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  1. Lossau, N.: ¬Der Nutzer soll König werden : Digitale Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken: Das Internet setzt Maßstäbe (2005) 0.04
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    Abstract
    Wissenschaftliche Bibliotheken haben im Laufe ihrer Geschichte verschiedene Rollen übernommen. Sie sind langfristige Bewahrer des Wissens, kompetente Vermittler von Informationen und verlässliche Garanten für Qualität. Für die Zukunft wird eine weitere Rolle zentrale Bedeutung gewinnen: die des Dienstleisters'. Nicht mehr die Größe des Bestands oder die Exzellenz einer Sammlung werden die entscheidenden strategischen Erfolgsfaktoren sein. Die wissenschaftliche Bibliothek 2007 stellt vielmehr den Nutzer oder auch Kunden in den Mittelpunkt. Nicht mehr implizit, im Sinne einer wohlmeinenden Fürsorge durch den Informationsprofi Bibliothekar. Kundenorientierung bedeutet künftig, dass alle bibliothekarischen Aktivitäten sich daran messen lassen müssen, ob sie im Ergebnis für den Nutzer eine sinnvolle Dienstleistung darstellen. Erfolg wird definiert als Akzeptanz durch den Kunden. Referenzrahmen für die Gestaltung von digitalen Services ist das Internet geworden, das sich zur maßgeblichen, branchenübergreifenden Plattform für digitale Dienstleistungen entwickelt hat. Wissenschaftliche Bibliotheken können sich nicht länger den allgemeinen Leistungsmerkmalen von Internetservices entziehen: intuitive Bedienbarkeit auch für den Laien, überschaubares Funktionen-Angebot, überzeugende Performance, rascher Wechsel von einem Dienst in den anderen, durchgehende Erreichbarkeit sowie die »Garantie« für ein Erfolgserlebnis. Eigene, lieb gewonnene Gewohnheiten und Traditionen von Bibliotheken werden sehr sorgfältig zu prüfen sein, ob sie aus Sicht der Nutzer und gemessen an den Service-Maßstäben des Internet weiterhin Bestand haben können. Bibliotheken können nicht länger nur von Bibliotheken lernen. Erfolg versprechend können zukünftig die sorgfältige Wahrnehmung und Analyse branchenfremder Dienstleistungen sein, weniger inhaltlich als methodologisch und strukturell. Lernen vom Internet bedeutet aber nicht, die dortigen Erfolgsrezepte bloß zu kopieren. Bibliotheken haben eigene, traditionelle Stärken, die sie kreativ in neue Services einbringen sollten. Dazu gehören die neutrale Bewertung von Informationsquellen, die inhaltlich relevante Kategorisierung und Filterung, das Bemühen um kostengünstigen Zugriff für den Nutzer sowie die dauerhafte Sicherung des Informationszugriffs. Die wissenschaftlichen Bibliotheken verstehen sich als Garanten einer qualitativ hochwertigen Literaturversorgung für die wissenschaftliche Community. Was bedeutet es, Informations-Dienstleistungen im Jahr 2007 zu erbringen? Wie definieren wir digitale Services im Zeitalter des Internet? Der folgende Artikel versucht Antwort auf diese Fragen zu geben und damit Orientierungshilfe für die weiteren, entscheidenden Weichenstellungen für Bibliotheken.
