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  • × classification_ss:"02.02 / Wissenschaftstheorie"
  1. Kanitscheider, B.: Im Innern der Natur : Philosophie und moderne Physik (1996) 0.01
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    Abstract
    Kanitscheider stellt die philosophischen Konsequenzen der heute gültigen grundlegenden physikalischen Theorie dar. Das Buch präsentiert das naturwissenschaftliche Weltbild, wie es sich in der philosophischen Reflexion darbietet. Es zielt auf einen durchgehenden Naturalismus, der auch das Dasein des Menschen und seine lebensweltliche Orientierung umfaßt.Bernulf Kanitscheider ist Professor für Philosophie der Naturwissenschaften an der Universität Gießen und Autor zahlreicher Publikationen.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  2. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft : Einführung in die Wissenschaftstheorie (2007) 0.01
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    Abstract
    Chalmers stellt einfach und anschaulich die Grundlagen der Wissenschaftstheorie sowie die wichtigsten Richtungen dieses Fachgebietes dar. Zum Verständnis sind keine spezifischen Vorkenntnisse nötig. Dem Autor gelingt es hervorragend, seine Leser an die klassische und neue wissenschaftstheoretische Diskussion heranzuführen. Im Mittelpunkt seiner Darstellung stehen die Bedeutung des Experiments, die naturwissenschaftlichen Gesetze und die aktuellen Trends der Debatte zwischen "Realisten" und "Antirealisten"
    Date
    22. 5.2007 12:07:37
  3. Foucault, M.: ¬Die Ordnung der Dinge : eine Archäologie der Humanwissenschaften (2002) 0.01
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    Abstract
    Mit Die Ordnung der Dinge begibt sich der Psychologe Michel Foucault nach intensiven Forschungen zum ersten Mal in einem größeren Werk auf das Gebiet der Ideengeschichte. Das Buch markiert gleichzeitig Foucaults erste systematische Darstellung der Diskurstheorie. Aufbau: Foucault untersucht den Wandel der Idee der Wissenschaft von der Renaissance über das »klassische Zeitalter« des 17. und 18. Jahrhunderts bis hin zum 19. Jahrhundert. Dabei konzentriert er sich auf die sprachlichen Kategorien und die elementaren Denkmuster, nach denen Wissen geordnet sei und die daher die Diskursinhalte vorbestimmen. So entstehe Wissen laut Foucault nicht als Ergebnis des rationalen Denkprozesses der Menschen, sondern ergebe sich aus der grundlegenden Struktur des Diskurses, die teils auf zufällige »Entdeckungen« zurückgehe, teils von politischen Machtinstanzen durchgesetzt werde.
    Content
    Inhalt: War das Denksystem der Renaissance vom bestimmenden Prinzip der Verwandtschaft der Dinge untereinander gekennzeichnet, so existiere laut Foucault im klassischen Zeitalter eine neue, wesentlich andere Ordnung, in der es sich »nicht mehr um die Frage der Ähnlichkeiten, sondern um die der Identitäten und der Unterschiede handelt«. Diese Änderung des Denksystems erklärt Foucault im Einzelnen durch einen Rückgriff auf die Semiotik, in dem er für das klassische Zeitalter eine neue »dualistische Theorie des Zeichens« feststellt, welche drei Elemente impliziere: »das, was markiert wurde, das, was markierend war, und das, was gestattete, im Einem die Markierung des Anderen zu sehen.« Dieses auf der Repräsentation basierende Zeichensystem sei die Grundlage einer allgemeinen Ordnungswissenschaft gewesen, deren Begriffsraster Foucault rekonstruiert. Anschließend zeichnet er dieses System in drei scheinbar unterschiedlichen Teildiskurse der Zeit, in der allgemeinen Grammatik, in der Naturgeschichte und in der Analyse der Reichtümer, nach. So leite sich beispielsweise der Wert vom Geld nicht mehr aus seinem Edelmetallbestand ab, sondern aus der auf ihm abgebildeten Repräsentation des Souveräns. Im zweiten Teil des Werks widmet sich Foucault einem erneuten Wandel des Denksystems im 18. Jahrhundert: in einer Analyse schildert er, wie aus der Betonung der Zirkulation von Geld die bestimmende Rolle der Arbeit entstanden sei, wie die Analyse der äußeren Merkmale von Pflanzen und Tieren in der Naturgeschichte der Vorstellung von Organisation und Funktion in der sich formierenden Biologie gewichen sei, und wie anstelle einer reinen Kategorisierung der Unterschiede der Sprachen durch die Entdeckung der Flexion ihre gemeinsamen Verbindungen festgestellt wurden. Wirkung: Für Foucault habe seine »Archäologie des Denkens« weit reichende Folgen für die menschliche Existenz. Indem er der Sprache eine konstituierende Rolle einräumt, relativiert er gleichzeitig die bisweilen als absolut empfundene Bedeutung der menschlichen Vernunft. Daher proklamiert er den Tod des Menschen als autonomes Wesen, was die teils sehr kritische Rezeption des Werks erklärt.
