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  1. Kaizik, A.; Gödert, W.; Milanesi, C.: Erfahrungen und Ergebnisse aus der Evaluierung des EU-Projektes EULER im Rahmen des an der FH Köln angesiedelten Projektes EJECT (Evaluation von Subject Gateways des World Wide Web (2001) 0.05
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  2. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.04
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    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  3. Meißner, B.: ViFaArt: eine virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst (2004) 0.03
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    Abstract
    Virtuelle Quellen zur Kunst-Erschließung und Recherchewar das Thema eines Workshops, der am 16. Oktober 2003 in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) veranstaltet wurde. Anliegen war die Präsentation des DFG-geförderten Projektes ViFaArtVirtuelle Fachbibliothek Gegenwartskunst. Im Folgenden wird dieses Projekt näher vorgestellt. Schwerpunkt der Darstellung wird der hierbei entwickelte Katalog von Webseiten bzw. Internetquellen sein (Art-Guide). Die Auseinandersetzung mit Internetquellen und ihre Nutzung für die Informationsgewinnung ist auch für die Kunstwissenschaft zum aktuellen Thema geworden. Eine Hauptaufgabe des World Wide Web liegt neben dem schnellen und direkten Informationsaustausch in der Vermittlung von Information - einem Hauptanliegen wissenschaftlicher Bibliotheken überhaupt. Somit rückt die Problematik auch immer näher an den Aufgabenkreis von Bibliotheken heran. Es stellen sich Fragen wie: Welche Art von Informationen liegen im Web bereit, sind sie vertrauenswürdig, wie kann man sie nutzen und vor allem: wie sind sie zu finden? Seit 2000 wird an der SLUB eine Virtuelle Fachbibliothek zur Gegenwartskunst projektiert: ViFaArt. Das Projekt ist Partner von Vascoda, dem interdisziplinären Internetportal für wissenschaftliche Information in Deutschland. Unter http:// www.vascoda.de/sind Online- und Print-Informationen von derzeit über 20 Virtuellen Fachbibliotheken, 4 Informationsverbünden und der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) abrufbar. Anfang des nächsten Jahres wird auch ViFaArt den Katalog der Internetquellen (Art-Guide, vgl. unten) als Datenbank dort einbringen. Eine Metasuche über Vascoda wird dann also immer auch alle ArtGuide-Katalogisate berücksichtigen.
  4. Bayer, M.: Wikipedia - kein Einzelfall (2005) 0.02
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    Content
    ""Das Ehrenamt", schreibt Wikipedia, "bezeichnet ein öffentliches unbezahltes Amt, das durch soziale Anerkennung vergolten wird." Später heißt es weiter in eigener Sache: "Wikipedia wird zum größten Teil ehrenamtlich geleistet und stellt so eine neue Form von bürgerschaftlichem Engagement dar." Neu und unerwartet klingt das zunächst in der Tat: Das erfolgreichste Onlineprojekt seiner Art lebt nicht von den Millionen eines internationalen Konzerns, sondern dank der unentgeltlichen Arbeit seiner Nutzer. Steht das Internet doch in den Augen vieler vor allem für Kommerz und windige Geschäfte. Doch Wikipedia ist kein Einzelfall. Es gibt weitere Projekte im Internet, die in ihrer Qualität rein kommerziell kaum realisierbar sein dürften. Da ist etwa das "Open Directory" - nicht weniger als der Versuch, dem Internet ein Inhaltsverzeichnis zu geben. Ähnliche Kataloge professioneller Anbieter sind oft veraltet; zunehmend nehmen sie Adressen gegen Bezahlung vorrangig auf - was die Listen-Unabhängigkeit in Frage stellt. Beim "Open Directory" fließt kein Geld. Um die Einträge kümmern sich etwa 68.000 ehrenamtliche Editoren - eine Redaktionsstärke, die sich selbst finanzstarke Unternehmen kaum werden leisten wollen. Mehr als 400 Webseiten übernehmen den Katalog - unter anderem die bekannteste aller Web-Suchmaschinen in der Rubrik "Google Verzeichnis". Gegenseitiger Austausch und Hilfe - das macht entgegen mancher Wahrnehmung schon immer den Reiz des internets aus. Denn das Medium bringt Interessierte selbst für ungewöhnliche Vorlieben zusammen. Das geschieht oft abseits des bunten World Wide Web, etwa in Mail-Verteilerlisten oder den kaum bekannten Foren des Usenet. Sie leben von Debatten, Fragen und Antworten. Und sammeln erstaunliches Fachwissen - mal auf nationaler, mal auf internationaler Ebene. Google bietet einen Einblick in diese Welt unter groups.google.de. Freiwillig zusammen an einer gemeinsamen Sache arbeiten - das ist auch das Prinzip von Open-Source-Software, als deren prominenteste Vertreterin das Betriebssystem Linux gilt. Derartige Programme stehen unter bestimmten Bedingungen frei zur Verfügung. Den Aktiven ist die soziale Anerkennung sicher, von der Wikipedia spricht. Und manchmal nicht nur die. Hier und da wird aus dem Ehrenamt ein bezahlter Job - beispielsweise wenn es darum geht, Computersysteme zu betreuen, die mit der freien Software laufen."
