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  • × author_ss:"Sandner, M."
  1. Sandner, M.: " ohne sie hätte es DDC-Deutsch nicht gegeben!" (2007) 0.05
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    "Eben erreicht uns eine traurige Nachricht aus der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main: "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Sacherschließungsabteilung der Deutschen Nationalbibliothek am Standort Frankfurt am Main, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. Dort übernahm sie vor zwei Jahren die Leitung der Abteilung Sacherschließung. Im nationalen und im internationalen Bibliothekswesen war Magda Heiner-Freiling als exzellente Expertin bekannt und geschätzt. Schon die RSWK-Einführung in den achtziger Jahren hatte sie mit großem Engagement begleitet, die Übersetzung und Einführung der DDC im deutschsprachigen Bibliothekswesen wäre ohne Magda Heiner-Freiling nicht möglich gewesen. Sie wird uns als Expertin, Kollegin und als Mensch sehr fehlen." Frau Heiner-Freiling habe ich persönlich nicht nur als engagierte und umsichtige Leiterin der "Expertengruppe DDC" während des gesamten Übersetzungsprojekts DDC Deutsch und der Einführung der DDC im deutschsprachigen Raum kennen gelernt. Wie alle anderen EG-Mitglieder habe ich ihre überaus wohltuende Art, unsere Sitzungen vorzubereiten und zu leiten immer geschätzt und ihr diplomatisches Geschick, gepaart mit großer Professionalität und mit charmantem Durchsetzungsvermögen, bewundert. Damit vermochte sie mit uns auch die ärgsten Klippen zu umschiffen und hat alle Beteiligten immer wieder von neuem motiviert.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.3, S.59-60
    Year
    2007
  2. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.04
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    Content
    "lm Arbeitsfeld Sacherschließung finden im deutschsprachigen Raum derzeit mehrere Paradigmenwechsel gleichzeitig statt. Zum einen wird das Regelwerk RSWK - zeitlich parallel zum Redaktionsprozess von RDA bzw. RDA deutsch - gänzlich neu überarbeitet um modular daran anzudocken, zum anderen verändert sich der Workflow in allen im Gebrauch stehenden Normdateien (PND, SWD, GKD ...) hin zu einem Online-Redaktionsverfahren und letztlich in Richtung "Gemeinsame Normdatei" (GND) mit dem Fernziel "Virtual International Authority File" (VIAF), all dies einhergehend mit einem Formatumstieg von MAB2 zur MARC21. Außerdem beginnt sich die Breitenwirkung von DDC Deutsch bemerkbarzu machen: DNB hat im ersten Jahr der Klassifizierung von Bibliografie-Reihe "A" 2007 auf Anhieb den weltweit zweiten Rang (nach LoC) erreicht, was die Anzahl vergebener Notationen betrifft! Nun sollte wohl auch bei uns nicht mehr lange gezögert werden, um sie für die Publikumsrecherche bequem nutzbar zu machen. Erste Erfolge bei der Integration des dafür entwickelten Tools MelvilSearch in Aleph-OPACs zeigen sich etwa in der UB der FU Berlin. Die nächste öffentlich zugängliche Sitzung der KofSE wird zwei Gastvorträge zu solch aktuellen Themen bieten und findet im Vorfeld des VÖB-Kongresses in Krems am Dienstag, dem 23. September 2008 statt. Diesmal kommen beide Vortragende aus Berlin. Dörte BRAUNE-EGLOFF (UB der Freien Universität Berlin) bringt seit vielen Jahren in mehreren SE-Gremien sowohl zu klassifikatorischen Fragen als auch zu RSWK/SWD-Themen ihre umsichtige Kompetenz ein. Norbert NAHRMANN (Staatsbibliothek zu Berlin) setzt unsere Serie von Beiträgen über die SE-Praxis und Normdateiarbeit in anderen Verbünden fort und berichtet sowohl über die verbale Sacherschließung im GBV als auch über das dortige SWD-Redaktionsverfahren sowie über die Anwendung der Basisklassifikation (BK)."
