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  1. Shala, E.: ¬Die Autonomie des Menschen und der Maschine : gegenwärtige Definitionen von Autonomie zwischen philosophischem Hintergrund und technologischer Umsetzbarkeit (2014) 0.27
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    Abstract
    Werden Maschinen mit Begriffen beschrieben, die ursprünglich der Beschreibung des Menschen dienen, so liegt zunächst der Verdacht nahe, dass jene Maschinen spezifischmenschliche Fähigkeiten oder Eigenschaften besitzen. Für körperliche Fähigkeiten, die mechanisch nachgeahmt werden, hat sich in der Alltagssprache eine anthropomorphisierende Sprechweise bereits etabliert. So wird kaum in Frage gestellt, dass bestimmte Maschinen weben, backen, sich bewegen oder arbeiten können. Bei nichtkörperlichen Eigenschaften, etwa kognitiver, sozialer oder moralischer Art sieht dies jedoch anders aus. Dass mittlerweile intelligente und rechnende Maschinen im alltäglichen Sprachgebrauch Eingang gefunden haben, wäre jedoch undenkbar ohne den langjährigen Diskurs über Künstliche Intelligenz, welcher insbesondere die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts geprägt hat. In jüngster Zeit ist es der Autonomiebegriff, welcher zunehmend Verwendung zur Beschreibung neuer Technologien findet, wie etwa "autonome mobile Roboter" oder "autonome Systeme". Dem Begriff nach rekurriert die "Autonomie" jener Technologien auf eine bestimmte Art technologischen Fortschritts, die von der Fähigkeit zur Selbstgesetzgebung herrührt. Dies wirft aus philosophischer Sicht jedoch die Frage auf, wie die Selbstgesetzgebung in diesem Fall definiert ist, zumal sich der Autonomiebegriff in der Philosophie auf die politische oder moralische Selbstgesetzgebung von Menschen oder Menschengruppen beziehungsweise ihre Handlungen bezieht. Im Handbuch Robotik hingegen führt der Autor geradezu beiläufig die Bezeichnung "autonom" ein, indem er prognostiziert, dass "[.] autonome Roboter in Zukunft sogar einen Großteil der Altenbetreuung übernehmen werden."
    Footnote
    Vgl. unter: https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwizweHljdbcAhVS16QKHXcFD9QQFjABegQICRAB&url=https%3A%2F%2Fwww.researchgate.net%2Fpublication%2F271200105_Die_Autonomie_des_Menschen_und_der_Maschine_-_gegenwartige_Definitionen_von_Autonomie_zwischen_philosophischem_Hintergrund_und_technologischer_Umsetzbarkeit_Redigierte_Version_der_Magisterarbeit_Karls&usg=AOvVaw06orrdJmFF2xbCCp_hL26q.
  2. Laßmann, G.: Asimovs Robotergesetze : was leisten sie wirklich? (2017) 0.13
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    Abstract
    In Simulationen treten bei Robotern innere Zustände immer dann auf, wenn Katastrophen wie der eigene Totalausfall drohen. Die bekannten Robotergesetze von Isaac Asimov sind schon mehr als 75 Jahre alt. Systematisch untersucht wurden sie bislang nicht, obgleich durch die technische Entwicklung in der Computertechnik das Erstellen von Regeln für Roboter immer drängender wird: Autonome Fahrzeug fahren auf unseren Straßen, das EU-Parlament diskutiert Roboterrechte und nicht nur der Deutsche Ethikrat befasst sich mit Pflegerobotern. Gunter Laßmann hat in seinem eBook Asimovs Robotergesetze philosophisch und technisch untersucht: Asimovs Robotergesetze. Was leisten sie wirklich?" Er erörtert, was ein Roboter ist und wie ein solcher Roboter nach dem heutigen Stand der Technik "denken" würde. Diskutiert wird, inwieweit Roboter individuell sein könnten und wer die Verantwortung für den Roboter trägt. Alle drei Robotergesetze werden erstmals simuliert, was teilweise zu unerwarteten Ergebnissen führt. Die Roboter werden durch Hinzunahme von Lernen weiterentwickelt, es werden die Unterschiede zwischen regelbasiertem Lernen und Deep Learning dargestellt und am aktuellen Beispiel erläutert.
