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  1. Buß, M.: Unternehmenssprache in internationalen Unternehmen : Probleme des Informationstransfers in der internen Kommunikation (2005) 0.00
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    Date
    22. 5.2005 18:25:26
  2. Düring, M.: ¬Die Dewey Decimal Classification : Entstehung, Aufbau und Ausblick auf eine Nutzung in deutschen Bibliotheken (2003) 0.00
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    Abstract
    Die ständig steigende Zahl an publizierter Information in immer neuen Formen verlangt besonders von Informations- und Dokumentationseinrichtungen immer präzisere Lösungen zur Erschließung dieser Informationen und ihrer benutzerfreundlichen Aufbereitung. Besonders im derzeitigen Zeitalter der Datenbanken und Online-Kataloge ist die Kombination von verbaler und klassifikatorischer Sacherschließung gefordert, ohne dabei die Verbindung zu den älteren, vielerorts noch (zumindest zusätzlich) in Verwendung befindlichen, Zettelkatalogen zu verlieren. Weltweit ist eine Vielzahl an verschiedenen Klassifikationen im Einsatz. Die Wahl der für eine Einrichtung passenden Klassifikation ist abhängig von ihrer thematischen und informationellen Ausrichtung, der Größe und Art der Bestände und nicht zuletzt von technischen und personellen Voraussetzungen. Auf Seiten der zu wählenden Klassifikation sind die Einfachheit der Handhabung für den Bibliothekar, die Verständlichkeit für den Benutzer, die Erweiterungsfähigkeit der Klassifikation durch das Aufkommen neuer Wissensgebiete und die Einbindung in informationelle Netze mit anderen Einrichtungen von entscheidender Bedeutung. In dieser Arbeit soll die Dewey Dezimalklassifikation (DDC) hinsichtlich dieser Punkte näher beleuchtet werden. Sie ist die weltweit am häufigsten benutzte Klassifikation. Etwa 200.000 Bibliotheken in 135 Ländern erschließen ihre Bestände mit diesem System. Sie liegt derzeit bereits in der 22. ungekürzten Auflage vor und wurde bisher in 30 Sprachen übersetzt. Eine deutsche Komplettübersetzung wird im Jahre 2005 erscheinen. Trotz teils heftig geführter Standardisierungsdebatten und Plänen für die Übernahme von amerikanischen Formalerschließungsregeln herrscht in Bezug auf die Sacherschließung unter deutschen Bibliotheken wenig Einigkeit. Die DDC ist in Deutschland und anderen europäischen Ländern kaum verbreitet, sieht von Großbritannien und von der Verwendung in Bibliografien ab. Diese Arbeit geht demzufolge auf die historischen Gründe dieser Entwicklung ein und wagt einen kurzen Ausblick in die Zukunft der Dezimalklassifikation.
  3. Westermeyer, D.: Adaptive Techniken zur Informationsgewinnung : der Webcrawler InfoSpiders (2005) 0.00
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    Pages
    22 S
  4. Lehrke, C.: Architektur von Suchmaschinen : Googles Architektur, insb. Crawler und Indizierer (2005) 0.00
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    Pages
    22 S
  5. Müller, T.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen im Bereich Luftfahrt (2006) 0.00
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    Date
    26. 9.2006 21:00:22
  6. Schneider, A.: Moderne Retrievalverfahren in klassischen bibliotheksbezogenen Anwendungen : Projekte und Perspektiven (2008) 0.00