    Series
    Bibliothek 2007 Dossier Folge 3: Digitale Bibliothek
    Theme
    Information Gateway
  2. Rösch, H.: Entwicklungsstand und Qualitätsmanagement digitaler Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.04
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    Content
    "Die Ursprünge digitaler Auskunft reichen zurück in die 1980er Jahre. Aus bescheidenen Anfängen hat sich inzwischen eine bibliothekarische Standarddienstleistung entwickelt. Mit dem digitalen Umbruch stellten die Bibliotheken zunächst ihre Kataloge im Web für die Recherche bereit und boten FAQs zur Beantwortung von Standardfragen an. Um den vollen Umfang bibliothekarischer Dienstleistungen im Internet präsentieren zu können, bedurfte es darüber hinaus der Entwicklung eines Äquivalents für die klassische Auskunft im WWW. Die Entwicklung von digitaler Auskunft drängte sich aber nicht nur aus diesem Grund auf; das Web veränderte (und verändert) zudem die Informationskultur der Kunden; diese erwarten schnelleren und einfacheren Service. Alles soll so unmittelbar und so unkompliziert recherchierbar sein, wie man es von Google, Yahoo und anderen gewohnt ist. Außerdem hat die bibliothekarische Auskunft mit "Yahoo Clever" oder "Lycos IQ" kommerzielle Konkurrenten erhalten. Digitale Auskunft musste also als Antwort auf die Herausforderungen der kommerziellen Konkurrenz und der veränderten Benutzergewohnheiten schnell entwickelt werden. Denn nur so konnte und kann rechtzeitig unter Beweis gestellt werden, dass Bibliotheken für viele Auskunftsfälle gegenüber Suchmaschinen und Webkatalogen einen ungeheueren Vorteil besitzen: Die klassische und damit auch die digitale Auskunft zielt nicht darauf, die Fragen zu beantworten, die Benutzer stellen, sondern (idealerweise) darauf, ihnen die Informationen zu verschaffen, die sie tatsächlich benötigen.
    Schon in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war in der Praxis des Auskunftsdienstes in den USA bekannt geworden, dass Benutzer häufig nicht nach dem fragen was sie eigentlich suchen, sondern meist allgemeine und nicht selten irreführende Fragen stellen. Dafür ist die Technik des Auskunftsinterviews entwickelt worden, um gemeinsam mit dem Kunden zu ermitteln, welche Informationen exakt gesucht werden. Während Suchmaschinen nur die syntaktische und (in Ausnahmefällen) die semantische Ebene der gestellten Frage abarbeiten können, vermag bibliothekarische Auskunft einer dritten, nämlich jener pragmatischen Dimension gerecht zu werden. Anders ausgedrückt: Suchmaschinen und andere Navigationsinstrumente des Internet arbeiten objektorientiert, digitale Auskunft durch bibliothekarische Experten hingegen erbringt subjekt- bzw. kundenorientierte Dienstleistungen. Bibliotheken mit elaborierter digitaler Auskunft sind den Herausforderungen der Informationsgesellschaft damit gewachsen: ja sie sind noch unverzichtbarer als zuvor. Speziell in Deutschland allerdings ist es nicht damit getan, digitale Auskunft mit Engagement zu entwickeln. Darüber hinaus müssen große Anstrengungen unternommen werden, um die Leistungsfähigkeit dieser bibliothekarischen Dienstleistung in das Bewusstsein der realen und potentiellen Kunden zu rücken."
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 58(2007) H.4, S.197-202
  3. Awart, P.: Digitale Stadt Wien (1995) 0.04
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  4. Ceynowa, K.: Informationsdienste im mobilen Internet : das Beispiel der Bayerischen Staatsbibliothek (2011) 0.03
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    Abstract
    Ausgehend von der Überzeugung, dass der Zugriff auf digitale Information künftig primär,wenn nicht sogar ausschließlich über mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablets erfolgen wird, stellt die Bayerische Staatsbibliothek gegenwärtig ihre Basisdienste ebenso wie ihre digitalen Content-Angebote sukzessive als mobile Applikationen bereit. Zuerst wurden der Online-Katalog und die Website der Bibliothek als generische, auf allen gängigen Smartphone-Browsern lauffähige, mobile Applikationen programmiert. In einem weiteren Schritt hat die Bayerische Staatsbibliothek 5o digitalisierte Spitzenstücke ihres Bestandes als native App »Famous Books -Treasures of the Bavarian State Library« für iPad und iPhone bereitgestellt, darauf folgte im Frühling 2011 die App »Islamic Books - Oriental treasures of the Bavarian State Library«. Aktuell experimentiert die Bayerische Staatsbibliothek zudem mit Augmented-Reality-Anwendungen. In einer mobilen Applikation »Ludwig II.« soll digitalisierter Bibliothekscontent zum berühmten bayerischen »Märchenkönig« georeferenziert an herausragenden Wirkungsstätten des Königs wie Schloss Neuschwanstein als Augmented-Reality-Applikation angeboten werden. Der Artikel stellt die verschiedenen mobilen Services und Anwendungen der Bayerischen Staatsbibliothek vor, beleuchtet ihre technische Realisierung und bewertet die Chancen und Grenzen bibliothekarischer Dienste im mobilen Internet.