    Date
    21. 1.2018 19:02:22
  3. ¬Die Technik auf dem Weg zur Seele : Forschungen an der Schnittstelle Gehirn / Computer (1996) 0.11
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    Content
    Enthält die Beiträge: PÖPPEL, E.: Radikale Syntopie an der Schnittstelle von Gehirn und Computer; LEM, S.: Unsaubere Schnittstelle Mensch / Maschine; DENNETT, D.C.: Bewußtsein hat mehr mit Ruhm als mit Fernsehen zu tun; SMITH CHURCHLAND, P.: Vernunft braucht Gefühle; BLAKEMORE, C.: Hirnforscher auf der Suche nach den richtigen Fragen; ROSENFIELD, I.: Kein Erkennen ohne Gedächtnis; VINCENT, J.-D.: Das Gehirn: ein Computer mit Leidenschaften; MORAVEC, H.: Körper, Roboter und Geist; SCHNEIDER, M.: OST-West-Lesearten der Unsterblichkeit; BHARATI, S.P.: Körper, Geist und Bewußtsein im indischen Veda; SHIMIZU, H.: Die ordnende Kraft des 'Ba' im traditionellen Japan; BAUMAN, Z.: Unsterblichkeit, Biologie und Computer; LINKE, D.B.: Chancen und Risiken der Neurotechnologie; LINDVALL, O.: Transplantation von Hirngewebe: was ist heute und in naher Zukunbft machbar?; FROMHERZ, P.: Funktionelle Kopplungen zwischen Neuronen und Chips; ZIEGLGÄNSBERGER, W.: Wanderungen von Nervenzellen bei der Hirnentwicklung; BIRBAUMER, N.: Selbststeuerung elektrischer Hirnpotentiale bei der Epilepsiebehandlung; PFURTSCHELLER, G.: Steuerung von Cursorbewegungen durch elektrosche Hirnpotentiale; ECKMILLER, R.: Das Retina-Implantat für die Wiedergewinnung des Sehens; RÖSSLER, R. u.a.: Lebensverlängerung durch Eingriff in die biologische Uhr; CHRISTALLER, T.: Kognitive Robotik; STEELS, L.: Homo cyber-sapiens oder Robo hominidus intelligens; Maschinen erwachen zu künstlichem Leben; MALSBURG, C. von: Die Barriere zwischen Gehirn und Computer; RITTER, H.: Mensch-Maschine-Kooperation: Roboter lernen, Gesten zu erkennen; PFEIFFER, F.: Eine sechsbeinige Laufmaschine nach biologischen Prinzipien; CHRISTALLER, T. u. J. HERTZBERG: LAOKOON: lernfähige, autonome, kooperierende Kanalroboter; WERTHEIMER, R.: Das elektrische Auge: ein technisches System als Kopilot des Autofahrers; MAGGIONI, C.: GestikComputer: Humanisierung der Mensch-Maschine-Kommunikation; RÖTZER, F.: Grundlagen einer neurotechnologischen Ethik; METZINGER, T.: Philosophische Stichworte zu einer Ethik der Neurowissenschaften und der Informatik; RÖTZER, F. u.a.: Entwurf für eine Ethik der Neurotechnologie
    Date
    22. 7.2000 18:57:50
  4. Hotho, A.; Bloehdorn, S.: Data Mining 2004 : Text classification by boosting weak learners based on terms and concepts (2004) 0.10
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    Content
    Vgl.: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CEAQFjAA&url=http%3A%2F%2Fciteseerx.ist.psu.edu%2Fviewdoc%2Fdownload%3Fdoi%3D10.1.1.91.4940%26rep%3Drep1%26type%3Dpdf&ei=dOXrUMeIDYHDtQahsIGACg&usg=AFQjCNHFWVh6gNPvnOrOS9R3rkrXCNVD-A&sig2=5I2F5evRfMnsttSgFF9g7Q&bvm=bv.1357316858,d.Yms.
