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  1. Steinebach, M.; Dittmann, J.: Digitale Wasserzeichen : Grundlagen - Anwendungen - Grenzen (2002) 0.06
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    Abstract
    Digitale Wasserzeichen werden heute an zahlreichen Stellen erwähnt, wenn es um den Schutz digitaler Güter geht. Dabei sieht man sie immer wieder als eine erfolgversprechende Möglichkeit an, Mechanismen zum Schutz vor illegalen Kopien zu etablieren. Einer der prominentesten Vertreter dieser Idee istdie SecureDigitalMusic Initative, kurz SDML Durch ihre Aktivitäten wurden zahlreiche Diskussionen entfacht, die zu den unterschiedlichsten Ergebnissen kamen - bis hin zum Infragstellen des grundlegenden Prinzips von Wasserzeichen. Wir stellen in unserem Beitrag die Idee digitaler Wasserzeichen in ihrer vollen Bandbreite vor. Der Leser soll die Möglichkeit bekommen, sich selbst ein Urteil über Einsatz und Machbarkeit zu machen. Denn die Anwendungsgebiete sind viel weiter als nur im Digital Rights Manangement zu sehen.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 53(2002) H.5, S.261-268
  2. Stiller, J.; Gäde, M.; Petras, V.: Multilingual access to digital libraries : the Europeana use case (2013) 0.06
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    Abstract
    Der Artikel fasst Komponenten für einen mehrsprachigen Zugang in digitalen Bibliotheken zusammen. Dabei wird der Fokus auf Bibliotheken für das digitale Kulturerbe gelegt. Eine Analyse aktueller (existierender) Informationssysteme im sogenannten GLAM-Bereich (Galerien, Bibliotheken, Archive, Museen) beschreibt angewandte Lösungen für die Recherche (Suchen und Blättern) von und die Interaktion mit mehrsprachigen Inhalten. Europeana, die europäische digitale Bibliothek für Kulturerbe, wird als Fallbeispiel hervorgehoben und es werden beispielhaft Interaktionsszenarios für die mehrsprachige Recherche vorgestellt. Die Herausforderungen in der Implementierung von Komponenten für den mehrsprachigen Informationszugang sowie Empfehlungen für den verbesserten Einsatz werden vorgestellt und diskutiert.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 64(2013) H.2/3, S.86-95
  3. Dickel, J.: Digitale Bibliotheken im Vergleich : Europeana & WDL (2015) 0.06
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    Abstract
    Digitale Bibliotheken stellen als überregionale Wissensdepots digitalisierte Kulturgüter frei im Internet zur Verfügung. Infolge des Medienwandels werden sie vor immer neue Herausforderungen gestellt, welche die Betreiber in der Zukunft begegnen müssen. Dieser Beitrag widmet sich zwei prototypischen digitalen Bibliotheken, die jeweils einen multimedialen, interinstitutionellen und interkulturellen Sammelauftrag erfüllen wollen: die paneuropäisch ausgerichtete Europeana und die tendenziell global orientierte World Digital Library. Entstehungsgeschichten und Organisationsstrukturen dieser Projekte werden dargestellt, die wichtigsten Charakteristika werden verglichen. Abschließend werden zentrale Herausforderungen im Hinblick auf Datenbestand, Workflow, Metadatenstandards, Strategie und Zielsetzung sowie Nutzerfreundlichkeit aufgezeigt. Diese müssen von digitalen Bibliotheken zukünftig angemessen adressiert werden.
    Theme
    Information Gateway
  4. Franzosen machen Tempo : Weiterer Schritt zur Europäischen Digitalen Bibliothek (2007) 0.05
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    Abstract
    Die Europäische Digitale Bibliothek, ein mehrsprachiges Zugangsportal zu Europas Kulturerbe, ist laut Mitteilung der Deutschen Nationalbibliothek ihrer Verwirklichung einen Schritt näher gekommen: Die Bibliothèque nationale de France (BnF) hat die Entwicklung ihres neuen Portals Europeana bekanntgegeben.
