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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
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  1. Bertram, J.: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen (2013) 0.06
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    Abstract
    Dass eine erfolgreiche Suche nach im Unternehmen vorhandenen Informationen oftmals schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Suche im Internet, wird in der Privatwirtschaft zunehmend als Problem gesehen. Enterprise Search ist eine Strategie, diesem Problem zu begegnen. In einer Studie mit explorativem Charakter wurde der Frage nachgegangen, wie es um den Stand unternehmensweiten Suche in österreichischen Unternehmen bestellt ist. m Rahmen einer Onlinebefragung wurden dazu im März / April 2009 469 Unternehmen befragt. Es beteiligten sich 104 Unternehmen. Das entspricht einem Rücklauf von 22 %. Dieser Beitrag gibt Auskunft über Status quo der unternehmensweiten Informationsorganisation und -suche in Österreich und benennt unternehmens- bzw. personengebundene Faktoren, die darauf Einfluss haben. Im einzelnen werden Ergebnisse zu folgenden Aspekten präsentiert: Regelung der Informationsorganisation; Anreicherung unstrukturierter Informationen mit Metadaten; Probleme bei der Suche nach unternehmensinternen Informationen; täglicher Zeitaufwand für die Suche; vorhandene, wünschenswerte und benötigte Suchfunktionalitäten; Zufriedenheit mit der Suche und der Informationsorganisation Unternehmen.
    Date
    22. 1.2016 19:00:02
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  2. Roos, M.; Hummert, G.; Kustos, A.: Wissensmanagement in Bibliotheken: "learning library" : Testbetrieb der Lernumgebung APOSDLE in der Abteilung Information der UB Hagen (2011) 0.02
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    Abstract
    Information und Wissen werden seit dem späten 20. Jahrhundert als Produkt bzw. Dienstleistung erkannt, für deren Vermittlung ein Managementprozess notwendig ist. In der heutigen schnelllebigen Zeit nimmt die Bedeutung der Ressource Wissen kontinuierlich zu, weil Wandlungsprozesse sowie Änderungen des Marktes einen akuten Handlungsbedarf bedingen. Effiziente Vernetzung und Neukombination von Information und Wissen sind Voraussetzung für erfolgreiche Umgestaltung. Diese Prozesse finden sowohl im privatwirtschaftlichen Umfeld als auch im öffentlichen Sektor statt. Insbesondere Bibliotheken sehen sich durch den verstärkten Gebrauch des Internets mit der Herausforderung konfrontiert, ihr traditionelles Berufsbild als Informations- und Wissensvermittler an die neuen Technologien, vor allem die des Web 2.0 und des Semantic Web, anzupassen. Dies erfordert eine Weiterentwicklung der innerbetrieblichen Prozesse und die Berücksichtigung neuer technischer Entwicklungen. Die Bereitstellung neuer technischer Systeme allein ist nicht ausreichend, sondern die Systeme müssen durch die Mitarbeitenden kompetent genutzt werden können. So formuliert es Wawra: "Alle sind sich - jedenfalls scheint es so - darin einig, dass die Leistungen des modernen wissenschaftlichen und öffentlichen Bibliothekswesens kaum mehr in der geforderten Qualität zu erbringen sind, wenn die Träger dieser Prozesse - die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - nicht über die dafür notwendigen Qualifikationen verfügen:"
    In Bibliotheken hat Informations- und Wissensmanagement zweierlei Ausprägungen, nämlich einerseits die Vermittlung von Information und Wissen nach außen - an den Kunden -, andererseits das Sammeln, Ordnen und Bereitstellen von Daten, Informationen und Wissen als traditionelle Aufgabe. Letzteres erfolgte bisher in der Regel nur im Hinblick auf die Bereitstellung der Medien nach außen. Innerbetriebliches Informations- und Wissensmanagement hingegen zielt auf das Bereitstellen interner Informationen an die Mitarbeitenden ab, damit diese die nach außen gerichteten Dienstleistungen erfolgreich erbringen können. Das heißt: Verfahrensweisen, die sich für das Bereitstellen der nach außen gerichteten Informationen bewährt haben, sind auf innerbetriebliche Prozesse zu adaptieren und anzuwenden. Hierbei bedarf es der Unterstützung durch geeignete Software, deren Entwicklung Gegenstand aktueller Forschung ist. Ausgereifte Produkte für diesen Zweck sind bisher nicht verfügbar. Damit eröffnet sich zugleich ein neues Handlungsfeld für Bibliothekare, in das sie ihre Erfahrungen und Fähigkeiten im Informations- und Wissensmanagement einbringen können. Da es sich hierbei um ein interdisziplinäres Arbeitsumfeld handelt, ist eine enge Zusammenarbeit von Bibliothekaren, Informatikern und Betriebswirtschaftlern sinnvoll. Die folgenden Ausführungen haben zum Ziel, die Anforderungen der Informations- und Wissensgesellschaft in Bibliotheken aufzuzeigen und die Umsetzung konkreter Maßnahmen für die interne Nutzung im lnformations-Dienst der Bibliotheken darzustellen. Im Alltagsbetrieb der UB Hagen wurde untersucht, ob Systeme wie z.B. APOSDLE die geforderten Prozesse wirksam unterstützen können.
