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  1. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
    Footnote
    Bezug zum Buch: White, R.: Interactions with search systems. New York ; Cambridge University Press ; 2016.
  2. White, R.W.: Interactions with search systems (2016) 0.02
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    Abstract
    Information seeking is a fundamental human activity. In the modern world, it is frequently conducted through interactions with search systems. The retrieval and comprehension of information returned by these systems is a key part of decision making and action in a broad range of settings. Advances in data availability coupled with new interaction paradigms, and mobile and cloud computing capabilities, have created a broad range of new opportunities for information access and use. In this comprehensive book for professionals, researchers, and students involved in search system design and evaluation, search expert Ryen White discusses how search systems can capitalize on new capabilities and how next-generation systems must support higher order search activities such as task completion, learning, and decision making. He outlines the implications of these changes for the evolution of search evaluation, as well as challenges that extend beyond search systems in areas such as privacy and societal benefit.
    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag: Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern. In: http://www.password-online.de/?wysija-page=1&controller=email&action=view&email_id=254&wysijap=subscriptions&user_id=1045..
  3. Libraries and Google (2005) 0.00
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      0.5 = coord(1/2)
    
    Footnote
    Co-published simultaneously as Internet reference services quarterly, vol. 10(1005), nos. 3/4 Rez. in: ZfBB 54(2007) H.2, S.98-99 (D. Lewandowski): "Google und Bibliotheken? Meist hat man leider den Eindruck, dass hier eher ein oder gedacht wird. Dies sehen auch die Herausgeber des vorliegenden Bandes und nehmen deshalb neben Beiträgen zur Diskussion um die Rolle der Bibliotheken im Zeitalter von Google auch solche auf, die Tipps zur Verwendung unterschiedlicher Google-Dienste geben. Die allgemeine Diskussion um Google und die Bibliotheken dreht sich vor allem um die Rolle, die Bibliotheken (mit ihren Informationsportalen) noch spielen können, wenn ihre Nutzer sowieso bei Google suchen, auch wenn die Bibliotheksangebote (zumindest von den Bibliothekaren) als überlegen empfunden werden. Auch wenn die Nutzer geschult werden, greifen sie doch meist lieber zur einfachen Recherchemöglichkeit bei Google oder anderen Suchmaschinen - vielleicht lässt sich die Situation am besten mit dem Satz eines im Buch zitierten Bibliothekars ausdrücken: »Everyone starts with Google except librarians.« (5.95) Sollen die Bibliotheken nun Google die einfache Recherche ganz überlassen und sich auf die komplexeren Suchfragen konzentrieren? Oder verlieren sie dadurch eine Nutzerschaft, die sich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen kann, dass man mit anderen Werkzeugen als Suchmaschinen bessere Ergebnisse erzielen kann? Diese sicherlich für die Zukunft der Bibliotheken maßgebliche Frage wird in mehreren Beiträgen diskutiert, wobei auffällt, dass die jeweiligen Autoren keine klare Antwort bieten können, wie Bibliotheken ihre Quellen so präsentieren können, dass die Nutzer mit der Recherche so zufrieden sind, dass sie freiwillig in den Bibliotheksangeboten anstatt in Google recherchieren. Den Schwerpunkt des Buchs machen aber nicht diese eher theoretischen Aufsätze aus, sondern solche, die sich mit konkreten Google-Diensten beschäftigen. Aufgrund ihrer Nähe zu den Bibliotheksangeboten bzw. den Aufgaben der Bibliotheken sind dies vor allem Google Print und Google Scholar, aber auch die Google Search Appliance. Bei letzterer handelt es sich um eine integrierte Hard- und Softwarelösung, die die Indexierung von Inhalten aus unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht. Der Aufsatz von Mary Taylor beschreibt die Vor- und Nachteile des Systems anhand der praktischen Anwendung in der University of Nevada.