", das an der Schnittstelle zur Öffentlichkeit besondere Aufmerksamkeit fand, weil es auch zum Zeitgeist der Zwanziger Jahre passte - weswegen eben Einstein ein Star und Planck nur Namensgeber der wichtigen Forschungsgemeinschaft wurde. Wahrscheinlich war es dann das Konzept des "Atom", das als Schnittstellenkonzept fungierte, und zwar schon vor der Atombombe als Konzept, das wegen seiner Bedeutung für den Aufbau der Welt faszinierend wirkte. In den Sechziger Jahren spielte als Schnittstellenkonzept ohne Zweifel das Konzept "Information" eine zentrale Rolle, ausgehend von Shannon/Weaver und dann mit der Kybernetik sich verbreitend. Das klang gleichzeitig nach Rationalität und Überwindung alter Grenzen, schließlich wurde die Kybernetik auch nicht ganz zu Unrecht als "transklassische Wissenschaft" bezeichnet. In den Sechziger und z.T. auch den Siebziger Jahren wurde viel und innovativ mit dem Informationskonzept experimentiert, entstanden interessante Ansätze zur Informationstheorie. Der Siegeszug der elektronischen Datenverarbeitung und später die rein kommerzielle Interpretation von "Information" im Kontext der Diskussionen zur "Informationsgesellschaft" trugen zur vollständigen semantischen Entleerung des Informationskonzeptes bei.
  3. Varet, G.: ¬La science et son information à l'heure d'Internet (2000) 0.00
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    Language
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  4. Thissen, F.: Merkmale effektiven Lernens : Virtuelle Lehrveranstaltungen - neue Formen des Lehrens und Lernens (2001) 0.00
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  5. Stoyan, H.: Information in der Informatik (2004) 0.00
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    Abstract
    1957 hat Karl Steinbuch mit seinem Mitarbeiter Helmut Gröttrup den Begriff "Informatik" erfunden. Er gebrauchte diesen Begriff nicht zur Bezeichnung eines wissenschaftlichen Fachgebiets, sondern eher für seine Abteilung bei der Firma SEL in Stuttgart. Zu dieser Zeit standen sich in diesem Feld drei Parteien gegenüber: Die Mathematiker, die mit Rechenanlagen elektronisch rechneten, die Elektrotechniker, die Nachrichtenverarbeitung trieben und die Wirtschaftler und Lochkartenleute, die mit mechanisch-elektronischen Geräten zählten, buchten und aufsummierten. Während sich in den USA und England die Mathematiker mit dem Namen für das Gerät "Computer" durchsetzten und die Wissenschaft pragmatisch "Computer Science" genannt wurde, war in Deutschland die Diskussion bis in die 60er Jahre unentschieden: Die Abkürzung EDV hält sich noch immer gegenüber "Rechner" und "Computer"; Steinbuch selbst nannte 1962 sein Taschenbuch nicht "Taschenbuch der Informatik" sondern "Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung". 1955 wurde eine Informatik-Tagung in Darmstadt noch "Elektronische Rechenanlagen und Informationsverarbeitung" genannt. Die Internationale Gesellschaft hieß "International Federation for Information Processing". 1957 aber definierte Steinbuch "Informatik" als "Automatische Informationsverarbeitung" und war auf diese Art den Mathematikern entgegengegangen. Als Firmenbezeichnung schien der Begriff geschützt zu sein. Noch 1967 wurde der Fachbeirat der Bundesregierung "für Datenverarbeitung" genannt. Erst als die Franzosen die Bezeichnung "Informatique" verwendeten, war der Weg frei für die Übernahme. So wurde der Ausschuss des Fachbeirats zur Etablierung des Hochschulstudiums bereits der "Einführung von Informatik-Studiengängen" gewidmet. Man überzeugte den damaligen Forschungsminister Stoltenberg und dieser machte in einer Rede den Begriff "Informatik" publik. Ende der 60er Jahre übernahmen F. L. Bauer und andere den Begriff, nannten 1969 die Berufsgenossenschaft "Gesellschaft für Informatik" und sorgten für die entsprechende Benennung des wissenschaftlichen Fachgebiets. Die strittigen Grundbegriffe dieses Prozesses: Information/Informationen, Nachrichten und Daten scheinen heute nur Nuancen zu trennen. Damals ging es natürlich auch um Politik, um Forschungsrichtungen, um den Geist der Wissenschaft, um die Ausrichtung. Mehr Mathematik, mehr Ingenieurwissenschaft oder mehr Betriebswirtschaft, so könnte man die Grundströmungen vereinfachen. Mit der Ausrichtung der Informatik nicht versöhnte Elektrotechniker nannten sich Informationstechniker, die Datenverarbeiter sammelten sich im Lager der Wirtschaftsinformatiker. Mit den Grundbegriffen der Informatik, Nachricht, Information, Datum, hat es seitdem umfangreiche Auseinandersetzungen gegeben. Lehrbücher mussten geschrieben werden, Lexika und Nachschlagewerke wurden verfasst, Arbeitsgruppen tagten. Die Arbeiten C. Shannons zur Kommunikation, mit denen eine statistische Informationstheorie eingeführt worden war, spielten dabei nur eine geringe Rolle.
    Date
    5. 4.2013 10:22:48
  6. Benkowsky, J.; Bühring, B.; Georgy, U.; Linde, F.: Information pricing : the development of a product- and pricing concept for the research centre of the Public Library Cologne (2005) 0.00
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    Date
    22. 7.2009 9:24:59
  7. Shannon, C.E.: "Ein/Aus" : Ausgewählte Schriften zur Kommunikations- und Nachrichtentheorie (2000) 0.00
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    Editor
    Kittler, F. u.a.
