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  1. Ball, R.: Wissenschaftsindikatoren im Zeitalter digitaler Wissenschaft (2007) 0.04
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    Abstract
    Die Bereitstellung und Nutzung digitaler Bibliotheken entwickelt sich allmählich zum Standard der Literatur und Informationsversorgung in Wissenschaft und Forschung. Ganzen Disziplinen genügt oftmals die verfügbare digitale Information, Printmedien werden besonders im STM-Segment zu einem Nischenprodukt. Digitale Texte können beliebig eingebaut, kopiert und nachgenutzt werden, die Verlinkung zwischen Metadaten und Volltexten bringt weitere Nutzungsvorteile. Dabei sind die Angebote von Digital Libraries Bestandteil eines ganzheitlichen digitalen Ansatzes, wonach die elektronische Informations- und Literaturversorgung integraler Bestandteil von E-Science (Enhanced Science) oder Cyberinfrastructure darstellt. Hierbei verschmelzen dann Produktion, Diskussion, Distribution und Rezeption der wissenschaftlichen Inhalte auf einer einzigen digitalen Plattform. Damit sind dann nicht nur die Literatur- und Informationsversorgung (Digital Libraries), sondern auch die Wissenschaft selbst digital geworden. Diese dramatische Veränderung in der Wissenschaftskommunikation hat direkte Auswirkungen auf die Messung der Wissenschaftskommunikation, also auf die Evaluation von wissenschaftlichem Output. Bisherige Systeme der Wissenschaftsvermessung basieren hauptsächlich auf bibliometrischen Analysen, d.h. der Quantifizierung des Outputs und dessen Rezeption (Zitierhäufigkeit). Basis dafür sind insbesondere im STM-Bereich die international anerkannten Datenbanken des ISI (Thomson Scientific) insbesondere der Science Citation Index, SCI) oder vielleicht zukünftig das Konkurrenzprodukt SCOPUS des Wissenschaftskonzerns Reed Elsevier. Die Digitalisierung der Wissenschaft in ihrem kompletten Lebenszyklus, die zunehmende Nutzung und Akzeptanz von Dokumentenrepositorien, Institutsservern und anderen elektronischen Publikationsformen im Rahmen von E-Science erfordern und ermöglichen zugleich den Nachweis von Output und Rezeption durch neue bibliometrische Formen, etwa der Webometrie (Webmetrics). Im vorliegenden Paper haben wir hierzu Analysen durchgeführt und stellen eine Abschätzung vor, wie sich der Anteil von webometrisch erfassbarer und zugänglicher wissenschaftlicher Literatur im Vergleich zu Literatur, die mit den Standardsystemen nachgewiesen werden kann im Laufe der letzten Jahre verändert hat. Dabei haben wir unterschiedliche Disziplinen und Länder berücksichtigt. Zudem wird ein Vergleich der webometrischen Nachweisqualität so unterschiedlicher Systeme wie SCI, SCOPUS und Google Scholar vorgestellt.
  2. Ball, R.: Digitale Disruption (2016) 0.03
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  3. Ball, R.: Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information : Physiker und Chemiker wissen mehr (2002) 0.00
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    Abstract
    Zusammenfassung einer BMBF-Studie: Klatt; R. u.a.: Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung. Nchgedruckt aus: FAZ vom 26.9.2001
  4. Ball, R.: ¬Die Zukunft der Spezialbibliotheken oder die Spezialbibliothek der Zukunft (2002) 0.00
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    Abstract
    Information Overload und Information Overkill sind Schlagworte, die die Diskussion bestimmen, wenn es um die Neuorientierung von Bibliotheken geht. Wie gehen Spezialbibliotheken damit um, und haben sie nicht von Hause aus bessere Voraussetzungen, wenn es darum geht, die Datenflut beherrschbar zu gestalten? Doch Bibliotheken stellen sich noch weit größere Herausforderungen: Die Konkurrenz zu anderen Informationsanbietern verlangt nach neuen Formen der Kundengewinnung und Kundenbindung. »Mehrwerte« schaffen und gezielt darstellen, wird in diesem Zusammenhang wichtig.
  5. Ball, R.: Bibliothek und Wissenschaft im Zeichen der Wertschöpfung (2002) 0.00
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken dienen als Speicher der Erkenntnisse von Wissenschaft und Forschung. Somit war und ist Bibliothek stets Multiplikator für die wissenschaftlichen Erträge und stellt gleichzeitig die wissenschaftlichen Ergebnisse einer breiten Allgemeinheit vor und zur Verfügung. Die Bibliothek ist damit Transformator reiner Wissenschaft in allgemein verständliche Information. Sie gibt einen geeigneten Rahmen ab für den Wissenstransfer aus der Spezialdisziplin in die Öffentlichkeit. Die Bibliothek war und ist aber stets auch Schnittstelle der Wissenschaft zum Wissenschaftler. Sie ist ein Ort der Inter- und Transdisziplinarität und damit Innovations- und Intuitionsfaktor für Wissenschaft und Forschung. Die Bibliothek spielt in der Wertschöpfungskette der Wissenschaft eine wichtige und zentrale Rolle durch ihre sekundäre Wertschöpfungsaktivität. Sie muss hierzu ihre Supporting-Aufgabe für Wissenschaft und Forschung annehmen und ernst nehmen. In der veränderten Medienwelt darf sie sich nicht zum ideologischen Fürsprecher eines einzigen Informationsmediums machen lassen, sondern muss die Wissenschaft und die verschiedensten Formen des wissenschaftlichen Publizierens in ihrer Vielgestaltigkeit annehmen und eine eben solche vielfältige, multimediale Informationsunterstützung gewährleisten. Die Konzentration auf ein einziges Leitmedium ist weder von der Wissenschaft gewünscht noch zielführend für eine optimale Literaturversorgung. Diese Vielfalt zu organisieren und so zu strukturieren, dass der Wissenschaftler nicht zum Informationsanalphabeten wird und im Information Overload versinkt, ist die vornehmste Aufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken.
  6. Ball, R.; Tunger, D.: Bibliometrische Analysen - Daten, Fakten und Methoden : Grundwissen Bibliometrie für Wissenschaftler, Wissenschaftsmanager, Forschungseinrichtungen und Hochschulen (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 57(2006) H.1, S.61-62 (M. Ockenfeld): " ... Das Werk endet mit der "Autorenhinweise" betitelten Seite 81, auf der man zwei Farbfotos der Autoren und jeweils einige Sätze zu ihrer fachlichen und beruflichen Qualifikation findet. Sortiert man alle leeren Seiten aus, so bleiben allenfalls 50 Seiten Text übrig. Satzfehler, uneinheitlicher Sprachstil, variierende Schreibweisen - ganz abgesehen von zahlreichen Rechtschreibfehlern wie Fussnote - und Wiederholungen erwecken den Eindruck eines lieblosen Recyclings früherer Beiträge, nicht aber eines planmäßig und mit einem redaktionellen Konzept erarbeiteten Ratgebers. Der von den Autoren im Rückentext und Vorwort beschriebene Missstand - das Fehlen einer knappen und gut lesbaren Übersicht - wird durch diese Schrift nicht, wie reklamiert, behoben, sondern bekräftigt. Ihrem gerechtfertigten Anliegen haben sie einen Bärendienst erwiesen. Si tacuissent..."
  7. Ball, R.; Goebelbecker, J.: NUCLiB - Die virtuelle Bibliothek Kerntechnik im Internet (2006) 0.00
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