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit modernen Retrievalverfahren in klassischen bibliotheksbezogenen Anwendungen. Wie die Verbindung der beiden gegensätzlich scheinenden Wortgruppen im Titel zeigt, werden in der Arbeit Aspekte aus der Informatik bzw. Informationswissenschaft mit Aspekten aus der Bibliothekstradition verknüpft. Nach einer kurzen Schilderung der Ausgangslage, der so genannten Informationsflut, im ersten Kapitel stellt das zweite Kapitel eine Einführung in die Theorie des Information Retrieval dar. Im Einzelnen geht es um die Grundlagen von Information Retrieval und Information-Retrieval-Systemen sowie um die verschiedenen Möglichkeiten der Informationserschließung. Hier werden Formal- und Sacherschließung, Indexierung und automatische Indexierung behandelt. Des Weiteren werden im Rahmen der Theorie des Information Retrieval unterschiedliche Information-Retrieval-Modelle und die Evaluation durch Retrievaltests vorgestellt. Nach der Theorie folgt im dritten Kapitel die Praxis des Information Retrieval. Es werden die organisationsinterne Anwendung, die Anwendung im Informations- und Dokumentationsbereich sowie die Anwendung im Bibliotheksbereich unterschieden. Die organisationsinterne Anwendung wird durch das Beispiel der Datenbank KURS zur Aus- und Weiterbildung veranschaulicht. Die Anwendung im Bibliotheksbereich bezieht sich in erster Linie auf den OPAC als Kompromiss zwischen bibliothekarischer Indexierung und Endnutzeranforderungen und auf seine Anreicherung (sog. Catalogue Enrichment), um das Retrieval zu verbessern. Der Bibliotheksbereich wird ausführlicher behandelt, indem ein Rückblick auf abgeschlossene Projekte zu Informations- und Indexierungssystemen aus den Neunziger Jahren (OSIRIS, MILOS I und II, KASCADE) sowie ein Einblick in aktuelle Projekte gegeben werden. In den beiden folgenden Kapiteln wird je ein aktuelles Projekt zur Verbesserung des Retrievals durch Kataloganreicherung, automatische Erschließung und fortschrittliche Retrievalverfahren präsentiert: das Suchportal dandelon.com und das 180T-Projekt des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen. Hierbei werden jeweils Projektziel, Projektpartner, Projektorganisation, Projektverlauf und die verwendete Technologie vorgestellt. Die Projekte unterscheiden sich insofern, dass in dem einen Fall eine große Verbundzentrale die Projektkoordination übernimmt, im anderen Fall jede einzelne teilnehmende Bibliothek selbst für die Durchführung verantwortlich ist. Im sechsten und letzten Kapitel geht es um das Fazit und die Perspektiven. Es werden sowohl die beiden beschriebenen Projekte bewertet als auch ein Ausblick auf Entwicklungen bezüglich des Bibliothekskatalogs gegeben. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Master-Arbeit im postgradualen Fernstudiengang Master of Arts (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin.
  7. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.00
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    Footnote
    Wien, Univ., Lehrgang Library and Information Studies, Master-Thesis, 2012.
  8. Schaffner, V.: FRBR in MAB2 und Primo - ein kafkaesker Prozess? : Möglichkeiten der FRBRisierung von MAB2-Datensätzen in Primo exemplarisch dargestellt an Datensätzen zu Franz Kafkas "Der Process" (2011) 0.00
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    Content
    Master Thesis im Rahmen des Universitätslehrganges Library and Information Studies MSc an der Universität Wien in Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek. Vgl. auch: http://eprints.rclis.org/16193/1/Master%20Thesis_Schaffner%20Verena.pdf.
