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  1. Devlin, K.: ¬Der Mathe-Instinkt (2005) 0.06
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    Date
    22. 7.2006 20:12:41
    Footnote
    Rez. in: Wechselwirkung 27(2005) Nr.132, S.94-95: "Brachte Devlins Buch »Das Mathe-Gen« Zahlenmuffeln die Mathematik näher, so zeigt er nun, dass wir um die Mathematik überhaupt nicht herumkommen, wenn wir die Natur und uns selbst verstehen wollen: Pflanze, Tier und Mensch, jedes Lebewesen beherrscht das Spiel mit Zahlen. Auch in seinem zweiten Buch führt Keith Devlin spielerisch vor, wie man abstrakte Formelmonster der Mathematik zum Leben erweckt, ohne dass sie erschrecken. Es gibt ihn, den mathematischen Instinkt. Und Sie haben ihn auch! Wetten, dass... ? Einige Beispiele für den mathematischen Instinkt in der Natur: Warum wir mit Zahlen spielend umgehen können, wenn es sich um Euros, Zentimeter und Meter, Gramm und Kilos handelt. Warum Hunde auf dem schnellsten Weg jeden Ball und Stock fangen? Wie Katzen wieder auf den Beinen stehen, wenn sie vom Baum fallen. Wie Vögel bis zur 40.000 km jährlich zurücklegen, ohne sich zu verfliegen?"
    Pflanzen verhalten sich in ihrem Wachstum nach gewissen Regeln, die man mathematisch beschreiben kann. Ebenso Schneckenhäuser, und es gibt noch viel mehr Beispiele. Aber berechnet eine Sonnenblume Fibonacci-Zahlen, wenn ihre Kerne wachsen? Oder berechnet eine Schnecke Logarithmen? Wohl kaum. Viele Sachverhalte in der Natur lassen sich durch mathematische Gleichungen beschreiben, und es ist sehr berechtigt, die faszinierenden Lösungen, welche die Evolution gefunden hat, zu bewundern. Damit kann aber nicht gesagt werden, dass die Natur Mathematik betreibt. Wie kommt Devlin eigentlich zu diesem Fehlschluss? In einem kleinen Satz passiert es: Wir treiben Mathematik, indem wir bewusst über bestimmte Dinge nachdenken. Nehmen wir einen Taschenrechner oder einen Computer zu Hilfe, so treiben wir immer noch Mathematik. Achtung, jetzt kommt's: »In vielen Fällen können wir uns sogar mit der Behauptung abfinden, der Taschenrechner oder Computer betreibe die Mathematik.« Der Rest des falschen Schlusses geht ganz schnell: Was wir einer Maschine zubilligen, das werden wir doch wohl auch einem lebenden Wesen wie unserer Hauskatze zugestehen? Nur: Was ist mit einem kosmischen Gesteinsbrocken? Der findet auch seinen Weg durchs All, den das Gravitationsgesetz ihm vorschreibt. Aber kein Mensch würde dem Stück Stein die Fähigkeit zuschreiben, die zugehörigen Differenzialgleichungen zu lösen. Aber was Devlin uns aus der Tier- und Pflanzenwelt berichtet, wird durch das falsche Etikett um keinen Deut weniger interessant. Die Orientierungsleistungen der Ameisen, Bienen, Langusten oder auch Zugvögel und Schmetterlinge sind mehr als erstaunlich. Fellmusterungen von Raubkatzen, die erwähnten Fibonacci-Zahlen, wie man sie an etlichen Pflanzensorten finden kann, und viele andere Dinge werden schön beschrieben und erklärt. Manche Erkenntnisse in diesen Bereichen sind erst wenige Jahre alt; hier ist das Buch durchaus aktuell, auch wenn viele der Beispiele schon lange in der einschlägigen Literatur zu finden sind.
