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  • × author_ss:"Oberhauser, O."
  1. Oberhauser, O.: Implementierung und Parametrisierung klassifikatorischer Recherchekomponenten im OPAC (2005) 0.06
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    Abstract
    Das in den letzten Jahren wiedererwachte Interesse an der klassifikatorischen Erschließung und Recherche hat sich allem Anschein nach noch nicht ausreichend bis zu den Herstellern integrierter Bibliothekssysteme herumgesprochen. Wie wäre es sonst zu erklären, dass im OPAC-Modul eines führenden Systems wie Aleph 500 so gut wie keine Features für klassifikationsbasierte Recherchen zu erblicken sind? Tatsächlich finden wir heute einen im Vergleich zum einstigen System Bibos kaum veränderten Zustand vor: Notationen eines oder mehrerer Klassifikationssysteme können in einer durch MAB dafür bestimmten Kategorie (700, nebst Indikatoren) katalogisiert und dann recherchiert bzw. angezeigt werden. Doch welcher Benutzer weiß schon, was diese Notationen im einzelnen bedeuten? Wer macht sich die Mühe, dies selbst herauszufinden, um dann danach zu recherchieren? Hier liegt im wesentlich dasselbe Problem vor, das schon dem systematischen Zettelkatalog anhaftete und ihn zu einem zwar mühevoll erstellten, aber wenig genutzten Rechercheinstrument machte, das nur dann (zwangsläufig) angenommen wurde, wenn ein verbaler Sachkatalog fehlte. Nun könnte eingewandt werden, dass im Vergleich zu früher unter Aleph 500 wenigstens das Aufblättern von Indizes möglich sei, sodass im OPAC ein Index für die vergebenen Notationen angeboten werden kann (bzw. mehrere solche Indizes bei Verwendung von mehr als nur einem Klassifikationssystem). Gewiss, doch was bringt dem Uneingeweihten das Aufblättern des Notationsindex - außer einer alphabetischen Liste von kryptischen Codes? Weiter könnte man einwenden, dass es im Aleph-500-OPAC die so genannten Suchdienste ("services") gibt, mithilfe derer von bestimmten Elementen einer Vollanzeige hypertextuell weiternavigiert werden kann. Richtig, doch damit kann man bloß wiederum den Index aufblättern oder alle anderen Werke anzeigen lassen, die dieselbe Notationen - also einen Code, dessen Bedeutung meist unbekannt ist - aufweisen. Wie populär mag dieses Feature beim Publikum wohl sein? Ein anderer Einwand wäre der Hinweis auf das inzwischen vom Hersteller angebotene Thesaurus-Modul, das vermutlich auch für Klassifikationssysteme eingesetzt werden könnte. Doch wie viele Bibliotheken unseres Verbundes waren bisher bereit, für dieses Modul, das man eigentlich als Bestandteil des Basissystems erwarten könnte, gesondert zu bezahlen? Schließlich mag man noch einwenden, dass es im Gegensatz zur Bibos-Zeit nun die Möglichkeit gibt, Systematiken und Klassifikationen als Normdateien zu implementieren und diese beim Retrieval für verbale Einstiege in die klassifikatorische Recherche oder zumindest für die Veranschaulichung der Klassenbenennungen in der Vollanzeige zu nutzen. Korrekt - dies ist möglich und wurde sogar einst für die MSC (Mathematics Subject Classification, auch bekannt als "AMS-Klassifikation") versucht. Dieses Projekt, das noch unter der Systemversion 11.5 begonnen wurde, geriet jedoch nach einiger Zeit ins Stocken und fand bedauerlicherweise nie seinen Weg in die folgende Version (14.2). Mag auch zu hoffen sein, dass es unter der neuen Version 16 wieder weitergeführt werden kann, so weist dieses Beispiel doch auf die grundsätzliche Problematik des Normdatei-Ansatzes (zusätzlicher Aufwand, Kontinuität) hin. Zudem lohnt sich die Implementierung einer eigenen Normdatei 4 wohl nur bei einem größeren bzw. komplexen Klassifikationssystem, wogegen man im Falle kleinerer Systematiken kaum daran denken würde.
