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  • × author_ss:"Sandner, M."
  1. Sandner, M.: Entwicklung der SWD-Arbeit in Österreich (2008) 0.01
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    Abstract
    This article focuses on the use of the German language subject headings authority file SWD (Schlagwortnormdatei) in Austria and outlines how Austrian academic libraries' employment of the SWD developed in active cooperation with their SWD partners. The Austrian subject indexing practice turned to the SWD terminology based on the newly published German subject indexing rules RSWK (Regeln für den Schlagwortkatalog) in the late 1980s. An electronic workflow was developed. Soon it became necessary to provide a data pool for new terms originally created by Austrian member libraries and to connect these data with the SWD source data (ÖSWD, 1991). Internal cooperation structures developed when local SWD editorial departments began to exist. As of 1994 a central editor was nominated to serve as direct link between active Austrian SWD users and SWD partners and the German National Library (DNB). Unfortunately the first active SWD period was followed by a long term vacancy due to the first central editor's early retirement. Nearly all functional and information structures stopped functioning while local data increased on a daily basis... In 2004 a new central ÖSWD editor was nominated, whose first task it was to rebuild structures, to motivate local editors as well as terminology experts in Austria, to create a communication network for exchanging information and to cooperate efficiently with the DNB and Austria's SWD partners. The great number of old data and term duplicates and the special role of personal names as subject authority data in the Austrian library system meant that newly created and older or reused terms had to be marked in a special way to allow for better segmentation and revision. Now, in 2008, the future of Austrian SWD use looks bright. Problems will continue to be overcome as the forthcoming new online editing process for authority files provides new challenges.
  2. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2012) 0.01
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    Content
    "Soll man dem Diktum "No news are good news ." Glauben schenken? In unserem Fall trifft es jedenfalls sehr zu, denn obwohl Sie in dieser Rubrik schon ein Zeitlang keine Neuigkeiten mehr lesen konnten, hat sich Vieles positiv weiterentwickelt: In der täglichen Sacherschließungspraxis sind wir in Österreich - zugleich mit allen anderen deutschsprachigen Verbünden erfolgreich - auf die Gemeinsame Normdatei (GND) umgestiegen und arbeiten nun unter den geänderten Bedingungen, die das neue Format für Normdaten geschaffen hat, mit dem bereits aus der SWD-Praxis geläufigen Online-Redaktionsverfahren unverdrossen weiter, obwohl einiges noch lange nicht so rund läuft, wie wir es gerne hätten. Unsere Kommission bot seit der letzten größeren Veranstaltung (das war das SE-Panel im Herbst 2010 zum Thema Linked open Data bei der ODOK in Leoben) wieder viel einschlägiges Fortbildungsprogramm, überwiegend zur oben genannten Umstellung passend. Beim Innsbrucker Bibliothekartag gestalteten wir einen ganzen SE-Vormittag mit sehr praxisorientierten Vorträgen von Yvonne JAHNS aus Leipzig (DNB), Patrice LANDRY aus Bern (SNB), Rudolf LINDPOINTNER aus Linz (Oö. LB) und Margit SANDNER aus Wien (SWD-ZR, UBW). - Josef LABNER von der OBVSG stand in der Pause auch für datentechnische Fragen zur SE in Aleph zur Verfügung.