  3. Beutelspacher, L.: Erfassung von Informationskompetenz mithilfe von Multiple-Choice-Fragebogen (2014) 0.02
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    Abstract
    Das effektive Suchen, Finden und Nutzen sowie das Erstellen und Indexieren von Informationen wird mit der zunehmenden Masse an Publikationen und Medien zu einer notwendigen Fähigkeit im 21. Jahrhundert. Diese Informationskompetenz wird nicht mehr nur von Information Professionals wie Bibliothekaren, sondern von allen Teilnehmern der Wissensgesellschaft erwartet. In dieser Arbeit werden die Fähigkeiten, die eine informationskompetente Person besitzen sollte, in einem Kriterienkatalog zusammen getragen. Um den Stand der Informationskompetenz unter Schülern, Studierenden, Lehrern und Wissenschaftler testen zu können, wurden zielgruppenspezifische Multiple-Choice-Fragebogen entwickelt, die das Wissen der jeweiligen Probanden im Gebiet der Informationskompetenz erfassen.
  4. Ford, N.: Introduction to information behaviour (2015) 0.02
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    Date
    22. 1.2017 16:45:48
  5. BID / Dienstleistungskommission: Standards der Informationskompetenz für Studierende (2010) 0.01
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    Content
    "Präambel Wissen und Information sind zu zentralen Ressourcen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung geworden. Nach dem Grundprinzip des lebenslangen Lernens ist die Informationskompetenz eine wesentliche Schlüsselqualifikation und Voraussetzung für die aktive Teilhabe an der Wissensgesellschaft. Informationskompetenz ist unabhängig von Lebensalter, Bildungsstand, Fachrichtung oder beruflichem Umfeld zu verstehen als eine komplexe Fähigkeit, Informationen selbstorganisiert und problemlösungsorientiert effizient zu suchen, zu finden, zu bewerten und effektiv zu nutzen. Auch Bibliotheken sehen ihre Rolle auch in der aktiven Unterstützung bei der Entwicklung von Informationskompetenz: Informationskompetente Nutzer können u.a. ihre riesigen Informationssammlungen zielgerichteter ausschöpfen. Orientiert an den jeweiligen Zielgruppen gestalten Bibliotheken vielfältige Angebote: Informationskompetenz wird in unterschiedlichen Lernszenarien, an verschiedenen Lernorten und in digitalen Lernwelten erworben. Die Hochschulbibliotheken stehen vor einer besonderen Herausforderung: Der Bologna-Prozess hat die Rolle der Schlüsselqualifikationen in der Hochschullehre gestärkt, und speziell die Informationskompetenz wird in ihrer Bedeutung für ein erfolgreiches Studium und die Vorbereitung auf das Berufsleben allgemein anerkannt. Die Hochschulbibliotheken haben es übernommen, die Studierenden in eigenen Lehrveranstaltungen und durch Hilfestellungen zum Selbststudium bei der Entwicklung ihrer Informationskompetenz zu betreuen und anzuleiten. Sie betrachten die Vermittlung von Informationskompetenz als eine ihrer Kernaufgaben.
    Um die Zusammenarbeit von Bibliothekaren und Hochschullehrern nachhaltig sinnvoll zu gestalten, ist ein Konsens herzustellen, was unter Informationskompetenz im Studium verstanden wird und an welchen Indikatoren dies festzumachen ist. Diese Definition und Strukturierung des Gegenstands soll mit den hier vorgelegten Standards geleistet werden. Sie sollen sowohl den Studierenden als auch den Lehrenden der Studienfächer Orientierung geben und die Koordinierung erleichtern. Dabei hängt jedoch die konkrete Bewältigung von Informationsproblemen von vielerlei Faktoren ab. Fachliche Anforderungen, lokale und regionale Bedingungen sowie Wissen, Fertigkeiten, fachliche Qualifikationen und persönliche Einstellungen des Informationssuchenden spielen hier u.a. eine Rolle. Aus diesem Grund wird die Ausgestaltung der Standards mit Lehrinhalten und didaktischen Konzepten bewusst nicht in die abstrakt formulierten Standards aufgenommen. Auch die Formulierung konkreter Kriterien zur Beurteilung von Informationskompetenz ist vom jeweiligen Einsatzkontext abhängig und wird daher ausgeklarnrnert. Angesichts der dynamischen Entwicklung der Informationstechnik und der Suchräume sind diese Inhalte zudem kontinuierlich zu aktualisieren und neu zu gewichten.
