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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Poetzsch, E.; Porschien, J.; Quosig, D.: ¬Das Online-Tutorial als Lehr- und Lernmedium : Modell für die methodisch-didaktische Umsetzung eines Lehrbuches in ein Online-Tutorial (2005) 0.06
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    Abstract
    In dem Artikel werden Voraussetzungen und methodische Konzepte für die Entwicklung von Online-Tutorials sowie deren praktische Umsetzung beschrieben. Die inhaltliche Basis bilden die Lehrbücher "Information Retrieval" und "Wirtschaftsinformation". Schwerpunkte sind die Auswahl der zur Anwendung kommenden Lehrmethoden, die methodisch-didaktische Aufbereitung der Lehrinhalte sowie die entsprechende gestalterische Realisierung.Die Tutoriallösungen werden an ausgewählten Beispielen demonstriert. Anhand der Beispiele wird verdeutlicht, dass Online-Tutorials als neues Lehrund Lernmedium zum einen den Lehrenden gestatten, Inhalte in erweiterter Form anzubieten und zum anderen den Lernenden umfangreiche Möglichkeiten der Aufnahme und Verarbeitung des Lehrstoffes bieten.
    Date
    22. 5.2005 10:39:09
  2. Goeller, K.E.: Web-based collaborative learning : a perspective on the future (1998) 0.05
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    Abstract
    Web technologies may radically alter the way in which we learn and the business model of corporate and professional training. Examines issues relating to the design and delivery of online learning
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
  3. Franke, F.; Scholle, U.: "Neue Schulungen braucht das Land" : Ergebnisse von zwei Fortbildungsveranstaltungen des Hochschulbibliothekszentrums Nordrhein-Westfalen über die Vermittlung von Informationskompetenz durch DV-basierte Schulungsangebote (2003) 0.05
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    Abstract
    Wie müssen wir virtuelle Rundgänge und Online-Tutorials gestalten, damit sie ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen? Worauf müssen wir bei einer guten Präsentation unseres OPACs achten? Was machen wir mit großen Schülergruppen? Diesen Fragen stellten sich insgesamt 22 Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Münster und Köln während zweier Fortbildungsveranstaltungen des HBZ im Juni 2003. Ziel der jeweils zweitägigen Workshops, die in Zusammenarbeit mit der Adhoc-Arbeitsgruppe "Informationskompetenz" der AG der Universitätsbibliotheken im VBNW konzipiert wurden, waren Konzepte und erste Schritte zur Umsetzung von elektronischen Angeboten zur Vermittlung von Bibliotheksbzw. Informationskompetenz. Dem voraus ging die konstruktive Bewertung von bereits existierenden Materialien, die zum einen von den Teilnehmern aus ihren Bibliotheken mitgebracht wurden, zum anderen über Bibliotheks-Homepages abrufbar waren. Die Teilnehmer, die in ihren Bibliotheken bereits Benutzerschulungen konzipieren und durchführen, beschäftigten sich dabei in Gruppen u.a. mit den Themen - Virtuelle Rundgänge, - Online-Tutorials - Bibliothekseinführungen für Schüler und Erstsemester - Präsentationen von Online-Katalog und Methoden zur Literatursuche. Im Folgenden werden einige wesentliche und manchmal durchaus kontrovers diskutierte Ergebnisse und Thesen wiedergegeben, die sich aus der Arbeit der Teilnehmer ergeben haben. Sie erheben keinen Anspruch auf Ausgewogenheit oder Vollständigkeit, können aber als Anregungen und Diskussionsgrundlage für zukünftige Projekte dienen.
    Date
    31.12.2003 18:22:26
  4. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.03
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  5. Meng, M.: ¬A conceptual framework for online education programs (1993) 0.02
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    Abstract
    Stresses the differences between library user training programmes designed for paper besed systems and those for online databases, such as online catalogues. Clarifies 2 aspects of databases, the structure and the access method, and discusses the pitfalls of making analogies to print materials. Searches involving print materials are dominated by linear or sequential patterns, while online searches are dominated by spatial or juxtapositional patterns
    Source
    Proceedings of the 14th National Online Meeting 1993, New York, 4-6 May 1993. Ed.: M.E. Williams
  6. Tu, C.-H.: Online collaborative learning communities : twenty-one designs to building an online collaborative learning community (2004) 0.02
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    Abstract
    Provides 21 effective designs with guidelines, strategies, examples, and tips to assist readers in designing their own Online Collaborative Learning Community.
