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  1. Schüler, P.: Wertes Wissen : Knowledge Management vermeidet Datenfriedhöfe (2001) 0.07
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    Date
    8.11.2001 19:58:22
  2. Reischl, G.: ¬Die Google-Falle : die unkontrollierte Weltmacht im Internet (2008) 0.05
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    Abstract
    Mit der Suchmaschine Google, den Satelitenkarten auf Google Maps, mit der Volltextsuche in Google Books, mit dem Bildprogramm Picasa, dem Mail-Programm Google Mail, Google Docs und vielen weiteren Services entwickelt sich die Firma von Larry Page und Sergej Brin zur unkontrollierten Weltmacht im Internet: Immer mehr Firmen entwickeln Dienste und Geräte, die ausschließlich auf Google abgestimmt sind. Praktisch zählt nur mehr das Wissen, das man über Google findet. Diese Monopolstellung ist für eine Wissensgesellschaft gefährlich. Sie erleichtert die politische Zensur, wie sie bei Google in China stattfindet, und sie erleichtert das Ausspionieren unserer Privatsphäre. Denn jede Suchanfrage bleibt bei Google über Jahre gespeichert: In den USA wird derzeit eine Frau des Mordes an ihrem Mann verdächtigt, weil sie einmal in Google den Suchbegriff "murder" eingetippt hat.
    Date
    7. 4.2008 21:22:57
  3. Schröder, C.: Textschnipsel des Weltwissens : Verlagen bereitet die Digitalisierung von Büchern Sorge, Forscher plädieren für die ungehinderte Verbreitung ihrer Werke im Internet (2006) 0.04
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    Content
    "Wem gehört das Weltwissen? Der ganzen Welt natürlich, so würde man spontan antworten. Also müsste theoretisch das Wissen der Welt auch der ganzen Welt jederzeit zugänglich sein - sofern dies technisch denn möglich wäre. Im Rechtsstreit des InternetRiesen Google mit der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (WBG), die ihren Sitz in Darmstadt hat, trafen nun diverse Interessen- und Rechtslagen aufeinander. Dass die Buchgesellschaft ihre Klage zunächst zurückgezogen hat, heißt noch lange nicht, dass die Auseinandersetzung beendet wäre. Der Hintergrund: Seit 2004 baut die Internet-Suchmaschine ihr Portal "Google Print" (www.print.google.com) auf. Dort können digitalisierte Auszüge, zunächst aus englischsprachigen Büchern, kostenlos angeklickt und gelesen werden können. Google wirbt gar bei den Verlagen, die Bücher in das Projekt einzubinden, weil dies die denkbar beste Werbung sei. Umstritten ist jedoch vor allem die so genannte Opt-Out-Regelung, wonach ein Verlag explizit Widerspruch anmelden muss, wenn er mit einer Teilveröffentlichung seiner Werke nicht einverstanden ist. Anders gesagt: Google nimmt sich zunächst das Recht, Bücher, wenn auch nur auszugsweise, ohne Genehmigung des Urhebers online verfügbar zu machen. Mit Unterstützung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels wollte die WBG gerichtlich verhindern, dass auch Werke aus Deutschland eingescannt werden. Die Klage wurde nun zurückgezogen, weil das Hamburger Gericht erstens keine Urheberrechtsverletzung erkennen konnte und sich zudem für nicht zuständig erklärte, weil das Einscannen selbst in den USA vorgenommen wird. Hintergrund Urheberrechtsnovelle Die Furcht der Verlage dürfte nicht unbegründet sein, gerade vor dem Hintergrund, dass in Deutschland zur Zeit der Entwurf einer Urheberrechtsnovelle heftig diskutiert wird, wonach es Bibliotheken erlaubt werden soll, ihre Bestände in digitalisierter Form beliebig oft ihren Besuchern zur Verfügung zu stellen. Das könnte im Extremfall zur Folge haben, dass beispielsweise die Anschaffung eines einzigen Exemplars eines Titels ausreichend wäre, um eine ganze Universität damit zu versorgen. So weit ist es allerdings noch nicht. Und auch Google Print dürfte in seiner jetzigen Form für keinen Verlag zu einer Gefahr werden - zwei bis drei Textschnipsel pro Buch ersetzen noch nicht den Kauf. Doch die Tendenz ist klar, und die Klage der WBG sollte mit Sicherheit auch Signalcharakter haben; man überlegt dort, nun vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe einen Musterprozess anzustrengen. Den Interessen der Verlage stehen hingegen die von Forschern, gerade aus dem naturwissenschaftlichen Bereich, entgegen, die für das Recht auf ungehinderte Verbreitung ihrer Arbeiten im Internet plädieren. Google jedenfalls, das steht fest, wird weiterhin Konzepte entwickeln, um das Wissen der Welt unter dem Label "Google Print" zu systematisieren."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  4. Puschwadt, O.: Wer suchet, der findet : Suchmaschinen - Es müssen nicht immer nur Google und Yahoo sein (2005) 0.04
