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  1. Albrecht, C.: Begrabt die Bibliotheken! : Unser Kulturauftrag ist die Digitalisierung (2002) 0.02
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    Content
    ""Gebt ihr das lebende Kind, nur tötet es nicht." Verzicht aus echter mütterlicher Liebe und Sorge - jeden Leser der Bibel ergreift die Weisheit des Königs Salomo, der den Streit der beiden Mütter auf paradoxe Weise sich selbst entscheiden ließ. Denn höchste Staatsklugheit drückt sich bei ihm in der Drohung höchsten Staatsversagens aus: in der Drohung, das strittige Kind mit dem Schwert zu zerteilen, den Streit buchstäblich gegenstandslos zu machen. Die Computerisierung des Lebens läßt uns spüren, wie sehr wir selbst noch archaischen Familienwerten verhaftet sind, statt uns an digitale Beziehungslosigkeit angepaßt zu haben. Beispielhaft für unsere inneren Kämpfe ist der 92. Deutsche Bibliothekartag, der vergangene Woche in Augsburg stattfand. Die Bibliothek gehört zu unseren ehrwürdigsten Institutionen. Wer mit dem einen oder anderen Bibliothekar gesprochen hat, weiß die Vertreter dieser Institution zu schätzen: Sie zeichnen sich aus durch persönliche Integrität, Loyalität gegenüber ihrer Institution, leidenschaftliche Liebe zum Beruf, Verantwortungsgefühl gegenüber der Gesellschaft. Diese Eigenschaften drückten sich auch aus in den Herausforderungen, die in fast vierzig Themenkreisen und über sechzig Arbeitssitzungen zur Sprache kamen. Dazu gehörten etwa die betriebswirtschaftliche Prozeßoptimierung, der Einsatz moderner Methoden für Leistüngsmessung, die Ausbildung des Personals und sein effizientester Einsatz im Interesse der Nutzer und der steuerzahlenden Öffentlichkeit. Dazu gehörte die Verantwortung der Bibliotheken als Vermittler von Informationskompetenz, als Anbieter mullmedialer Lehr- und Lernmittel sowie als Verleger elektronischer Publikationen. Im letztgenannten Bereich geht es darum, zu den kommerziellen Verlagen in bestimmten Bereichen in Konkurrenz zu treten, um eine Senkung der exorbitant steigenden Preise für den Bezug wissenschaftlicher Informationen zu bewirken und die damit verbundene "Bibliothekskrise" im Interesse der Wissenschaft zu mildern. Schließlich drückt sich das hohe Ethos unserer deutschen Bibliothekare im Willen zu Selbstkritik und Veränderung aus, in der Bereitschaft, den "Spagat" zwischen "Kulturauftrag" und "Informationsmanagement", das Nebeneinander von Beständen traditionellen, gedruckten Wissens und moderner digitaler Informationshäppchen', die Probleme der sogenannten "hybriden Bibliothek" zu meistern. Wir können soviel Problembewußtsein nur bewundern - und müssen den sich darin ausdrückenden Idealismus doch kritisieren. Die Bibliothekare sorgen sich, wie sie mit so vielen neuen Aufgaben fertig werden sollen, und rufen nach mehr Geld, um Zeitschriften und Bücher überhaupt noch kaufen, die digitale Infrastruktur ausbauen und das Personal schulen zu. können. Aber sie wollen das Sorgerecht für ein Kind, das im Begriff ist, erwachsen und selbständig zu werden. Die Bibliotheken werden wie die echte Mutter in der Geschichte vom weisen König Salomo lernen müssen, ihren Zögling loszulassen, um ihn noch besitzen zu können. Die Technik selbst ist dabei nur eine von drei Triebkräften. Möglich ist es heute durch zahlreiche internetgestützte Informationsangebote, Güter und Dienstleistungen in globalem Maßstab zu vergleichen: Das betrifft alles, was irgendwie standardisierbar ist, und das ist sehr viel, etwa Bücher, Versicherungs- oder Bankprodukte, Maschinen und Zulieferteile, Rohstoffe und Handwerksleistungen am Bau. Der öffentliche Sektor ist dem Vergleich bislang am wenigsten ausgesetzt. Er fällt unter den Generalverdacht derjenigen, die den Konkurrenzdruck ertragen müssen. Lehrer beispielsweise gelten pauschal als "faul". Das ist stupid, liegt aber in der Logik der Sache. Politiker kümmern sich nicht ums Gemeinwohl und sind korrupt - das ist ebenso stupid, aber der Kölner Klüngel zeigt die Notwendigkeit, Ausschreibungen für öffentliche Projekte transparent zu machen: das Internet bietet dafür alle Möglichkeiten.