  9. Poser, M.: Analyse und Bewertung ausgewählter Funktionen von ALEPH-Katalogen in Bezug auf Anforderungen und Erwartungen aus Benutzersicht (2008) 0.00
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    Abstract
    Aus Benutzersicht verkörpern Online-Kataloge "the most visible form of library automation." Entweder über das lokale Netzwerk innerhalb der Bibliothek oder eingebunden in das Web-Portal von außerhalb zugänglich, bildet der Online-Katalog den zentralen Ausgangspunkt für die Recherche in Bibliotheksbeständen. Er ist zugleich Kernbestandteil eines integrierten Bibliothekssystems, dessen Entwicklung "has been one of movement from centralized systems, designed and controlled by system designers and programmers, to more and more distributed and customizable systems." Letztgenannte Eigenschaft kennzeichnet auch das Bibliothekssystem ALEPH 500, das vor zehn Jahren mit der Einführung durch die Vorarlberger Landesbibliothek in Bregenz/ Österreich seinen Einzug in den deutschsprachigen Raum startete. Bereits ein Jahr später wurde die Anwendung von den vier Berliner Universitätsbibliotheken in Betrieb genommen und ist seit 2002 auch in der Senatsbibliothek Berlin im Einsatz. Der wiederholte Kontakt mit dem ALEPH-System - sei es im Rahmen von Literaturrecherche, Praktikum oder universitärem Veranstaltungsangebot - gab Anlass für eine nähere Beschäftigung mit diesem Thema. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Auseinandersetzung mit der Funktionalität von ALEPH-Katalogen und das Herausstellen ihrer Unterschiede im Umfang und in der Ausgestaltung des Angebots hinsichtlich der Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Benutzer. Angesichts der gestiegenen Erwartungshaltung in Bezug auf eine schnelle und zuverlässige Informationsbeschaffung soll der Frage nachgegangen werden, in welchem Ausmaß die verfügbaren Möglichkeiten des Softwaresystems ausgeschöpft bzw. zusätzlich ergänzt werden. Die Untersuchung beschränkt sich ausschließlich auf deutschsprachige Kataloge, um aufgrund der ähnlichen Randbedingungen eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten. Auf Aspekte der Gestaltung und der Barrierefreiheit wird dabei nicht näher eingegangen, da diese wiederum selbst eigenständige Themengebiete darstellen. Auch der Bereich der Online-Hilfen ist von der Untersuchung ausgenommen, da diese bereits an anderer Stelle ausführlich behandelt wurden. Die Aufbereitung der Ergebnisse betrachtet die untersuchten Online-Kataloge überwiegend in ihrer Gesamtheit, einige beispielhafte Fälle werden zur Demonstration hervorgehoben. Die genauen Resultate sind im Einzelnen erfasst und können der Tabelle im Anhang entnommen werden.
  10. Kiren, T.: ¬A clustering based indexing technique of modularized ontologies for information retrieval (2017) 0.00
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22
  11. Ammann, A.: Klassifikation dynamischer Wissensräume : multifaktorielle Wechselbeziehungen zur Generierung und Gestaltung konstellativer dynamischer und mehrdimensionaler Wissensräume mit einem Fokus der Anwendung in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde am Beispiel der enossalen Implantologie (2012) 0.00
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    Abstract
    Im Teil A wird, neben dem menschlichen Urbedürfnis mit dem Streben nach dem Wissen, auf die vier epochalen Konvergenz-Zyklen mit ihren Kompetenzprofilen der Wissensordnungen im Wissenstransfer eingegangen. Insbesondere die Verschiebungen der Wissenschaftssprachen nehmen dabei einen erheblichen Einfluss auf die Abgrenzung der Klassifikationen zum impliziten, visuellen und explizitem Wissen. Daher werden den Äquivalenztypen im expliziten Wissensraum einer besonderen Aufmerksamkeit gewidmet, denn in unserer multilingualen Wissenslandschaft entstehen im Wissenstransfer zum Verfügungs-, Orientierungs- und Handlungswissen Artefakte, die auch auf die Gestaltung der Lernziel-Taxonomien einen Einfluss haben. Im Teil B werden zunächst die Arten, Merkmale und Klassifikationskonzepte des Wissens behandelt. Bei dem Versuch einer neuen Wissensordnung wird das kartesische / geodätische Koordinatensystem in ein Raum-Zeit-Gefüge gestellt, aus dem sich elf Wissensräume herauskristallisiert haben, die sowohl in ihren Definitionen, den damit verbundenen Ableitungen und Beispielen und einer Verortung im Wissensraum klassifiziert werden. Im Projekt <K-Space Visual Library in Dental Medicine> wird die problem- und aufgabenorientierte Navigation in den jeweiligen Wissensräumen erläutert und in der Diskussion die noch bevorstehenden Konvergenz-Forderungen der meist noch bestehenden proprietären digitalen Technologien und Programme skizziert, um diese bei der Modellierung der Wissensräume mit einzubeziehen.

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