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    Content
    "Nobody is perfect - diese Weisheit trifft auch auf Suchmaschinen zu. Google, Yahoo und Co. finden zwar viel, aber nicht alles. Insbesondere bei Spezialthemen ist es ratsam, eine Meta-Suchmaschine wie Metacrawler (www.metacrawler.de), MetaGer (meta.rrzn.uni-hannover.de) oder Ixquick (www.eu.ixquick.com) zu Rate zu ziehen. Sie fragen gleichzeitig mehrere Suchmaschinen ab. Bei Metacrawler sind dies beispielsweise 22 internationale und 15 nationale Suchdienste. Ixquick durchstöbert gleichzeitig mindestens zehn der populärsten Suchmaschinen und dies in 17 Sprachen. Dadurch verbessert sich die Trefferquote natürlich erheblich. Eine weitere gute Möglichkeit, die spezielle Suche im Internet spürbar zu erleichtern, ist die Benutzung eines Webkataloges. Zu empfehlen sind Excite (www.excite.de), das Suchlexikon (www.suchlexikon.de) oder auch das englischsprachige Angebot iTools (www.itools.com). Diese Webkataloge können als "Verzeichnisse von Suchmaschinen" bezeichnet werden. Sie bündeln verschiedene Suchmaschinen zu bestimmten Themengebieten wie Wirtschaft, Freizeit, Computer oder Sport. Keine Suchmaschine im eigentlichen Sinne, aber dennoch sehr nützlich, um an Informationen oder auch Ratschläge im Netz zu kommen, ist Wikipedia (de.wikipedia.org). Das Internet-Lexikon hat sich den Beinamen "die freie Enzyklopädie" gegeben und dient als Sammelpunkt für Informationen und Wissen der User. Dies ist allerdings auch die Schwäche der Seite, denn um eine hundertprozentig verlässliche Antwort zu bekommen, sind die Angaben oft zu ungenau. Eine interessante Variante ist die News-Suchmaschine Paperball (www.paperball.de). Hierbei werden die Online-Ausgaben deutscher und internationaler, Tagesund Wochenzeitungen durchforstet. Man kann die Suche auch auf bestimmte Rubriken beschränken. Auf der Suche nach ehemaligen Mitschülern? Dann sind Sie bei StayFriends (www.stayfriends.de) genau richtig. Nach einer kostenlosen Anmeldung kann man nach verloren gegangenen Freunden aus der Schulzeit fahnden. Fast 1,8 Millionen Einträge sollen laut Anbieter bereits auf der Seite eingegangen sein. Der Nachteil: Wer sich nicht eingetragen hat, wird auch nicht gefunden. Wer gezielt nach Bildern sucht, wird bei Bomis (www.bomis.com) fündig. Hierbei werden nur Seiten durchstöbert, auf denen sich Bilder zu bestimmten Themen oder Personen befinden. Abschließend sei allen Internetnutzern noch eine ganz spezielle Seite ans Herz gelegt. Die Suchfibel (www.suchfibel.de) gibt wichtige Tipps für das richtige Suchen im Netz. Zum einen werden hier Ratschläge gegeben, die das Finden von Informationen im Web einfacher machen, zum anderen listet die Seite auch 2700 verschiedene Suchmaschinen - nach Stichwörtern geordnet - auf."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Beuth, P.: Wie Google, nur belesen : Suchmaschine, die sich selbst nicht kennt - Cuil vs. Google (2008) 0.04
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    Content
    "Als kleines Internet-Start-Up gleich den Marktführer Google anzugreifen, ist wie barfuß gegen einen Öltanker zu treten: Man kann sich nur wehtun. Umso verwegener ist der Plan, wenn sich das Start-Up unter anderem aus ehemaligen Angestellten von Google zusammensetzt, die es besser wissen müssten. Sie tun es trotzdem. Cuil heißt ihre neue Suchmaschine, was wie "cool" ausgesprochen wird und auf Gälisch so viel wie Wissen bedeutet. Und weil gegen den Branchenprimus nur Klotzen hilft, nennen die Davids gleich mal eine Hausnummer: 120.000.000.000. So viele Seiten will Cuil indiziert haben: 120 Milliarden - und damit nach eigenen Angaben bis zu viermal mehr als Goliath Google. Zudem arbeitet Cuil etwas anders als Google: Die Suchergebnisse werden nicht