    So auch die Bibliotheken. Effizienzmessung und Benchmarking treffen einen gesellschaftlichen Nerv. Aber solange öffentliche Einrichtungen nicht in Konkurrenz zu privaten Anbietern treten, wirkt das nur, als lasse man der Öffentlichkeit lediglich die Wahl zwischen rotem und schwarzem Filz. Sogar die Politiker, die zweite Triebkraft, merken, daß sie den Leuten ihre minderwertige Auslegeware nicht unbegrenzt aufschwatzen können. Andere Staaten, Länder, Kommunen leisten mehr. Es zeugt für ihr Verantwortungsgefühl, wenn die Bibliothekare Kindergärten, Schulen und Hochschulen Angebote zur Verbesserung der "Informationskompetenz" machen. Aber das wirkt, als wollte der Lahme dem Blinden beispringen. Politiker werden an solchen Verzweiflungsakten ihren Handlungsbedarf erkennen, aber nicht glauben, daß ein solches Gespann ans Ziel gelangen kann. Die seit der Pisa-Vergleichsstudie von den Bürgern verstärkt geforderte Bildung von "Informationskompetenz" gehört in den Verantwortungsbereich der Bildungsinstitutionen, nicht der Archive. Politiker werden die Autonomie der öffentlichen Ausbildungsstätten, gleichzeitig aber auch den Wettbewerb um die besten Methoden zu fördern haben: private Kindergärten, Schulen und Hochschulen. Technik treibt nicht nur Politik, sondern auch Wirtschaft an. Die zum Buch gebundene Einheit von Medium und Inhalt ist durch digitale Technik aufgelöst.
    Es gibt das öffentliche Gut "Informationsinfrastruktur" und das private Gut "Information". Für bestimmte Teile des Informationsmarktes werden Intermediäre wie Buchhändler und Bibliotheken überflüssig. Dies gilt vor allem für den Bereich naturwissenschaftlicher, medizinischer und technischer Literatur. Dieser Bereich ist teuer und ineffizient, weil zwei Funktionen miteinander vermischt sind. Zum einen geht es um die Versorgung mit Informationen darüber, was die Wissenschaft bereits geleistet hat und was nicht ein zweites Mal erarbeitet werden muß. Zum anderen geht es darum zu wissen: Wer hat was geleistet, wer wird auf seinem Fachgebiet künftig Herausragendes leisten. Es geht um Vergangenheit und um karriererelevantes Prestige. Gemessen wird das daran, wie oft jemand in Zeitschriften mit hoher Reputation veröffentlicht und wie häufig er zitiert wird. Diese doppelte Nachfrage treibt die Preise für wis-' senschaftliche Zeitschriften. In diesem System gegenseitiger, Begünstigung dienen die Bibliotheken nur noch als Parkplätze, auf denen Geldkoffer den Besitzer wechseln - wobei uns die Parkplatzwächterweismachen wollen, die Koffer seien zu klein. Ein Teil der Lösung wird im Direktbezug einzelner Aufsätze oder Informationen liegen, unter mehr oder weniger großer finanzieller Selbstbeteiligung der Wissenschaftler. Die Bibliothekare werden überflüssig wie Versicherungsmakler, sobald die Kun den ihre Versicherungen per Internet di rekt abschließen. Die strukturell bedingte Korruption je doch wird erst beendet sein, wenn das System der Informationsversorgung vom System der Prestigemessung getrennt sein wird. Die Herausgeber und Gutachter der wissenschaftlichen Zeitschriften, außerdem die übrigen Fachgelehrten und lesenden Wissensarbeiter sollten ihre Bewertungen von prestigeheischenden Beiträgen deshalb direkt in eine zentrale nationale oder besser internationale Datenbank eingeben, deren Inhalt öffentlich einsehbar ist und Auswertungen gestattet, beispielsweise wenn Stellen zu besetzen sind. Der Internetbuchhändler Amazon liefert mit seinen Leserbewertungen ein primitives Modell, das man beliebig verfeinern könnte. Und die Geisteswissenschaften? Bleiben sie nicht auf der Strecke, ebenso wie die Bibliotheken und ihr sogenannter "Kulturauftrag"? Am Beispiel der Bibliotheken zeigt sich vielmehr, daß wir die Digitalisierung der Gesellschaft, ihre Differenzierung nach funktionalen Gesichtspunkten selbst als unseren Kulturauftrag betrachten müssen. Einer künftigen Differenzierung in stark verschulte Lehramts- und "Bachelor"-Studiengänge einerseits und wissenschaftliche