  7. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.02
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    Date
    11. 8.2002 15:05:22
  8. Wood, A.D.G.: Instructional technology in the business environment (1995) 0.02
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    Source
    Multimedia today. 3(1995) no.1, S.18-22
  9. E-Learning weltweit : Lernen und Lehren (2005) 0.02
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    Content
    "Im vergangenen Jahr veröffentlichten die Economist Intelligence Unit - der Wirtschaftsinformationsdienst von der Economist Group - und IBM eine weltweite Vergleichsstudie unter, dem Titel "The -2003 e-learning readiness rankings": In dieser bewerteten sie, in welchem Umfang die 60 grössten Volkswirtschaften E-Learning-Strategien und -Lösungen verfolgen und einsetzen. Die Studie basiert auf Daten der Economist Intelligence Unit, der UNESCO, der Weltbank sowie anderer öffentlicher und privater Organisationen. Beurteilt wurden die Länder dabei nach vier verschiedenen Kategorien. Ermittelt wurde zum einen der Grad der Konnektivität, also in welcher Weise die einzelnen Länder technologische Voraussetzungen wie Breitbandvernetzung und Nutzungsmöglichkeiten zur mobilen Kommunikation beim 'E-Learning zur Verfügung stellen. Zum anderen evaluierten die Verfasser die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Länder und warfen dabei etwa einen Blick auf deren Ausbildungssysteme und Angebote des betrieblichen Lernens. In einer dritten Kategorie erfassten die Autoren ferner die Bereitstellung und den Zugang zu Online-Inhalten etwa in Form öffentlicher Datenbanken und Bibliotheken. Schließlich wurde die kulturelle Einstellung zum Thema E-Learning in der Studie erfasst. Die Autoren gingen dabei folgenden Fragen nach: In welcher Weise unterstützen und fördern nationale Einrichtungen E-Learning? In welchen Ländern besitzen Lernprozesse insgesamt einen hohen Stellenwert für die Allgemeinheit? Und wo finden progressive Ideen besonderen Zuspruch? Ausgewertet wurden die Ergebnisse für die vier Einzelbereiche Ausbildung, Unternehmen, staatliche Einrichtungen und Gesellschaft. Deutschland konnte sich innerhalb der Studie mit seinem 17. Rang insgesamt im oberen Mittelfeld platzieren. In den Bereichen Staat und Gesellschaft landete es an 11. Stelle, im Ausbildungsbereich auf dem 16. und in der betrieblichen Ausbildung auf dem 24. Platz. An der Spitze der Studie finden sich neben Schweden Kanada und die USA. Gerade hier sind die technologischen Voraussetzungen für den Einsatz von E-Learning gegeben. Zudem schnitten alle drei' Länder aufgrund ihres allgemein starken Ausbildungssystems, in dem, sie etwa lebenslanges Lernen unterstützen und sich durch ein hohes Ausbildungsniveau auszeichnen, beim Ranking besonders gut ab. Die Studie -legt den Schluss nahe, dass Europa und hier insbesondere die skandinavischen Länder sich im E-Learning-Bereich positiv entwickeln. Die südeuröpäischen Länder widmen sich dem Thema dagegen nur zögerlich und rangieren im europäischen Vergleich eher auf hinteren Plätzen. Aus dem asiatischen Raum haben sich vor allem Süd-Korea (Rang 5) und Singapur (Rang 6) gut aufgestellt.