als lange Linkliste präsentiert, sondern in Spalten geordnet, als Teaser mit Bild. Bewertet wird nicht wie bei Google die Anzahl der Links auf die jeweiligen Treffer, also die Popularität einer Webseite. Vielmehr wird deren gesamter Inhalt von Cuil automatisch durchsucht. Dabei soll die neue Maschine erkennen, ob ein Wort mehrere Bedeutungen hat und als Ergebnis entsprechende Kategorien anbieten. Das beste Argument für einen Gewohnheitswechsel ist jedoch die Datenschutz-Politik der Neulinge: Im Gegensatz zu Google speichert Cuil nicht, über welche IP-Adresse eines Rechners wann und wonach gesucht wurde. "Wir wollen das Web analysieren, nicht die Nutzer", sagen sie. Um bei Google unerfasst zu bleiben, kann der User immerhin einen kleinen Umweg nutzen: die Seite scroogle.org schaltet sich zwischen Nutzer und Google, löscht dessen Cookie und liefert anonymisiert die gewohnten Googletreffer. Der sorgsame Umgang mit Userdaten gehört zu den Alleinstellungsmerkmalen, die die Herausforderer dringend nötig haben. Immerhin beschäftigt Google 20.000 Mitarbeiter und investiert jedes Jahr gewaltige Summen in die Verbesserung seiner Suchtechniken. Zuletzt hat Microsoft deshalb die kleine Firma Powerset und deren halb-semantische Suchmaschine aufgekauft: Powerset versteht simpel formulierte Fragen wie "Wer ist...?" und "Was ist ein...?" und beantwortet sie mit passenden Treffern - durchsucht bislang aber nur Wikipedia und die Datenbank Freebase. Das bringt bei Google keinen um den Schlaf, ist aber ein Vorgeschmack auf künftige Suchmaschinen. Natürlich laboriert auch Cuil noch an Kinderkrankheiten. So sind die Server unter dem ersten Ansturm sofort zusammengebrochen. Zudem zeigt Cuil zu vielen Seiten Bilder, die gar nichts mit dem Treffer zu tun haben. Den bislang entscheidenden Minuspunkt aber gibt es für die schlechten Suchergebnisse: Da tauchen an prominenter Stelle veraltete Seiten und irrelevante Informationen auf, die gesuchten Hauptseiten dafür manchmal gar nicht. Bestes Beispiel ist peinlicherweise Cuil selbst. Der Suchbegriff führt zu Immobilienanzeigen in Irland und Downloads der irischen Band The Chieftains. Umso ärgerlicher für Cuil, dass der alte Tanker Google bereits jede Menge Infos über die neue Konkurrenz ausspuckt."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  6. Martiné, A.: Wissen auf Knopfdruck (2001) 0.03
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    Content
    Mit den Abschnitten: Mensch oder Roboter? - Wissen aus fremeden Quellen (Meta-Suchmaschinen) - Jäger und Sammler für den Desktop - Spezialisten des Netzes
  7. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.03
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  8. Luetzow, G.: Jeder googelt jeden : Analyse (2004) 0.03
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    Content
    "Rasende Reporter haben es auch nicht leicht. Letzten Freitag beispielsweise klingelt das Telefon: Am anderen Ende eine Amerikanerin mit leichtem russischem Akzent, gerade in der deutschen Hauptstadt zu Gast und beinahe verwandt mit entfernten Bekannten. Lohnt sich das, rein wirtschaftlich, so einen Kontakt zu knüpfen? Diese Frage beantwortet heutzutage Google - man weiß schließlich in einer Stadt wie Berlin nie, wer Leute wirklich sind oder sein könnten. Agenten vielleicht oder, noch schlimmer, nervige Lebenszeitabsauger, die von tausend Projekten erzählen und keines gebacken bekommen. Vorname und Nachname ergeben gegoogelt verdächtig wenig: Ein einziger Hinweis auf ein in den Neunzigern absolviertes Praktikum in einer New Yorker Galerie, deren Nichtexistenz für die Kunstwelt auch keine Katastrophe wäre. Also der Nachname: Es finden sich eine Aachener Lyrikerin aus Riga, etwas mit Landkarten und jemand aus der Chruschtschow-Administration. Das Date geht in Ordnung, und beim Treffen entfaltet sich ein charmantes Hintergrundgespräch, bis der Hinweis auf Chruschtschow fällt. "Du hast mich gegoogelt?" Anderes Thema: Die Sache mit dem Archiv und den Informanten. Journalisten, so war das früher, bekamen einen Auftrag. In der guten alten Gewissheit, dass Nachrichten nur das sind, was derzeit irgendjemand versucht, nicht publik werden zu lassen, begann dann der lange