  5. Hasel, T.: Rote Scheiben weisen den Weg ins Kulturviertel : im elektronischen Datennetz 'Internet' breiten sich digitale Städte aus (1995) 0.03
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  6. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.03
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw des "dato smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
    Content
    Inhalt: 1.0 Digital Library - Bezeichnung und Deutungsschwierigkeiten - 1.1 Der Begriff und seine Herkunft - 1.2 Verbreitung und Veränderung in der Bedeutung - 1.3 Abgrenzung zu Electronic Library, Traditional Llibrary und Informationssystem (im herkömml.Sinn) - 1.4 Virtuelle Bibliothek - 2.0 Die ersten Digital Libraries - 2.1 Erste Forschungsaufträge für die digitale Bibliotheken - 3.0 Förderung der Digital Libraries
  7. Theis, N.; Ahlers, T.; Brahms, E.; Brauer, T.; Krumscheid, J.; Ranchel-Calero, C.: ¬Das Online Tutorial Bib@InfoLit : ein Kooperationsprojekt der Universitätsbibliotheken Lüneburg und Hildesheim (2010) 0.02
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    Abstract
    Hochschulbibliotheken bieten heutzutage sowohl gedruckte als auch digitale Veröffentlichungen und Informationsquellen und sind in diesem Sinne hybride Bibliotheken Nutzerinnen und Nutzer der Bibliotheken können an jedem Tag und zu jeder Uhrzeit in den Katalogen, Datenbanken und Metadatenbanken recherchieren und auf eine Vielzahl von elektronischen Informationen zugreifen, wenn sie über die erforderlichen Kenntnisse und Kompetenz verfügen. In modernen Bibliotheken ist die Vermittlung von Informationskompetenz daher ein fester Bestandteil des Serviceportfolios und zählt zum Kerngeschäft der Bibliothek. Informationskompetenz in einem systematischen Sinne umfasst dabei über die erste Stufe - die Beschaffung, Bewertung und Verwendung von Information - zunehmend in Lehr-Lern-Kontexten wie in Arbeitskontexten die zweite Stufe: das Einsetzen, Bearbeiten und Teilen von Information als Element in Lehr-, Lern- wie Arbeitsprozessen. Sie ist damit nicht nur eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiches Studieren und Forschen, sondern auch für die eigene Weiterbildung. Hochschulbibliotheken haben in den vergangenen Jahren verstärkt neue Angebote entwickelt, die den Studierenden als Hilfestellung zum wissenschaftlichen Arbeiten dienen und ihnen Wege aufzeigen, um die steigende Informationsflut zu bewältigen. Gleichzeitig verändern sich die Lehre sowie die Benutzungs- und Bearbeitungsformen der Information durch die Einbindung von multimedialen Angeboten und E-Learning-Komponenten. Die Vermittlung von Informationskompetenz hat inzwischen eine Phase erreicht, in der fachlich differenzierte Angebote vorliegen, die noch stärker als bisher in die Lehre eingebunden werden müssen. Nicht nur die Rolle der Hochschulbibliothek hat sich verändert, sondern auch das Berufsbild der Bibliothekarinnen und Bibliothekare. Mit Blick auf die Vermittlung von Informationskompetenz besteht zwischen der Universität Lüneburg und der Universität Hildesheim eine strategische Nähe, aus der sich ein Austausch und die Entwicklung eines gemeinsamen Angebotes entwickelt haben. Auf Grundlage dieser Zusammenarbeit entstand 2009 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) geförderten Kooperationsprojekts das gemeinsame Online-Tutorial Bib@InfoLit. Bib@InfoLit ist von Beginn an auf eine kooperative Nutzung und Pflege der Inhalte sowie eine spätere Nachnutzung durch weitere Hochschulen ausgelegt. Das Serviceangebot von Bib@InfoLit richtet sich dabei primär an die Studierenden sowie an alle Hochschulangehörigen und interessierten Bibliotheksbenutzer der teilnehmenden Hochschulen.