    Im zweiten Teil geht es dann darum, wie ein Mensch rechnet. Hier hat Devlin uns einige handfeste Überraschungen zu bieten. Es beginnt mit Forschungsergebnissen über die angeborenen oder in den ersten Lebenswochen erworbenen Zahlenfähigkeiten, einschließlich der zugehörigen Forschungsmethode. Schließlich kann man ein wenige Wochen altes Baby nicht fragen, ob es zwischen 1 und 2 und viele einen Unterschied macht. Jedenfalls wissen diese Kleinen schon, dass 1+1=2 ist und nicht viele, und dass noch 1 übrig bleibt, wenn man von 2 wieder 1 wegnimmt. Weiter geht es mit dem, was der Autor Straßenmathematik nennt. Die Kinder, die auf den Straßenmärkten in Südamerika Waren verkaufen, können auch ohne oder fast ohne Schulbildung sehr wohl ausrechnen, was ein Kunde zu zahlen hat und wie viel Geld er zurückbekommt. Allerdings rechnen diese Kinder ganz anders, als man es in der Schule lernt! Stellt man ihnen genau dieselben Aufgaben wie auf dem Markt in Form einer Mathematikarbeit, so versagen sie völlig, weil sie ihre Straßenmathematik nicht auf die Schulaufgaben übertragen können und damit auf die Rechenregeln angewiesen sind, die sie (vielleicht) in der Schule gelernt, aber nicht verstanden haben. Angeregt durch diese Beobachtungen, hat man ähnliche Experimente auch in den USA gemacht, indem man Leute beim Einkaufen im Supermarkt beobachtete. Hier besteht ein häufiges Problem darin, Preise hei unterschiedlichen Packungsgrößen zu vergleichen. Stehen verschiedene Füllmengen zu verschiedenen Preisen zur Auswahl, muss man einen Dreisatz anwenden. Hier ist es wieder ganz ähnlich: Die Leute konnten mit großer Sicherheit die günstigeren Produkte auswählen, aber dasselbe Problem als Rechenaufgabe kaum lösen. Leider sagt Devlin nichts darüber, wie man diese Erkenntnisse in den Schulunterricht einbauen müsste, damit die Leute vielleicht einen besseren Zugang zur Mathematik bekommen könnten oder die in der Schule gelernten Regeln auch im Alltag anwendbar würden. Insofern bleibt die ganze Geschichte ein bisschen offen, Platz genug zum Nachdenken also."
  2. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.06
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    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  3. Liedtke, R.: Wem gehört die Republik? : die Konzerne und ihre Verflechtungen; Namen, Zahlen, Fakten (1997) 0.05
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  4. Stewart, I.: ¬Die Zahlen der Natur : Mathematik als Fenster zur Welt (1998) 0.05
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  5. Ziegler, G.M.: Darf ich Zahlen? : Geschichten aus der Mathematik (2010) 0.05
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    Abstract
    Psst, wer erkennt die 119/100? Oder wer hat Lust auf eine Kurven-Diskussion beziehungsweise die Formel für die »ideale Frau«? Oder lieber die für sexy Schuhe, Käsesandwich, Einparken? Sagen wir bald Zwanzigeins statt 21? Ist es wahr, 42 ist die Antwort auf alles? Günter M. Ziegler präsentiert das Angst-Grusel-Horror-Fach der Deutschen, wie Sie es noch nie gesehen haben: als abenteuerliche Gedankenreise und witzig-gelehrte Unterhaltung. In keinem Fall wird er Zahlen in den Raum stellen, um die Diskussion zu versachlichen. Bei Ziegler brauchen Sie keine Rechnung. Garantierter Frustrationsindex: Null. Denn eines ist klar: Wir können nicht alle unterdurchschnittlich sein in Mathe.