    Date
    13. 1.2013 14:53:22
  3. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2010) 0.01
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    Lars SVENSSON von der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main gab seinem spannenden Vortrag über ein laufendes praxisorientiertes DNB-Projekt den Titel Panta rei: Die Versionierung der DDC - Probleme, Anforderungen und mögliche Lösungen. Einen kurzen Abschlussbericht über das mit diesem praktischen Lösungsansatz zu erzielende, möglicherweise adäquate IT-Handling von laufenden inhaltlichen Anpassungen der Klassifikation selbst - das Editorial Policy Committee (EPC) der DDC reagiert auf neue Bedürfnisse, LoC und OCLC führen passende Benennungen ein und adaptieren Klassen - sowie von durch die Nutzung unterschiedlicher DDC-Fremddaten entstehenden inhomogenen Gemengelagen dürfen wir im kommenden Frühjahr für die VÖB-Mitteilungen erwarten. Naoka WERR von der UB Regensburg präsentierte unter dem Titel RVK 2010 authentisch den aktuellen Stand und die zukünftigen Entwicklungen im Dienstleistungsportfolio dieser so weit verbreiteten Aufstellungssystematik und stellte sich gleichzeitig auch der neuen und etwas heiklen Kostenfrage. Sie erläuterte die geplante neue Vorgehensweise des RVK-Teams in Regensburg gegenüber den RVK-Anwenderbibliotheken und zeigte sich für nötige Anpassungen der vermehrt auch aus Österreich hinzutretenden Anwender im Rahmen des bewährten und relativ unkomplizierten redaktionellen Procederes aufgeschlossen. Der kleinen RVK-Community stand sie am Nachmittag im Anschluss an die gemeinsame Roundtable-Diskussion noch geduldig für aktuelle Fragen zur Verfügung. Wolfram SEIDLER von der UB Wien moderierte den Runden Tisch am Nachmittag. Er geleitete die diskussionsfreudigen Teilnehmer/-innen souverän aber unaufdringlich durch das zukunftsträchtige Thema Klassifikationen und Semantic Web, und viele haben aus diesem - wörtlich gemeinten - Kreis Anregungen mitgenommen, die dazu verleiten werden, am Ball zu bleiben und auf die Entwicklungen im Semantic Web in Zukunft aufgeschlossener, also konstruktiv statt skeptisch, mit einem Wort sachkundiger zu reagieren. Gelegenheit dazu sollte sich schon im September, nämlich bei unserem Themenvormittag rund um Sacherschließung und Linked Data, einem neuen Forschungsfeld vor dem Hintergrund des Semantic Web, bieten.
    Die zweite KofSE-Veranstaltung in diesem Jahr fand am 17. Juni in Wien statt und hatte den Charakter eines Tagesseminars, das aus vier Vorträgen von zwei überaus kompetenten Expertinnen sowie einem kleinen Workshop bestand. Heidrun WIESENMÜLLER von der Hochschule der Medien, Stuttgart (Stellvertretende Leiterin der Expertengruppe Sacherschließung, EGSE) machte uns zunächst mit den theoretischen Grundlagen der FRBR vertraut und bereitete am Nachmittag die RDA praktisch für uns auf. Esther SCHEVEN von der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main (Leiterin der EGSE) referierte am Vormittag über das theoretische Modell der FRSAD, das der schon bisher in der SWD praktizierten Terminologiearbeit nicht widerspricht, brachte uns nachmittags das bereits weit gediehene Konzept für die GND (Gemeinsame Normdatei) nahe und lud schließlich noch zu einigen praktischen Übungen mit Datensätzen im künftigen GND-Format ein. Besonders was die Zusammenführung von Körperschaftsansetzungen aus GKD und SWD betrifft, dürfte der Prozess noch recht spannend bleiben. Kein Wunder also, dass an diesem Tag auch zahlreiche Formalerschließer/-innen bei uns zu Gast waren, was nicht nur in den Fragerunden nach jedem Vortragsteil sondern auch in den Pausengesprächen die immer wichtiger werdenden Kontakte über die Grenzen bisheriger Arbeitsfelder hinweg durchaus förderte. "Grenzüberschreitendes" Interesse planten wir auch für das SE-Panel bei der ODOK´10 in Leoben am Donnerstagvormittag, 23. September mit ein. Dort gestalteten wir erstmals einen Themenvormittag mit jungen Informationswissenschaftlern rund um Linked Data und Sacherschließung und kombinierten die Auswirkungen dieses neuen Forschungsgebiets mit einem Ausblick auf bevorstehende Änderungen in der SE-Praxis der Deutschen Nationalbibliothek. Im Anschluss daran luden wir die zahlreichen Teil-nehmer/-innen zu einer regen Diskussion ein.