  4. Breidbach, O.: Neue Wissensordnungen : wie aus Informationen und Nachrichten kulturelles Wissen entsteht (2008) 0.00
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    Classification
    NU 1500 Geschichte / Geschichte der Wissenschaften und des Unterrichtswesens / Geschichte der Wissenschaften / Allgemeines
    Date
    22. 7.2009 13:43:50
    RVK
    NU 1500 Geschichte / Geschichte der Wissenschaften und des Unterrichtswesens / Geschichte der Wissenschaften / Allgemeines
  5. Kornmeier, M.: Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten : eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler (2007) 0.00
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    Abstract
    "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" müssen nicht "grau" und "staubtrocken" sein! Von bisherigen Publikationen unterscheidet sich dieses Buch von anderen darin, dass es die Wissenschaftstheorie auf konkrete (und mitunter spannende!) Weise zugänglich macht. Es ist im Zuge der Vorlesungsvorbereitung für "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" entstanden und erfüllt somit exakt die im Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B.A.) an den Berufsakademien gestellten Anforderungen. Der Autor erklärt die wissenschaftstheoretischen Grundpositionen (z.B. kritischer Rationalismus), gewährt einen Einblick in die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs, erläutert die wissenschaftstheoretischen Grundbegriffe bzw. Konzepte (z.B. Definition, Hypothese) und vermittelt grundlegende Kompetenz in den Methoden der empirischen Sozialforschung, so dass die Studierenden eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Das Buch wendet sich an Studierende an Berufsakademien, Fachhochschulen und Universitäten. Das vorliegende Buch ist im Zuge der Vorbereitung von "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" entstanden - einer Veranstaltung (Vorlesung, 2. Semester) im Rahmen des Curriculum zur Erlangung des Bachelor of Arts (B.A.). Dieses Werk erfüllt demzufolge die im Lehrplan gestellten Anforderungen und - erklärt die wesentlichen wissenschaftstheoretischen Grundpositionen (z.B. Realismus, Empirismus, (Kritischer) Rationalismus, Konstruktivismus), - gewährt einen Einblick in die Funktionsweise des Wissenschaftsbetriebs und in die Betriebswirtschaftslehre als anwendungsorientierte Erfahrungswissenschaft, - erläutert anhand zahlreicher Beispiele sehr ausführlich die wesentlichen wissenschaftstheoretischen Grundbegriffe und Konzepte (z.B. Definition, Hypothese, Theorie, Erklärung usw.), - vermittelt die grundlegende Kompetenz in den wesentlichen Methoden der empirischen Sozialforschung, d.h. Vorgehensweise, Erhebungstechniken (z.B. Befragung, Experiment) usw., so dass die Studierenden im Rahmen ihrer Studien- bzw. Diplomarbeit eigenständig wissenschaftlich arbeiten können. Zur Zielgruppe von "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" gehören v.a. Dozenten und Studierende, die sich mit dem entsprechenden Lehrinhalt auseinandersetzen - sei es an Universitäten, Fachhochschulen oder an Berufsakademien. Außerdem sei die Publikation all jenen empfohlen, die sich diesem "harten Stoff" sehr gerne mit einer - wie ich hoffe - leicht verdaulichen Lektüre nähern wollen. Jedenfalls folgt das Lehrbuch dieser Philosophie: "Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten" ist konkret, kompakt, leicht verständlich und - wegen der zahlreichen Beispiele und Bezüge zur "wissenschaftlichen Realität" - direkt umsetzbar.