    Bundesweite Förderprogramme und Landesinitiativen zur Verbreitung des computergestützten Lernens in der Aus- und Weiterbildung gaben den Ausschlag für eine Untersuchung des Einsatzes von E-Learning an deutschen Hochschulen. Durchgeführt wurde sie vom Institut für Medien- und Kompetenzforschung und dem Multimedia Kontor Hamburg. Gegründet wurde das Kontor von den staatlichen Hochschulen in Hamburg, die sich in einem gemeinsamen E-Learning-Consortium . zusammengeschlossen hallen. Das Kernergebnis der Studie, an der sich vor allem Hochschulen beteiligt haben, die diese neue Lernform tatsächlich einsetzen, lautet: E-LearnIng ist Bestandteil, aber nicht Alltag in der Hochschule. Danach setzt die Mehrheit von 86 der 95 befragten Hochschulen Computer in Lehrveranstal- tungen ein. Vor allem an großen und staatlichen Einrichtungen werden computergestützte Lernformen angeboten. Bei den Lernangeboten handelt es sich an 63 Hochschulen um Präsenzveranstaltungen mit Online-Unterstützung. Blended-Learning-Arrangements, also allgemein netzgestützte Angebote, und reine Online-Studiengänge werden nur an 40 beziehungsweise 22 Lehrstätten angeboten. Durchschnittlich setzen neun von zehn befragten Hochschulen aktuell E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen ein. Ziel der Untersuchung war es auch, zu ermitteln, wie E-Learning-Angebote innerhalb verschiedener Studiengänge genutzt werden. Die Verfasser kommen zu dem Schluss, dass die Differenzierung der E-Learning-Angebote nach Fächergruppen deutliche Schwerpunkte erkennen lässt. So sind Disziplinen mit ausgeprägter Computeraffinität wie Informatik und Ingenieurwissenschaften neben Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie etwa Wirtschafts- und Sozialwissenschaften klare Vorreiter in der neuen computergestützten Hochschullehre. Im Mittelfeld finden sich dagegen kreativ-gestalterische Studiengänge wie Kunst, Design und Mediengestaltung sowie Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch Natur- und Umweltwissenschaften. Für diese lässt sich vermuten, dass aufgrund ihres hohen Praxisanteils der Computer hier nur bedingt zum Einsatz kommen kann. Dass Rechtswissenschaften und Technikstudiengänge auf den hinteren Plätzen rangieren, kann kaum überraschen. Denn hier wird der Computer nur selten als LehrLern-Medium eingesetzt. Anders sieht es aus in den medizinisch-pharmazeutischen Disziplinen. Denn in der Medizinerausbildung und -praxis kommen Computer häufig zum Einsatz. Die niedrigen Einsatzzahlen müssen daher erstaunen. Neben der Ermittlung des Umfangs und der Verteilung auf unterschiedliche Studiengänge analysierten die Autoren die Akzeptanzwerte von E-Learning-Angeboten. Befragt wurden, Hochschulvertreter. Die waren selbst weniger im Hochschulbetrieb eingebunden, sondern bekleideten Leitungspositionen. Rund die Hälfte von ihnen denkt, dass Lehrende gegenüber dem Einsatz von E-Learning-Angeboten positiv eingestellt sind. Jeder Neunte glaubt hingegen an eine Befürwortung klassischer Präsenzveranstaltungen. Eine höhere Akzeptanz vermuten die Befragten dabei bei den Lehrenden von Fachhochschulen. Auch den Studierenden insgesamt werden höhere Akzeptanzwerte bescheinigt. Die Befragten schätzen dabei aber, dass nur bis zu fünf Prozent aller Studierenden gegenwärtig mit E-Learning arbeiten. Die Befragten geben ferner Auskunft darüber, wie sie die Lernergebnisse unter Einsatz neuer Techniken einschätzen. Nur ein Viertel schätzt dabei die Qualität von Prüfungsergebnissen beim E-Learning im Vergleich zu Präsenzveranstaltungen als besser ein. Jeder Zweite kann keinen Qualitätsunterschied ausmachen. Allerdings geht die Hälfte der befragten Hochschulmitarbeiter davon aus, dass die Nutzer den neuen Technologie bis 2007 bessere Eregbnisse in Tests erzielen werden. Entsprechend prognostizieren die Befragten einen Anstieg der studentischen E-Learning-Nutzer innerhalb der nächsten Jahre: Drei von vier Hochschulvertretern kommen zu dem Schluss, dass künftig mehr Studierende mit Hilfe des Computers lernen werden."
  10. Catherall, P.: Delivering e-learning for information services in higher education (2004) 0.02
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    Abstract
    This book provides a comprehensive overview of e-learning (online learning) systems in the context of system delivery for Higher Education Information Services. The book considers practical issues in choosing a virtual learning environment and discusses a range of issues in implementing, managing and maintaining the service for users. In particular, the issue of accessibility and usability is discussed in the context of recent legislation.