Marsch in die Archive, Dossiers wurden angefertigt, Verbindungen hergestellt, Thesen entwickelt und bisweilen traf man sich nächtens mit Informanten in Tiefgaragen zu vertraulichen Gesprächen. So weit, so ehrenhaft - aber außer Seymour Hersh macht so etwas niemand mehr. Wie desolat die Recherche-Lage ist, zeigt unfreiwillig die Erfolgsmeldung eines öffentlich-rechtlichen Senders, der unlängst mit stolzgeschwellter Investigatorenbrust verkündete, eine eigene Recherche-Redaktion mit sage und schreibe vier Mitarbeitern aufzubauen. Was genau die restlichen Mitarbeiter eigentlich machen, möchte man lieber gar nicht wissen. Oder doch? Mal schnell "Gottschalk" und "Schleichwerbung" googeln, immerhin, 492 Hits, könnte eine Geschichte sein. Grund für diese verbreitete Form der Instant-Aufklärung ist neben schlichter Bequemlichkeit auch die desolate Lage der vielen freien Autoren, die vor der Wahl stehen, entweder für ein Monatseinkommen in der Region von Hartz IV seriös und ergebnisoffen zu arbeiten, oder eben die nötige Anzahl Geschichten "rund" und vor allem schnell zu liefern. Doch was in der Vergangenheit meist unter Kollegen bekannt war, aber wenigstens nicht publiziert wurde, findet ;sich inzwischen auch in Texten: "Ein Thema, das bewegt - zum Begriff XYZ finden'sich so und so viele Hits bei Google." Das, denkt sich der Leser, kann ich eigentlich auch, schmeißt selber die Suchmaschine an und wird so zum Journalisten- oder was er dafür hält. Der Vorteil daran ist, dass so bisweilen Informationen ans Licht der Welt drängen, die es garantiert nicht aus eigener Kraft auf FOX News geschafft hätten.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  9. Müller-Wolf, K.: (Alb-)Traum der virtuellen Bücherwelt : Internet-Unternehmen Google möchte weltumspannende digitale Bibliothek schaffen (2005) 0.03
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    Content
    "Das gesamte Wissen der Welt, das in honorigen Bibliotheken rund um den Globus gehütet wird, ist nur einen Maus-Klick entfernt. Google, das führende Internet-Suchmaschinen-Unternehmen aus den Vereinigten Staaten, möchte den Traum einer universellen Bibliothek verwirklichen. Aber für Autoren und Verlage stellt sich das Vorhaben eher als Albtraum dar. Sie sehen Urheberrechte und ihre Pfründe in Gefahr. Googles neuer Geschäftszweig "Print" ist unterteilt in ein Verlagsprogramm, bei dem Bücher von Verlagen gezielt beworben werden können, und das umstrittene Bibliotheksprogramm. Das Unternehmen möchte 15 Millionen Bücher aus den Beständen der renommierten Universitätsbibliotheken Harvard, Stanford, Oxford, Michigan und der öffentlichen Bibliothek New Yorks über den Index seiner Suchmaschine teilweise verfügbar machen. Seit Dezember läuft die Testphase von "Google Print". Benutzer können online nach einem bestimmten Buchtitel oder Begriff suchen. Google stellt bei Übereinstimmungen mit dem Suchbegriff eine Verknüpfung zu diesem Buch her. Öffentlich zugängliche Bücher, die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, können vollständig, alle anderen nur auf maximal drei Seiten eingesehen werden. Google verweist auf bibliografische Daten, auf Bibliotheken, in den das Buch ausgeliehen oder einen Online-Buchhändler, bei dem es gekauft werden kann. Glaubt man dem Unternehmen, dann verfolgt es mit dem Bibliotheksprojekt nur hehre Ziele: Bei der Suche nach Büchern zu helfen, die woanders nicht zu finden sind und langfristig mit Autoren und Verlegern einen umfassenden, virtuellen Katalog aller Bücher aller Sprachen zu erstellen. Autoren, aber auch Verleger haben an dieser, Version erhebliche Zweifel. "Authors Guild", eine Vereinigung amerikanischer Autoren, hat im September beim Bezirksgericht Manhattan Klage eingereicht. Mit der Übernahme eines Buches in eine Bibilothek werde dieses nicht zum Teil eines Allgemeinguts. Die Erstellung von elektronischen Kopien bedeute eine massive und fortgesetzte Urheberrechtsverletzung. Auch der Amerikanische, Verband der Buchverlege, die "Association of American Publishers" hat sich der Klage angeschlossen. ,Google verletze die Urheberrechte der Verlage, um seine eigenen kommerziellen Interessen voranzutreiben. In der Buchbranche wird nämlich vermutet, dass Google langfristig selbst in den Buchhandel einsteigen könnte, wie Daniel Lenz, Redakteur des "buchreports" sagt. Leidtragende der neuen Entwicklung sei der stationäre Buchhandel, dem langfristig die Kunden fehlen würden.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  10. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.03