    Date
    22. 6.2008 13:31:44
  3. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2007) 0.02
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    "2007 fanden bereits im Februar und im April zwei Kommissionssitzungen statt, eine dritte folgt im Juni. Am 27. 2. 2007 trafen wir uns in Salzburg, waren im Bibliotheksneubau des Mozarteums zu Gast und hatten im Anschluss an die Sitzung Gelegenheit für eine kleine Führung durch die Bibliothek und in einen der Konzertsäle. Auch inhaltlich betraf ein Teil der Sitzung das Thema Musik: wir verschafften uns einen Überblick über die zurzeit noch uneinheitliche Praxis für die Inhaltserschließung von Musikalien an österreichischen Bibliotheken mit einschlägigem Bestand und stellten dies der aktuellen Regelwerks- und Normdatenentwicklung sowie der Praxis in deutschen Verbünden gegenüber. Zum Bereich Klassifikationen: - Freihandaufstellung: kurze Berichte über die wachsende RVK-Anwendung und den beginnenden Einsatz der DDC. - DDC Deutsch: kurzer Bericht über den aktuellen Stand der DDC-Anwendung in Deutschland, speziell über die Nutzung des Online-services Melvil, sowie über das Folgeprojekt der DDC-Übersetzung "CrissCross", das Synergien zwischen der verbalen Erschließung nach RSWK/SWD und der klassifikatorischen nach DDC schafft. Ausblick auf die Entstehung einer deutschen Kurzausgabe zur DDC 23. Außerdem wollten wir sowohl unsere mittelfristigen Arbeitsschwerpunkte als auch unsere Mitgliederstruktur überdenken. Die Stärke dieser typischen "Querschnittskommission" liegt in ihrer breitgefächerten Zusammensetzung und vielfältigen Themenanbindung. Daher sollten möglichst viele Bibliothekstypen und Fachrichtungen in ihr vertreten sein. Anschließend fand am 28.2. in Salzburg die konstituierende Sitzung der von den Kommissionen für Sacherschließung und für FH-Bibliotheken initiierten VÖB-Arbeitsgruppe RVK statt. Als Mitglied beider Kommissionen wurde Mag. Christian KIESLINGER (FH-Bibliothek St. Pölten) zum Leiter gewählt. Die AG RVK hat ihr Arbeitsprogramm für das erste Jahr und ihren Aktionsradius abgesteckt. Als erstes soll ein Erweiterungsvorschlag für das dringende Problem "Ausdifferenzierung im "österreichischen Recht" erarbeitet werden.
    Unsere zweite Veranstaltung fand in Wien am 25. 4. 2007 im ehrwürdigen Ambiente des technisch modern ausgestatteten VanSwieten-Saals der Österreichischen Nationalbibliothek statt. Die vor einiger Zeit angestrebte Zusammenarbeit unserer Kommission mit der neuen VÖB-Arbeitsgruppe Informationsethik nahm mit einem Referat ihrer Leiterin, Mag. Sonja FIALA, nun ihren Anfang. Sie stellte die Ziele ihrer Arbeitsgruppe vor und berichtete - souverän aus dem Blickwinkel philosophischer Informationstheorie und praktischer Ethik - über den Leipziger Bibliothekskongress, der heuer im März unter dem Generalthema Informationsethik stand, und bei dem sie sich einigen SE-Themen wie Crosswalks, semantische Relationierung für die Term-Umschlüssel ung als Heterogenitätsdienst in Fachportalen, dem CrissCross-Projekt oder Social tagging in der Inhaltserschließung zuwandte. Als Gastvortragende aus Deutschland kam Esther SCHEVEN von der Deutschen Nationalbibliothek aus Frankfurt am Main zu uns. Sie ist in führender Funktion selbst in die Überarbeitung der RSWK involviert und kennt auch die zahlreichen tangierenden Projekte sehr gut. Ihr straffer Überblick über die aktuelle Regelwerksentwicklung der RDA mit Fokus auf die verbale Sacherschließung hätte nicht kompetenter und authentischer dargestellt werden können. Im Anschluss daran stand sie noch für Fragen zur Verfügung und schuf bei den Zuhörer/-innen eine gute Ausgangsbasis, von der aus sich auch die österreichische RSWK-Community künftig ohne Scheu an der Diskussion von Detailfragen zu RSWK neu wird einbringen können. Die Folien beider Vorträge sind auf unserer Webseite verlinkt: http:// www.univie.ac.at/voeb/php/kommissionen/sacherschliessung/index.html Anschließend fand das zweite Arbeitstreffen