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 58(2005) H.1, S.22-37
  2. Oberhauser, O.; Labner, J.: OPAC-Erweiterung durch automatische Indexierung : Empirische Untersuchung mit Daten aus dem Österreichischen Verbundkatalog (2002) 0.04
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    Abstract
    In Anlehnung an die in den neunziger Jahren durchgeführten Erschließungsprojekte MILOS I und MILOS II, die die Eignung eines Verfahrens zur automatischen Indexierung für Bibliothekskataloge zum Thema hatten, wurde eine empirische Untersuchung anhand einer repräsentativen Stichprobe von Titelsätzen aus dem Österreichischen Verbundkatalog durchgeführt. Ziel war die Prüfung und Bewertung der Einsatzmöglichkeit dieses Verfahrens in den Online-Katalogen des Verbundes. Der Realsituation der OPAC-Benutzung gemäß wurde ausschließlich die Auswirkung auf den automatisch generierten Begriffen angereicherten Basic Index ("Alle Felder") untersucht. Dazu wurden 100 Suchanfragen zunächst im ursprünglichen Basic Index und sodann im angereicherten Basic Index in einem OPAC unter Aleph 500 durchgeführt. Die Tests erbrachten einen Zuwachs an relevanten Treffern bei nur leichten Verlusten an Precision, eine Reduktion der Nulltreffer-Ergebnisse sowie Aufschlüsse über die Auswirkung einer vorhandenen verbalen Sacherschließung.
  3. Oberhauser, O.: Card-image public access catalogues (CIPACs) : an international survey (2003) 0.03
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    Abstract
    This paper surveys card-image public access catalogues (CIPACs) - online library catalogues based an databases of digitised catalogue cards and more or less sophisticated mechanisms for browsing or searching. Solutions of this kind have been implemented by a number of libraries in various countries since the mid-1990s, mainly as inexpensive altematives to a full retrospective conversion of their old catalogues. The article presents a Web page dedicated to CIPACs, identifies and describes four main categories of interface software for such catalogues, and provides a comparative overview of 50 CIPACs in 11 countries, looking at aspects such as geographical distribution, growth and size, software, number of catalogues, processing and index creation, navigation, image formats, and other features.
  4. Oberhauser, O.: Bibliothekssysteme und Bibliotheksstruktur (1997) 0.01
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    Date
    10. 3.2002 16:19:22
  5. Seidler, W.; Oberhauser, O.: Managing a large academic CD-ROM network (1996) 0.01
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    Source
    Audiovisual librarian. 22(1996) no.3, S.190-193
  6. Oberhauser, O.: Automatisches Klassifizieren : Entwicklungsstand - Methodik - Anwendungsbereiche (2005) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: VÖB-Mitteilungen 58(2005) H.3, S.102-104 (R.F. Müller); ZfBB 53(2006) H.5, S.282-283 (L. Svensson): "Das Sammeln und Verzeichnen elektronischer Ressourcen gehört in wissenschaftlichen Bibliotheken längst zum Alltag. Parallel dazu kündigt sich ein Paradigmenwechsel bei den Findmitteln an: Um einen effizienten und benutzerorientierten Zugang zu den gemischten Kollektionen bieten zu können, experimentieren einige bibliothekarische Diensteanbieter wie z. B. das hbz (http://suchen.hbz-nrw.de/dreilaender/), die Bibliothek der North Carolina State University (www.lib.ncsu.edu/) und demnächst vascoda (www.vascoda.de/) und der Librarians-Internet Index (www.lii.org/) zunehmend mit Suchmaschinentechnologie. Dabei wird angestrebt, nicht nur einen vollinvertierten Suchindex anzubieten, sondern auch das Browsing durch eine hierarchisch geordnete Klassifikation. Von den Daten in den deutschen Verbunddatenbanken ist jedoch nur ein kleiner Teil schon klassifikatorisch erschlossen. Fremddaten aus dem angloamerikanischen Bereich sind oft mit LCC und/oder DDC erschlossen, wobei die Library of Congress sich bei der DDCErschließung auf Titel, die hauptsächlich für die Public Libraries interessant sind, konzentriert. Die Deutsche Nationalbibliothek wird ab 2007 Printmedien und Hochschulschriften flächendeckend mit DDC erschließen. Es ist aber schon offensichtlich, dass v. a. im Bereich der elektronischen Publikationen die anfallenden Dokumentenmengen mit immer knapperen Personalressourcen nicht intellektuell erschlossen werden können, sondern dass neue Verfahren entwickelt werden müssen. Hier kommt Oberhausers Buch gerade richtig. Seit Anfang der 1990er Jahre sind mehrere Projekte zum Thema automatisches Klassifizieren durchgeführt worden. Wer sich in diese Thematik einarbeiten wollte oder sich für die Ergebnisse der größeren Projekte interessierte, konnte bislang auf keine Überblicksdarstellung zurückgreifen, sondern war auf eine Vielzahl von Einzeluntersuchungen sowie die Projektdokumentationen angewiesen. Oberhausers Darstellung, die auf einer Fülle von publizierter und grauer Literatur fußt, schließt diese Lücke. Das selbst gesetzte Ziel, einen guten Überblick über den momentanen Kenntnisstand und die Ergebnisse der einschlägigen Projekte verständlich zu vermitteln, erfüllt der Autor mit Bravour. Dabei ist anzumerken, dass er ein bibliothekarisches Grundwissen und mindestens grundlegende Kenntnisse über informationswissenschaftliche Grundbegriffe und Fragestellungen voraussetzt, wobei hier für den Einsteiger einige Hinweise auf einführende Darstellungen wünschenswert gewesen wären.
