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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Gödert, W."
  1. Gödert, W.; Jochum, U.: Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information (2002) 0.01
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    Abstract
    Einleitung zu einem Themenheft, das Ergebnis einer Tagung "Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information" am 25./26.9.2000 in Wolfenbüttel ist
    Content
    Enthält die Beiträge: JOCHUM, U.: Information oder Wissen und Gedächtnis; ERNST, W.: Datum und Information: Begriffsverwirrungen; JAENECKE, P.: Wissensbausteine; GÖDERT, W.: Der konstruktivistische Ansatz für Kommunikation und Informationsverarbeitung; KÜBLER, H.-D.: Nachrichtenrezeption, Informationsnutzung, Wissenserwerb: Diskrepanzen wissenschaftlicher Zugänge; BONFADELLI, H.: Online-Kommunikation: Die Relevanz der Wissenskluft-Perspektive; GEORGY, U.: Der Wert von Information: Thesen zum Thema.
    Theme
    Information
  2. Gödert, W.: ¬Der konstruktivistische Ansatz für Kommunikation und Informationsverarbeitung (2002) 0.01
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    Abstract
    Ausgangspunkt dieses Beitrages ist die Beobachtung, daß es im Alltag und verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen eine Vielzahl von Interpretationen eines Begriffes "Information" gibt, die kaum noch die Gemeinsamkeit erkennen lassen, die man bei der Verwendung dieses Wortes in zahlreichen Redewendungen häufig noch unterstellt. Weder die Disziplin, die ebenfalls Information im Namen trägt - die Informationswissenschaft - noch das Bibliothekswesen, das ebenfalls zahlreiche Wendungen mit -information benutzt, hat jedoch bis heute ein spezifisches Verständnis von Information entwickelt. Es werden im Gegensatz häufig Anlehnungen am Informationsverständnis anderer Disziplinen gemacht, die den wichtigen Adressaten bibliotheks-informatorischen Tuns - den Menschen - meist außen vor lassen. Die Entwicklung des sog. Informations- oder Wissensmanagements lassen eine Diskussion um das Verständnis von Information wichtiger denn je erscheinen. Es soll daher hier ein Verständnis von Information entwickelt und vorgestellt werden, das an Kommunikationssituationen und kognitiven Eigenschaften orientiert ist und damit den Menschen als informationsverarbeitendes Wesen und Adressaten von Informationsübertragung einbezieht.
    Footnote
    Beitrag in einem Themenheft als Ergebnis einer Tagung "Mit Information zum Wissen - Durch Wissen zur Information" am 25./26.9.2000 in Wolfenbüttel.
    Theme
    Information
  3. Gödert, W.: Aufbereitung und Rezeption von Information (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Informations- oder Wissensgesellschaft ist in aller Munde, das Verständnis derselben ist gleichwohl unklar. Unscharf ist auch das Verständnis der zugrunde liegenden Begriffe Information und Wissen sowie des Erwerbs von Information aus den verschiedenen medialen Repräsentationsformen. Allenfalls lässt sich eine gewisse Einseitigkeit bemerken, die durch den informationstechnischen Primat und an der Nachrichtentechnik orientierten Übertragungsformen geprägt ist. Ausgangspunkt der Erörterung ist die Beobachtung, dass Menschen Informationsbedürfnisse besitzen, die sie durch Inanspruchnahme verschiedenster externer Quellen und Hilfsmittel befriedigen wollen. Die neuartigen Speicher- und Findeformen führen zu übersteigerten Erwartungen, wenn man an all die Formulierungen mit virtuell, cyber, Hyper, Multimedia, Information Superhighway etc. denkt. Häufig wird dabei suggeriert, die veränderte mediale Präsentation habe neuartige und bessere Qualitäten für die Rezeption von Information, ohne dass die dabei beteiligten Prozesse völlig verstanden sind. Innerhalb eines konstruktivistischen Modells der kognitiven Informationsverarbeitung und der Rezeption medial gespeicherter Information werden Fragen der Darstellung und Rezeption von Information untersucht.