Master- und Promotionsstudiengänge andererseits entspräche eine Einteilung in möglichst virtualisierte Lehrstoffsammlungen und spezialisierte, um Archive oder Themenschwerpunkteherum organisierte Präsenzbibliotheken. Ihren tiefer als bisher verstandenen Kulturauftrag- den Bibliotheken - pathetisch gesprochen - als Friedhöfe des Geistes, als Mausoleen identitätstiftender Kulturdenkmäler, mit der Wissenschaft als begleitendem Totenamt. Wer liegt nicht lieber auf dem Père-Lachaise als auf dem Stadtfriedhof von Vechta? Das Internet könnte also bei der nationalen Reorganisation und Konzentration der geisteswissenschaftlichen Forschungsbibliotheken als Börse dienen, in der Dauerleihgaben getauscht und zu .zeitlich begrenzten Sammlungen zusammengeführt werden können. Die Bibliothekare müßten jedoch auch hier ihre Fixierung auf stets wachsende Bestände lösen und die Differenz von unveräußerlichem Eigentum und befristetem Besitz - der "Nutzung" - lernen. In der Bibel steht nicht, was mit der Mutter und ihrem Kind weiter geschah. Sicher ist nur, daß sie nicht heimgingen, um gemeinsam eine "hybride Bibliothek", oder andere Ungeheuer auszubrüten, an die sogar der weise Wissenschaftsrat glaubt."
  2. Lee, F.R.: ¬The library, unbound and everywhere (2004) 0.02
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    Content
    "When Randall C. Jimerson, the president of the Society of American Archivists, heard of Google's plan to convert certain holdings at Oxford University and at some of the leading research libraries in the United States into digital files, searchable over the Web, he asked, "What are they thinking?" Mr. Jimerson had worries. Who would select the material? How would it be organized and identified to avoid mountains of excerpts taken out of context? Would Google users eventually forgo the experience of holding a book or looking at a historicaldocument? But in recent interviews, many scholars and librarians applauded the announcement by Google, the operator of the world's most popular Internet search service, to digitize some of the collections at Oxford, the University of Michigan, Stanford University, Harvard and the New York Public Library. The plan, in the words of Paul Duguid, information specialist at the University of California at Berkeley, will "blast wide open" the walls around the libraries of world-class institutions.
    David Nasaw, a historian and director of the Center for the Humanities at the City University of New York's Graduate Center, said the ability to use keywords to locate books and documents could save academics traveltime and money and broaden their research. "This all captures people's imagination in a wonderful way," Said Kate Wittenberg, director of the Electronic Publishing Initiative at Columbia University. "But whether it's right or wrong is not the whole question and not the whole answer." This year Ms. Wittenberg's group completed a three-year study of research habits that included 1,233 students. The study concluded that electronic resources had become the main tool for gathering information, particularly among undergraduates. But Ms. Wittenberg does have concerns. "What I've learned is that libraries help people formulate questions as well as find answers," Ms. Wittenberg said. "Who will do that in a virtual world?" On the other hand, she Said, an enhanced databank could make it easier for students to research topics across disciplines. For example, a topic like "climate change" touches an both political science and science, she Said, and "in the physical world, the books about them are in two different buildings at Columbia." Online research could bring the two subjects together instantly. Robert Darnton, a professor of history at Princeton who is writing a book about the history of books, noted that by looking at a book's binding and paper quality, a researcher can discern much about the period in which it was published, the publisher and the intended audience.