  8. Draeger, F.: Faszination Wissen (2000) 0.00
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  9. Rohrhirsch, F.: ¬Der Gelehrte verschwindet und der Forscher braucht keine Bücher mehr. : Oder: Wer die Differenz zwischen Wissen und Bildung nicht mehr wahrnimmt, der hält auch Dieter Bohlen und Herbert Grönemeyer für Musiker. (2003) 0.00
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  10. Betz, F.: Selbstherstellung versus ökonomische Ausbeutung von Wissen und Information : zur Kritik des "kognitiven Kapitalismus" bei André Gorz (2009) 0.00
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  16. Manovich, L.: Auf den Spuren der globalen digitalen Kulturen : Kulturanalytik für Anfänger (2009) 0.00
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    Source
    Deep Search: Politik des Suchens jenseits von Google; Deep Search-Konferenz, Wien, 2008.11.08; eine Veröffentlichung des World-Information Institute. Hrsg.: K. Becker u. F. Stalder
  17. ap: Schlaganfall : Computer-Bild zeigt den Heilungsprozess im Gehirn (2000) 0.00
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  18. Nerlich, H.: Schlußveranstaltung des Kongresses 'Information und Öffentlichkeit' am 23. März 2000 in Leipzig : "Zukunft der Fachinformation" (2000) 0.00
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  19. kal: Hubert Markl zur Zukunft der Forschung (2000) 0.00
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  20. Wortsuche im Millisekunden-Takt (2002) 0.00
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    Content
    Mit Hilfe der quantitativen Computertheorie wird die Reaktionszeit für eine Wortauswahl unter Konkurrenz vorausgesagt. Überprüft werden diese Voraussagen in spezifischen Bildbenennungsexperimenten: Dabei werden den Versuchspersonen beim Bildbenennen - visuell oder akustisch - andere Wörter präsentiert. Diesen Ablenkungsreiz müssen sie ignorieren. Ist beispielsweise "Pferd" das Zielwort, reagiert die Versuchsperson beim Hören des damit nicht verwandten Wortes "Stuhl" etwas langsamer. Hört die Versuchsperson jedoch das semantisch verwandte Wort "Kuh", wird eine viel stärkere Verzögerung gemessen, zusätzlich etwa 50 bis 100 Millisekunden (je nach Rahmenbedingungen). Diesen "semantischen Verzögerungseffekt" fanden die Max-Planck-Wissenschaftler in einer Vielzahl von Experimenten bestätigt. Der Zeitverlauf der Lemma-Selektion wurde außerdem gemeinsam mit Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für neuropsychologische Forschung in Leipzig mit Hilfe der Magnetenzephalographie (MEG) gemessen und bestätigt. Hierbei fanden die Max-Planck-Forscher außerdem heraus, dass bei der emma-Auswahl Regionen im linken lateralen temporalen Lobus aktiv sind. Nach der Lemma-Selektion erfolgt der zweite Schritt, die Wortformplanung oder Wortformen-Kodierung. Dazu muss zuerst der phonologische Code abgerufen werden, d.h. eine Reihe phonologischer "Segmente" oder "Phoneme", z.B. " p, f, e, r, d". Bei geläufigen Wörtern wird der phonologische Code schneller (bis zu 40 Millisekunden ) abgerufen als bei selten benutzten Wörtern. Bei der Bildbenennung kann der Zugriff dadurch erleichtert werden, dass der Versuchsperson zeitgleich phonologisch verwandte Wörter präsentiert werden. Versuchspersonen nennen "Pferd" schneller, wenn sie während der Bildanbietung das phonologisch verwandte Wort "Pfeil" hören, als das phonologisch unterschiedliche Wort "Stuhl". Auch den Zeitverlauf dieser phonologischen Suche konnten die Wissenschaftler mit dem Computermodell "WEAVER++" exakt voraussagen. Ist das Abrufen des Codes aus dem mentalen Lexikon abgeschlossen, erfolgt die Silbenbildung. Diese wird Phonem für Phonem zusammengestellt, aus "p, f, e, r, d" zum Beispiel wird /pfert/. Wird das Zielwort jedoch im Plural benötigt (z.B. wenn zwei ferde auf dem Bild zu sehen sind), werden nacheinander zwei Silben - /pfer/--/de/ - gebildet. Anders gesagt, ob die Silbe "/pfert/" oder "/pfer/" gebildet wird, ist situationsbedingt. Das schrittweise Zusammenstellen der Silben dauert etwa 25 Millisekunden pro Phonem. Sind mehrsilbige Wörter zu bilden, verändert sich die Reaktionszeit: Testpersonen brauchten beim Benennen für mehrsilbige Wörter länger als für einsilbige. Die letzte Stufe der Wortformen-Kodierung ist das phonetische Kodieren, das Abrufen eines artikulatorisch-motorischen Programms für jede neugebildete Silbe. Die Max-Planck-Wissenschaftler nehmen an, daß dazu ein mentaler Silbenvorrat existiert, ein "Lager" an Gesten oder motorischen Programmen für häufig benutzte Silben. Die Vermutung liegt nahe, daß beim Speichern häufig gebrauchter Silben der prämotorische Cortex/die Broca Area beteiligt ist. Die faktische Ausführung der aufeinanderfolgenden Silbenprogramme vom laryngealen und supralaryngealen Artikulationssytem generiert letztendlich das gesprochene Wort."

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