    Content
    "CENL, die Konferenz der europäischen Nationalbibliothekare, begrüßt diese Initiative eines ihrer Gründungsmitglieder nachdrücklich als wichtigen Beitrag zur Europäischen Digitalen Bibliothek. Die BnF trägt in zweifacher Hinsicht zum Aufbau einer Europäischen Digitalen Bibliothek bei. Zum einen hat sie die Finanzierung der Massendigitalisierung sichergestellt, sodass ihre Gallica-Sammlung jährlich um 80 bis 100000 Objekte anwachsen wird, zum anderen hat sie ein Beispiel dessen entworfen, wie eine Europäische Digitale Bibliothek einmal aussehen könnte: die Europeana. Parallel dazu hat CENL die Initiative ergriffen, eine Stiftung zu gründen, um - gemeinsam mit anderen Kultureinrichtungen in Europa - die Europäische Digitale Bibliothek juristisch zu verankern und ihr eine starke Handlungskompetenz zu geben. Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek und Vorsitzende von CENL, betont die Notwendigkeit, die Europäische Digitale Bibliothek auf bereits Vorhandenem aufzubauen. Sie ergänzt: »Wir müssen auch die bestehende Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kol legen europäischer Archive und Museen vertiefen, um zu einer Europäischen Digitalen Bibliothek zu gelangen, die die Materialien verschiedenster Typen kultureller Einrichtungen Europas umfasst.« - The European Library Die Europäische Union (EU) unterstützt den Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek mit einer Reihe von Projekten zur Erweiterung von The European Library. Dieses Portal wird von den CENL-Mitgliedsbibliotheken aufgebaut und von der Koninklijke Bibliothek, der Nationalbibliothek der Niederlande, betrieben. Es wird von der EU als ein Kernstück der Europäischen Digitalen Bibliothek betrachtet. Die Version 2.0 von The European Library ist für Ende 2007 geplant. Die Europäische Digitale Bibliothek wird auch von Arbeiten anderer europäischer Projekte und Initiativen wie zum Beispiel »Michael+« profitieren, ein Projekt, in welchem digitale Sammlungen von Bibliotheken, Archiven und Museen in einigen Mitgliedsstaaten der EU beschrieben und verlinkt werden. CENL unterstreicht nachdrücklich die Dringlichkeit der Massendigitalisierung. Die Anzahl der digitalen Objekte und Ressourcen, die gegenwärtig über The European Library zur Verfügung stehen, sind nur ein Bruchteil der Bestände der europäischen Nationalbibliotheken. Einige Nationalbibliotheken stellen nationale Digitalisierungspläne auf und leisten zum einen Überzeugungsarbeit bei ihren Regierungen und suchen zum anderen private Investoren zur Umsetzung der Pläne. In Europa existiert eine ganze Reihe solcher nationalen Aktionspläne und Programme zur Digitalisierung, die in den einzelnen Ländern oft unter der Ägide der Nationalbibliotheken umgesetzt werden, zum Beispiel von der Polnischen Nationalbibliothek und von der Nationalbibliothek der Niederlande. Mit Public Private Partnership Initiativen, wie etwa der Kooperation zwischen der British Library und Microsoft, werden Materialien digitalisiert und für die Benutzung verfügbar gemacht. Um sicherzustellen, dass die europäische Kultur und das kulturelle Erbe in Europa in seiner ganzen Vielfalt in einer künftigen Europäischen Digitalen Bibliothek repräsentiert ist, hat CENL die Arbeitsgruppe »Content« eingerichtet, die sich mit Digitalisierungsstrategien und Prioritätensetzung in den europäischen Nationalbibliotheken befasst."
    Series
    Foyer: Information digital
  5. Capurro, R.: Digitale Weltvernetzung und Kapital (2006) 0.05
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    Abstract
    Zu Beginn des Kapital im ersten Kapitel "Die Ware" schreibt Marx: "Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen die kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ungeheure Warensammlung, die einzelne Ware als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware." Jetzt müssen wir diesen Satz folgendermaßen umformulieren: "Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen die digitale Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ungeheure Informationssammlung, die einzelne Information als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Information." Die Information ist aber - ich ändere den folgenden Text von Marx - kein äußerer Gegenstand, kein Ding, das durch seine Eigenschaften menschliche Bedürfnisse irgendeiner Art befriedigt, sondern Information ist ein Prädikat zweiter Ordnung. Menschliche Informationsbedürfnisse werden nicht durch die Eigenschaft eines äußeren Dinges genannt Information befriedigt, sondern ein Ding mit Eigenschaften tritt erst in ein Informationsverhältnis ein, wenn es in einem (digitalen) Wertzusammenhang erfasst wird.