    Date
    8. 1.2013 10:22:32
  5. Fachsystematik Bremen nebst Schlüssel 1970 ff. (1970 ff) 0.08
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    Content
    1. Agrarwissenschaften 1981. - 3. Allgemeine Geographie 2.1972. - 3a. Allgemeine Naturwissenschaften 1.1973. - 4. Allgemeine Sprachwissenschaft, Allgemeine Literaturwissenschaft 2.1971. - 6. Allgemeines. 5.1983. - 7. Anglistik 3.1976. - 8. Astronomie, Geodäsie 4.1977. - 12. bio Biologie, bcp Biochemie-Biophysik, bot Botanik, zoo Zoologie 1981. - 13. Bremensien 3.1983. - 13a. Buch- und Bibliothekswesen 3.1975. - 14. Chemie 4.1977. - 14a. Elektrotechnik 1974. - 15 Ethnologie 2.1976. - 16,1. Geowissenschaften. Sachteil 3.1977. - 16,2. Geowissenschaften. Regionaler Teil 3.1977. - 17. Germanistik 6.1984. - 17a,1. Geschichte. Teilsystematik hil. - 17a,2. Geschichte. Teilsystematik his Neuere Geschichte. - 17a,3. Geschichte. Teilsystematik hit Neueste Geschichte. - 18. Humanbiologie 2.1983. - 19. Ingenieurwissenschaften 1974. - 20. siehe 14a. - 21. klassische Philologie 3.1977. - 22. Klinische Medizin 1975. - 23. Kunstgeschichte 2.1971. - 24. Kybernetik. 2.1975. - 25. Mathematik 3.1974. - 26. Medizin 1976. - 26a. Militärwissenschaft 1985. - 27. Musikwissenschaft 1978. - 27a. Noten 2.1974. - 28. Ozeanographie 3.1977. -29. Pädagogik 8.1985. - 30. Philosphie 3.1974. - 31. Physik 3.1974. - 33. Politik, Politische Wissenschaft, Sozialwissenschaft. Soziologie. Länderschlüssel. Register 1981. - 34. Psychologie 2.1972. - 35. Publizistik und Kommunikationswissenschaft 1985. - 36. Rechtswissenschaften 1986. - 37. Regionale Geograpgie 3.1975. - 37a. Religionswissenschaft 1970. - 38. Romanistik 3.1976. - 39. Skandinavistik 4.1985. - 40. Slavistik 1977. - 40a. Sonstige Sprachen und Literaturen 1973. - 43. Sport 4.1983. - 44. Theaterwissenschaft 1985. - 45. Theologie 2.1976. - 45a. Ur- und Frühgeschichte, Archäologie 1970. - 47. Volkskunde 1976. - 47a. Wirtschaftswissenschaften 1971 // Schlüssel: 1. Länderschlüssel 1971. - 2. Formenschlüssel (Kurzform) 1974. - 3. Personenschlüssel Literatur 5. Fassung 1968
  6. Perske, J.: Trendforscher Horx : Künstliche Intelligenz wird überschätzt (2018) 0.08
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    Abstract
    Der Hype um autonomes Fahren und KI schaffe gefährliche Illusionen, glaubt Horx. "Digitale Ehrlichkeit" gestehe ein, dass Computer keine realen Probleme lösten. Der Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx hält das Thema Künstliche Intelligenz für ziemlich überschätzt. Es sei "eine Art Fetisch geworden - ein Hype, der gefährliche Illusionen schafft", sagte der Soziologe und Leiter des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Die meisten realen Probleme sind viel zu komplex und "lebendig", als dass sie von Datensystemen gelöst werden können." Das gelte auch fürs autonome Fahren. Es sei Zeit für eine "digitale Ehrlichkeit": "Computer und Roboter können weder die Pflege regeln, noch Armut mildern, noch den Verkehr entstauen. Dazu brauchen wir intelligentere soziale, humane Systeme."
  7. Kuhlen, R.; Semar, W.: Information - ein Konstrukt mit Folgen (2023) 0.08
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    Abstract
    Im Anschluss an die einführenden, auf Information bezogenen Kapitel in der 5. und 6. Ausgabe der Grundlagen (Kuhlen 2004; Kuhlen 2013) soll das pragmatische Verständnis von Information hier weiter theoretisch abgesichert werden.1 Um es auf den Punkt zu bringen: Information wird nicht über einen (wie auch immer begründeten) Wahrheitsbegriff bestimmt. Was Information ist, was also Nutzer oder Nutzerinnen in Situationen informationeller Unsicherheit oder Unterbestimmtheit tatsächlich aus der auf sie einstürmenden oder ihnen zur Verfügung gestellten Informationsangebote verwenden, was also zu Information wird, entscheiden letztlich sie - wobei das sicherlich nicht immer autonome Entscheidungen sind, dafür sind die darauf wirkenden externen Kontextfaktoren zu groß.