der VÖB-AG RVK statt. Die nächste KofSE-Sitzung wird am 19.6.2007 im Vortragssaal der UB der TU Wien abgehalten und bietet einen Vergleich der SE-Praxis in den beiden Verbünden BVB und HBZ. Aus Bayern kommt Herr Dr. Gerhard Stumpf (Augsburg) zu uns, aus Nordrhein-Westfalen Herr Dr. Holger Flachmann (Münster). Außerdem erwarten wir einen kurzen Bericht vom unmittelbar vorher anberaumten dritten Arbeitstreffen der VÖB-AG RVK, an dem diesmal Frau Barbara Leiwesmeyer (Regensburg) teilnehmen wird. Im September 2007 wird die KofSE im Rahmen der ODOK-Preconference-Tage einen einführenden RSWK/SWD-Workshop anbieten (Dienstag, 18.9.2007, Graz). Ich freue mich, dass in diesem Jahr schon so viel Dynamik in der Kommissionsarbeit wirksam werden konnte und lade Sie herzlich ein, wieder dabei zu sein!"
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 60(2007) H.2, S.40-41
    Year
    2007
  4. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2001) 0.02
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.21-22
  5. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.01
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    "Die drei angekündigten Programmpunkte der KofSE am Bibliothekartag in Bregenz "Automatisches Indexieren" (Klaus LEPSKY), "Automatisches Klassifizieren" (Jürgen WILLE) und "Inhaltliche Erschließung von Musikalien und Musiktonträgern" (Stefan WOLF, Martina ROMMEL, Markus SCHIMANA) wurden am Bibliothekartag sehr interessiert angenommen und außerdem durch einen kurzen Bericht über den erfolgreichen Abschluss eines Projekts zur Integration der AMS-Klassifikation als Normdatei des Österreichischen Bibliothekenverbundes erweitert. Hans-Dominik SCHWABL und Josef LABNER stellten im Referat "Strukturierte verbale Suche im Aleph-OPAC unter Benützung der Fachklassifikation für Mathematik" das neue Instrument für die Vergabe von Notationen aus der MSC (,,Mathematics Subject Classification") in Aleph vor. Nun ist noch die Anreicherung der Normdatensätze mit SWD-Schlagwörtern bzw. mit Teilketten, gedacht als Vorschlag für eine gleichzeitige verbale Erschließung, im Gang. Fachliche Mithilfe ist bei diesem mittelfristigen Vorhaben sehr willkommen! Bei Interesse werden wir gerne in einer der nächsten Kommissionsveranstaltungen einen Workshop zur MSCNormdatei anbieten. Als Fortführung der RVK-Workshops in den letzten Jahren und der beiden Gastvorträge sowie des LCC/DDC-Workshops vom vorigen Sommer während der ISKO-Konferenz in Wien planen wir für 2007 wieder Themen-schwerpunkte zur Praxis der systematischen Freihandaufstellung. Soeben wurde seitens der Kommission für FH-Bibliotheken und unserer eigenen Kommission ein Antrag auf die Errichtung einer einschlägigen Arbeitsgruppe eingebracht und vom VÖB-Vorstand zunächst für ein Jahr genehmigt. Es geht vorerst um Österreich-Spezifika in RVK. Bitte, melden Sie Ihr Interesse zur eventuellen Mitarbeit an, auch wenn Sie noch nicht Mitglied einer der beiden Kommissionen sein sollten! Für Ende Februar ist eine erste Zusammenkunft in Salzburg geplant. Der Spezialbereich Musikalienerschließung hat zuletzt bezüglich Beschlagwortung besonderes Interesse hervorgerufen. RSWK-Musik zu aktualisieren, wird in den deutschen Verbünden derzeit forciert. Wir wollen daher dieses Thema ebenfalls weiter vertiefen und das gerne in Kooperation mit der Kommission für Musikbibliotheken tun. Last but not least soll im Frühjahr 2007, voraussichtlich Ende April in Wien, die erwünschte Zusammenarbeit unserer Kommission mit der kürzlich neu gegründeten "Arbeitsgruppe Informationsethik" in einer gemeinsamen Veranstaltung konkret beginnen. Vorschläge dafür sind jederzeit willkommen, interessierte Gäste auch! Der im März stattfindende deutsche Bibliothekskongress in Leipzig steht diesmal unter dem Generalthema Informationsethik. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen zu diesen Vorhaben und wünsche Ihnen im Namen der Kommission für Sacherschließung ein erfolgreiches neues Jahr!"