    Theme
    Information
  4. Gödert, W.: Aufbereitung und Rezeption von Information (2000) 0.01
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    Abstract
    Die Informations- oder Wissensgesellschaft ist in aller Munde, das Verständnis derselben ist gleichwohl unklar. Unscharf ist auch das Verständnis der zugrunde liegenden Begriffe Information und Wissen sowie des Erwerbs von Information aus den verschiedenen medialen Repräsentationsformen. Allenfalls lässt sich eine gewisse Einseitigkeit bemerken, die durch den informationstechnischen Primat und an der Nachrichtentechnik orientierten Übertragungsformen geprägt ist. Ausgangspunkt der Erörterung ist die Beobachtung, dass Menschen Informationsbedürfnisse besitzen, die sie durch Inanspruchnahme verschiedenster externer Quellen und Hilfsmittel befriedigen wollen. Die neuartigen Speicher- und Findeformen führen zu übersteigerten Erwartungen, wenn man an all die Formulierungen mit virtuell, cyber, Hyper, Multimedia, Information Superhighway etc. denkt. Häufig wird dabei suggeriert, die veränderte mediale Präsentation habe neuartige und bessere Qualitäten für die Rezeption von Information, ohne dass die dabei beteiligten Prozesse völlig verstanden sind. Innerhalb eines konstruktivistischen Modells der kognitiven Informationsverarbeitung und der Rezeption medial gespeicherter Information werden Fragen der Darstellung und Rezeption von Information untersucht.
    Theme
    Information
  5. Gödert, W.: ¬Ein informationstheoretisches Paradigma für bibliothekarisches Handeln (2001) 0.00
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    Theme
    Information
  6. Gödert, W.: Knowledge organization and information retrieval in times of change : concepts for education in Germany (2001) 0.00
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    Abstract
    A survey is given, how modifications in the field of the information processing and technology have influenced the concepts for teaching and studying the subjects of knowledge organization and information retrieval in German universities for library and information science. The discussion will distinguish between fields of modifications and fields of stability. The fields of the modifications are characterised by procedures and applications in libraries. The fields of stability are characterised by theory and methods
  7. Gödert, W.: Wissensorganisation und Information Retrieval im Wandel : Konzepte für die Ausbildung in Deutschland (2001) 0.00
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    Abstract
    Es wird ein Überblick gegeben, wie sich die Veränderungen sich im Bereich der Informationsverarbeitung und -technik auf die Gestaltung von Studienkonzepten im Bereich Wissensorganisation und Information Retrieval in deutschen bibliothekarischen Ausbildungseinrichtungen ausgewirkt haben. Dabei wird unterschieden in Bereiche der Veränderungen und in Bereiche der Stabilität. Die Bereiche der Veränderungen lassen sich den Verfahren und Anwendungen in der Praxis zuordnen. Sie sind zum einen geprägt durch eine integrative Sicht auf Indexierung und Information Retrieval und lassen sich zum anderen durch folgende Trends charakterisieren: - Von Katalogen zu OPACs und WebOPACs - Von der Katalogisierung zum intelligenten Information Retrieval und Suchmaschinen mit benutzerfreundlichen Interaktionsschnittstellen - Vom lokalen Katalog zum kooperativen Erschließen und Retrieval in heterogenen Netzen - Von intellektueller zu automatischer Indexierung - Von Regelwerken zu strukturierten Beschreibungsebenen (z.B. Metadaten) - Von Beschreibung und Bewertung zu Entwicklungen und Produktdesign Die Bereiche der Stabilität lassen sich der Theorie und den Methoden zuordnen und sind durch folgende Themen beschreibbar: - Grundlagen der Wissensorganisation und Informationserschließung (z.B. in Philosophie, Linguistik, Informatik, Kognitionspsychologie) - Grundlagen der Gestaltung von Dokumentationssprachen - Grundlagen des Information Retrieval
  8. Gödert, W.: Multilingualität und Lokalisierung zur Wissenserkundung : oder vom Nutzen semantischer Netze für das Information Retrieval (2007) 0.00
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    Source
    Wa(h)re Information: 29. Österreichischer Bibliothekartag Bregenz, 19.-23.9.2006. Hrsg.: Harald Weigel
  9. Gödert, W.: ¬"Die Welt ist groß - Wir bringen Ordnung in diese Welt" : Das DFG-Projekt DDC Deutsch (2002) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.7, S.395-400