  8. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.08
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  9. Ahrweiler, P.: ¬Die Integration heterogener Wissenssysteme auf dem Computer (2000) 0.07
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    Abstract
    Dieser Beitrag legt einen Ansatz zur Integration von Wissenssystemen vor, mit dem konzeptuelle Netzwerke mit Hilfe zweier Mechanismen generiert werden: Der Mechanismus der starken Integration erzeugt ein selbstorganisierendes Netzwerk, in dem Wissenssysteme, die sich in Ergänzungs- oder Differenzierungsverhältnissen zueinander befinden, als autonome Einheiten auf ihre aktuelle Umwelt - bestehend aus einem selbstkonstituierten Gegenstandsbereich und der Gesamtmenge aller beteiligten Wissenssysteme - reagieren. Sind zwei Wissenssysteme inkompatibel, werden durch den Mechanismus der schwachen Integration Netzwerke loser Kopplung gebildet, welche ein Switchen des Beobachters zwischen den verschiedenen Interpretationsangeboten der inkompatiblen Wissenssysteme über Boundary-Elemente und deren jeweils systemspezifische Verweisungsstrukturen ermöglichen. Das SiSiFOS-Programm, das auf dem Computer diese beiden Prozesse der Netzwerkformation simuliert, testet Chancen und Grenzen konzeptueller Kooperationsmöglichkeiten zwischen Wissenssystemen. Die Anwendung des Verfahrens auf die Modellierung anschlußproblematischer Kommunikation in sozialen (Innovations-)Netzwerken moderner Wissens- und Technologieproduktion zeigt, daß die Prozesse, in denen "Konzeptgeber' Ziele und Inhalte von Forschung diskursiv aushandeln, als Abstimmungsprobleme zwischen Wissenssystemen verstanden, im Rahmen des Integrationsansatzes beschrieben und technisch simuliert werden können
  10. Breyer-Mayländer, T.: ¬Das Streben nach Autonomie : Reflektionen zum digitalen Wandel (2018) 0.07
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    Abstract
    Die digitale Transformation als Vernetzung von Menschen, Organisationen, Maschinen, bis hin zu simplen Gegenständen des täglichen Lebens hat mehr oder weniger starke Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. Künstliche Intelligenz und autonome technische Systeme haben direkte Auswirkungen auf die Autonomie des Einzelnen, was neue Fragen für Wissenschaft und Praxis aufwirft. In unterschiedlichen Beiträgen werden Autonomiegewinne und -verluste skizziert, die sich unter anderem im Bereich des Rechts, der Informations- und Kommunikationstechnologien, in Kunst und Gestaltung, bei Kundenbeziehungen, Kryptowährungen, Medieninhalten, sowie im digitalen Arbeitsalltag feststellen lassen. Kritische Entwicklungen wie digitale Sorglosigkeit und Tools und Verfahren wie Projektmanagementsoftware oder predictive analytics gilt es dabei zu bewerten. Damit liefert dieser Band einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion, zeigt Zusammenhänge auf und sensibilisiert für die Gestaltung des digitalen Wandels. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dirk Drechsler, Prof. Dr. Dirk Westhoff, Prof. Daniel Fetzner, Prof. Dr. Hans-Ulrich Werner, Prof. Dr. Stefan Ernst, Prof. Dr. Volker Sänger, Prof. Dr. Erik Zenner, Prof. Dr. Ralf Lankau, Prof. Dr. Christopher Zerres, Kai Rahnenführer, Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer
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  14. Kleineberg, M.: Context analysis and context indexing : formal pragmatics in knowledge organization (2014) 0.07
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  15. Dobreski, B.; Snow, K.; Moulaison-Sandy, H.: On overlap and otherness : a comparison of three vocabularies' approaches to LGBTQ+ identity (2022) 0.06
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    Abstract
    Bibliographic records can include information from controlled vocabularies to capture identities about individuals, especially about authors or intended audiences; personal name authority records can also contain information about identity. Employing a systematic analysis of the overlap of the Homosaurus, Library of Congress Subject Headings (LCSH), and Library of Congress Demographic Group Terms (LCDGT), this article explores the extent to which LGBTQ+ identities are represented in the three vocabularies. Despite LCSH's long, iterative history of development and the faceted, post-coordinate nature of LCDGT, neither vocabulary was found to be adequate in covering the complex, LGBTQ+ identities represented in the Homosaurus.
  16. Rötzer, F.: Brauchen Roboter eine Ethik und handeln Menschen moralisch? (2017) 0.06
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    Abstract
    Überlegungen dazu, wie autonome Systeme handeln sollten, um in die Welt der Menschen integriert werden zu können Ob Maschinen oder Roboter eine Ethik brauchen, um verantwortungsvoll zu handeln, oder ob Regeln schlicht reichen, ist umstritten. Um moralisch handeln zu können, müssten KI-Systeme nach geläufigen philosophischen Überlegungen entweder Selbstbewusstsein und freien Willen besitzen und vernünftig oder emotional in uneindeutigen Situationen eine moralisch richtige Entscheidung treffen. Ob Menschen meist so handeln, sofern sie überhaupt moralisch verantwortlich entscheiden, oder auch nur meinen, sie würden moralisch richtig handeln, was andere mit gewichtigen Argumenten bestreiten können, sei dahingestellt, ganz abgesehen davon, ob es einen freien Willen gibt. Man kann aber durchaus der Überzeugung sein, dass Menschen in der Regel etwa im Straßenverkehr, wenn schnelle Reaktionen erforderlich sind, instinktiv oder aus dem Bauch heraus entscheiden, also bestenfalls nach einer Moral handeln, die in der Evolution und durch Vererbung und eigene Erfahrung entstanden ist und das Verhalten vor jedem Selbstbewusstsein und freiem Willen determiniert. Ist es daher nicht naiv, wenn von Maschinen wie autonomen Fahrzeugen moralische Entscheidungen gefordert werden und nicht einfach Regeln oder eine "programmierte Ethik" eingebaut werden?