  5. Woldering, B.: Europeana - mehrsprachiger Zugang zu Europas digitalem Kulturerbe (2008) 0.02
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    Abstract
    The Europeana, the European digital library web-service, is being developed in the framework of the EU-funded network EDLnet. The demo version of this webservice was shown at an international conference at the German National Library in Frankfurt on 1 February 2008, the prototype will be launched in November 2008. In November 2007 the EDL Foundation was established to provide cross-domain multilingual access to Europe's cultural heritage. It will facilitate formal agreement across museums, archives, audio-visual archives and libraries on how to cooperate in the delivery and sustainability of a joint portal and will provide a legal framework for use by the EU for funding purposes and as a springboard for future governance. The European Commission is supporting the process towards the Europeana with a set of projects centering on The European Library. This webservice created by the European national libraries is seen as one of the major building blocks of the Europeana.
    Date
    22. 2.2009 19:11:35
  6. vascoda.de : Neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.02
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    Abstract
    Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen.
  7. www.vascoda.de : Deutschlands neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.02
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    Content
    "Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen. Die erste Version von vascoda wird zur internationalen Bibliothekskonferenz IFLA Anfang August in Berlin (1.-9.8.2003) im Internet freigeschaltet. vascoda ist darauf ausgerichtet, kontinuierlich weitere Partner mit Informationen zu allen wissenschaftlichen Disziplinen einzubinden. Weitere Informationen unter www.vascoda.de, wo auch eine Liste der vascoda-Partner bereitgestellt ist."
  8. Trapp, M.: cibera 2.0 : die Erweiterung der Virtuellen Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal um Web-2.0-Funktionen (2009) 0.01
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    Abstract
    cibera als Fachinformationsportal zum spanischen und portugiesischen Sprach-und Kulturraum haben meine Kolleginnen und ich bereits in einem zweiteiligen Bibliotheksdienst-Artikel zur Jahreswende 2005/2006 ausführlich vorgestellt. Im vorliegenden Text geht es nun darum, wie die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg durch die Entwicklung und Umsetzung von Konzepten, die die ViFa in Richtung Web 2.0 erweitern, das Fachportal für die Wissenschaft und die interessierte Öffentlichkeit noch attraktiver gestaltet. "Mitmachweb", "Nutzer dort abholen, wo sie sind" und "Vernetzung mit der Fachcommunity" sind dabei nicht nur theoretische Stichworte, sondern in die Praxis umgesetzte Ziele einer modernen bibliothekarischen Informationsarbeit. Was erwartet Sie in diesem Artikel? Einleitend eine kurze Vorstellung von cibera, gefolgt von allgemeinen Vorüberlegungen, warum es für Virtuelle Fachbibliotheken (und sicher auch für verwandte bibliothekarische Informationsdienste) sinnvoll ist, sich mit dem Thema einer Web-2.0-Implementierung zu beschäftigen. Im Zentrum des Artikels steht dann ein Erfahrungsbericht aus der Praxis. Ein Ausblick darauf, was im Rahmen unserer Zielsetzung, cibera noch stärker mit der Fachcommunity zu vernetzen, im Verlauf des Jahres 2009 noch umgesetzt werden soll, schließt den Artikel ab. Falls Sie Interesse an detaillierteren Informationen haben sollten, hier eine wichtige Bemerkung vorneweg: Ich werde dieses Jahr am Bibliothekartag in Erfurt teilnehmen, sprechen Sie mich also im Vorfeld oder gerne auch vor Ort an, wenn Sie Fragen zu dem Thema Web 2.0 als Chance für die Virtuellen Fachbibliotheken haben.