    Zunächst führte Bernhard HASLHOFER vom Department of Distributed and Multimedia Systems, Universität Wien, behutsam in die Thematik Linked Data als Perspektive für die bibliothekarische Inhaltserschließung ein. Dann stellte Lars SVENSSON von der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main die uns vertrauten Normdateien SWD, GKD und PND als Linked Data vor und erläuterte deren bisher erreichten Stand und Perspektiven. Auch DDC-Deutsch und die Ergebnisse aus dem CrissCross-Projekt sind bereits jetzt "open linked" verfügbar. Steffen HENNICKE vom Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin stellte in seinem mit Gemälden als Beispiele sehr anschaulich gestalteten Vortrag "Linked Data und semantische Suchfunktionalitäten in Europeana besonders den Nutzen eines so genannten "Semantic Data Layer", also der semantischen Datenschicht, die heterogene Objektmetadaten kontextualisiert, dar und zeigte wie und warum Search & Retrieval in einer derartigen Informationsarchitektur funktionieren. Im ersten Vortrag nach der Pause mit dem Titel Freie Katalogdaten und Linked Data, rückte Adrian POHL vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz), Köln dann die wichtige Komponente Linked "Open" Data mit der lizenzrechtlichen Seite von im Web frei verfügbaren bibliographischen Daten in unseren Fokus. Außerdem berücksichtigte er, dass viele Aleph-Anwender/-innen im Auditorium saßen und erläuterte die praktischen Probleme beim regelmäßigen Export von Daten aus dem Verbundkatalog. Schließlich stellte er laufende und zukünftige Linked-Open-Data-Projekte des hbz vor, in denen - teilweise in Kooperation mit der DNB - eine Basisinfrastruktur für Bibliotheken im Semantic Web entwickelt werden soll. Ulrike JUNGER, Leiterin der Inhaltserschließung an beiden Standorten der Deutschen Nationalbibliothek, Leipzig und Frankfurt am Main, holte uns wieder in die Realität des Sacherschließungsalltags zurück und stellte in ihrem Vortrag Automatisierung in der Inhaltserschließung - neue Ansätze in der Deutschen Nationalbibliothek konkrete Planungen und Aktivitäten der DNB für automatische Erschließungsverfahren vor. Im Bereich der Netzpublikationen wurde die traditionelle, intellektuell durchgeführte verbale und klassifikatorische Inhalterschließung seit Anfang 2010 eingestellt und soll durch automatische Verfahren ersetzt werden. Derzeit wird insbesondere die Vergabe von DDC-Sachgruppen und Schlagwörtern erprobt. In die bisher vorliegenden Testergebnisse beider Verfahren erhielten wir kurz Einblick. Wenig überraschend schnitten dabei Fächer wie Medizin am günstigsten ab. Schon 2012 könnten solche Verfahren in DNB zur Anwendung kommen."
  4. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2001) 0.01
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    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 54(2001) H.1, S.21-22
  5. Sandner, M.; Jahns, Y.: Kurzbericht zum DDC-Übersetzer- und Anwendertreffen bei der IFLA-Konferenz 2005 in Oslo, Norwegen (2005) 0.00
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    "Am 16. August 2005 fand in Oslo im Rahmen der heurigen IFLA-Konferenz das alljährliche Treffen der DDC-Übersetzer und der weltweiten DeweyAnwender-Institutionen (Nationalbibliotheken, Ersteller von Nationalbibliografien) statt. Die im Sommer 2005 bereits abgeschlossene deutsche Übersetzung wird in der Druckfassung Ende des Jahres in 4 Bänden vorliegen, beim K. G. Saur Verlag in München erscheinen (ISBN 3-598-11651-9) und 2006 vom ebenfalls erstmals ins Deutsche übersetzten DDC-Lehrbuch (ISBN 3-598-11748-5) begleitet. Pläne für neu startende Übersetzungen der DDC 22 gibt es für folgende Sprachen: Arabisch (mit der wachsenden Notwendigkeit, Klasse 200 Religion zu revidieren), Französisch (es erschien zuletzt eine neue Kurzausgabe 14, nun werden eine vierbändige Druckausgabe und eine frz. Webversion anvisiert), Schwedisch, Vietnamesisch (hierfür wird eine an die Sprache und Schrift angepasste Version des deutschen Übersetzungstools zum Einsatz kommen).