  7. Oberhauser, O.: Sachliche Erschließung im österreichischen Verbundkatalog : Status und Perspektiven (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag stellt den Status Quo der sachlichen Erschliessung im Österreichischen Verbundkatalog dar und thematisiert auch die Rolle sachlicher Rechercheelemente in einem zukünftigen, auf Suchmaschinentechnologie basierenden Retrievalsystem. Knapp 40% des etwa 6,6 Millionen Titeldatensätze zählenden Katalogs sind durch Schlagwörter bzw. Ketten nach RSWK (Regeln für den Schlagwortkatalog) erschlossen. Als Verbundklassifikationen fungieren die BK (Basisklassifikation), die ZDB-Systematik (ZETA-Fachgruppen), die DDC (Dewey Decimal Classification), die RVK (Regensburger Verbundklassifikation) sowie die MSC (Mathematics Subject Classification), wobei hier die auch in Österreich auf immer breiterer Basis eingesetzte RVK mit ca. 433.000 Datensätzen (rund 6,6%) die führende Position einnimmt. Der Autor vertritt die Hypothese, dass sich die RSWK-Schlagwörter für die facettierte Navigation in einem zukünftigen OPAC weniger gut eignen werden, da sie zu stark aufgesplittete Untermengen bilden würden, und hält ein grobes Klassifikationssystem für die erfolgversprechendere Basis einer thematischen Facette. Abschliessend werden daher die Optionen für eine grossflächigere Ausstattung der Verbunddatenbank mit Notationen der Basisklassifikation diskutiert.
  8. Oberhauser, O.; Labner, J.: Entwurf und Implementierung einer neuen Multi-Klassifikations-Normdatei für den Österreichischen Bibliothekenverbund (2006) 0.01
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    Abstract
    Der Beitrag berichtet über eine in diesem Jahr im zentralen System des Österreichischen Bibliothekenverbundes unter der Bibliothekssoftware "Aleph 500" neu eingerichtete Normdatei, die mehrere "koexistierende" Klassifikationssysteme aufzunehmen vermag. Implementiert wurden darin bisher die Mathematics Subject Classification (MSC) und die Basisklassifikation (BK). Folgende Aspekte werden im Detail angesprochen bzw. dokumentiert: Ziele und Nutzungserwartungen, konzeptionelle Überlegungen, redaktionelle Arbeiten, Parameter- und Tabellen-Setup inklusive Kategorienschema und Indexierung, Einbettung in die Verbundarchitektur einschließlich der Nutzungsmöglichkeiten durch die lokalen Bibliothekssysteme des Verbundes, Arbeitsschritte bei der Implementierung. Der Artikel schließt mit einer Übersicht über die derzeit realisierten Funktionalitäten im Bearbeitungs- und OPAC-Bereich sowie einem kurzen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
  9. Oberhauser, O.: ¬Die Dewey Decimal Classification im Österreichischen Verbundkatalog : Status und Perspektiven (2009) 0.01
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  10. Oberhauser, O.: Klassifikation in Online-Informationssystemen (1986) 0.01
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    Source
    International classification. 13(1986), S.79-87
  11. Oberhauser, O.: Klassifikatorische Erschließung und Recherche im Österreichischen Verbundkatalog (2005) 0.00
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    Abstract
    Dieser Beitrag referiert und dokumentiert die klassifikationsbasierten Anzeige- und Recherchemöglichkeiten, die 2005 anlässlich einer Versionsumstellung erstmals im OPAC des Österreichischen Bibliothekenverbundes implementiert wurden. Dazu wird einleitend ein kurzer Statusbericht über die im Titeldatenmaterial des Zentralkatologes vorhandenen Notationen gegeben. Danach werden die auf den Notationen der ZDB-Systematik, der Regensburger Verbundklassifikotion (RVK) und der Mathematics Subject Classification (MSC) aufbauenden OPAC-Features vorgestellt. Des weiteren wird ein bereits vorliegendes, aber noch nicht realisiertes Konzept zur Implementierung der MSC als Normdatei präsentiert, auf dem auch die künftige Verwendung der Basisklassifikation (BK) aufsetzen könnte.