  6. Otremba, G.; Schwuchow, W.: Elektronische Informationsdienste : der deutsche Markt im Kontext Europas (1993) 0.04
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    Abstract
    Die Studie gibt ein statistisches Bild über die Angebotsseite elektronischer Informationsdienste (Online-Datenbanken, Realtime-Dienste, Btx-Dienste, 'offline'-Informationsdienste auf magnetischen und optischen Speichermedien - wie insbesondere CD-ROM-Dienste). Sie basiert auf mehrjährigen Untersuchungen, die nach gleichen Definitionen und Methoden gleichzeitig in allen EG-Ländern durchgeführt wurden. Im Zentrum stehen die Angaben zum deutschen Angebot. Diese Zahlen werden mit entsprechenden Angaben aus anderen EG-Ländern und (soweit verfügbar) auch aus anderen teilen der Welt verglichen. Ferner werden Entwicklungsperspektiven für einzelne Typen von elektronischen Informationsdiensten aufgezeigt
  7. Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland (1994) 0.04
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    Abstract
    Bietet Zahlen, Daten und Fakten zu den regionalen und überregionalen Bibliotheksverbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland. In tabellarischen Übersichten werden grundlegende Informationen unter anderem zur technischen Ausstattung, zum Daten- und Dienstleistungsangebot der Verbundsysteme und Angaben zu den Teilnehmerbibliotheken zusammengestellt. Eine Übersichtskarte verdeutlicht die zusatändigkeitsbereiche der regionalen Verbundsysteme
  8. Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland (1995) 0.04
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    Abstract
    Bietet Zahlen, Daten und Fakten zu den regionalen und überregionalen Bibliotheksverbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland. In tabellarischen Übersichten werden grundlegende Informationen unter anderem zur technischen Ausstattung, zum Daten- und Dienstleistungsangebot der Verbundsysteme und Angaben zu den Teilnehmerbibliotheken zusammengestellt. Eine Übersichtskarte verdeutlicht die zusatändigkeitsbereiche der regionalen Verbundsysteme
  9. Weigert, K. (Bearb.): Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen in Deutschland (1996) 0.04
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    Abstract
    Mit erweitertem Informationsangebot, überarbeiteter Gliederung und neuem Erscheinungsbild bietet auch die 5. Aufl aktuelle Zahlen, Daten und Fakten zu den regionalen und überregionalen Bibliotheksverbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland. In einer übersichtlichen Struktur, die die Angaben zu den einzelnen Systemen vergleichbar machen soll, sind grundlegende Informationen - unter anderem zur technischen Ausstattung, zum Daten- und Dienstleistungsangebot der Verbundsysteme und Angaben zu den Teilnehmerbibliotheken - zusammengestellt. Eine Übersichtskarte verdeutlicht die Zuständigkeitsbereiche der regionalen Verbundsysteme
  10. Weigert, K. (Bearb.): Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland (1996) 0.04
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    Abstract
    Bietet Zahlen, Daten und Fakten zu den regionalen und überregionalen Bibliotheksverbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland. In tabellarischen Übersichten werden grundlegende Informationen unter anderem zur technischen Ausstattung, zum Daten- und Dienstleistungsangebot der Verbundsysteme und Angaben zu den Teilnehmerbibliotheken zusammengestellt. Eine Übersichtskarte verdeutlicht die Zuständigkeitsbereiche der regionalen Verbundsysteme
  11. Ferguson, B.: Subject analysis (1998) 0.04
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    Cutter-Zahlen
  12. Schogt, P.: ¬Die wilden Zahlen (2000) 0.04
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    Abstract