    Content
    Key Features - Jargon-free and aimed at information professionals with Sole/mixed responsibilities - Identifies leading systems, disussing strenghts and weaknesses - Draws examples from current practice in Higher Education - Discusses management and implementation aspects Contents What is online learning What resources are required to provide online learning What systems are available, what are their features What are the support issues in delivering online learning - staff and student support challenges; trends in distance learning and part time study; emergence of ubiquitous student-tutor-system relationship; use of automatic and human support systems; role of support staff and academic tutors in system support; benefits of online vs. hardcopy support documentation How can online learning be made accessible and usable - influence of legislative and Standard-making bodies in accessibility and usability issues, e.g.: Euroaccessibility, W3C (Word Wide Web Consortium); other international guidelines, e.g.: Bobby; access issues in conventional web browsers; overview of accessible web browsers; methods for testing online learning systems for accessibility and usability; suggestions for user feedback; comparison of accessibility across online learning systems How should online learning systems be managed - online course creation; user account creation; Single-signon vs. independent systems; use of templates and global content for generic library resources; considerations for organisation of academic content; security and abuse issues; elearning policy and procedures; role of academic and other staff in supporting online learning; use of elearning Champions or coordinators; procedures for user induction and registration an online courses; models for user support. How should online learning be monitored and quality assured
  11. Warner, E.R.; Hamlin, M.D.; Frisby, A.; Braster, C.; Lezotte, S.: World Wide Web tutorials for teaching online searching in distance and individual-learning environments (1997) 0.02
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    Source
    Proceedings of the 18th National Online Meeting 1997, New York, 13.-15.5.1997. Ed.: M.E. Williams
  12. Caruso, E.: Computer aids to learning online retrieval (1981) 0.02
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  13. Quosig, D.: Umsetzung des Lehrbuches "Wirtschaftsinformation" in ein Online-Tutorial (2004) 0.02
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  14. Hawkins, D.T.: Web-based training for online retrieval : some examples (1997) 0.02
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    Abstract
    Describes the efforts of Knight-Ridder Information (KRI) and Dun & Bradstreet (D&B) to provide Web based training systems. The KRI tutorial covers the DIALOG Web service, describes the technology, the tutorial and evaluates its usefulness. D&B's web based training trains users on its online system. It is more advanced than the KRI tutorial. Describes its training modules, and its testing of methods and technologies. The University of Texas as Austin has developed 2 tutorials on searching for patents and trademarks
    Source
    Online. 21(1997) no.5, S.73-75
  15. Kamke, H.-U.; Zimmermann, K.: Metadaten und Online-Learning (2003) 0.02
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    Abstract
    Metadaten dienen der Beschreibung von Online-Ouellen. Online-Learning braucht fachspezifische Materialien. In diesem Artikel wird die Schnittmenge der beiden betrachtet. Zum einen wird ein Überblick über die Metadaten Standards im Bildungsbereich gegeben, zum anderen werden Beispiele von Portalen angeführt, die (frei verfügbare) Materialien samt Metadatenset anbieten.
  16. Koltay, T.: ¬A hypertext tutorial on abstracting for library science students (1995) 0.02
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    Date
    27. 1.1996 18:22:06
  17. Vishwanatham, R.; Wilkins, W.; Jevec, T.: ¬The Internet as a medium for online instruction (1997) 0.02
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    Abstract
    Describes the work of a task force of librarians, at Illinois University at Chicago, in developing an introductory course on the online searching of the Internet and which was conducted over the University's electronic mail network. The 16 lesson course was distributed via listserv to students, staff, residents, and faculty (some using university facilities and some using equipment at their home or office) in various locations throughout the state. Initially, more than 450 people subscribes. Subscribers received 2 lessons a week for 8 weeks. Lessons were made available via FTP ot gopher after initial distribution. Content included basic information, troubleshooting advice, and exercises for practice. Pre and post tests were conducted via listserv to assess the participants' prior knowledge and subsequent knowledge gain. Describes the development of the online course, discusses the results of pre and post tests, and notes the implications for the library's instructional role of using an online instruction medium
  18. Lang, T.: Nicht allein das ABC .. : Online in die Wissensgesellschaft (2002) 0.02
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  19. Montague, R.-A.: Web-based Information Science Education (WISE) : an inter-institutional collaboration to promote quality e-learning (2005) 0.02
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    Abstract
    Developing inter-institutional collaborative agreements for online education offers the potential benefit of increasing participants' access to resources and decreasing costs to institutions. Designing and sustaining models of cooperation to cross institutional boundaries is inherently complex and requires significant commitment. This paper explores the rationale for developing consortia and describes opportunities and challenges that arise in establishing and maintaining agreements to promote quality online education in library and information science (LIS) with peer institutions. Insights are shared based on 'lessons learned' in establishing the Web-based Information Science Education (WISE) consortium. Emphasis is placed on the three key elements of the WISE model of collaboration -- metrics for quality online education, faculty development in online pedagogy, and course share.
  20. Byers, D.F.; Wilson, L.: ¬The Web as a teaching tool (1996) 0.02
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    Abstract
    WWW homepages can be used as an online teaching tool. The course homepage at the University of Cincinnati College and Engineering Library includes an assignment which step-by-step took students through the tasks of looking up books, journal articles and web sites to do their own retrieval in a variety of electronic systems
    Source
    Proceedings of the 17th National Online Meeting 1996, New York, 14-16 May 1996. Ed.: M.E. Williams

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