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    Content
    "Zehn Jahre sind eine Ewigkeit in einem Geschäft, das es erst seit neun Jahren gibt. Und doch haben Yahoo und Microsoft eine Kooperation für diese Ewigkeit verabredet. Der Deal ist ein Zuchtprogramm. Gezüchtet werden soll der Internetnutzer der Zukunft, und das braucht Zeit. Dieser künftige Internetnutzer soll vor allem eins: Geld bringen. Geld von anderen Firmen in die Taschen vom Yahoo und Microsoft. Wie das geht, wissen beide Unternehmen seit dem Jahr 2000, als Google die Vermarktung von Online-Anzeigen revolutionierte. Die Idee, dem Nutzer nur solche Werbung anzuzeigen, die zu seinen Suchbegriffen passt, ist bis heute der Ausgangspunkt von Googles astronomischen Gewinnen und gilt auch für die Zukunft als größte Geldquelle im Netz. Voraussetzung ist, dass die Werbung möglichst präzise an jedne einzelnen Benutzer angepasst wird, damit die Preise für Anzeigen nicht abstürzen. Google sammelt dafür auch Daten über seine populären Dienste Youtube oder Blogger.com. Yahoo tut das gleiche, etwa mit seiner Fotocommunity Flickr. In diesem Zusammenhang ergibt die langfristige Partnerschaft von Yahoo und Microsoft einen Sinn. Der Softwareriese hat viel Geld in die Entwicklung seiner neuen Suchmaschine Bing investiert und wird dies auch in Zukunft tun. Yahoo spart sich diese Ausgaben und konzentriert sich auf sein neues Profil als Anbieter von Online-Inhalten und -Diensten.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  11. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.02
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    Date
    22. 6.2002 19:40:22
  12. Back, J.: ¬An evaluation of relevancy ranking techniques used by Internet search engines (2000) 0.02
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    Date
    25. 8.2005 17:42:22
  13. Bawden, D.: Google and the universe of knowledge (2008) 0.02
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    Date
    7. 6.2008 16:22:20
  14. Ganslmayer, K.: Per Mausklick zum Wissen der Welt : Chip Test & Technik: Lexika Online vs. Offline (2005) 0.02
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    Abstract
    Wo schlägt man im Internet-Zeitalter Wissen nach? CHIP hat für Sie herausgefunden, ob sich der Kauf eines Multimedia-Lexikons noch lohnt oder ob Sie alle Informationen genauso gut online finden. Wer braucht denn überhaupt noch Lexika? Schließlich findet sich in den unendlichen Weiten des Internets doch genug Wissen für unzählige Bücher oder DVDs - mehr, als je ein Lexikon umfassen könnte. Allerdings muss man sich die Informationen im Web erst mühsam zusammensuchen. Oder vielleicht doch nicht? Das redaktionell betreute Online-Lexikon wissen.de und die freie Enzyklopädie Wikipedia bieten zu vielen Stichwörtern die passenden Artikel - ohne langes Stöbern in Suchmaschinen-Ergebnissen. Aber können sie wirklich mit den etablierten MultimediaLexika mithalten? CHIP hat wissen.de und die deutsche Version von Wikipedia mit den drei renommiertesten Nachschlagewerken auf CD bzw. DVD verglichen: mit Microsofts Encarta, dem Brockhaus sowie Data Beckers großem Lexikon, jeweils in der aktuellen Version von 2005. In unserem Test steht die erfolgreiche Suche nach Informationen im Vordergrund - Multimedia und Extras sind uns weniger wichtig. Deshalb testen wir die preisgünstigen Standard-Versionen von Brockhaus und Encarta. Die PremiumVersionen bieten zwar umfangreiche Zusatz-Features und etwas mehr Inhalt, kosten aber auch mehr als das Doppelte. Haben die getesteten Lexika Vorteile gegenüber einer Online-Recherche per Suchmaschine? Wie gut Google mit unseren Suchbegriffen zurechtkommt, erfahren Sie im Kasten auf S. 95. Mit größtenteils kostenpflichtigen Online-Angeboten warten Encarta und Brockhaus auf. Was sie im Vergleich zur jeweiligen CD/DVD zu bieten haben, lesen Sie auf S.98.