    Allgemein DDC 22 ist im Gegensatz zu den früheren Neuauflagen der Standard Edition eine Ausgabe ohne generelle Überarbeitung einer gesamten Klasse. Sie enthält jedoch zahlreiche Änderungen und Expansionen in fast allen Disziplinen und in vielen Hilfstafeln. Es erschien auch eine Sonderausgabe der Klasse 200, Religion. In der aktuellen Kurzausgabe der DDC 22 (14, aus 2004) sind all diese Neuerungen berücksichtigt. Auch die elektronische Version exisitiert in einer vollständigen (WebDewey) und in einer KurzVariante (Abridged WebDewey) und ist immer auf dem jüngsten Stand der Klassifikation. Ein Tutorial für die Nutzung von WebDewey steht unter www.oclc.org /dewey/ resourcesitutorial zur Verfügung. Der Index enthält in dieser elektronischen Fassung weit mehr zusammengesetzte Notationen und verbale Sucheinstiege (resultierend aus den Titeldaten des "WorldCat") als die Druckausgabe, sowie Mappings zu den aktuellsten Normdatensätzen aus LCSH und McSH. Aktuell Die personelle Zusammensetzung des EPC (Editorial Policy Committee) hat sich im letzten Jahr verändert. Dieses oberste Gremium der DDC hat Prioritäten für den aktuellen Arbeitsplan festgelegt. Es wurde vereinbart, größere Änderungsvorhaben via Dewey-Website künftig wie in einem Stellungnahmeverfahren zur fachlichen Diskussion zu stellen. www.oclc.org/dewey/discussion/."
  6. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2006) 0.00
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    "Der für 1. Februar 2006 im Rahmen der Dewey-Wanderausstellung in Linz angekündigte Workshop fand größeres Interesse, als erwartet, aber im schönen Festsaal der Oberösterreichischen Landesbibliothek wurde (durch ausreichende Sesselvermehrung) gut improvisiert. Die Themenwahl fiel auf die "Vergabe von DDC-Sachgruppen in den deutschsprachigen Nationalbibliografien" und bot einen geeigneten Einstieg in die Nutzung der DDC 22 Deutsch. Seit der Vergabe dieser Sachgruppen bieten einige Verbünde bereits Current Awareness mittels DDC an: so etwa der "Alerting-Dienst" im BSZ, Baden-Württemberg oder der "Profildienst für Fachreferenten/-innen" im GBV, der diesen Service, beispielsweise zur Erleichterung der Vorakzession, auch Bibliotheken außerhalb des eigenen Verbundes gegen geringes Entgelt zur Verfügung stellt. Weiters hat die ZDB-Redaktion Mitte 2005 Vorkehrungen für die Erfassung von DDC-Notationen und SWD-Deskriptoren getroffen, damit fachbezogene Ausschnitte abgefragt werden können. Der Anstoß dafür kam seitens der Virtuellen Fachbibliotheken (ViFa) und Sondersammelgebietsbibliotheken (SSG) Deutschlands. Die VÖB-KofSE nimmt für Ihre nächste Fortbildungsveranstaltung eine besondere, inhaltlich passende Gelegenheit wahr und kooperiert mit den Organisatoren der heuer in Wien stattfindenden internationalen ISKOKonferenz der International Society of Knowledge Organization sowie der zeitgleich angesetzten 10. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation. - Eine ganze Reihe hochrangiger Fachwissenschaftler/-innen und Leiter/-innen bibliothekarischer "Anwendungsprojekte von Wissensorganisation", also Trendleader in unserem ureigensten Arbeitsfeld, werden Anfang Juli nach Wien kommen. Siehe dazu: http://www.bonn.iz-soz.de/wiss-org/2006info.htm#German (Vgl. auch die Veranstaltungsankündigungen in diesem Heft). Für unsere am 3./4.7.2006 stattfindende Kommissionssitzung planen wir ebenfalls einschlägige Referate und öffnen sie gerne auch für interessierte Zuhörer/-innen. Das Tagungsprogramm geht soeben in die Detailplanung. Voraussichtlich wird auch ein DDC-Workshop angeboten, und die Ausstellung zur DDC im deutschsprachigen Raum wird während der Konferenz und während der in der Folgewoche stattfindenden Terminology Summer School (TSS 2006) gezeigt."