    Isaac Swift ist Juniorprofessor an einer amerikanischen Universität und dazu ein Wissenschaftler, wie man ihn häufig finden kann. Ständig zweifelt er, ob seine Leidenschaft, die reine Mathematik, nicht doch nur brotlose Kunst ist, wie es die selbstherrlichen Mediziner auf ihren schicken Stehpartys immer behaupten. Im Dauerkonflikt mit der gefühlsgeschüttelten Weltsieht des anderen Geschlechts - so stellt es jedenfalls der Roman dar fristet er ein unspektakuläres Dasein. Von der Mathematik ist Isaac seit seiner Kindheit fasziniert - oder besser: besessen. Mal ist sie ihm köstliche Droge, mal Schmerzmittel, ein Fluchtweg aus dem Chaos der Gefühle. Eingespannt von der akademischen Lehre und den Notwendigkeiten des Junggesellenlebens, plätschert Isaacs Leben so vor sich hin. Doch dann ändert sich auf einmal alles. Isaac erlebt das "Wunder der mathematischen Offenbarung": Beinahe zufällig löst er eines der ganz großen Rätsel seiner Zunft, das Problem der so genannten "wilden Zahlen", an dem sich Generationen mathematischer Genies zuvor vergeblich versucht hatten. Der Held schwebt im siebten Himmel: Die Geschichtsbücher werden von ihm, Isaac Swift, berichten. Es könnte alles so schön sein wenn da nicht Leonard Vale wäre, ein geistig leicht angeschlagener ehemaliger Lehrer, der seit geraumer Zeit als Gasthörer das Institut tyrannisiert und felsenfest davon überzeugt ist, die Vorlage für Isaacs Geniestreich geliefert zu haben. Ein spannendes Ringen um die mathematische Wahrheit beginnt, erfrischend nüchtern und dabei stets amüsant geschrieben. Philibert Schogt kann man zu diesem großartigen Debüt nur gratulieren. Sein Roman gibt allen Theoretikern etwas zu schmunzeln über ihr Leben in unserer eben doch nur teilweise exakten Welt; für jeden wissenschaftlich interessierten Leser ist er einfach ein großer Spaß!
  13. Weigert, K. (Bearb.): Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland (1997) 0.04
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    Abstract
    Bietet Zahlen, Daten und Fakten (Stand: 31.12.1996) zu sechs regionalen und zwei überregionalen Bibliotheksverbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland. In einer übersichtlichen Strukturr, die die Angaben vergleichbar macht, werden Adress- und statistische Angaben sowie grundlegende Informationen zusammengestellt; u.a. zu Entwicklung, Struktur und Teilnahmebedingungen, zur technischen Ausstattung, zum Daten- und Dienstleistungsangebot, zu Internet-Angeboten, Weiterentwicklung und Planungen der Verbünde, zu Publikationen und Teilnehmerbibliotheken
  14. Frege, G.: Logische Untersuchungen (1976) 0.04
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    Content
    Enthält die Beiträge: Der Gedanke - Die Verneinung - Gedankengefüge - E. Schröders Vorlesungen über die Algebra der Logik - Über die Zahlen des Herrn H. Schubert - Die wichtigsten entsprechenden Ausführungen in Freges aneren Schriften.
  15. Niemann, R.: Prognostische Propheten : Rhetorische Menschenführung in der Coronapandemie (2022) 0.03
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    Abstract
    Der Coronadiskurs war im Kern gekennzeichnet durch einen Fokus auf Zahlen, Daten und statistische Kurven. Wissenschaftliche Prognosen und Modellierungen beherrschten das alltägliche Leben. Der prognostische Blick in die pandemische Zukunft war dabei maßgebend für weitreichende gesellschaftspolitische Entscheidungen. Robert Niemann geht in seinem Essay der These nach, dass die Coronapandemie im Zuge dieser Zentralstellung des Prognostischen einen neuartigen wissenschaftlichen Subjekttyp hervorgebracht hat, den Prognostischen Propheten. Dieser ist Wissenschaftler und öffentlichkeitswirksamer Popstar zugleich und sein Sprechen richtet sich auf eine düstere, beängstigende Zukunft. Wie ein Prophet weist er den Menschen den Weg durch die pandemische Katastrophe und sorgt dafür, dass sie der prognostizierten Modellierung Glauben schenken und ihm folgen. Das Zukunftssprechen ist in diesem Sinne nicht nur reine populärwissenschaftliche Vermittlung, sondern vor allem auch eine machtvolle Form subtiler pandemischer Menschenführung. Diese neuartige Form einer rhetorischen Führungstechnik wird in diesem Essay exemplarisch am Sprechen Christian Drostens in seinem Corona-Podcast herausgearbeitet. Sie ist möglicherweise auch eine Folie für kommende Katastrophen, die mit wissenschaftlicher Expertise kommunikativ begleitet werden.