    "There may be some false consciousnesses about this breakthrough, that all learning will be at our fingertips," Mr. Darnton said of the plans to enhance Google's database. He saw room for both Google and real-world research. Libraries have already been changed by the Internet, said Paul LeClerc, president and chief executive of the New York Public Library: But libraries will still be needed to coliect and store information, he said. "TV did replace radio," Mr. LeCIerc said. "Videos and DVD's did not replace people going to the movies. It's still easier to read a book by hand than online." "The New-York Public Library Web site gets three-fourths of a billion hits a year from 200 different countries and territories, and that's with no marketing or advertising," he said. "That's the context in which this new element has to be placed." "We had 13 million reader visits last year," he continued. "We're serving a multiplicity of audiences - we serve people physically and virtually. It's an enormous contribution to human intellectual development." Many university leaders realize that for most people, information does not exist unless it is online, said Paul Courant, provost and executive vice president for academic affairs at the University of Michigan. Mr. Courant envisioned that in 20 years archives would be shared by institutions. While the world needs "tens of thousands of copies of 'To the Lighthouse,"' he said, "we don't need to have a zillion copies of some arcane monograph written by a sociologist in 1951."
    Footnote
    Beilage zur Süddeutschen Zeitung. - Vgl. auch die Notiz in: CD Info 2005, H.2, S.14: "Digitale Bibliotheken mit Google"
  3. Thomas, N.: Wissenschaft in der digitalen Welt (2005) 0.01
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    Abstract
    Die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Wissenschaft verändert: So bewegt sich der moderne Wissenschaftler wie selbstverständlich in einer virtuellen Welt, die durch Schnelligkeit und Globalität gekennzeichnet ist. Von der Organisation, über die Wissenssammlung und -produktion bis hin zur Kommunikation, Publikation und Lehre ist mittlerweile vieles digital - und manches wird noch folgen. Der typische Arbeitsalltag eines Hochschullehrers müsste demnach so aussehen: Nachdem er in seinem Home-Office früh morgens per E-Mail ein paar studentische Anfragen beantwortet hat, sieht er auf der Webseite einer Fachzeitschrift schnell die Kommentare zu einem von ihm elektronisch publizierten Artikel durch. Hektisch diskutiert er dann auf der Online-Plattform seiner Disziplin mit Kollegen aus der ganzen Welt über die neuesten Ergebnisse eines afrikanischen Forschungsteams. Es geht hoch her, denn zwei junge Wissenschaftler aus Korea stellen die von ihm vertretenen Ansichten immer wieder in Frage. Um seinen Argumenten Nachdruck zu verleihen, verlinkt er seine Kommentare mit der dezentralen Datenbank seiner Forschungsgruppe. Nach der Mittagspause fordert er auf einer Online-Konferenz finanzielle Unterstützung für seine digitale Universität ein. Am späten Nachmittag füllt er elektronisch das Antragsformular für ein EU-Projekt aus, um sich anschließend offline mit Kollegen seines Instituts zu treffen. Sind diese Vorstellungen im Jahr 2005 nur Utopie - oder längst praktischer Alltag?
  4. Opaschowski, H.W.: ¬Die digitale Revolution fällt aus (2001) 0.01
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    Content
    "Für Optimisten wie den amerikanischen Computerwissenschaftler Nicholas Negroponte bricht das kommende Digitalzeitalter wie eine Naturgewalt über uns herein. Als Zukunftsforscher kann ich jedoch nicht in den Tenor der üblichen kühnen Prophezeiungen der Medienbranche einstimmen. In Deutschland und den USA wird zwar viel über E-Commerce spekuliert. In Wirklichkeit nutzen aber die privaten Verbraucher dort Shopping, Reisebuchung und Bücherkauf per PC kaum (je unter 3 %), Hornebanking nur 5 % der Amerikaner und 3 % der Deutschen. Obwohl immer mehr Firmen online gehen, halten die Verbraucher weitgehend an ihren außerhäuslichen Konsumgewohnheiten fest. Bisher bietet das Netz gefühls- und erlebnismäßig einfach zu wenig. Auch 2010 werden über 90 % des privaten Verbrauchs nicht über OnlineGeschäfte getätigt. Selbst wenn sich der E-Commerce-Umsatz der privaten Verbraucher jährlich verdoppeln sollte, werden die Online-Geschäfte in Deutschland auch 2002 keine 3 % des Einzelhandelsumsatzes ausmachen (derzeit: 22 Milliarden Mark Einzelhandelsumsatz zu 2,5 Milliarden aus Online-Geschäften). Die Frage, warum Online-Shopping so wenig Resonanz findet, lässt sich auf folgende Ursachen zurückführen: Erlebniskonsum in den Shopping-Centern ist attraktiver; wachsende Ungeduld bei langem Laden der Website, Unzufriedenheit über verwirrend gestaltete Online-Shops, Enttäuschung über nicht verfügbare Produkte sowie Abbruch der Kaufabsicht, wenn das Shop-System abstürzt. Leider findet die digitale Revolution in Deutschland bisher fast nur auf Unternehmensseite statt, die Fragen nach den Bedürfnissen der Konsumenten bleiben weitgehend unbeantwortet.