  9. Meinhardt, H.: Ungenutzte Potenziale : Konzept und Angebot der Deutschen Internetbibliothek (2004) 0.01
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    Abstract
    Mit der Deutschen Internetbibliothek soll einer breiten Öffentlichkeit ein allgemeines Themenportal im Netz zur Verfügung gestellt werden. Ähnlich wie das jüngst eröffnete Portal Vascoda als Dienstleistung der wissenschaftlichen Bibliotheken und Informationseinrichtungen wird auch die Deutsche Internetbibliothek in Kooperation erstellt und gepflegt: Rund siebzig deutsche und österreichische Öffentliche Bibliotheken suchen nach relevanten Internetquellen, bewerten und rubrizieren einschlägige Angebote im Web - ein erstes Resümee nach fast einjährigem Betrieb des »Wissensportals der Bibliotheken«.
  10. Buck, T.: Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (ViFaPol) : Politikwissenschaftlicher Web-Suchraum freigeschaltet (2006) 0.01
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    Content
    Für viele Wissenschaftler ist das Internet nach wie vor Fluch und Segen zugleich - unzählige Informationen, aber kaum ein sachgerechter, selektiver Zugriff auf validierte Quellen. Überfällig sind deshalb Dienste, die der hohen Qualitätsanforderung und Erwartungshaltung der Wissenschaft an die Webrecherche gerecht werden. Im Prinzip gibt es derzeit zwei konkurrierende Strategien zur Lösung dieses Problems. Suchmaschinenanbieter versuchen dem täglich wachsenden Informationsangebot im Internet mit immer ausgeklügelteren Suchtechnologien zu begegnen und liefern in vielen Fällen auch sehr gute Ergebnisse. Für die fachwissenschaftliche Recherche sind Suchmaschinen jedoch nicht in jedem Fall die erste Wahl. Insbesondere bei einem thematischen Sucheinstieg liefern Suchmaschinen unbefriedigende Treffer. Zu nennen sind hier schlagwortartig u.a. zu große Treffermengen, mangelnde Authentizität oder eine nicht nachprüfbare Verlässlichkeit der Quellen. Zudem wird auch das "Deep Web" von den Suchmaschinen nicht oder nur schwer erreicht. Die wissenschaftlichen Bibliotheken dagegen setzten bislang auf das Prinzip der intellektuellen Auswahl, Katalogisierung und Beschreibung fachlich relevanter Internetquellen. Im Kontext der Virtuellen Fachbibliotheken werden umfangreiche Linksammlungen aufgebaut, den so genannten Fachinformationsführern oder auch den "quality controlled subject gateways", in denen i.d.R. ausschließlich fachlich relevante Quellen nachgewiesen werden. Doch die Zahl der nachgewiesenen Quellen bewegt sich meist im tausenderbereich und ruft Kritiker auf den Plan, die nicht gänzlich unbegründet die Frage nach der Sinnhaftigkeit stellen, das Web mit bibliothekarischen Mitteln katalogisieren zu wollen. Diese Kritik zeigt deutlich die Grenzen von Fachinformationsführern auf, die von vielen übersehen werden. Ein Fachinformationsführer kann allenfalls den Zugang zu den zentralen Einstiegspunkten bieten. Der besondere Mehrwert liegt darin, dass die Nutzer ausschließlich Quellen findet, die einen strengen Auswahlprozess durchlaufen haben und über einen thematischen Zugang (Browsing) erreichbar sind. Was fehlt ist ein Zugang zu einem fachwissenschaftlichen Websuchraum, in dem ausschließlich fachlich relevante Quellen - auch aus dem "Deep Web" zu finden sind. Für die Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (ViFaPol) konnte diese Lücke durch eine Kooperation mit dem Suchmaschinenanbieter Seekport lnternet Techno-logies (www.seekport.de) geschlossen