  6. Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005) 0.01
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    Content
    "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
    Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."
  7. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.01
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    Dörte BRAUNE-EGLOFF gab in ihrem fundierten Vortrag über die "Perspektiven der inhaltlichen Erschließung vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen" zunächst eine didaktisch sehr geglückte Zusammenschau der zahlreichen in einander greifenden Projekte rund um RDA, RSWK und MARC-21. Damit knüpfte dieser Teil des Vortrags an den von Esther Scheven vom April 2007 an. Dann gab sie - durchaus kritische - Denkanstöße und Impulse, was die bibliothekspolitischen Rahmenbedingungen und den immer schneller sich vollziehenden Wandel in der Informationstechnik und seine Folgen für unser Arbeitsfeld betrifft. Ihre Lösungsansätze warer nicht nur hörenswert; sie sind auch lesenswert! Aus Anlass des Referats in Krems entstand ein Aufsatz, und ich freue mich sehr, dass wir ihn für die Publikation in den VÖB-Mitteilungen gewinnen konnten und bereits in diesem Heft gedruckt vorlegen. Am Runden Tisch, der unter dem Motto "Integration der klassifikatorischen Suche im OPAC" stand, führte Frau Braune-Egloff die thematische Suche nach DDC und nach RVK im OPAC der UB der Freien Universität Berlin vor. Die für die DDC erst wenige Wochen und für die RVK erst wenige Tage vor dieser Präsentation in Betrieb genommene technische Lösung, basiert im einen Fall auf MelvilSearch und im anderen Fall auf einer für die Benutzer/-innen verdeckten Recherche in RVKonline. Sie findet mittlerweile Nachahmung in Österreich! Die Powerpoint-Folien der beiden Gastvorträge und eine kurzes Papier zur klassifikatorischen Suche im OPAC der FU Berlin sind bereits auf der KofSE-Seite der VÖB-Homepage verlinkt. Im Namen der KofSE bedanke ich mich für Ihr Interesse an den Themen und Veranstaltungen unserer Kommission und ganz besonders den Gastvortragenden für die damit verbundene Einsatzbereitschaft und den Zeitaufwand. Ich wünsche Ihnen allen eine anregende Lektüre sowie einen friedvollen Jahresausklang und viel Schwung für den Start ins Neue Jahr!"