  5. Veltman, K.H.: From Recorded World to Recording Worlds (2007) 0.01
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    Content
    Vgl. Hinweis in: Online-Mitteilungen 2007, Nr.91 [=Mitt. VOEB 60(2007) H.3], S.15: "Auf der Tagung "Herausforderung: Digitale Langzeitarchivierung - Strategien und Praxis europäischer Kooperation" welche vom 20. bis 21. April 2007 in der Deutschen Nationalbibliothek (Frankfurt am Main) stattfand, befassten sich die einzelnen Referentinnen nicht nur mit der Bewahrung des Kulturgutes, sondern u.a. auch mit der "Aufzeichnung der Welten". Wie man diese "Weltaufzeichnung" in Anbetracht der Fülle und stetigen Zunahme an Informationen zukünftig (noch) besser bewältigen kann, thematisierte Kim H. Veltman in seinem Vortrag. Er präsentierte dazu vier äußerst denkwürdige Ansätze: - Schaffung einerzentralen europäischen Instanz, welche die Gedächtnisinstitutionen über die neusten technologischen Entwicklungen informiert - Errichtung eines digitalen Referenzraums und einer virtuellen Agora innerhalb der Europäischen Digitalen Bibliothek - Gründung eines Instituts zur Wissensorganisation - Erforschen der Anforderungen für eine "Universal Digital Library"."
  6. Scammell, A.: Visions of the information future (2000) 0.01
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    Abstract
    A synthesis of some of the themes and ideas developed in a recently published book about the future of information: i in the sky: visions of the information future. Common themes included: problems in defining information and defining future time-scales, the ubiquity of information, accessibility, privacy censorship and control, customisation ofinformation products, the development of the World Wide Web, artificial intelligence and cybernetics, changes in working roles and structures of organisations, information literacy, information overload and the organisation and retrieval of information.
  7. Schmiede, R.: Upgrading academic scholarship (2009) 0.01
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    Abstract
    Digital information and the increasing amount and availability of its basis, data, is changing scholarship to a more or less dramatic extent. New areas of research and knowledge have been created by machine-produced data, calculations, and simulations in various academic disciplines. However, no adequate infrastructure for digital information has emerged yet. Whereas in the field of scientific information providers (libraries, document centers, publishers etc.) new services, arrangements and business models are being experimented, the scholarly disciplines are, by and large, lagging behind these developments, as are most scientific work practices. To sum up: An information infrastructure of scholarly information has been developed, but not one for scholarly information, yet. What this means, and some ideas of what could be done about it, shall be discussed in the talk.
  8. Garfield, E.: ¬A retrospective and prospective view of information retrieval and artificial intelligence in the 21st century (2001) 0.00
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    Abstract
    Information tends to define community. Garfield reminisces about the reprint-sharing culture of science in the 1950s, and anticipates the digital full-text documents of the future.