  16. Panizzi, A.K.C.B.: Passages in my official life (1871) 0.03
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    Date
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  17. Advances in librarianship (1998) 0.03
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    Issue
    Vol.22.
    Signature
    78 BAHH 1089-22
  18. Brockhaus Enzyklopädie : in 30 Bänden (2005-2006) 0.03
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    Abstract
    Bereits auf den ersten Blick zeigt die 21. Auflage der Brockhaus Enzyklopädie ihre besondere Größe. Um sechs Bände und 7000 Doppelseiten erweitert, bietet sie in Wort, Bild und Ton eine unvergleichliche Substanz und überrascht mit bisher nie Dagewesenem. Innovationen wie die ausführlichen Quellentexte, die Brockhaus Enzyklopädie Audiothek oder der personalisierte Onlinezugang schlagen ein neues Kapitel in der Geschichte der Enzyklopädie auf. ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN, DIE FÜR SICH SPRECHEN 30 Bände mit ca. 24 500 Seiten (ca. 816 Seiten pro Band) 300000 Stichwörter aus ca. 100 Wissensgebieten Rund 40000 visuelle Elemente (z. B. farbige Fotos, Satellitenbilder, Grafiken, Bildtafeln, Karten, Infokästen) Rund 2 600 Tabellen und Übersichten Ca. 500 Quellentexte vertiefen Stichwortinformationen anhand von Originalauszügen mit historischen und literarischen Inhalten 200 Schlüsselbegriffe mit umfassenden Darstellungen zu besonders wichtigen Themen der Gegenwart 193 ausführliche Länderartikel mit tiefer gehenden Informationen 15 Falttafeln mit anschaulich dargestellten Fakten aus der globalen WeIt 8-teiliger Foliensatz »Der Mensch«, der den Aufbau des menschlichen Körpers visualisiert Brockhaus Enzyklopädie Audiothek: zwei DVDs (für PC bzw. DVD-Player) mit über 70 Stunden Hörbeispielen Personalisierter Zugang zum Onlineportal www.brockhaus-enzyklopaedie.de mit regelmäßig aktualisierter Substanz der Brockhaus Enzyklopädie und vielen weiteren Features wie z. B. der 3-D-Atlas Brockhaus Audio-Online-Paket als Kassette in Buchform (enthält die DVDs der Brockhaus Enzyklopädie Audiothek, den Onlinezugang sowie weitere interessante Informationen) ERSCHEINUNGSTERMINE Band 1-6: Frankfurter Buchmesse 2005 Band 7-12: Dezember 2005 Band 13-18: März 2006 Band 19-24: Juni 2006 Band 25-30: September 2006 Subskrptionspreis: EUR 2.397,-
  19. Dennett, D.C.: Philosophie des menschlichen Bewußtseins (1994) 0.02
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    Date
    22. 7.2000 19:22:32
  20. Frommeyer, J.: Zeitbegriffe und Zeitcodierungen in allgemeinbibliographischen Datenbanken : eine Analyse von RSWK, LCSH und RAMEAU sowie Entwicklung eines theoretischen Modells für ein Zeitretrieval (2003) 0.02
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    Footnote