  8. Schröter, M.: Fünf Jahre nach SteFi oder: Auf der Suche nach Informationskompetenz im Studienalltag : "Von der 'Ware' Information zur 'wahren' Information - Erstellen einer Fachinformationsseite Geschichte von Studierenden für Studierende" (2006) 0.02
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    Abstract
    Das im Folgenden beschriebene Projekt ist ein Angebot des Fachreferats Geschichte der Universitätsbibliothek Rostock für Studierende der Philosophischen Fakultät. Es soll kurz skizziert werden, da dem Verfasser bisher kein vergleichbares Projekt bekannt ist, der Ansatz aber als ausbaufähig und nachnutzbar bewertet wird. Das Projekt wurde entworfen für ein Konzept der von der Universitätsbibliothek unterstützten Vermittlung von Informationskompetenz an ihre Studierenden. Hierbei wird der Service der punktuellen Schulung einzelner Datenbanken "on demand" durch ein Angebot erweitert, das nicht nur einen breiten Überblick über das Spektrum wichtiger elektronischer Angebote im Fach Geschichte bietet, sondern Studierende in besonderer Weise selbst aktiviert und dadurch ein nachhaltiges Problembewusstsein vermittelt. Aus diesem Grunde wurde die Form einer semesterbegleitenden Übung gewählt, in der die Studierenden einen regulären Schein im Modul "Vermittlungskompetenz" beziehungsweise einen "Medienschein" erwerben können. Bei der Überlegung, den Studierenden der Geschichte eine Zusammenstellung relevanter Internetressourcen zur Verfügung zu stellen, wurde ausdrücklich nicht der Ansatz gewählt, den Nutzern eine durch den Fachreferenten erstellte, fertige Sammlung wichtiger Ressourcen einfach "vorzusetzen", sondern die Nutzer bei der Entwicklung dieses Angebots mit ihren spezifischen Anforderungen unmittelbar einzubeziehen. Unterfachlicher und bibliothekarischer Anleitung des Fachreferenten haben die Studierenden historische Ressourcen des Internet selbst erkundet und sich ihre "eigene" Fachinformationsseite Geschichte erstellt. Der Fachreferent hatte dadurch die Möglichkeit, die tatsächlich vorhandene Internetkompetenz der Nutzer unmittelbar zu erkennen und ihre individuellen Anforderungen an eine Fachinformationsseite zu berücksichtigen. Im Vorfeld wurde diskutiert, ob es überhaupt sinnvoll und notwendig sei, die Nutzer mit einem eigenen Angebot in Form einer fachspezifischen Linkliste zu unterstützen: Projekte wie "Vascoda" und Virtuelle Fachbibliotheken bündeln und pflegen digitale und virtuelle Ressourcen eines Faches ja in einer Qualität und Quantität, die einzelne Bibliotheken aus eigener Kraft in der Regel nicht erreichen können. Der Blick auf die Praxis einzelner Bibliotheken zeigt andererseits, dass eigene Angebote für die Nutzer durchaus üblich sind. Bietet die jeweilige Universitätsbibliothek keine eigene Fachinformationsseite, so versuchen häufig die Institute diese Lücke zu füllen, ohne eine kontinuierliche Pflege der Linksammlungen immer gewährleisten zu können. So stellte sich auch die Situation für das Fach Geschichte in Rostock dar, was für Historisches Institut und Universitätsbibliothek Anlass war, über eine nachhaltigere Lösung nachzudenken.