  17. Schmidt, F.A.: Crowdproduktion von Trainingsdaten : zur Rolle von Online-Arbeit beim Trainieren autonomer Fahrzeuge (2019) 0.06
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    Abstract
    Seit 2017 gibt es einen starken Anstieg in der Nachfrage nach hochpräzisen Trainingsdaten für die KI-Modelle der Automobilindustrie. Ohne große Mengen dieser Daten ist das ehrgeizige Ziel des autonomen Fahrens nicht zu erreichen. Damit aus selbstlernenden Algorithmen selbstlenkende Fahrzeuge werden können, braucht es allerdings zunächst viel Handarbeit, die von Crowds auf der ganzen Welt geleistet wird. Sie bringen den lernenden Maschinen das Hören, das Sehen und das umsichtige Fahren bei.Auf der Kundenseite für crowdproduzierte Trainingsdaten drängen Dutzende gut finanzierte Firmen in den entstehenden Markt für das autonome Fahren. Mit den großen Automarken (OEMs) und deren etablierten Zulieferern konkurrieren nun auch große Hardware- und Softwarefirmen wie Intel und Nvidia, Google und Apple, die bisher wenig mit Autos zu tun hatten; hinzu kommen zahlreiche risikokapitalfinanzierte Start-ups. 2018 verfügten bereits 55 Firmen über eine Lizenz zum Testen eigener autonomer Fahrzeu-ge in Kalifornien. Tendenz steigend. Sie alle sind für das Funktionieren ihrer Algorithmen auf präzise beschriftete - "annotierte" - Trainingsdaten angewiesen. Sie brauchen Millionen von Fotos aus dem Straßenverkehr, bei denen jedes abgebildete Pixel einer Szene semantisch einem Objekt zugeordnet wurde. Fahrbahnmarkierungen, Fahrzeuge, und Fußgänger müssen trennscharf voneinander abgegrenzt und mit Zusatzinformationen versehen werden, damit im Zuge des maschinellen Lernens daraus Regeln abgeleitet und Softwaremodelle entwickelt werden können.
  18. Dean, R.J.: FAST: development of simplified headings for metadata (2004) 0.05
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    Abstract
    The Library of Congress Subject Headings schema (LCSH) is the most commonly used and widely accepted subject vocabulary for general application. It is the de facto universal controlled vocabulary and has been a model for developing subject heading systems by many countries. However, LCSH's complex syntax and rules for constructing headings restrict its application by requiring highly skilled personnel and limit the effectiveness of automated authority control. Recent trends, driven to a large extent by the rapid growth of the Web, are forcing changes in bibliographic control systems to make them easier to use, understand, and apply, and subject headings are no exception. The purpose of adapting the LCSH with a simplified syntax to create FAST (Faceted Application of Subject Terminology) headings is to retain the very rich vocabulary of LCSH while making the schema easier to understand, control, apply, and use. The schema maintains compatibility with LCSH--any valid Library of Congress subject heading can be converted to FAST headings.
  19. Schrodt, R.: Tiefen und Untiefen im wissenschaftlichen Sprachgebrauch (2008) 0.05
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    Content
    Vgl. auch: https://studylibde.com/doc/13053640/richard-schrodt. Vgl. auch: http%3A%2F%2Fwww.univie.ac.at%2FGermanistik%2Fschrodt%2Fvorlesung%2Fwissenschaftssprache.doc&usg=AOvVaw1lDLDR6NFf1W0-oC9mEUJf.
  20. Popper, K.R.: Three worlds : the Tanner lecture on human values. Deliverd at the University of Michigan, April 7, 1978 (1978) 0.05
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    Source
    https%3A%2F%2Ftannerlectures.utah.edu%2F_documents%2Fa-to-z%2Fp%2Fpopper80.pdf&usg=AOvVaw3f4QRTEH-OEBmoYr2J_c7H

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