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  • × author_ss:"Jochum, U."
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  1. Jochum, U.: Digitale Wissenschaftskontrolle (2016) 0.03
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  2. Jochum, U.: Bibliothek, Buch und Information (1991) 0.01
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    Footnote
    Erwiderung darauf: Umstätter, W.: Schrift, Information, Interpretation und Wissen
    Theme
    Information
  3. Gödert, W.; Jochum, U.: Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information (2002) 0.01
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    Abstract
    Einleitung zu einem Themenheft, das Ergebnis einer Tagung "Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information" am 25./26.9.2000 in Wolfenbüttel ist
    Content
    Enthält die Beiträge: JOCHUM, U.: Information oder Wissen und Gedächtnis; ERNST, W.: Datum und Information: Begriffsverwirrungen; JAENECKE, P.: Wissensbausteine; GÖDERT, W.: Der konstruktivistische Ansatz für Kommunikation und Informationsverarbeitung; KÜBLER, H.-D.: Nachrichtenrezeption, Informationsnutzung, Wissenserwerb: Diskrepanzen wissenschaftlicher Zugänge; BONFADELLI, H.: Online-Kommunikation: Die Relevanz der Wissenskluft-Perspektive; GEORGY, U.: Der Wert von Information: Thesen zum Thema.
    Theme
    Information
  4. Jochum, U.: Information oder Wissen und Gedächtnis (2002) 0.00
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    Abstract
    Während kaum noch jemand zu bezweifeln scheint, daß wir in einer Informationsgesellschaft leben, die auf Informationen als Ressource aufruht wie weiland die Industriegesellschaft auf Kohle, Stahl und Erdöl, ist der Informationsbegriff selbst durchaus immer noch strittig. Da liegt es nahe, sich seiner Historie zu versichern, um erstens dem Begriff im Rückgang zum Ursprung endlich zu seiner Legitimation zu verhelfen und zweitens im Durchgang durch die verschiedenen historischen Verwendungsweisen die Reflexionsmomente zu versammeln, die den Begriff als solchen ausmachen. Gelänge das, wäre jenes verborgene "Immer-schon" des Begriffs enthüllt, das im Streit bislang verborgen war und nach Meinung vieler letztlich im Sender-Kanal-Empfänger-Modell zu finden ist. Und tatsächlich fällt es nicht schwer, den Begriff der Information etymologisch auf das lateinische informatio zurückzuführen und den lateinischen Begriff wiederum auf das griechische morphê, aus dem das lateinische Wort durch Metathesis hervorgegangen ist.' Demnach wäre "Information" zu verstehen als "Ein-Bildung" (lat. in formatio) einer Form (gr. typos) in einen Stoff (gr. hylê), und das Resultat dieses Vorganges wäre dann nichts anderes als die gestalthafte (morphologische) Erscheinung alles Wirklichen. Interessant ist nun, daß dieser erkenntnistheoretisch-philosophische Informationsbegriff mit dem modernen mathematisch-nachrichtentechnisch geprägten Begriff der Information kompatibel zu sein scheint, der nicht nur eine stofflich-gestalthafte Einprägung einer Information in ein "Trägermedium" voraussetzt, sondern auch eine Prozessierung von "Wissen" meint.
    Footnote
    Beitrag in einem Themenheft, das Ergebnis einer Tagung "Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information" am 25./26.9.2000 in Wolfenbüttel ist
    Theme
    Information
  5. Jochum, U.: Hermeneutik, Dekonstruktion und Information (1994) 0.00
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  6. Jochum, U.: Informationskompetenz, Bibliothekspädagogik und Fachreferate (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Strecke dieser vermeintlich rein praktischen Anschlusswechsel mit unterstelltem innovativem Potential ist lang und reicht von der "Bibliothek als speziellem Informationssystem" über die "Self-renewing library", die "virtuelle Bibliothek", die "hybride Bibliothek" bis hin zu der im Netz des "New Public Management" gefangenen Bibliothek. Immer wieder ein neues Paradigma, immer wieder breite Debatten um die Umsetzung des jeweils neuesten Trends, und immer wieder nur geringe Lust, von der Seite der Theorie die Implikationen des jeweiligen Paradigmas und seine genaue Reichweite für die Bibliotheken zu klären. Dafür aber ein rascher Wechsel offiziöser "Berufsbilder", die die begriffliche Atemlosigkeit aufs bürokratische Streckbett diverser Ausbildungsordnungen spannen, um auf diesem Weg zu oktroyieren, was vor dem Forum der Theorie unausgewiesen bleibt. Die gegenwärtige Debatte um das neue bibliothekarische Arbeitsfeld der "Informationskompetenz" wiederholt das bekannte Muster aufs schönste: die zunächst im außerbibliothekarischen Raum kursierenden Schlagworte von der "Information literacy" und "Informationskompetenz" wurden rasch auf die Mühlen der Bibliotheken geleitet, um dort flugs das neue Paradigma von der "Teaching library" zu kreieren, die nicht nur in der Informationsflut eine Orientierung bieten soll, sondern auch einen "Paradigmenwechsel von der objektorientierten hin zur kundenorientierten Bibliothek" verlange. Dabei stellt man sich den geforderten Paradigmenwechsel so vor, dass die "Teaching library" ihre Leistung durch den Nutzen der jeweiligen Schulungsveranstaltung "für die konkrete Arbeit oder für das Lehren und Lernen" definiert, was man durch geeignete Evaluierungsmethoden dann auch gleich messen will.
    Theme
    Information