  9. Daniel, F.: Neue Serviceangebote in einer modernen Öffentlichen Bibliothek am Beispiel der StadtBibliothek Köln (2000) 0.02
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    Abstract
    Was haben Videos, CD-ROM, Bücher, Musik-CDs, Zeitungen, DVDs, Zeitschriften, Noten, Karten und Spiele gemeinsam? Richtig: alle diese Medien gehören zum Standardangebot einer Öffentlichen Bibliothek. Aber noch eine weitere Gemeinsamkeit gibt es: die auf diese Weise angebotenen Inhalte findet man mittlerweile - losgelöst von ihrer physikalischen Form - auch im Internet! Das Internet als Distributionsmedium für Texte, Bilder, Töne, Filme macht den herkömmlichen Medien starke Konkurrenz und entwickelt sich zum alles umfassenden Vertriebskanal. Zwei Firmenübernahmen der letzten Monate zeugen beispielhaft von der zu erwartenden breiten Medienkonvergenz: Das Internetportal Yahoo! übernimmt das traditionsreiche Medienunternehmen Time Warner und die spanische Telefonica den Soap- und Gameshow-Produzenten Endemol, der verstärkt für das Web produzieren soll. Aber auch ohne Internetfernsehen sind Online-Banking, Reisebuchungen, Inforniationssuche, Chatten, E-Mailen, Surfen, Versteigerungen und elektronischer Einkauf für viele bereits Alltag. Fast ein Viertel der Deutschen sind schon online, weltweit sollen es bereits 300 Millionen Menschen sein 1 - Tendenz exponenziell steigend, Zwar ist momentan der Vertrieb von kostenpflichtigen Inhalten über das Weh für die breite Bevölkerung noch die Ausnahme, doch dies wird sich bald ändern. Schon macht das Schlagwort vom I-Commerce die Runde. Die digitale Signatur verspricht Rechtssicherheit beim elektronischen Einkaufsbummel und auch Kleinbeträge können auf komfortable Weise automatisch abgebucht werden. Für das Pay-per-ViewGeschäft mit Dokumenten bietet beispielsweise die Deutsche Telekom mittlerweile einen "Click & Pay"-Service an, der eine problemlose Abrechnung von Nutzungsentgelten über die Telefonrechnung ermöglicht. Wie ist angesichts der oft beschworenen "digitalen Revolution" die Rolle der Bibliotheken einzuschätzen? Sie bieten immerhin einen sorgfältig ausgewählten Medienbestand, sind gut sortiert, der Kunde wird persönlich betreut und konkurrenzlos preisgünstig ist es auch
    Source
    Information und Öffentlichkeit: 1. Gemeinsamer Kongress der Bundesvereinigung Deutscher Bibliotheksverbände e.V. (BDB) und der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI), Leipzig, 20.-23.3.2000. Zugleich 90. Deutscher Bibliothekartag, 52. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. (DGI). Hrsg.: G. Ruppelt u. H. Neißer
  10. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.02
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw des "dato smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
  11. Rusch-Feja, D.: Digital libraries : Informationsform der Zukunft für die Informationsversorgung und Informationsbereitstellung? (1999) 0.02
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    Abstract
    Die Digitale Bibliothek hat viele Gesichter und viele Funktionen, Kein des Begriffs ist die Aufbereitung, Zugänglichkeit und Verarbeitung von digitalen - aber auch nichtdigitalen - Quellen. Das Management von elektronischen Informationsressourcen birgt neue Strukturen, neue Paradigmen, neue Arbeitsweisen und neue Informationsvermittlungsmethoden. Noch einer Übersicht über die Begriffsbestimmung "Digitale Bibliothek" werden die Forschungsprogramme und Förderansätze hinsichtlich digitaler Bibliotheksprojekte in den USA, Europa, Asien und Ozeanien dargestellt. Einzelne Aspekte der digitalen Bibliothek werden dann näher erläutert wie die Architektur der digitalen Bibliothek, Metadaten, Dokumentenerstellung, Interoperability, Gateways - Clearinghouses etc., Paradigmenverschiebung, elektronische Zeitschriften, Informationsvermittlung, Abrechungsmodalitäten, Archivierung etc. Weiterhin wird überlegt, was die künftigen Implikationen der Informationseuphorie bzw. des "data smog" sind, wie der Wissenschaftlerarbeitsplatz aussieht und weiche Rolle Bibliothek und Bibliothekare in der Informationsversorgung künftig haben
  12. Buzinkay, M.: Im Reich der Auskunfts-Avatare : Bibliotheksarbeit in der virtuellen Parallelgesellschaft »Second Life« (2007) 0.02
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    Abstract
    Eine Parallelrealität in der digitalen Sphäre zu schaffen, daran wird schon seit Jahren herumexperimentiert. Das Konstrukt einer Welt, die aus Nullen und Einsen besteht, wirkt faszinierend und zieht vor allem akademisch gebildete Computerliebhaber in seinen Bann. Mit Hochdruck tüfteln Forscher, Entwickler und Softwareunternehmen an der schönen neuen Welt; nicht zuletzt, weil es hier bares Geld zu verdienen gibt. Das Spiel »Second Life« ist wohl das bekannteste Experiment. Und sogar ein paar real existierende Bibliotheken bieten dort bereits ihre Dienste an. Digitale Auskunfts-Avatare beantworten in diesem Reich auf »Info Island« Fragen der virtuellen Bibliotheksnutzer. Der Job im Drei-D-Land gehört mitunter schon zur Stellenausschreibung des realen Bibliothekars.