werden. Seekport realisiert auf der Basis der ca. 3.800 Quellen, die im Fachinformationsführer nachgewiesen sind, eine Volltextsuche in den Quellen bis zur 3. Hierarchieebene. In ViFaPol können Wissenschaftler nunmehr in einem fachlichen Websuchraum mit knapp 21/2 Millionen Seiten recherchieren, darunter mehr als 140.000 wissenschaftliche Volltexte (PDF-Dokumente). Ziel der Partnerschaft zwischen Bibliothek und Suchmaschinenanbieter ist die Zusammenführung des Besten aus beiden Welten ist das Ziel der Partnerschaft von Bibliothek und Suchmaschinenanbieter - ein Beispiel, das Schule machen könnte."
  11. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.01
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    Content
    Die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding sagte: »Europeana ermöglicht eine Reise über Zeiten und Grenzen hinweg und regt zu neuen Gedanken darüber an, was unsere Kultur ausmacht. Mehr noch: sie verbindet Menschen mit ihrer Geschichte und - über interaktive Seiten und Werkzeuge - miteinander. Ich rufe nun alle europäischen Kulturinstitutionen, Verlage und Technologieunternehmen auf, Europeana mit weiteren digitalen Inhalten zu füllen. Europeana sollte allen Menschen die Gelegenheit bieten, interaktiv und kreativ ihr eigenes Stück europäischer Kultur zu schaffen und es mit anderen zu teilen. Mein Ziel ist, dass Europeana im Jahr 2010 mindestens 10 Millionen Objekte enthält.« Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek und Vorsitzende der European Digital Library Foundation (der Organisation hinter Europeana), fügte hinzu: »Durch Europeana werden kulturelle Einrichtungen interessanter für die Generation Web 2.0 - eine Generation, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort Texte lesen, Videos sehen, Laute hören und Bilder sehen möchte. Dieses vollständige Multimediaangebot bringtjungen Menschen Europas Kultur, Vergangenheit und Zukunft näher.« Europeana ermöglicht es, die digitalisierten Sammlungen europäischer Bibliotheken, Archive und Museen gleichzeitig zu durchsuchen, d. h. die Nutzer können Themen erforschen, ohne eine Vielzahl von Internetseiten besuchen oder durchsuchen zu müssen. Im Jahr 2005 von der Europäischen Kommission initiiert, wurde Europeana in enger Zusammenarbeit der Nationalbibliotheken und anderer kultureller Einrichtungen der Mitgliedstaaten sowie mit nachdrücklicher Unterstützung des Europäischen Parlaments aufgebaut. Europeana wird von der European Digital Library Foundation betrieben, in der sich die wichtigsten europäischen Verbände von Bibliotheken,Archiven, Museen, audiovisuellen Archiven und kulturellen Einrichtungen zusammengeschlossen haben. Verwaltet wird Europeana von der niederländischen Nationalbibliothek, der Koninklijke Bibliotheek. Über -.000 Kulturorganisationen aus ganz Europa, etwa der Louvre in Paris und das Rijksmuseum in Amsterdam, haben Material, z. B. digitalisierte Gemälde und Objekte aus ihren Sammlungen, für Europeana bereitgestellt. Wichtige nationale Dokumente aus Staatsarchiven sind verfügbar und das Institut National de l'Audiovisuel (Frankreich) hat 80.000 Rundfunksendungen geliefert, die das gesamte 2o.Jahrhundert abdecken, angefangen mit einer Übertragung von den französischen Schlachtfeldern aus dem Jahr 1914. Nationalbibliotheken aus ganz Europa haben ferner gedrucktes und handschriftliches Material beigesteuert, darunter digitalisierte Kopien der »großen« Bücher, die der Welt neue Ideen geschenkt haben.