  8. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.01
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    "Der für 1. Februar 2006 im Rahmen der Dewey-Wanderausstellung in Linz angekündigte Workshop fand größeres Interesse, als erwartet, aber im schönen Festsaal der Oberösterreichischen Landesbibliothek wurde (durch ausreichende Sesselvermehrung) gut improvisiert. Die Themenwahl fiel auf die "Vergabe von DDC-Sachgruppen in den deutschsprachigen Nationalbibliografien" und bot einen geeigneten Einstieg in die Nutzung der DDC 22 Deutsch. Seit der Vergabe dieser Sachgruppen bieten einige Verbünde bereits Current Awareness mittels DDC an: so etwa der "Alerting-Dienst" im BSZ, Baden-Württemberg oder der "Profildienst für Fachreferenten/-innen" im GBV, der diesen Service, beispielsweise zur Erleichterung der Vorakzession, auch Bibliotheken außerhalb des eigenen Verbundes gegen geringes Entgelt zur Verfügung stellt. Weiters hat die ZDB-Redaktion Mitte 2005 Vorkehrungen für die Erfassung von DDC-Notationen und SWD-Deskriptoren getroffen, damit fachbezogene Ausschnitte abgefragt werden können. Der Anstoß dafür kam seitens der Virtuellen Fachbibliotheken (ViFa) und Sondersammelgebietsbibliotheken (SSG) Deutschlands. Die VÖB-KofSE nimmt für Ihre nächste Fortbildungsveranstaltung eine besondere, inhaltlich passende Gelegenheit wahr und kooperiert mit den Organisatoren der heuer in Wien stattfindenden internationalen ISKOKonferenz der International Society of Knowledge Organization sowie der zeitgleich angesetzten 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation. - Eine ganze Reihe hochrangiger Fachwissenschaftler/-innen und Leiter/-innen bibliothekarischer "Anwendungsprojekte von Wissensorganisation", also Trendleader in unserem ureigensten Arbeitsfeld, werden Anfang Juli nach Wien kommen. Siehe dazu: http://www.bonn.iz-soz.de/wiss-org/2006info.htm#German (Vgl. auch die Veranstaltungsankündigungen in diesem Heft). Für unsere am 3./4.7.2006 stattfindende Kommissionssitzung planen wir ebenfalls einschlägige Referate und öffnen sie gerne auch für interessierte Zuhörer/-innen. Das Tagungsprogramm geht soeben in die Detailplanung. Voraussichtlich wird auch ein DDC-Workshop angeboten, und die Ausstellung zur DDC im deutschsprachigen Raum wird während der Konferenz und während der in der Folgewoche stattfindenden Terminology Summer School (TSS 2006) gezeigt."
  9. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2005) 0.01
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    Abstract
    Die vielfältigen Programmteile unserer Kommission trafen am Linzer Bibliothekartag im September 2004 auf viel Interesse: Am Dienstag Vormittag fand sich schon zu früher Stunde eine kleine Gruppe interessierter Lernwilliger zum heurigen DDC-Workshop "Hauptklasse 800 - Literatur" ein. Mag. Michael PREUSS führte uns kompetent, schwungvoll und dennoch behutsam, sehr anschaulich und mit viel didaktischem Geschick durch dieses nicht gerade einfache Kapitel der Klassifikation. Nach zwei Stunden waren wirschon selbst in der Lage, einige literaturwissenschaftliche Dewey-Notationen zu komponieren! Am Dienstag Nachmittag hielten wir mit zahlreichen Gästen unsere öffentliche Kommissionssitzung ab. Der obligate Tätigkeitsbericht über die vergangenen beiden jahre und einige kommissionsinterne, organisatorische Weichenstellungen machten den Anfang. Dann berieten wir übereventuell nötige Expansionswünsche einzelner Bundesländer für österreichische Landesgeschichte für die deutsche Fassung der DDC-22. Unser im Herbst 1997 (Heft 3/4) publizierter Beitrag über Benutzererwartungen in die Sacherschließung wurde im Zuge der in den letzten Jahren aufblühenden Benutzerforschung kürzlich mehrfach zitiert, zuletzt von Holger Flachmann in seinem Aufsatz zur verbalen Inhaltserschließung mit RSWK und SWD im "Bibliotheksdienst" 2004, 6, 745-791. Daher haben wir die Verlinkung der Online-Fassung unserer damaligen Ergebnisse auf der VÖB-Homepage diesen Sommer datentechnisch aktualisiert. Wir hoffen, die begonnene Umgestaltung unserer Website insgesamt bald fertig stellen zu können.
    Object
    DDC-22
  10. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2012) 0.00
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    Date
    13. 1.2013 14:53:22