    Footnote
    Beitrag eines Themenheftes: Still the Frontier: Information Science at the Millenium
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 52(2001) no.1, S.18-21
  9. Blaschke, S.: Gedanken zur Suche nach einem besseren System der Fachkommunikation : Die Informationsexplosion und ihre Bewältigung (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Informationsexplosion ist zu einer Desinformationsexplosion geworden. Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, wie das System der Fachkommunikation geändert werden muss und welche Konsequenzen das haben wird. Die elektronische Publikation kann eine Abhilfe verschaffen, aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Es ist notwendig, einen freien Zugang zur wissenschaftlichen Information zu gewähren und ein elektronisches, universelles Nachweissystem aufzubauen. Als Folge davon wird die Duplizität von Information überflüssig, um so viele Leser wie möglich zu erreichen. Das System der Fachkommunikation wird sich erheblich verändern. Eine Folge wird das Verschwinden der Zeitschrift sein, eine andere das der Monographie.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 54(2003) H.6, S.329-334
  10. Münch, V.: Wie wird es sein im Evernet? : Das allgegenwärtige Netz der Zukunft war Thema eines wissenschaftlichen Symposiums an der Universität Karlsruhe (2001) 0.00
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    Source
    nfd Information - Wissenschaft und Praxis. 52(2001) H.8, S.463-466
  11. Ball, R.: ¬Die Zukunft der Spezialbibliotheken oder die Spezialbibliothek der Zukunft (2002) 0.00
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    Abstract
    Information Overload und Information Overkill sind Schlagworte, die die Diskussion bestimmen, wenn es um die Neuorientierung von Bibliotheken geht. Wie gehen Spezialbibliotheken damit um, und haben sie nicht von Hause aus bessere Voraussetzungen, wenn es darum geht, die Datenflut beherrschbar zu gestalten? Doch Bibliotheken stellen sich noch weit größere Herausforderungen: Die Konkurrenz zu anderen Informationsanbietern verlangt nach neuen Formen der Kundengewinnung und Kundenbindung. »Mehrwerte« schaffen und gezielt darstellen, wird in diesem Zusammenhang wichtig.
  12. Liew, C.L.; Foo, S.; Chennupati, K.R.: ¬A proposed integrated environment for enhanced user interaction and value-adding of electronic documents : an empirical evaluation (2001) 0.00
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    Footnote
    Beitrag eines Themenheftes: Still the Frontier: Information Science at the Millenium
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 52(2001) no.1, S.22-35
  13. Ratzek, W.: Informationsutopien - Proaktive Zukunftsgestaltung : Ein Essay (2004) 0.00
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    Abstract
    "Informationsutopien" - was soll das heißen? Wo ansetzen? Bei Gutenberg (Buchdruck mit beweglichen Lettern), bei Daniel Bell (nachindustrielle Gesellschaft), beim Weinberg-Report (Lit. 25; Rolle von Informationsspezialisten), bei McLuhan (Gutenberg-Galaxis) oder bei Simon Nora und Alan Minc (L'informatisation de la société/Telematik)? Vielleicht sollten wir umwälzende Ereignisse zum Ausgangspunkt nehmen, wie den Sputnik-Schock von 1957 oder den Terroranschlag auf das World Trade Center vom 11. September 2001? Denn obwohl 44 Jahre zwischen beiden Ereignissen liegen, die Bundesregierung mit Millionenbeträgen zahlreiche Förderprogramme finanziert hat, die Informations- und Kommunikationstechnologie eine rasante Entwicklung genommen hat, viele spezifische Studiengänge ins Leben gerufen worden sind, ist uns eines immer noch nicht gelungen: Daten, Information und Wissen zu so managen, dass Katastrophen, Pleiten oder Flops vermieden werden können. Wie dem auch sei, auf jeden Fall sollten wir uns erst einmal darüber verständigen, was wir unter "Utopie", "Information" und "Informationsutopie" verstehen wollen. Dann hätten wir eine Basis für einen Diskurs.
    Source
    Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation. 5., völlig neu gefaßte Ausgabe. 2 Bde. Hrsg. von R. Kuhlen, Th. Seeger u. D. Strauch. Begründet von Klaus Laisiepen, Ernst Lutterbeck, Karl-Heinrich Meyer-Uhlenried. Bd.1: Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis
  14. Baruchson-Arbib, S.; Bronstein, J.: ¬A view to the future of the library and information science profession : a delphi study (2002) 0.00
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    Abstract
    Baruchson-Arbib and Bronstein present the results of a Delphi study held in Israel from 1998 to 2000. One hundred and twenty directors of large public and academic libraries, heads of LIS departments, and of corporate information centers in the USA, Canada, Europe, and Israel participated, using a 47 statement website as a base. Consensus on most points was reached in the first round. A second round included only 26 participants whose responses fell outside the group consensus. Seventy seven percent believe the traditional model of the library will not be replaced in their lifetimes. A user centered approach is highly favored, as is more assertive behavior including marketing and promotion. Less than 8% believe the profession will disappear.