    Theme
    Information
  6. Kübler, H.-D.: Learning by surfing? : Digitale Lernmythen und Wissensillusionen (2001) 0.05
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    Source
    Der digitale Wahn. Hrsg.: B.E. Bürdeck
  7. Lengsfeld, J.: Digital Era Framework : ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter (2019) 0.05
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    Abstract
    Der »Digital Era Framework« ist ein Bezugsrahmen für das digitale Informationszeitalter. Gerichtet an Wissenschaft und Praxis gleichermaßen, bietet das Konzept einen umfassenden Ansatz zur Einordnung und Analyse von Phänomenen des Digitalen Wandels, der Digitalisierung und der Digitalen Transformation. Dem »Digital Era Framework« liegt dabei ein integrierter Ansatz zur Untersuchung des Wandels zugrunde, insofern als Ursprungszustand, Veränderung und Endzustand in einem einheitlichen Schema dargestellt werden können. Der Bezugsrahmen stellt die Information in den Mittelpunkt der Betrachtung und beruht auf zwei Ordnungsmomenten: der Form der Manifestation von Information einerseits und der Art der Applikation von Information andererseits. Dadurch wird ein zweidimensionaler Bezugsrahmen aufgespannt, der eine differenzierte Einordnung von Phänomen, Objekten und Geschehen gestattet. Anhand dieses Ordnungsmodells lassen sich insbesondere Systeme und Prozesse untersuchen und aufzeigen, wie sich deren Struktur, Interaktionsgefüge und Konfiguration durch die Digitalisierung verändern. Durch die begründete Systematisierung schafft der Bezugsrahmen eine Grundlage für Analysen, Erklärungen und Prognosen. Zugleich dient er als Basis für die Entwicklung und Bewertung von Strategien. Mit der Vorstellung des »Digital Era Framework« ist darüber hinaus das Ziel verbunden, zur Ausprägung einer adäquaten Fachterminologie beizutragen, indem eine begründete Nomenklatur vorgeschlagen wird, welche auf dem Bezugsrahmen aufbaut.
  8. ¬Die Europäische Digitale Bibliothek wächst weiter (2006) 0.05
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    Content
    "Die Nationalbibliotheken von Dänemark, Estland und Lettland haben mit Jahresbeginn den Teilnehmerkreis von »The European Library« (www.europeanlibrary.com) erweitert. Mit der Weiterentwicklung der Portalsoftware ist das Angebot schneller und zuverlässiger geworden. Die unter dem Namen "The Europcan Library," (TEL) im Spätherbst vergangenen Jahres gestartete Europäische Digitale Bibliothek wächst weiter. Bis Ende 2006 werden die Onlinekataloge und mehr als 200 Sammlungen von 2,3 europäischen Nationalbibliotheken über dieses Internetportal recherchierbar sein. Das Angebot wird sich damit innerhalb eines Jahres nahezu verdoppeln. The European library ermöglicht integrierte Suchanfragen über institutionelle und geografische Grenzen hinweg. Das in den umfangreichen Datenbeständen der Bibliotheken repräntierte kuIturelle Erbe Europas wird damit vom Schreibtisch aus zugänglich. Urheberrechtsfreie digitale Dokumente können direkt abgerufen werden. Teilnehmende Bibliotheken passen ihre Kataloge an die Metadaten- und Suchstandards der Europäischen Digitalen Bibliothek an und ermöglichen damit die katalog- und sammlurngsübergreifende Recherche. Für The European Library wurde eine neue Webtechnologie verwendet, mit der Portalfunktionen einfach und preiswert realisiert werden können. Die Software "Portal-in-the-Browser" (www.dlib.org/dlib/february04/vanveen/02vanveen.html) steht Interessenten frei zur Verfügung. Die Entwickler erhoffen eine Anwendung in weiteren kulturellen Bereichen und damit die mögliche Verknüpfung der verschiedenen Sektoren. Für das kommende Frühjahr ist eine Benutzerbefragung zur weiteren Verbesserung von The European library geplant."
