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  • × author_ss:"Hermes, H.-J."
  • × year_i:[2000 TO 2010}
  1. Hermes, H.-J.: Sacherschließung - können wir uns die noch leisten? (2003) 0.01
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    Date
    21. 6.2004 14:13:20
  2. Hermes, H.-J.: AG "Bibliotheken" (AG-BIB) und AG Dezimalklassifikation (AG-DK) : Gemeinsame Tagung der AG-BIB und AG-DK (2005) 0.00
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    Content
    Patrice LANDRY von der Schweizerischen Landesbibliothek, Bern, berichtete über "The recent history of European cooperation: from the "need" to cooperate to the will` to cooperate". Er zeichnete kurz die letzten 25 Jahre verbaler Sacherschließung in den USA und den europäischen Ländern nach, die im 21. Jahrhundert in das Projekt MACS mündete. MACS wird es beispielsweise einem englischsprachigen Benutzer gestatten, seine Suchanfrage englisch einzugeben und Erträge über international verlinkte vielsprachige Suchformulierungen zu bekommen. Nadine SCHMIDT-MÄNZ vom Institut für Entscheidungstheorie u. Unternehmensforschung, Universität Karlsruhe, berichtete über "Suchverhalten im Web: Empirische Ergebnisse". Rund 6000 Benutzer von Suchmaschinen füllten den von ihr hergestellten Online-Fragebogen aus. Einige ihrer Erkenntnisse: Als Suchmaschine wurde mit 91,3 Google benutzt. Die Monopolstellung von Google war den Suchenden nicht bewußt. Einer der Schlüsse der Referentin: Es mangelt nicht an Suchmaschinen, sondern an der "Weiterentwicklung" der Suchenden. Klaus LOTH, Zürich, führte neue Suchverfahren in der Eidgenössischen Technischen Hochschulbibliothek Zürich vor. Das vormals unter dem Akronym ETHICS geschätzte Retrievalsystem wird durch noch bessere Routinen übertroffen - mittlerweile unter der Kurzbezeichnung NEBIS - , die im wesentlichen auf Computerlinguistik basieren. Erschlossen werden Dokumente in englischer, französischer und deutscher Sprache. Kerstin ZIMMERMANN, DERI Innsbruck, stellte herkömmliche Portale vor sowie sog. "Ontologien". Diese erwachsen aus den elementaren Fragen nach "What" (topic), "Who" (person), "When" (time/event), "Where" (location) und "How" (meta). Entscheidend bei den Ontologien: Zur Erstellung ist einiger Aufwand notwendig, der aber sich in Mehrwert auszahlt. Mehr dazu unter http://sw-portal.deri.org/ontologies/swportal.html.
    Date
    6. 7.2005 19:39:21
  3. Hermes, H.-J.: AG Dezimalklassifikation (AG DK) 12. März (2003) 0.00
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    Content
    "Während im Rahmen der beiden bibliothekarischen Veranstaltungstage am 11. und 12.3.2003 eine Reihe von wichtigen Vorträgen zur Bedeutung und Entwicklung, aber auch zu Kosten bibliothekarischer Sacherschließung gehalten wurden, fand die jährliche Besprechung der AG Dezimalklassifikationen am 12.3. vormittags, also zu Beginn der 27. Jahrestagung der Gesellschaft an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus statt. Zunächst war erster Redner dieser Besprechung der AG außerordentlicherweise der Vorsitzende der GfKl, Herr Prof. Dr. Opitz. Dieser äußerte dabei den Wunsch der Gesellschaft, die bibliothekarische Arbeit und dementsprechend die Arbeitsgemeinschaft Dezimalklassifikationen auf Dauer in der GfKI integriert zu wissen. Dabei würde er auch eine intensivere Verflechtung mit der Jahrestagung, auch mit ihren gesellschaftlichen Ereignissen begrüßen, um so auch persönliche Kontakte zu fördern bzw. zu ermöglichen. Ebenso wies Prof. Opitz darauf hin, daß jeder AG jährlich auch ein Finanzbeitrag der Gesellschaft zur Organisation von Vorträgen u.ä. zur Verfügung steht. Bei der Besprechung der AG selbst aktualisierten zunächst Herr Dr. Holger Flachmann (ULB Münster) und Herr Dr. Jiri Pika (ETH Zürich) ihre Berichte der Vorjahrestagung (vgl. GfKI Nr. 52 vom November 2002, S. 12). Danach gab Herr Dr. Bernd Lorenz (Bay. BeamtenFachhochschule München) einen kurzen Überblick über wichtige deutsche Literatur zum Projekt DDC Deutsch. Während der Workshop von DDB am 17.1.2001 in Frankfurt/M. die Entwicklung von DDC und UDK sowie die Bedeutung einer Konkordanzarbeit unterstrich (vgl. Dialog mit Bibliotheken 13. 2001, S. 29-31), verweist Magda Heiner-Freiling in ihrem Beitrag "Dewey in der Deutschen Nationalbibliographie" (Bibliotheksdienst 36. 2002, S. 709-715) auch auf die Unterschiede zwischen der derzeitigen Gliederung der DNBSachgruppen und der künftigen Entwicklung gemäß DDC (S. 711 f.). Sie erinnert zu Recht daran, dass "für Aufstellungszwekke von einer Weiterverwendung der bisherigen Klassifikationen im deutschsprachigen Raum auszugehen (ist), im Fall der RVK sogar von einer weiteren Verbreitung" (S. 714). Von einem "Anschluß der deutschen Bibliotheken an die amerikanische DDC" (ZfBB 50, 2003 S. 27) kann somit nicht gesprochen werden. Von grundsätzlicher Bedeutung bleibt weiterhin die Arbeit von Magda Heiner-Freiling "DDC Deutsch 22 formale, terminologische und inhaltliche Aspekte einer deutschen DDCAusgabe" (ZfBB 48. 2001, S. 333-339). Hier seien zehn Aspekte zur DDC-Arbeit herausgegriffen, denen bleibende Bedeutung zu kommt. - Es ist noch keine angemessene Berücksichtigung europäischer Belange erreicht (S. 333) - Die bekannten Terminologieprobleme (S. 336 ff.) sind auch für Bereiche von Pflanzen und Tieren anzuzeigen (S. 339). - Inhaltliche Probleme bestehen, die aber nicht relevant werden, die die meisten Bibliotheken nicht an eine Aufstellung gemäß DDC denken (S. 337). - Dementsprechend ist auch der Umfang einer DDC-Nutzung in den Bibliotheken unklar (S. 334). - Davon hängt die perspektivische Frage nach einem Bedarf an späteren Buchausgaben ab (S. 335). - Große Bedeutung kommt auch der geplanten DDCDatenbank zu (S. 335). Hierzu gibt es inzwischen Vorarbeiten. - Wichtig für die Anwendung wird die unverzichtbare Verzahnung von DDC und SWD (S. 336). - Bedeutend ist auch die Möglichkeit einer Trunkierbarkeit der Notationen (S. 336). - Ebenso ist die Erstellung von Arbeitsanweisungen vorrangig (S.337). - Denkbar große Bedeutung hat die Feststellung und Vorhersage, dass die DDC Deutsch keine "reine" Übersetzung der DDC darstellen wird, sondern zugleich Auslegung, Bearbeitung usw. (S. 335).
  4. Hermes, H.-J.: Aus den Arbeitsgruppen AG BIB - Bibliotheken / AG DK - Dezimalklassifikationen (2007) 0.00
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    Date
    21. 2.1997 19:37:24

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