    Source
    Journal of the American Society for Information Science and technology. 53(2002) no.5, S.397-408
  15. Kaku, M.: Zukunftsvisionen : Wie Wissenschaft und Technik des 21. Jahrhunderts unser Leben revolutionieren (2000) 0.00
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    Theme
    Information
  16. Kuhlen, R.: Wie viel Virtualität soll es denn sein? : Zu einigen Konsequenzen der fortschreitenden Telemediatisierung und Kommodifizierung der Wissensmärkte für die Bereitstellung von Wissen und Information durch Bibliotheken (2002) 0.00
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  17. Boone, M.D.: Taking FLITE : how new libraries are visioning their way into the future (2002) 0.00
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    Abstract
    The author takes on the assertion posed in recent educational articles that technology is driving down book circulation and contributing to the decline of reading-center learning. In his interview with Richard Cochran, Dean of the Ferris State University Library for Information, Technology, and Education, the two discuss the importance of incorporating technology to support all types of learning, and using faculty buy-in to insure that as many media as possible are integrated into the final building design.
    Content
    Part of a Special Issue: Accessibility of web-based information resources for people with disabilities: part 2. Vgl. auch unter: http://www.emeraldinsight.com/10.1108/07378830210452668.
  18. Murray, I.: Is the future of the document inextricably linked with the future of the librarian? (2005) 0.00
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    Abstract
    This paper discusses the ontology of the document and questions whether or not our understanding of the concept of a document has changed now that more and more information is transmitted through increasingly digital means. Moreover, the argument is advanced that the identity of librarians is bound up with the future of the document. Not merely should librarians be changing their roles as a reaction to new technologies but they need to be proactive in embracing change and not in any way resisting it. The paper focuses on the theory of the ontology of documents. A number of ideas will be discussed including the thoughts of Michael Buckland in his seminal paper 'What is a Document' (1997), and further discussion will draw on the work of Michel Foucault (1972), Ludwig Wittgenstein (1958, 1969) and more recently Ziming Liu (2004) among others. Is the concept of a document essentially the same or has the transformation of document to e-document brought about a fundamental change in its nature. The paper goes on to discuss the more practical nature of documents and the role of the librarian. There follows a brief review of a range of types of document, including: E-journals, E-books, and considers the prospect that Extensible Markup Language (XML) offers a technological vehicle for the advent of an E-collection - this being an aggregation of different document mediums. The notion of the delivery of this information to the user (consumer) is then considered and with it the role of librarian. Waaijers (2002) has argued that a consequence of digitisation has brought with it issues of ownership and responsibility, and refers to XML as offering the possibility of "anatomising the internal structure of the document." In the concluding part to this paper some speculative thoughts are advanced on what might be possible outcomes regarding the changing perceptions of what a document might be. Could the Modern Librarian's identity and function be inextricably linked to the concept of the document? Finally it is suggested that further research to gather empirical evidence could involve a comparative study of the providers of information and the users of information focussing on their respective concepts of a document.
    Source
    Librarianship in the information age: Proceedings of the 13th BOBCATSSS Symposium, 31 January - 2 February 2005 in Budapest, Hungary. Eds.: Marte Langeland u.a
  19. Dirks, L.: eResearch, semantic computing and the cloud : towards a smart cyberinfrastructure for eResearch (2009) 0.00
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    Abstract
    In the future, frontier research in many fields will increasingly require the collaboration of globally distributed groups of researchers needing access to distributed computing, data resources and support for remote access to expensive, multi-national specialized facilities such as telescopes and accelerators or specialist data archives. There is also a general belief that an important road to innovation will be provided by multi-disciplinary and collaborative research - from bio-informatics and earth systems science to social science and archaeology. There will also be an explosion in the amount of research data collected in the next decade - 100's of Terabytes will be common in many fields. These future research requirements constitute the 'eResearch' agenda. Powerful software services will be widely deployed on top of the academic research networks to form the necessary 'Cyberinfrastructure' to provide a collaborative research environment for the global academic community. The difficulties in combining data and information from distributed sources, the multi-disciplinary nature of research and collaboration, and the need to move to present researchers with tooling that enable them to express what they want to do rather than how to do it highlight the need for an ecosystem of Semantic Computing technologies. Such technologies will further facilitate information sharing and discovery, will enable reasoning over information, and will allow us to start thinking about knowledge and how it can be handled by computers. This talk will review the elements of this vision and explain the need for semantic-oriented computing by exploring eResearch projects that have successfully applied relevant technologies. It will also suggest that a software + service model with scientific services delivered from the cloud will become an increasingly accepted model for research.
