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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  • × author_ss:"Sandner, M."
  1. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschließung (2010) 0.01
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    Content
    Zunächst führte Bernhard HASLHOFER vom Department of Distributed and Multimedia Systems, Universität Wien, behutsam in die Thematik Linked Data als Perspektive für die bibliothekarische Inhaltserschließung ein. Dann stellte Lars SVENSSON von der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main die uns vertrauten Normdateien SWD, GKD und PND als Linked Data vor und erläuterte deren bisher erreichten Stand und Perspektiven. Auch DDC-Deutsch und die Ergebnisse aus dem CrissCross-Projekt sind bereits jetzt "open linked" verfügbar. Steffen HENNICKE vom Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität Berlin stellte in seinem mit Gemälden als Beispiele sehr anschaulich gestalteten Vortrag "Linked Data und semantische Suchfunktionalitäten in Europeana besonders den Nutzen eines so genannten "Semantic Data Layer", also der semantischen Datenschicht, die heterogene Objektmetadaten kontextualisiert, dar und zeigte wie und warum Search & Retrieval in einer derartigen Informationsarchitektur funktionieren. Im ersten Vortrag nach der Pause mit dem Titel Freie Katalogdaten und Linked Data, rückte Adrian POHL vom Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (hbz), Köln dann die wichtige Komponente Linked "Open" Data mit der lizenzrechtlichen Seite von im Web frei verfügbaren bibliographischen Daten in unseren Fokus. Außerdem berücksichtigte er, dass viele Aleph-Anwender/-innen im Auditorium saßen und erläuterte die praktischen Probleme beim regelmäßigen Export von Daten aus dem Verbundkatalog. Schließlich stellte er laufende und zukünftige Linked-Open-Data-Projekte des hbz vor, in denen - teilweise in Kooperation mit der DNB - eine Basisinfrastruktur für Bibliotheken im Semantic Web entwickelt werden soll. Ulrike JUNGER, Leiterin der Inhaltserschließung an beiden Standorten der Deutschen Nationalbibliothek, Leipzig und Frankfurt am Main, holte uns wieder in die Realität des Sacherschließungsalltags zurück und stellte in ihrem Vortrag Automatisierung in der Inhaltserschließung - neue Ansätze in der Deutschen Nationalbibliothek konkrete Planungen und Aktivitäten der DNB für automatische Erschließungsverfahren vor. Im Bereich der Netzpublikationen wurde die traditionelle, intellektuell durchgeführte verbale und klassifikatorische Inhalterschließung seit Anfang 2010 eingestellt und soll durch automatische Verfahren ersetzt werden. Derzeit wird insbesondere die Vergabe von DDC-Sachgruppen und Schlagwörtern erprobt. In die bisher vorliegenden Testergebnisse beider Verfahren erhielten wir kurz Einblick. Wenig überraschend schnitten dabei Fächer wie Medizin am günstigsten ab. Schon 2012 könnten solche Verfahren in DNB zur Anwendung kommen."
  2. Sandner, M.: Neues aus der Kommission für Sacherschliessung (2012) 0.00
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    Date
    13. 1.2013 14:53:22