  15. Behrens, D.: Test: Datei-Newsserver (2004) 0.02
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    Content
    "Tauschbörsen sind nur eine Möglichkeit, im Internet interessante Dateien zu finden. Es gibt auch andere Wege, zum Beispiel das Usenet. Es besteht aus mehreren tausend Newsservern weltweit, die ihren Datenbestand ständig miteinander abgleichen. Sendet ein Anwender eine Datei an einen Newsserver, steht sie nach ein paar Stunden auf allen Servern zur Verfügung. - Vorteile gegenüber Tauschbörsen - Gegenüber Tauschbörsen haben Newsserver einige Vorteile. Die Übertragungsdaten beim Download ,sind meist um einiges höher und reizen sogar DSL-Anschlüsse mit 1500 MBit/s voll aus. Bei den meisten Newsserver-Anbietern wird Anonymität groß geschrieben. Sie protokollieren nicht mit, welche Dateien Sie herunterladen. Während Sie bei Tauschbörsen wissen müssen, wonach Sie suchen, können Sie bei Newsservern im Angebot stöbern. Zu jedem Thema gibt es eine bestimmte Rubrik, Newsgroup genannt. Egal, ob Sie auf der Suche nach Bildern, verschollener Software, Filmen oder MP3-Dateien mit Musik aus den 70er und 80er Jahren sind, Sie finden für jedes Interesse ein eigenes Forum. - Der Ursprung von Datei-Newsgroups - Newsserver gibt es schon seit den Anfängen des Internets. Sie waren ursprünglich zum reinen Meinungs- und Gedankenaustausch gedacht. Irgendwann kamen Anwender auf die Idee, spezielle Newsgroups für den Austausch von Dateien einzurichten - sogenannte Binärgruppen. Je mehr solcher Gruppen es gab und je mehr Anwender sie nutzten, desto kostspieliger wurde die Angelegenheit für die Betreiber der Newsserver. Sie mussten nicht nur in zusätzliche Speicherkapazität für die Megabyte-schweren Nachrichten investieren, sondern auch den erhöhten Datenverkehr bezahlen, der durch ihre Leitungen fließt. Viele InternetProvider bieten daher heute keine Binärgruppen mehr auf ihren Servern an. T-Online, AOL und viele weitere Internet-Provider stellen für ihre Kunden Newsserver bereit, die lediglich Text-Newsgroups führen. Auch das Newsgroup-Archiv von Google (http://groups.google.de) bietet keinen Zugriff auf Binärinhalte.
    - Finden, was Sie suchen - Normalerweise können Sie im Usenet nur jede Newsgroup einzeln durchsuchen. Lediglich zwei Dienste im Test bieten eine globale Suchfunktion über alle Newsgroups hinweg: Easynews.com und Newshosting. Sie ist in der jeweiligen Web-Oberfläche integriert. Ein Klick auf einen Eintrag in der Ergebnisliste startet den Download. Komfortabler geht's kaum. Eine Hand voll kostenloser Anbieter indizieren Datei-Newsgroups und bieten ein Suchformular, etwa www.bincrawiercom, www. newzsearch.com und http://altbinaries.ni. Um eine gefundene Datei herunterzuladen, Müssen Sie im Anschluss Ihren Newsreader starten und in die angegebene Newsgroup wechseln. Bincrawler.com wurde im Oktober von einem anderen Anbieter aufgekauft. Ob er den kostenlosen Dienst weiterführen wird, ist ungewiss. - So vermeiden Sie illegale Inhalte - In Foren, in die jeder Anwender nach Belieben Dateien hineinstellen kann, landet auch viel Schmutz. In manchen Newsgroups finden sich etwa Software-Raubkopien und strafrechtlich relevante Bilder. Um nicht damit konfrontiert zu werden, sollten Sie Newsgroups mit eindeutig klingenden Namen meiden. Außerdem sind die angebotenen Dateien häufig mit Viren verseucht. Auch in Newsgroups mit harmloser Bezeichnung stoßen Sie möglicherweise auf urheberrechtlich geschütztes Material. Laden Sie deshalb nur Dateien herunter, von denen Sie sicher sind, dass sie legal angeboten werden. Vor allem urheberrechtlich geschützte MP3-Dateien sollten Sie meiden, da Sie sonst mit ernsten Konsequenzen rechnen müssen (> Beitrag auf Seite 22)."