  20. Kuhlen, R.: Wie viel Virtualität soll es denn sein? : Zu einigen Konsequenzen der fortschreitenden Telemediatisierung und Kommodifizierung der Wissensmärkte für die Bereitstellung von Wissen und Information durch Bibliotheken (2002) 0.00
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    Content
    Telemediatisierung und Kommodifizierung der Bereiche von Wissen und Information beeinflussen zunehmend auch die Infrastrukturen für die Informationsversorgung in Wissenschaft und Ausbildung. Es wird diskutiert, wodurch das für Wissenschaft und Ausbildung zentrale Ziel des freien Zugriffs auf Wissen gefährdet, aber auch befördert wird. Zahlreiche Initiativen, Projekte und Deklarationen machen deutlich, dass im öffentlichen und privaten Bereich die Herausforderungen der virtuellen Organisation der Informationsversorgung aufgegriffen werden, ohne dass allerdings bislang eine überzeugende Gesamtkonzeption vorliegt, weder in makrostruktureller Hinsicht (wie sich Bibliotheken im kompetitiven Geflecht der postprofessionellen Informationsmärkte positionieren sollen) noch in mikrostruktureller Hinsicht (welche neuen integrierte Formen der Infrastruktur an Hochschulen sich entwickeln sollen). Die auf Effizienz ausgerichteten Aktivitäten von Verlagen, von Buchhandel, Fachinformationssystemen, Vermittlern und Content Providern des Internet werden exemplarisch, vor allem mit Blick auf die Volltextversorgung, vorgestellt, und ihnen werden die eher binnen-bibliothekarischen Maßnahmen gegenübergestellt. Im Ausgang von Daten aus der Bibliotheksstatistk 2001 zum Aufwand für Bibliotheken und deren Nutzung wird ein Gedankenexperiment angestellt, ob bei Wegfall der bibliothekarischen Leistung der Bedarf nach Informationsversorgung direkt von jedem Wissenschaftler durch Nutzung der Marktangebote gedeckt werden könnte. Unter Effizienzgesichtspunkten kann das durchaus erfolgreich sein. Die dabei fast unvermeidbar zum Einsatz kommenden Lizenzierungs-, Kontroll- und Abrechnungsverfahren (über Digital Rights Management) konfligieren aber mit dem Ziel der offenen und freien Nutzung und sind sowohl den Zielen der Wissenschaft als auch, langfristig, den Innovationszielen der Wirtschaft konträr. Alternativ wird diskutiert, inwieweit die Selbstorganisationsformen der Wissenschaft (OAI, SPARC, BOAI und so weiter) eine umfassende substituierende oder komplementäre Alternative der Informationsversorgung darstellen können. Als mikrostrukturelle Konsequenz wird die Integration der bisherigen weitgehend getrennten Einrichtungen, also die langfristige Aufhebung der autonomen Bibliotheks-, Rechenzentrums- oder Multimedia-Einheiten und die schrittweise Zusammenlegung in leistungsfähige Infrastrukturen für Information und Kommunikation, als zwingend angesehen, wobei dem Wissensmanagement, einschließlich des Rights Management, eine zentrale Funktion zukommt. Die neue Infrastruktur kann, auch angesichts technologischer Entwicklung der Digitalisierung und des Publishing an Demand, von dem bisherigen umfassenden, ohnehin kaum noch einzulösenden Kultursicherungsauftrag befreit werden; dieser kann von einigen wenigen zentralen Einrichtungen wahrgenommen werden. In makrostruktureller Hinsicht müssen klare Alternativen zur fortschreitenden Kommodifizierung von Wissen und Information entwickelt werden. Die Gesellschaft muss dem Charakter des Wissens als »Commons« Rechnung tragen. Es muss eine Publikations- und Distributions-/Zugriffs-Infrastruktur geschaffen und finanziert werden, die das Bedürfnis nach freiem und offenem Austausch produzierten Wissens befriedigen kann, in erster Linie durch die virtuelle (verteilte, vernetzte) Organisation von umfassenden Aufbereitungs-, Nachweis- und Auslieferungsleistungen, weitgehend aus der Wissenschaft selber. Benötigt wird das transparente umfassende Wissenschaftsportal der Informationsversorgung (in Erweiterung der Idee der koordinierten virtuellen Bibliotheken). Nicht zuletzt wird für das gesamte Gebiet von Wissen und Information eine neue koordinierende Infrastruktur benötigt.