  10. Kaizik, A.; Gödert, W.; Milanesi, C.: Erfahrungen und Ergebnisse aus der Evaluierung des EU-Projektes EULER im Rahmen des an der FH Köln angesiedelten Projektes EJECT (Evaluation von Subject Gateways des World Wide Web (2001) 0.00
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    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
    Theme
    Information Gateway
  11. Gödert, W.: Ontological spine, localization and multilingual access : some reflections and a proposal (2008) 0.00
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    Abstract
    In this paper the following problem is discussed: Which possibilities exist to integrate localized knowledge into knowledge structures like classification systems or other documentary languages for the design of OPACs and information systems? It is proposed to combine a de-localized classificatory structure - best describes as 'ontological spine' - with multilingual semantic networks. Each of these networks should represent the respective localized knowledge along an extended set of typed semantic relations serving as entry points vocabulary as well as a semantic basis for navigational purposes within the localized knowledge context. The spine should enable a link between well-known and not well-known knowledge structures.
  12. Kaizik, A.; Gödert, W.; Oßwald, A.: Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) : Projektbericht (2001) 0.00
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    Theme
    Information Gateway
  13. Gödert, W.: Schnittstelle von Wissen zwischen Institution und Nutzer (2001) 0.00
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    Abstract
    In dieser Expertise werden ausgehend von Rahmenbedingungen, die sich aus dem Verständnis von Wissen, Information und Lernen sowie der Diskussion um die Entwicklung unserer Gesellschaft zu einer Informations- oder Wissensgesellschaft ergeben, die Eigenschaften von Wissens-Schnittstellen zwischen Institution und Benutzer aufgezeigt. Es werden Möglichkeiten zur Gestaltung diskutiert, die die Retrievalwerkzeuge, Verfahren zur semantischen Navigation und Probleme verteilter Datenbanken betreffen. Anhand der inhaltlichen Komponenten, aus denen eine Schnittstelle aufgebaut sein kann, werden Möglichkeiten zur eigenen Positionierung aufgezeigt. Probleme der technischen Realisierung werden kurz gestreift. Abschließend werden einige Beispiele vorgestellt. Abgerundet wird die Darstellung durch ein Literaturverzeichnis
  14. Gödert, W.; Hubrich, J.; Boteram, F.: Thematische Recherche und Interoperabilität : Wege zur Optimierung des Zugriffs auf heterogen erschlossene Dokumente (2009) 0.00
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      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die Verwendung von Erschließungsinstrumenten zur Beschreibung von Informationsressourcen kann Effizienz und Effektivität thematischer Recherchen wesentlich steigern: standardisierte Begriffe unterstützen Recall und Precision begrifflicher Suchen; Ausweisung von Relationen bietet die Grundlage für explorative Suchprozesse. Eine zusätzliche Steigerung der Funktionalitäten des Retrievals kann mittels einer Ausdifferenzierung und Spezifizierung der in Normdaten enthaltenen semantischen Informationen erreicht werden, die über die in Thesauri und Klassifikationen verbreiteten grundlegenden Relationstypen (äquivalent, hierarchisch, assoziativ) hinausgehen. In modernen Informationsräumen, in denen Daten verschiedener Institutionen über eine Plattform zeit- und ortsunabhängig zugänglich gemacht werden, können einzelne Wissenssysteme indes nur unzureichend das Information Retrieval unterstützen. Zu unterschiedlich sind die für thematische Suchanfragen relevanten Indexierungsdaten. Eine Verbesserung kann mittels Herstellung von Interoperabilität zwischen den verschiedenen Dokumentationssprachen erreicht werden. Im Vortrag wird dargelegt, in welcher Art und Weise die in Wissenssystemen enthaltenen semantischen Informationen zur Unterstützung thematischer Recherchen optimiert werden können und inwiefern Interoperabilität zwischen Systemen geschaffen werden kann, die gleichwertige Funktionalitäten in heterogenen Informationsräumen gewährleisten. In diesem Zusammenhang wird auch auf aktuelle Mappingprojekte wie das DFG-Projekt CrissCross oder das RESEDA-Projekt, welches sich mit den Möglichkeiten der semantischen Anreicherung bestehender Dokumentationssprachen befasst, eingegangen.