    Date
    22. 2.2009 19:08:56
  12. Kübler, S.; Ratzek, W.; Wursthorn, L.; Ziltz, N.: Content is King : Projekt B.I.T.Wiki geht online! (2007) 0.01
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    Abstract
    Zwölf Studierende des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement der Hochschule der Medien in Stuttgart entwickelten ein Online-Wissens-Portal mit dem Schwerpunkt Informationswesen. Ziel des Projekts ist es, eine ausbaufähige Online-Plattform aufzubauen, die Informationsspezialisten einen kommunikativen Ort der Informationsbeschaffung und fachlichen Diskussion bietet. Bezugnehmend auf die aktuelle Thematik des Web 2.0 und der kollektiven Intelligenz, stellt das B.I.T.Wiki so eine zeitgemäße Möglichkeit dar, Beiträge rund um das Informationswesen der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle Spezialisten aus dem Informationssektor sind aufgerufen, andere an ihrem Wissen teilhaben zu lassen und am Aufbau des Portals aktiv mitzuarbeiten.
  13. Wagner, S.: Barrierefreie und thesaurusbasierte Suchfunktion für das Webportal der Stadt Nürnberg (2007) 0.01
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    Theme
    Semantic Web
  14. Online-Enzyklopädie zur Wirtschaftsinformatik frei im Web (2009) 0.01
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  15. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:41:59
  16. Informatikportals io-port.net mit semantischen Technologien (2005) 0.01
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    Content
    "Die automatische Organisation von Informationsbeständen in Portalen ist für Forschung und Entwicklung noch immer eine große Herausforderung. Riesige Daten- und Informationsmengen müssen aus heterogenen Quellen zusammengeführt, unterschiedliche Benutzergruppen nach individuellen Bedürfnissen bedient werden. Zur Lösung dieser Aufgaben setzt die Forschung hier auf semantische Technologien und maschinelles Lernen sowie auf das Knowhow von Expertinnen und Experten aus der Fachinformationsbranche. In den Projekten "Fachinformationssystem Informatik" (FIS-I) und "Semantische Methoden und Werkzeuge für Informationsportale" (SemIPort) entwickelten Informatikwissenschaftler und Informationsspezialisten gemeinsam Methoden und Werkzeuge für effizientere Informationsportale. In FIS-I wird das Informatikportal io-port.net mit seinen Informationsbeständen aufgebaut. SemIPort begleitet diese Arbeit mit neuen semantischen Methoden und Werkzeugen. Beide Vorhaben werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. FIS-I ist eine Kooperation der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) und von FIZ Karlsruhe sowie den Universitäten Karlsruhe, Trier und TU München. In SemIPort arbeiten die Universitäten Karlsruhe und Trier, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) zusammen. Der Testbetrieb des Informatikportals ioport.net begann bereits im Juli 2004. Die Basis des Portals bilden die wichtigen Datensammlungen CompuScience aus dem FIZ Karlsruhe, DBLP (Digital Bibliography & Library Project) von der Universität Trier, LEABiB (Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen - Bibliographische Datenbank) von der TU München und CCSB (The Collection of Computer Science Bibliographies) von der Universität Karlsruhe. Die nach einer Suche angezeigten Ergebnisse (Treffer) werden vielfältig miteinander verknüpft und ermöglichen somit eine weitere Navigation im Datenbestand: Vom Autor einer Publikation gelangt man per Mausklick auf dessen individuelle Publikationsliste, von einem Zeitschriftentitel zum Inhaltsverzeichnis oder zum Jahresregister der Zeitschrift. Der direkte Zugriff auf die elektronischen Volltexte der LNI-Reihe (Lecture Notes of Informatics) der GI wird exklusiv über io-port.net angeboten."