  7. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2008) 0.00
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    Abstract
    Die vielfältigen Programmteile unserer Kommission trafen am Linzer Bibliothekartag im September 2004 auf viel Interesse: Am Dienstag Vormittag fand sich schon zu früher Stunde eine kleine Gruppe interessierter Lernwilliger zum heurigen DDC-Workshop "Hauptklasse 800 - Literatur" ein. Mag. Michael PREUSS führte uns kompetent, schwungvoll und dennoch behutsam, sehr anschaulich und mit viel didaktischem Geschick durch dieses nicht gerade einfache Kapitel der Klassifikation. Nach zwei Stunden waren wirschon selbst in der Lage, einige literaturwissenschaftliche Dewey-Notationen zu komponieren! Am Dienstag Nachmittag hielten wir mit zahlreichen Gästen unsere öffentliche Kommissionssitzung ab. Der obligate Tätigkeitsbericht über die vergangenen beiden jahre und einige kommissionsinterne, organisatorische Weichenstellungen machten den Anfang. Dann berieten wir übereventuell nötige Expansionswünsche einzelner Bundesländer für österreichische Landesgeschichte für die deutsche Fassung der DDC-22. Unser im Herbst 1997 (Heft 3/4) publizierter Beitrag über Benutzererwartungen in die Sacherschließung wurde im Zuge der in den letzten Jahren aufblühenden Benutzerforschung kürzlich mehrfach zitiert, zuletzt von Holger Flachmann in seinem Aufsatz zur verbalen Inhaltserschließung mit RSWK und SWD im "Bibliotheksdienst" 2004, 6, 745-791. Daher haben wir die Verlinkung der Online-Fassung unserer damaligen Ergebnisse auf der VÖB-Homepage diesen Sommer datentechnisch aktualisiert. Wir hoffen, die begonnene Umgestaltung unserer Website insgesamt bald fertig stellen zu können.
    Object
    DDC-22
  9. Sandner, M.: " ohne sie hätte es DDC-Deutsch nicht gegeben!" (2007) 0.00
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    Content
    "Eben erreicht uns eine traurige Nachricht aus der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main: "Magda Heiner-Freiling, die Leiterin der Sacherschließungsabteilung der Deutschen Nationalbibliothek am Standort Frankfurt am Main, ist am 22. Juli 2007 im Alter von 57 Jahren während ihres Urlaubs tödlich verunglückt. Nach ihrem 1. Staatsexamen in den Fächern Deutsch, Englisch und Erziehungswissenschaften sowie weiteren Studien in den Fächern neuere deutsche Literaturwissenschaft, wissenschaftliche Politik und europäische Ethnologie begann 1974 ihr bibliothekarischer Werdegang als Bibliotheksreferendarin bei der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main. Dort übernahm sie vor zwei Jahren die Leitung der Abteilung Sacherschließung. Im nationalen und im internationalen Bibliothekswesen war Magda Heiner-Freiling als exzellente Expertin bekannt und geschätzt. Schon die RSWK-Einführung in den achtziger Jahren hatte sie mit großem Engagement begleitet, die Übersetzung und Einführung der DDC im deutschsprachigen Bibliothekswesen wäre ohne Magda Heiner-Freiling nicht möglich gewesen. Sie wird uns als Expertin, Kollegin und als Mensch sehr fehlen." Frau Heiner-Freiling habe ich persönlich nicht nur als engagierte und umsichtige Leiterin der "Expertengruppe DDC" während des gesamten Übersetzungsprojekts DDC Deutsch und der Einführung der DDC im deutschsprachigen Raum kennen gelernt. Wie alle anderen EG-Mitglieder habe ich ihre überaus wohltuende Art, unsere Sitzungen vorzubereiten und zu leiten immer geschätzt und ihr diplomatisches Geschick, gepaart mit großer Professionalität und mit charmantem Durchsetzungsvermögen, bewundert. Damit vermochte sie mit uns auch die ärgsten Klippen zu umschiffen und hat alle Beteiligten immer wieder von neuem motiviert.