  6. Barrow, J.D.: ¬Die Entdeckung des Unmöglichen : Forschung an den Grenzen des Wissens (2001) 0.00
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    Abstract
    Grenzen sind dazu da, dass man sie überschreitet. In diesem Sinne denkt John D. Barrow über die Grenzen der Wissenschaft nach - mit den Methoden moderner Wissenschaft. Das 'Unmögliche' war und wird immer nur ein Synonym für die Tür sein, die in das nächste Zimmer führt, und das Verlangen, wenigstens einmal durch das Schlüsselloch zu schauen, war und wird immer der Motor sein, der die Wissenschaft am laufen hält. Ohne diesen Antrieb gäbe es keine neuen Erkenntnisse: Fortschritt ist also de facto nur durch die Existenz ungelöster Probleme möglich. Daß diese keineswegs nur an der vorderen Front der Wissenschaften diskutiert werden, vermag zunächst nicht einleuchten, und doch sind es oft augenscheinlich triviale Probleme, die die Wissenschaftler in größte Not bringen. Wo liegt schließlich das Problem, wenn ein Hersteller von Computerplatinen seine Produktionsprozesse optimieren will, indem der Roboter die gut 3000 Lötpunkte auf dem kürzesten Weg ansteuern soll? Nun, dieses auf den ersten Blick wenig spektakuläre "Problem des Handlungsreisenden" hat einen modernen Computer immerhin eineinhalb Jahre Rechenzeit gekostet. Dieses Beispiel kann nur einen winzigen Einblick in das 'Unmögliche' geben, das der Mathematiker und Physiker John D. Barrow hier in faszinierender und spannender Weise schildert. Dabei schlägt er einen Bogen von den visuellen Paradoxien der Künstler Reutersvärd oder Escher über die Komplexität und Flexibilität des menschlichen Gehirns bis hin zu Gödels Theorem zur Konsistenz der Arithmetik. Dem überaus weit gebildeten Barrow gelingt es dabei, sich an den Grenzen naturwissenschaftlichen Wissens zu bewegen. Dort, wo die Verschmelzung mit der Philosophie stattfindet, die Ausdruck ist für unsere Suche nach dem, was die 'Welt in den Angeln' hält. Diese Grenzen verschieben sich naturgemäss im Laufe des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts und Barrow zeigt, daß hier an dieser Grenze das eigentlich Spannende geschieht, aber auch, daß die Frage woher wir kommen, wohl niemals beantwortet werden kann. Jedenfalls, soweit wir wissen.
  7. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.00
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    Classification
    CI 3964 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Einzelschriften
    CI 3960 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Gesamtausgaben, Werke, Gesammelte Werke
    RVK
    CI 3964 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Einzelschriften
    CI 3960 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Gesamtausgaben, Werke, Gesammelte Werke
  8. Mittelstraß, J.: ¬Der Flug der Eule : Von der Vernunft der Wissenschaft und der Aufgabe der Philosophie (1997) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaft und Philosophie werden in diesem Band über die Begriff Kultur, Vernunft, Bildung, ferner über die Begriffe Forschung, Wahrheit, Begründung neu vermessen. Diese Neuvermessung wird vor dem Hintergrund des Auseinanderfallens zweier Rationalitätsformen - der wissenschaftlichen und der philosophischen - in der modernen Welt vorgenommen.
  9. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.121 (K. Weber): "Rainer Kuhlen ist Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragter am Institut für Bibliothekswissenschaft der HumboldtUniversität zu Berlin. Seine "Informationsethik" ist als Lehrbuch konzipiert; dies ist schon allein daran ersichtlich, dass jedes Kapitel mit "Kontrollfragen" schließt, die Studierenden ermöglichen sollen, zu prüfen, ob der bisher thematisierte Stoff erfasst wurde. Der Text selbst ist in verschiedenen Schriftgrößen gesetzt. Es finden sich kleiner gesetzte Passagen, die der Autor als besonders wichtig und als Kondensat der bis dahin gebotenen Ausführungen anzusehen scheint. Dies mag für ein Selbststudium hilfreich sein, sofern man beim Autor studiert. Ob dies aber für alle Studierenden der Informationswissenschaft oder angrenzender Fächer gilt, kann man bezweifeln. Das Feld der Informationsethik ist stark in Bewegung, das Feld ist recht heterogen. Es ist zwar legitim und wünschenswert, den Versuch der Kanonisierung in der Lehre zu unternehmen, doch scheint dies noch verfrüht. Kuhlen selbst verweist mehrfach darauf, dass die Debatte der Informationsethik im Fluss ist; daher kann der Ausweis vermeintlich wichtiger und weniger wichtiger Aussagen gerade dann fehlleiten, wenn gleichzeitig der Anspruch der Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit erhoben wird - und dieser Anspruch steckt überall in Kuhlens Buch. Die Stärke des Buchs liegt darin, dass es eine Fülle von Informationen zur Informationsethik und der darin behandelten Fragen bietet - es werden die großen Probleme angesprochen. Hier an Details zu mäkeln würde dem Anspruch des Buchs nicht gerecht werden; nimmt man die Konzeption als Lehrbuch ernst, so muss das Hauptziel sein, den Studierenden einen breiten Einblick in die jeweiligen Problemlagen zu verschaffen. Dies leistet das Buch ohne Zweifel.
  10. Boerner, K.: Atlas of science : visualizing what we know (2010) 0.00
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    22. 1.2017 17:12:16

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