    Series
    Information digital
    Theme
    Information Gateway
  9. Sühl-Strohmenger, W.: Digitale Welt und wissenschaftliche Bibliothek : Informationspraxis im Wandel : Determinanten, Ressourcen, Dienste, Kompetenzen ; eine Einführung (2008) 0.05
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    Abstract
    Das digitale, vom Internet dominierte Zeitalter bedingt nicht nur einen neuen, dynamischen Informations- und Wissensbegriff, sondern verändert tiefgreifend auch das Informationsverhalten und den Informationsbedarf von Studierenden wie Wissenschaftlern. Wissenschaftliche Bibliotheken sind dementsprechend gefordert, die für das wissenschaftliche Arbeiten und Forschen unter den Bedingungen des Internet notwendigen Ressourcen und Services nutzerorientiert zur Verfügung zu stellen und zudem die für eine effiziente Literatur- und Informationssuche unabdingbaren Kompetenzen zu fördern oder zu vermitteln. Das Buch beschreibt wesentliche Determinanten des sich wandelnden Informationsverhaltens in der digitalen Welt - u.a. die Informationsexplosion, das elektronische Publizieren, auch im Rahmen von Open Access, und das Informationsmanagement -, behandelt relevante Informationsträger bzw. -ressourcen und Informationsservices der Wissenschaftlichen Bibliotheken. Außerdem werden die für Informationsrecherchen und für die Informationsverarbeitung wesentlichen Kompetenzen dargestellt. Zentrale rechtlich-ethische Implikationen bilden den Abschluss dieser Einführung.
    Content
    Inhalt: 1 Herausforderungen des digitalen Informationszeitalters 2 Information und Wissen 3 Information und Bibliothek - ein Paradigmenwechsel 4 Informationsverhalten in Studium und Wissenschaft 5 Rechtliche und ethische Aspekte der Informationspraxis 6 Informationspraxis im Zeichen des Internet 7 Informationsressourcen wissenschaftlicher Bibliotheken 8 Informationsarchitektur wissenschaftlicher Bibliotheken 9 Informationszugangssysteme wissenschaftlicher Bibliotheken 10 Fachinformationsrecherche 11 Digitale Bibliotheksservices für die Informationspraxis 12 Informationsmanagement und Informationsinfrastruktur 13 Informationskompetenz und Teaching Library
  10. Münch, V.: Herz und Hirn für die Deutsche Digitale Bibliothek (2011) 0.05
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    Object
    Deutsche Digitale Bibliothek
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 62(2011) H.8, S.355-358
    Theme
    Information Gateway
  11. Rohner, M.: Betrachtung der Data Visualization Literacy in der angestrebten Schweizer Informationsgesellschaft (2018) 0.05
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    Abstract
    Datenvisualisierungen sind ein wichtiges Werkzeug, um Inhalte und Muster in Datensätzen zu erkennen und ermöglichen so auch Laien den Zugang zu der Information, die in Datensätzen steckt. Data Visualization Literacy ist die Kompetenz, Datenvisualisierungen zu lesen, zu verstehen, zu hinterfragen und herzustellen. Data Visulaization Literacy ist daher eine wichtige Kompetenz der Informationsgesellschaft. Im Auftrag des Bundesrates hat das Bundesamt für Kommunikation BAKOM die Strategie "Digitale Schweiz" entwickelt. Die Strategie zeigt auf, wie die fortschreitende Digitalisierung genutzt und die Schweiz zu einer Informationsgesellschaft entwickelt werden soll. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern die Strategie "Digitale Schweiz" die Förderung von Data Visualization Literacy in der Bevölkerung unterstützt. Dazu werden die Kompetenzen der Data Visualization Literacy ermittelt, Kompetenzstellen innerhalb des Bildungssystems benannt und die Massnahmen der Strategie in Bezug auf Data Visualization Literacy überprüft.
    Content
    Diese Publikation entstand im Rahmen einer Thesis zum Master of Science FHO in Business Administration, Major Information and Data Management.