  16. Hosbach, W.: Gates gegen Google : Neue Suchmaschine von MSN (2005) 0.02
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    Content
    Als Ergebnisse erwartet er Seiten mit Anleitungen, Tipps, Know-how, Forenbeiträgen oder auch Produktinfos. Bei der Lösung dieses Problems liefert Google einen Volltreffer: Die ersten zehn Ergebnisse antworten genau auf das, was der Anwender wissen möchte. Vier der Ergebnisse stammen aus Foren, die einen unendlichen Wissensschatz bergen. Alt-MSN kam nur auf vier und Beta-MSN auf sechs Treffer. In beiden MSN-Listen fanden sich Spam-Seiten zu Dialern - genau so etwas möchte der Anwender aber gerade loswerden. Da ist er bei Google besser aufgehoben. Ähnlich gut wie Google zeigte sich Web.de mit neun Treffern - jedoch erst, nachdem wir die Suche durch den Ausdruck Anleitung Hilfe Entfernung eingrenzten. Web.de bekommt seine Ergebnisse ebenso wie Yahoo und Alt-MSN von Overture, wobei sich die Ergebnisse in Menge und Relevanz leicht unterschieden. Web.de bietet zusätzlich zu jedem Suchergebnis einen Themenbaum, über den sich die Suche weiter eingrenzen lässt. Im Trojaner-Beispiel verbesserte sich dadurch das Ergebnis, aber wir stellten auch das Gegenteil fest. Zum Beispiel bei unserem nächsten Test: +pizza +rezept -käse Die Suchmaschinen sollten zeigen, dass sie die Operatoren sauber ausführen und nicht doch ein Bröckchen Käse in das Ergebnis schlüpft. Google machte keinen Fehler, lieferte aber dennoch nur vier Volltreffer (mit käsefreien Pizzarezepten eben). Alt-MSN versteht die Operatoren überhaupt nicht und kam zu gar keinen Ergebnissen. Beta-MSN machte drei Syntaxfehler. Das heißt, eines der Suchworte fehlte oder Käse war zuviel. Bei Web.de fanden wir zwei leckere Pizzen, aber nach der Eingrenzung der Suche auf Pizzarezepte verließen uns die Teigfladen mit oder ohne Käse völlig: Kein einziges Pizzarezept fand sich in der Liste.
    Date
    22. 1.2005 17:11:04
  17. Jörn, F.: Wie Google für uns nach der ominösen Gluonenkraft stöbert : Software-Krabbler machen sich vor der Anfrage auf die Suche - Das Netz ist etwa fünfhundertmal größer als alles Durchforschte (2001) 0.02
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    Abstract
    Ohne das Internet ist heute das Wissen der Welt kaum mehr vorstellbar - und ohne Suchmaschinen wäre es nicht auffindbar. Freilich steht nicht alles Wissen im Word Wide Web. Und erst recht nicht ist es dort zu finden, nicht einmal von dieser) technischen Wunderwerken, den Suchmaschinen, die uns dabei helfen. In den sechziger Jahren entstand Hypertext als eine einheitliche Darstellung und Verknüpfung von elektronischen Dokumenten. Im Jahr 1980 empfahl Tim Berners-Lee dem Genfer Kernforschungszentrum Cern einheitliche Verweise zwischen Dokumenten, sogenannte Links. Zu Weihnachten 1990 schrieb er dort den ersten Browser und erfindet damit das World Wide Web. Am 15. Dezember 1995 ging Altavista in Palo Alto ans Netz. Als wir hier einige Monate später über diese Suchmaschine berichteten, schätzten wir damals 30 Millionen Seiten im Interne. Inzwischen mag es da 300 Milliarden Dateien geben, wie viele, weiß keiner, nicht einmal die größte Suchmaschine. Die Technik der Suchmaschinen ist gleich geblieben. Sie suchen die Inhalte vorher, vor der Abfrage, mit Software, den "Krabblern", einer Erfindung des Franzosen Louis Monier. Die machen eine Liste aller vorkommenden Wörter und krabbeln dann, Link um Link, zu weiteren Seiten, von Datei zu Datei, von Domane zu Domäne, von Kontinent zu Kontinent. Wie genau die invertierten Dateien aussehen, die sie erzeugen, wie groß sie sind, wie dort Worthäufigkeit oder Stellung des Treffers auf der durchforschten Seite gespeichert ist - wichtig beim Sortieren der Ergebnisse -, wie daraus später geschlossene