  13. Rösch, H.: Spezialbibliothek mit neuen Aufgaben : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung auf dem Weg von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum (2000) 0.02
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    Abstract
    In der Informationsgesellschaft kommen auf Bibliotheken und Spezialbibliotheken insbesondere neue Aufgaben zu. Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung sind die Entwicklungsstadien, in denen die Bibliotheken die infrastrukturellen Grundlagen zur Übernahme neuer Funktionalitäten legen. Die Bibliothek wird neben den gewohnten Tätigkeiten dann auch Funktionen eines Dokumentationszentrums, eines Multimediazentrums und eines Verlages übernehmen können. Am Beispiel der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung wird die funktionale Erweiterung und Anpassung an die durch die digitale Revolution und neue Telekommunikationstechnologien geschaffenen Bedingungen geschildert.
  14. Beddies, A.: Sprung ins digitale Zeitalter : Geisteswissenschaftliche Forschung nutzt Potenziale des Internet (2009) 0.02
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  15. Eckhardt, T.; Weisel, L.: Frequently Asked Questions als Instrument der Informationsberatung oder Elektronische Antworten auf ungestellte Fragen? (1996) 0.02
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    Source
    Die digitale Revolution: Deutscher Dokumentartag 1996, Neue Universität Heidelberg, 24.-26.9.1996. Hrsg.: W. Neubauer
  16. Jansen, H.: Digitale öffentliche Bibliothek NRW (2001) 0.02
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  17. Schroeder Poulsen, L.: ¬Der digitale Führer für den Unterricht von Anwendern - elektronische Toolbox für den Unterricht / BibTeach : Kompetenzentwicklungsprojekt in Dänemark gibt Bibliotheken freien Zugang zu getestetem Kursusmaterial (2005) 0.02
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  18. Albrecht, R.: Digitale Auskunft im Verbund : Ein Jahr InfoPoint Rhein-Main (2005) 0.01
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  19. Hasiewicz, C.: Mehr Mut zu neuen Angeboten : Digitale Dienste in Öffentlichen Bibliotheken - Erwartungen und Möglichkeiten (2005) 0.01
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  20. Virtuelle Bibliothekarin bei der Hamburger Staatsbibliothek (2005) 0.01
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    Content
    "Das digitale Wesen auf der Website der Bibliothek gibt beispielsweise Hilfestellung bei der Suche nach Literatur, informiert zu den Angeboten und hilft bei der Navigation auf der Website und im Bücherarchiv. Schlank, schulterlange weiße Haare und ein breites Lächeln im Gesicht - das ist Stella. "Guten Tag! Ich bin Stella." wird der User begrüßt. Antwortet er mit seinem Namen, beginnt Stella das persönliche Gespräch. Immer charmant, weiß sie auf fast jede Frage eine Antwort. Und das 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr. Ihr Gesichtsausdruck: Immer freundlich. Zehn verschiedene Stimmungen kann sie mit ihrem Gesicht darstellen, von erklärend über begeistert bis zu verwirrt. Die Staatsbibliothek Hamburg will mit dem Einsatz von Stella die Nutzer schon vor dem Besuch der Bibliothek umfassend informieren. Stella zeigt dem Nutzer die verschiedenen Angebote der Bibliothek und gibt dabei gezielte Tipps zur Nutzung. Die Erfahrungen in den ersten Wochen waren sehr gut. Die Nutzer bleiben länger auf der Website und unterhalten sich gerne mit Stella. Die Staatsbibliothek registrierte bis zu 800 Gespräche pro Tag. 84 Prozent der Nutzerfragen bezogen sich auf die Bibliothek. Der Vorteil der virtuellen Berater: Die Besucher der Homepage können sich mit ihnen in Umgangssprache unterhalten. Die iQT Technologie, sozusagen das Gehirn der Agenten, bewertet die Eingaben der Gesprächspartner. Wird ein bestimmtes Muster gefunden, antwortet der virtuelle Berater entweder konkret auf die Frage oder bittet um weitere Informationen. Der Nutzer läuft so nie ins Leere und bleibt immer im Gespräch."

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