  15. Gödert, W.: Zwischen Individuum und Wissen : Computergestützte Schnittstellen für ein Lernen der Zukunft (2002) 0.00
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              1.7554779 = idf(docFreq=20772, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3776)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Es ist nicht neu, Institutionen als Mittler zwischen Wissen und Nutzer zu betrachten. Bibliotheken und andere Einrichtungen des Bildungssystems wurde schon immer diese Rolle zugeschrieben. Neu ist es allerdings, die Schnittstelle selbst als ein Bildungsobjekt zu betrachten, das nicht allein vermittelnd zwischen Wissen und Nutzer steht, sondern dessen Eigenschaften selbst wissensrelevant sind. Des weiteren kann diese Schnittstelle nicht mehr individuell für jede Institution gesehen werden, sondern sie besteht aus mehreren Stufen. Deren erste - das World Wide Web - ist eine mediale Ebene mit eigenen Eigenschaften, erst darunter kommt die institutionenbezogene Schnittstelle. Mit dem WWW ist ein Zwischenmedium entstanden ist, das Zugriff auf eine Vielzahl von Anbietern gestattet, die miteinander konkurrieren, die sich mit ihren Leistungsmöglichkeiten werbend präsentieren müssen, die auch probehalber oder mehr oder weniger zufällig aufgesucht werden. In jedem Fall muss sich nun jede Institution, die Präsenz unter dieser Schnittstelle zeigen will, mit den Spielregeln, den Möglich-keiten und Problemen dieser medialen Schnittstelle auseinander setzen. In dieser neuen Situation weichen ehemals scharfe Grenzen zwischen Anbietern auf, entweder weil die Anbieter selbst es so wollen oder weil über die Nutzer explizit oder gemäß einer impliziten Erwartung so agiert wird. Dabei gilt es zu fragen, ob und ggf. wie die Schnittstelle die bisherige Auffassung von der eigenen Rolle im Prozess der Wissensvermittlung verändert, welche Aufgaben fortgeführt werden können, welche verändert, welche mit Partnern verfolgt, welche vielleicht auch aufgegeben werden sollten. Es ist die Frage zu beachten, welches Verhältnis die anbietende Institution zur Schnittstelle haben soll. Soll die Schnittstelle eine Zugangsfunktion für die Institution mit ihren Angeboten bieten? Werden über die Schnittstelle Inhalte der Institution bereitgestellt oder ist sie nur ein Portal als Zugang für Angebote anderer? Ist die Schnittstelle der Selbstbestimmung der Insti-tution nachgeordnet oder soll sie die Identifikationsfunktion für die Institution übernehmen? Vorstehende Fragen spielen für Bibliotheken eine Rolle, da man sie als Anbieter von Materialien ansieht, die als Träger von Information zum Zwecke der Wissensaneignung dienen. Darüber hinaus treten Bibliotheken des öfteren auch in der Rolle von Mediatoren im Prozess der Wissensaneignung auf. Damit stellt sich die Frage nach der Rolle der Bibliotheken für Konzepte des Lebenslangen Lernens und der selbstbestimmten Aneignung von Wissen. Besonders mit dem Konzept der Virtuellen oder Digitalen Bibliothek sind vielfältige Erwartungen geweckt worden, welche Rolle Bibliotheken im Rahmen der Informations- oder Wissensgesellschaft spielen können.