    - Retrievalmöglichkeiten - Ein Test der Retrievalmöglichkeiten von Zeitangaben in den Online-Katalogen der LoC, BnF und DDB zeigte, dass für ein optimales Suchergebnis viele Recherche-Schritte und Regelwerkskenntnisse notwendig sind, eine aus Nutzersicht unbefriedigende Bilanz. Zum Beispiel muss für Suchanfragen nach Jahreszahlen der Zeitraum genauso angegeben werden, wie es bei der Indexierung geschah, oder eine Suche mit Epochenbegriffen und zeitimmanenten Schlagwörtern erfordert die genaue Kenntnis der Ansetzungsregeln für solche Deskriptoren. Die angebotenen Schlagwortketten sind eine Suchhilfe, erlauben aber keine Sortierung nach der Zeitenabfolge. Der größte Mangel ist, dass alle Zeitcodierungen nur als Zeichen, nicht als Zahlen, erkennbar sind, sodass bei der Suche nur ein Zeichenabgleich erfolgt und keine Sortierung nach Zahlen möglich ist. Jutta Frommeyer stellt die Retrievalmöglichkeiten der drei genannten Bibliothekskataloge verschiedenen anderen Datenbanken gegenüber, die eine Suche nach Zeitangaben anbieten. Die Suchmöglichkeiten bei den Allgemeinenzyklopädien (»Encyclopedia Britannica«, »Brockhaus-Enzyklopädie«, »Encarta«) sind vielfältig und elaboriert. Zeitimmanente Begriffe sind chronologisch angeordnet und auch grafisch durch Zeitschienen dargestellt, von denen aus auf ein Jahr oder einen Zeitbegriff gesprungen werden kann. Die Datenbank »Historical abstracts« bietet den Zeitraum, der in einem Dokument behandelt wird, über eine spezielle Codierung an. Die »Jahresberichte für deutsche Geschichte« bieten für das Zeitretrieval eine Tabelle mit 14 verschiedenen Möglichkeiten; die weitere Differenzierung der Suchanfrage erfolgt hier durch andere Sacherschließungselemente wie eine ausgefeilte Klassifikation und eine Schlagwortliste. - Modell zum optimalen Zeitretrieval - Aufgrund ihrer Untersuchungen entwickelt die Autorin ein theoretisches Modell für ein optimales Zeitretrieval in allgemeinbibliografischen Datenbanken mit den drei Elementen Zeitcode, Chronikcode und Chroniknormdatei. Damit die Zeitcodierungen als Zahlen und nicht als Zeichen erkennbar sind, müssen sie in einem besonderen numerischen Feld (Zeitcode) abgelegt werden; mit der Möglichkeit, nach Zeiträumen zu suchen (Größer-, Kleiner- und Gleichoperatoren). Die Zeitspannen von Zeitbegriffen werden als Chronikcode in der gleichen Datenstruktur wie der Zeitcode bei den Normdatensätzen ergänzt. Für bestimmte Zeitbegriffe ist eine Normierung notwendig (z. B. Mittelalter). Bei kulturkreisabhängigen Zeitbegriffen kann die zeitliche Codierung verschieden aussehen. Die Chroniknormdatei soll die chronologische Relation der zeitimmanenten Begriffe darstellen und bei umfassenden Zeitspannen große Trefferzahlen vermeiden. Da zeitimmanente Begriffe über alle Sachgebiete streuen, muss für das Retrieval eine sachliche Einschränkung gegeben sein. Jutta Frommeyer schlägt dafür eine international angewandte Klassifikation vor. Die Autorin stellt ein Retrievalmodell dar, um das Zusammenwirken von Zeitcode,Chronikcode und Chroniknormdatei zu demonstrieren. Dabei hat sie sich an der heutigen Menü-Oberfläche für OPACs orientiert und ein neues Suchfeld »Zeitabschnitt« mit verschiedenen Unterteilungen eingeführt. Ihre Beispiele sind nachvollziehbar und verdeutlichen ihren Vorschlag. Die Umsetzung eines solchen Modells hat Auswirkungen auf die vorhandenen Datenstrukturen; auch wird eine Annäherung der Regeln für die Schlagwortvergabe nach RSWK, Rameau und LCSH notwendig sein, wenn so eine Suche international angeboten werden soll.

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