  12. Jörs, B.: Informationskompetenz oder Information Literacy : Das große Missverständnis und Versäumnis der Bibliotheks- und Informationswissenschaft im Zeitalter der Desinformation. Teil 3: Wie erst spezifisches Fachwissen zu Medien- und Informationskompetenz führen kann. Ergänzende Anmerkungen zum "16th International Symposium of Information Science" ("ISI 2021", Regensburg 8. März - 10. März 2021) (2021) 0.05
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    Abstract
    In dieser Reihe wird die Bibliotheks- und Informationswissenschaft und ihr Umgang mit der "Informationskompetenz" kritisiert und die Verwertbarkeit ihrer Beiträge für die Aufdeckung und "Bekämpfung" von Desinformationen und Fake News infrage gestellt (Open Password - nachzutragen). Alternativ dazu wurde in Teil 2 das Forschungsdesign zu einer ersten, nationalen empirischen Untersuchung zum Thema: "Digitale Nachrichten- und Informationskompetenzen der deutschen Bevölkerung im Test" der Stiftung "Neue Verantwortung", einem Berliner Forschungs-"Think Tank für die Gesellschaft im technologischen Wandel" (März 2021), vorgestellt (https://www.stiftung-nv.de/de/publikation/quelle-internet-digitale-nachrichten- und-informationskompetenzen-der-deutschen). In Teil 3 werden die Inhalte und Testverfahren der Berliner Studie interpretiert und bewertet. In Teil 4 werden ausgewählte Ergebnisse der Studie vorgestellt, die in eine Bestandsaufnahme zum Stand der operativen "Informationskompetenz"-Forschung allgemein und in den Nachbarwissenschaften münden sollte.
  13. Mandl, T.; Diem, S.: Bild- und Video-Retrieval (2023) 0.05
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    Abstract
    Digitale Bildverarbeitung hat längst den Alltag erreicht: Automatisierte Passkontrollen, Gesichtserkennung auf dem Mobiltelefon und Apps zum Bestimmen von Pflanzen anhand von Fotos sind nur einige Beispiele für den Einsatz dieser Technologie. Digitale Bildverarbeitung zur Analyse der Inhalte von Bildern kann den Zugang zu Wissen verbessern und ist somit relevant für die Informationswissenschaft. Häufig greifen Systeme bei der Suche nach visueller Information nach wie vor auf beschreibende Metadaten zu, weil diese sprachbasierten Methoden für Massendaten meist robust funktionieren. Der Fokus liegt in diesem Beitrag auf automatischer Inhaltsanalyse von Bildern (content based image retrieval) und nicht auf reinen Metadaten-Systemen, welche Wörter für die Beschreibung von Bildern nutzen (s. Kapitel B 9 Metadaten) und somit letztlich Text-Retrieval ausführen (concept based image retrieval) (s. Kapitel C 1 Informationswissenschaftliche Perspektiven des Information Retrieval).
  14. Mainka, A.; Orszullok, L.; Stallmann, A.: Bibliotheken in digitalen und physischen Räumen informationeller Weltstädte (2012) 0.05
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    Abstract
    Informationelle Städte sind prototypische Regionen der Wissensgesellschaft. In ihnen spielen öffentliche Bibliotheken als Teil der Wissensinfrastruktur dieser Städte eine zentrale Rolle. Für 31 informationelle Weltstädte wurden empirisch die Kerndienstleistungen der Bibliotheken mittels einer Content-Analyse der Bibliotheks-Webseiten untersucht. Hierzu wurde das Bibliotheksangebot in zwei Gruppen unterteilt: 1. die digitale und 2. die physische Bibliothek. Viele Bibliotheken bieten ihren Mitgliedern elektronische Ressourcen zur kostenfreien Nutzung an. Digitale Auskunftsdienste werden hauptsächlich über EMail und Webformulare unterstützt. Ihr Auftritt in Social-Media-Diensten beschränkt sich meist auf Posts in Twitter und Facebook. Nahezu jede untersuchte Bibliothek stellt eine architektonische Sehenswürdigkeit dar. Neben räumlichen Angeboten für Kinder bietet die Bibliothek physische Räume mit Möglichkeiten zum Lernen und Treffen sowie zu einem geringeren Anteil modulare Arbeitsräume. Die weitaus meisten Bibliotheken bieten WLAN in ihren Räumen an, und mehr als die Hälfte arbeitet mit der RFID Technologie. Es gibt zwei zentrale Aspekte für die prototypische Bibliothek der Wissensgesellschaft: 1. (Indikator für die Digitale Bibliothek): Bewohner, Unternehmen und administrative Einheiten in ihrer Region mit digitalen Angeboten versorgen und mit ihren Nutzern via Social Media kommunizieren; 2. (Indikator für die physische Bibliothek): Angebot von physischen Räumen zum Treffen, Lernen und Arbeiten sowie für Kinder (und andere Gemeinschaften) in einem Gebäude, welches eine Sehenswürdigkeit der Stadt darstellt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 63(2012) H.4, S.241-251
  15. Lossau, N.: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken : Bibliotheken müssen das wissenschaftliche Internet erschließen (2004) 0.05
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    Footnote
    Vgl. auch die Fortsetzung: Summann, F., N. Lossau: Suchmaschinentechnologie und Digitale Bibliotheken: Von der Theorie zur Praxis. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie. 52(2005) H.1, S.13-17.