  17. Reh, U.; Nienerza, H.: Zentraler Dienst lokal angeboten : Erfahrungen mit dem HeBIS-Portal (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Inanspruchnahme von Bibliotheksdienstleistungen ist dank Internet zwar prinzipiell Standort unabhängig geworden und findet zunehmend vom Arbeitsplatz des Benutzers aus statt, hat aber trotzdem noch immer eine starke lokale Komponente, bedingt durch die Fächerschwerpunkte der eigenen Hochschule und Bibliothek und die Besonderheiten der lokalen Bibliothekslandschaft. Unabhängig vom Standort wählen Bibliotheksnutzerinnen als Start einer Literaturrecherche die Seiten der eigenen Bibliothek. Das im November 2004 eingeführte HeBIS-Portal integriert viele wichtige Kataloge und Dienstleistungen, trotz der Vorteile für Endnutzerinnen blieb die Nutzergruppe jedoch so lange auf 'Insider' begrenzt, bis die zentrale Dienstleistung auch von Bibliotheken als lokal angepasster Service angeboten wurde. Die Entwicklung der Nutzerzahlen im HeBIS-Portal zeigt exemplarisch wie wichtig es ist, die Dienstleistungen der Verbünde über die einzelnen Bibliotheken offensiv zu vermarkten. Die meisten bibliothekarischen Produkte sind Teil des 'Deep Web' und werden von Suchmaschinen wie Google nur sehr begrenzt wahrgenommen. Sie müssen auf möglichst vielen 'Einstiegsseiten' verlinkt sein, um von Endnutzerinnen bemerkt zu werden.
  18. Gradmann, S.; Iwanowa, J.; Dröge, E.; Hennicke, S.; Trkulja, V.; Olensky, M.; Stein, C.; Struck, A.; Baierer, K.: Modellierung und Ontologien im Wissensmanagement : Erfahrungen aus drei Projekten im Umfeld von Europeana und des DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung an der Humboldt-Universität zu Berlin (2013) 0.01
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    Abstract
    Im Artikel werden laufende Arbeiten und Ergebnisse der Forschergruppe Wissensmanagement beschrieben. Diese entstanden vor allem durch die am Lehrstuhl Wissensmanagement angesiedelten Projekte Europeana v2.0, Digitised Manuscripts to Europeana (DM2E) sowie von Teilprojekten des vor kurzem gestarteten DFG-Exzellenzclusters Bild Wissen Gestaltung. Die Projekte befassen sich mit Spezialisierungen des Europeana Data Model, der Umwandlung von Metadaten in RDF und der automatisierten und nutzerbasierten semantischen Anreicherung dieser Daten auf Basis eigens entwickelter oder modifizierter Anwendungen sowie der Modellierung von Forschungsaktivitäten, welche derzeit auf die digitale Geisteswissenschaft zugeschnitten ist. Allen Projekten gemeinsam ist die konzeptionelle oder technische Modellierung von Informationsentitäten oder Nutzeraktivitäten, welche am Ende im Linked Data Web repräsentiert werden.
