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  • × author_ss:"Nentwich, M."
  1. Forgó, N.; Nentwich, M.; Parycek, P.; Philapitsch, F.; Reis, L.; Seböck, W.; Trybus, P.: Wiener Erklärung zum freien Informationszugang : 10 Thesen zur Informationsfreiheit (2005) 0.02
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    Content
    6. Das Urheberrecht steht überwiegend in einer historischen Tradition geistiger Strömungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Es ist rechtswissenschaftlich, sozialwissenschaftlich und rechtspolitisch darauf zu überprüfen, ob das Urheberrecht das Gleichgewicht zwischen Urheberinnen, Verwerterinnen sowie der Allgemeinheit weiterhin in gebotener Weise garantiert. 7. Urheberinnen haben heute die Gelegenheit, ihre Werke über digitale Netze einfach zugänglich zu machen. Über die urheberrechtlichen Grundlagen dieses Zugänglichmachens sind Urheberinnen unter besonderer Berücksichtigung von der Informationsfreiheit förderlichen Regelsystemen wie Open-Content-Lizenzen oder Open-Access-Initiativen neutral zu informieren. Das ist Aufgabe von Wissenschaft und Politik. Es ist Aufgabe der Urheberinnen, diese Möglichkeiten zu nutzen. 8. ForscherInnen sind als Vorbilder im Umgang mit freiem Wissen gefordert. Wissenschaftsinstitutionen sollen ihren ForscherInnen empfehlen, insbesondere staatlich finanzierte Forschungsergebnisse leicht und unentgeltlich zugänglich zu machen. Zugleich ist es Aufgabe des Staates, die eventuell daraus entstehenden Nachteile zu kompensieren. 9. Der Staat hat Vorbildcharakter im Umgang mit Informationen. Er hat daher den Zugang zu öffentlichen Informationen technisch und rechtlich bestmöglich zu erleichtern. Die Schaffung eines durchsetzbaren Rechts der BürgerInnen auf Zugang zu staatlichen Informationen auf der Basis eines österreichischen bzw. EU-weiten Informationsfreiheitsgesetzes nach internationalem Vorbild sowie die wirksame Kontrolle der Gebarung der staatlichen elektronischen Register und Daten, ist zu thematisieren. 10. Digitalisierung und Vernetzung bringen neue Fragen der Informationssicherheit und der Bewahrung von Information mit sich. Es ist staatliche Aufgabe zu verhindern, dass der fehlende technische Zugang zu Informationen zu einem Verlust von Wissen führt. Für die Bewältigung dieser Aufgabe ist neben der Förderung des Problembewusstseins mittels gezielter Bildungsmaßnahmen, auch die Überarbeitung der aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Bereitstellung der nötigen finanziellen Mittel erforderlich. Als Unterzeichner setzen wir uns dafür ein, dass die Möglichkeiten im Umgang mit digitalem Wissen und Kommunikationsnetzen für Bildung und Wissenschaft optimal genutzt werden können und gleichzeitig faire und ausgewogene Bedingungen für den Informationszugang der Allgemeinheit geschaffenen werden."
  2. Nentwich, M.: Cyberscience : research in the age of the Internet (2004) 0.00
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    Abstract
    Cyberscience will be different from traditional science. For two decades already, the scholarly community has witnessed a considerable increase in the use of information and communication technologies (ICT). As opposed to "traditional" science that does without networked computers, the notion of "cyberscience" captures the use of these ICT-based applications and services for scientific purposes. The basic assumption of this study is that ICT use impacts on the basic parameters of how academia is organised, of how it functions, and of what it produces. This book describes and analyses the use of ICT in the academic world; it explains the status quo based on an analytical model; it draws a realistic and differentiated picture of probable future developments; it assesses the impact of ICT on various aspects of academic activity and on the substance of research; and it discusses the implications for research policy and the steering mechanisms within the scholarly organisations. The overall conclusion is that we are in midstream of a forceful development. Cyberscience is already taking place, but will develop its full shape and potentials only later. The new media have only just begun to play a central role in a large array of scholarly activities, and in regard to the institutional setting. Not only academic communication in the narrow sense, but also the distribution of knowledge and, most importantly, even knowledge production are affected. Hence, the impact of ICT can hardly be underrated.