  6. Meier, F.: Informationsverhalten in Social Media (2015) 0.01
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.22-28
  7. Fattahi, R.; Dokhtesmati, M.; Saberi, M.: ¬A survey of internet searching skills among intermediate school students : how librarians can help (2010) 0.01
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    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  8. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.01
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Date
    22. 1.2016 20:40:31
  9. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.01
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
  10. Brauer, T.; Ahlers, T.; Krumscheid, J.; Theis, N.; Brünner, M.: Basiswissen Informationskompetenz I-Ill an der Universitätsbibliothek Lüneburg : Vermittlung von lnformationskompetenz für Studienanfänger an der Leuphana Universität Lüneburg (2010) 0.01
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    Abstract
    Dass das Berufsbild des Bibliothekars in den vergangenen Jahren keinen Paradigmenwechsel erlebte sondern sich um eine neue Kernaufgabe, die Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz, erweiterte; zeigt das Beispiel der Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg. Dem Vermittlungsbedarf wissenschaftlicher Information wurde hier schon seit Jahren durch einen gut organisierten Auskunftsdienst, Informationsmaterialien und zusätzliche Informationsbereiche auf der Website der Bibliothek Rechnung getragen. Auch konnte die Bibliothek im Laufe der Zeit eine Reihe an regelmäßigen Katalog- und Datenbankschulungen anbieten, die allen Bibliotheksbenutzern - vor allem Studierenden und Mitarbeitern der Universität - offen stehen und dieses Angebot durch weitere interessante Veranstaltungen rund um Bibliotheksbenutzung, Recherche und wissenschaftliches Arbeiten ergänzen. Die Teilnahme erfolgt bis zum heutigen Tage auf freiwilliger Basis und ein großer Zulauf blieb zunächst aus, bis im Wintersemester 2007/2008 das Schulungsangebot der Bibliothek durch die feste Integration dreier Lehrveranstaltungen, Basiswissen Informationskompetenz I-III, in das jeweils startende erste Semester, das Leuphana Semester, erweitert wurde. Alle drei Veranstaltungen unterliegen der Teilnahmepflicht, wodurch sichergestellt werden soll, dass jede neue Studentin bzw. jeder neue Student nicht nur mit der eigenen Bibliothek vertraut gemacht sondern in die Lage versetzt wird, die ständig steigende Informationsflut zu beherrschen und relevante Informationen zu finden, zu beurteilen und zu verarbeiten. Ziel der drei Veranstaltungen ist dennoch nicht, Informationsspezialisten auszubilden, sondern einen Einstieg in Bibliotheksbenutzung, Recherche und Medienkompetenz zu bieten, Präsenz zu zeigen und das vielfältige Serviceangebot zu präsentieren. Das komprimierte, vermittelte Wissen kann anschließend im Rahmen regelmäßiger Schulungsangebote der Universitätsbibliothek vertieft werden.
  11. Smith, C.L.; Matteson, M.L.: Information literacy in the age of machines that learn : desiderata for machines that teach (2018) 0.01
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    Date
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  12. Knoll, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2016) 0.01
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  13. Plieninger, J.: Informationskompetenz online vermitteln : eTeaching für OPLs (2011) 0.01
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    Date
    29. 5.2012 14:20:22
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  14. Lercher, A.: Efficiency of scientific communication : a survey of world science (2010) 0.01
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    Abstract
    The aim of this study was to measure the efficiency of the system by which scientists worldwide communicate results to each other, providing one measure of the degree to which the system, including all media, functions well. A randomly selected and representative sample of 246 active research scientists worldwide was surveyed. The main measure was the reported rate of "late finds": scientific literature that would have been useful to scientists' projects if it had been found at the beginning of these projects. The main result was that 46% of the sample reported late finds (±6.25%, p0.05). Among respondents from European Union countries or other countries classified as "high income" by the World Bank, 42% reported late finds. Among respondents from low- and middle-income countries, 56% reported late finds. The 42% rate in high-income countries in 2009 can be compared with results of earlier surveys by Martyn (1964a, b, 1987). These earlier surveys found a rate of 22% late finds in 1963-1964 and a rate of 27% in 1985-1986. Respondents were also queried about search habits, but this study failed to support any explanations for this increase in the rate of late finds. This study also permits a crude estimate of the cost in time and money of the increase in late finds.
  15. Cole, C.; Behesthi, J.; Large, A.; Lamoureux, I.; Abuhimed, D.; AlGhamdi, M.: Seeking information for a middle school history project : the concept of implicit knowledge in the students' transition from Kuhlthau's Stage 3 to Stage 4 (2013) 0.01
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    Date
    22. 3.2013 19:41:17
  16. Bodoff, D.; Raban, D.: Question types and intermediary elicitations (2016) 0.01
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    Date
    22. 1.2016 11:58:25
  17. Chew, S.W.; Khoo, K.S.G.: Comparison of drug information on consumer drug review sites versus authoritative health information websites (2016) 0.01
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    Date
    22. 1.2016 12:24:05
  18. Pontis, S.; Blandford, A.; Greifeneder, E.; Attalla, H.; Neal, D.: Keeping up to date : an academic researcher's information journey (2017) 0.01
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    Source
    Journal of the Association for Information Science and Technology. 68(2017) no.1, S.22-35
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    Date
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  20. Pinto, M.: Assessing disciplinary differences in faculty perceptions of information literacy competencies (2016) 0.01
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