  19. Körnig, S.: Workshop zu Konzepten für die Digitale Bibliothek (2003) 0.00
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    Abstract
    Betrachtet man die neuere Entwicklung im DL-Bereich, so kann man feststellen, dass sie von Innovationsschüben gekennzeichnet ist. Diese Innovation betrifft nicht nur die technische Entwicklung. Im Bereich der dokumentbezogenen Formate haben sich mit der XML-Sprachfamilie mächtige Werkzeuge etablieren können, die neue Perspektiven für die Bereitstellung, Nutzung oder Verbreitung fachwissenschaftlicher Information versprechen. Dennoch hat die erwartete Umwälzung (noch) nicht stattgefunden. Ein Grund hierfür ist, dass übergreifende Konzeptionen für den Einsatz dieser neuen Möglichkeiten bisher fehlen. Vor diesem Hintergrund wurde am 6. Oktober 2003 zu einem Workshop unter dem Titel "Digital Library Konzepte" in Die Deutsche Bibliothek geladen. Ausgerichtet wurde dieser Workshop im Rahmen des Kompetenznetzwerks "Neue Dienste, Standards und Metadaten", einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Dieses Kompetenznetzwerk zielt darauf, durch konkrete Projektarbeit sowohl die Basis als auch die Werkzeuge für innovative Dienste zu schaffen. Hierunter darf man sich nicht den Aufbau eines "Zentrums" vorstellen, vielmehr wird von der grundlegenden Überzeugung ausgegangen, dass sich derartige Kompetenz über eine Projektarbeit dokumentiert, bei der in einem definierten Zeitraum konkrete Ziele angestrebt und umgesetzt werden. Entsprechend dieser Grundüberzeugung wurde der Workshop von einem Teilprojekt des Kompetenznetzwerks ("Generische Portale", Arbeitsgruppe telos an der TU Darmstadt unter der Leitung von Prof. Dr. Rudi Schmiede) vorbereitet und organisiert. Der Workshop richtete sich an die Fachöffentlichkeit der wissenschaftlichen Nutzer, die Betreiber von Diensten im Bereich der Fachinformation, an die Entwickler von Digital Library Konzepten und an weitere Personenkreise, die sich mit den Strategien zur künftigen Gestaltung von "Web Services" befassen. Entsprechend kamen die ca. 50 Teilnehmer aus den unterschiedlichen Einrichtungen, die für diesen Themenkreis relevant sind - Bibliotheken, Institute, im Bibliotheksbereich aktive Firmen, öffentliche und privatwirtschaftliche Fachinformationseinrichtungen. Dieser eintägige Workshop war, mit dem Blick auf künftige Perspektiven, auf vier Themenfelder ausgerichtet: aktuelle Entwicklungen im Bereich der Metadaten, Prozesse der Standardisierung, der neuere "Web Services" Standard des W3C, sowie der Aufbau von Peer-to-Peer-Netzwerken für die Wissenschaft als ein Beispiel für die Bereitstellung innovativer Dienste im Bereich der elektronischen Fachinformation.
  20. Burblies, C.; Pianos, T.: Vascoda geht in die zweite Förderphase (2005) 0.00
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    Content
    "Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat mit Beginn des Jahres 2005 die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda (wwwvascoda.de) bewilligt. Ziel der zweiten Projekt-Phase ist es, ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 200'7 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Damit verbunden werden so genannte Kompetenzzentren in Hannover, Münster und Köln gefördert, die für verschiedene Bereiche die Verantwortung übernehmen. So wird die Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover die Bereiche Koordinierung, Organisationsentwicklung, strategische Steuerung sowie Marketing und Öffentlichkeitsarbeit übernehmen. Für die Bereiche Evaluation, Nutzungsforschung und Oualitätsmanagement werden die ULB Münster und die ZB MED Köln gemeinsam zuständig sein. Hier sollen vor allem die Nutzerinteressen ermittelt werden. Das BMBF fördert überdies die gezielte technische Weiterentwicklung des Internetportals und den Server-Betrieb. Dieser Verantwortungsbereich ist künftig am Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) in Köln angesiedelt. Das HBZ wird insbesondere seine Expertise aus der Entwicklung der DigiBib - Digitale Bibliothek ( www.digibib.net ) bei der technisch-strukturellen Strategieentwicklung von vascoda einbringen. Momentan basiert die vascoda-Suche auf einer Metasuche in 26 verschiedenen Fachangeboten. Über eine Web-ServiceArchitektur werden diese Datenbanken abgefragt und die zurück gelieferten Antworten in einer Trefferübersicht in vascoda präsentiert. Zukünftig wird eine umfassendere Funktionalität durch den Einsatz der Portalsoftware IPS gewährleistet. Eine gemeinsame Suche über alle relevanten Bestände wird so ermöglicht. So sollen insbesondere die einzelnen Fachportale sowie die Angebote der Bibliotheksverbünde integriert werden."

Types

  • a 32
  • x 2
  • el 1
  • m 1
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