Wortgruppen herausgeholt werden, bleibt ein Betriebsgeheimnis. Einen kleinen Einblick gab uns Guido Adam, Technikchef der deutschen Suchmaschine Infoseek. In dieser Auskunftei mit 35 festen und noch einmal so vielen freien Mitarbeitern sind neun für den Katalog tätig. Die Rechner stehen in Darmstadt. In 19-Zoll-Gestellen laufen hinter Plexiglas sechs Krabbler-PCs mit 3 bis 8 Gigabyte (GB) Ram-Speicher und je hundert Krabbelprogrammen. Sie sind mit 640 Megabit je Sekunde ans Internet angeschlossen. Ihr Ziel: Wenigstens einmal mönatlich 30 Millionen deutsche Dateien besuchen. Erkennen sie häufig wechselnde Inhalte, kommen sie öfter vorbei; für ganz Aktuelles wie Zeitungsberichte gibt es Sondersucher, die notfalls stündlich nachlesen. Zwei weitere Maschinen bauen immerfort neue Indizes und legen die Ergebnisse in einem Speicher-Server mit brutto 5 Terabyte (5 mal 10**12 Byte) ab. Der Index - jeweils rund 350 GB - wird fünffach gehalten, damit Anfragen blitzschnell - in etwa einer Sekunde - von drei weiteren Maschinen beantwortet werden können. Index-"Instanz" Nummer vier ist Reserve und die fünfte im Aufbau.
    Date
    22. 6.2005 9:52:00
  18. Kaufmann, T.: Googeln wie die Profis : Perfekte Suche (2004) 0.02
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    Abstract
    Drei Milliarden Webseiten, 20 Jahre Newsgroup-Diskussionen und Millionen von Bildern - das Google-Wissen ist gigantisch. In dieser Ausgabe unserer Powertipps zeigen wir Ihnen, wie Sie das Beste aus der Suchmaschine herausholen. Google betreibt ein ausgeprägtes Understatement. Ein Logo, ein Suchfeld und ein paar Links - nur allzu schnell entgehen dem Suchenden die zahllosen Spezialfunktionen. Wir verraten Ihnen unter anderem die Geheimnisse erfolgreicher Google-Anfragen, entführen Sie in die WeIt der Schlüsselwörter, zeigen Ihnen humorige Google-Anwendungen und klären auf, was es mit dem rätselhaften PageRank auf sich hat.
  19. Köchert, R.: Auf der Suche im Internet : Die Etrusker-Spitzmaus - Online-Wissen effizient abrufen und nutzen (2005) 0.02
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  20. Kleinz, T.: Konkurrenz für Wikipedia : Google bastelt an Wissensportal - Autoren sollen Anteile an Werbeeinnahmen erhalten (2007) 0.02
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    Content
    "Mit der Ankündigung einer Wissensplattform hat der Suchmaschinen-Konzern Google für reichlich Aufregung in der Internet-Szene gesorgt. Wikipedia-Gründer Jimmy Wales gibt sich betont gelassen. Das Projekt heißt Knol - die Kurzform für "Knowledge", zu Deutsch: Wissen. Noch sind nicht viele Informationen bekannt. Die Ankündigung beschränkt sich auf einem kurzen Beitrag des Google-Managers Udi Manber im Firmen-Weblog. Manber beschreibt die Mission so: "Wir glauben, dass viele Menschen ihr Wissen nicht teilen, weil es heute immer noch nicht einfach genug ist, das zu tun". Mit Knol sollen die Google-Nutzer Gelegenheit bekommen, Artikel zu beliebigen Themen zu verfassen und direkt online zu stellen. Eigentlich eine Kriegserklärung an Wikipedia, denn das Projekt hat eben den Anspruch, das Teilen von Wissen möglichst einfach zu machen." In Interviews demonstriert Wikipedia-Gründer Jimmy Wales Gelassenheit. "Google macht eine Menge toller Sachen, aber diese Sachen funktionieren nicht immer." Damit hat der 41-Jährige durchaus recht: So stellte Google vor einem Jahr seine Wissens-Plattform "Google Answers" ein, da sich nicht genug Nutzer für das Angebot interessiert hatten. Auch bei sozialen Netzwerken sind die Kalifornier im Hintertreffen. Ihr frühzeitig gestartetes Projekt Orkut liegt in Europa und Amerika weit abgeschlagen hinter Konkurrenten wie MySpace, Facebook oder StudiVZ.

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