    Theme
    Information Gateway
  16. Beckmann, R.; Hinrichs, I.; Janßen, M.; Milmeister, G.; Schäuble, P.: ¬Der Digitale Assistent DA-3 : Eine Plattform für die Inhaltserschließung (2019) 0.05
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    Abstract
    Der "Digitale Assistent" DA-3 ist ein webbasiertes Tool zur maschinellen Unterstützung der intellektuellen verbalen und klassifikatorischen Inhaltserschließung. Im Frühjahr 2016 wurde einer breiteren Fachöffentlichkeit die zunächst für den Einsatz im IBS|BW-Konsortium konzipierte Vorgängerversion DA-2 vorgestellt. Die Community nahm die Entwicklung vor dem Hintergrund der strategischen Diskussionen um zukunftsfähige Verfahren der Inhaltserschließung mit großem Interesse auf. Inzwischen wird das Tool in einem auf drei Jahre angelegten Kooperationsprojekt zwischen der Firma Eurospider Information Technology, dem IBS|BW-Konsortium, der Staatsbibliothek zu Berlin und den beiden Verbundzentralen VZG und BSZ zu einem zentralen und leistungsstarken Service weiterentwickelt. Die ersten Anwenderbibliotheken in SWB und GBV setzen den DA-3 während dieser Projektphase bereits erfolgreich ein, am Ende ist die Überführung in den Routinebetrieb vorgesehen. Der Beitrag beschreibt den derzeitigen Stand und Nutzen des Projekts im Kontext der aktuellen Rahmenbedingungen, stellt ausführlich die Funktionalitäten des DA-3 vor, gibt einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der Projektpartner und einen Ausblick auf kommende Entwicklungsschritte.
  17. ¬Die unendliche Bibliothek : digitale Information in Wissenschaft, Verlag und Bibliothek (1996) 0.05
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  18. Weltbibliothek Internet? (1997) 0.05
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    Abstract
    Innerhalb weniger Jahre hat sich das Internet vom Computernetzwerk der Wissenschaftler und Ingenieure zum weltumspannenden Kommunikationssystem für jedermann entwickelt. Doch verschiedene, generelle Hemmnisse - von Kapazitätsproblemen der Datenleitungen abgesehen - beeinträchtigen den Nutzen, so die schiere Menge unorganisierter Information, der Mangel an verläßlichen Regeln für die Abwicklung von Geschäften und die Dominanz des Englischen
    Content
    Enthält die Beiträge: LYNCH, C.: Strategien der Informationssuche; STIX, G.: Das Auffinden von Bildern; OUDET, B.: Globales Medium Englisch - welche Chancen haben andere Sprachen?; LESK, M.: Die digitale Bücherwelt; STEFIK, M.: Systeme zum Schutz des Urheberrechts
  19. Wettengel, M.: Digitale Unterschriften (1997) 0.05
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    Abstract
    Public key techniques provide the basis for secure information interchange and the intended legal acknowledgement of digital documents. However, the so-called digital signatures differ considerably from conventional signatures on paper. With the help of asymmetric techniques and mathematical algorithms, secret keys are created in order to sign, and public keys to verify documents. The introduction of cryptographic methods in records creation and management will bring about new problems for public administrations and for archives, including the question of whether archives can ensure the credibility of arcival documents and verify electronic signatures in the future
  20. Bühl, A.: Tamagotchi oder die Virtualisierung des Seins (1997) 0.05
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    Abstract
    Am Ende des Jahrtausends wird der Globus von einem ansteckenden Hühnerfieber erfaßt. Das digitale 'Rühr'-Ei Tamagotchi bricht nicht nur alle Verkaufsrekorde, sondern auch reihenweise die herzen der Kinder, die über den plötzlichen Tod ihres Cyber-Viehs zutiefst schockiert sind. Der virtuelle Raum existiert neben dem realen Raum und kann mit diesem vielfältige neue assoziative Formen bilden, ihn aber auch verdrängen und substituieren, jedoch niemals als Ganzes ersetzen. Der virtuelle Raum ist das Unterscheidungskriterium zwischen klassischer Industriegesellschaft und virtueller Gesellschaft und der entscheidende Indikator des Transformationsprozesses
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