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  • × author_ss:"Lorenz, B."
  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Wissenschaftl. Bibliotheken"
  1. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Bibliotheken als Werkzeug wissenschaftlicher Arbeit (1986) 0.02
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    Abstract
    Systematische Aufstellung bedeutet den offenen Zugang zum größten Teil der vorhandenen Bestände nach sachlicher, dem Benutzer nachvollziehbarer Ordnung. Die heutige Anwendung systematischer Aufstellung im deutschen Bereich ist die Umkehrung eines historischen Prozesses, der sich auf G. Leyh zurückführen läßt. Die offene Aufstellung der Bestände von zentralen Universitätsbibliotheken, wie sie auch in den Institutsbibliotheken gehandhabt wird, bietet dem Benutzer viele Vorteile. Sie ist abhängig von einer sachlich vertretbaren und bibliothekarisch zweckmäßigen Klassifikation
    Type
    a
  2. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.02
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    Abstract
    Bibliothekarische Sacherschließung stellt zunächst eine praktische Aufgabe dar. Gleichwohl sollte bibliothekarische Sacherschließung als Ganzes und in einem wesentlichen Teilbereich wie der Systematischen Freihandaufstellung auch in ihrer historischen Entwicklung und Bedeutung gesehen werden. Ein bedeutender Aspekt bleibt die notwendige Einordnung in das größere Umfeld, vor allem der Bibliotheksgeschichte, aber auch der Wissenschaftsgeschichte. Schwerpunkte bilden hier die Geschichte der Dezimalmethode mit den Teilbereichen UDK und DDC und die Nachkriegsgeschichte der klassifikatorischen Erschließung an wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands, einschließlich der neuen Entwicklung der Verbundarbeit in der Klassifikation. Bedeutend sind weiter die Beispiele für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen als Annäherung an eine zu entwickelnde Methodik. Dabei stellen sich auch Fragen des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung. Dies entspricht bereits dem Bibliotheksplan 73, der immerhin Fragen der Bibliotheksgeschichte und der Klassifikation zu den genuinen Bereichen bibliothekswissenschaftlicher Forschung rechnet.
    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  3. Lorenz, B.: ¬Die Regensburger Verbundklassifikation : Gemeinsame Anwendung in Ost und West (1996) 0.02
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    Source
    Wissenschaftliche Bibliotheken nach der Wiedervereinigung Deutschlands - Entwicklung und Perspektive. Kolloquium aus anlaß des 300jährigen Bestehens der Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt am 6. März 1996 in Halle (Saale). Hrsg. von J. Dietze u. B. Scheschonk
    Type
    a
  4. Lorenz, B.: Überlegungen zur Verbundklassifikation (1996) 0.02
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    Abstract
    Die Arbeit mit einer Verbundklassifikation ist im deutschen Bibliothekswesen - trotz inzwischen langjähriger Erfahrung - noch eher ungewohnt. Dabei meint man mit einer Verbundklassifikation eine von verschiedenen Institutionen angewandte und optimierte bibliothekarische Klassifikation. Dafür sind zwei Anforderungen an die Verbundpartner grundsätzlich wichtig: Bereitschaft zur Übernahme ohne allzu große Änderungen und Bereitschaft zum Kompromiß. Zum Entstehen einer Verbundklassifikation sind nötig: Inhaltliche und formale Voraussetzungen; geeignetes Umfeld; Bereitstellung von Hilfsmitteln. Diese Überlegungen werden anhand der Regensburger Verbundklassifikation als der größten deutschen Verbundklassifikation exemplarisch gezeigt. Dazu wird auf einige Ergebnisse inhaltlicher Arbeit hingewiesen. Die Verbundklassifikation stellt somit zweifellos eine echte und - in der Regensburger Verbundklassifikation bereits seit 25 Jahren bestehende - progressive Entwicklung dar. Die zunehmende Zahl der Partner steht für die Richtigkeit dieses Weges
    Type
    a
  5. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1995) 0.01
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    Content
    Inhalt: Aufstellungssystematiken: Die Klassifikation der Library of Congress (LCC) - Die Fachsystematiken der Universitätsbibliothek Bielefeld (Bi) - Die Fachsystematiken der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (Br) - Die Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen (HBZ) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Konstanz (K) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Regensburg (R) - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Trier (T) Beispiele für den Vergleich der Aufstellungssystematiken: Zahl der verwendeten Aufstellungssystematiken - Quantitativer Gesamtumfang der Aufstellungssystematiken - Quantitativer Umfang einzelner Systematiken - Quantitativ umfangreiche Systematiken innerhalb der Aufstellungssystematiken der einzelnen Bibliotheken - Beispiele für aus dem Rahmen fallende Einzelsystematiken - Beispiele für Abgrenzungen von Themenbereichen in den Systematiken - Beispiele für durch verschiedene Systematiken erfaßte Themenbereiche - Gegenüberstellung einiger Systematiken - Beispiele für Themenbereiche und ihre Einordnung in Systematiken Aufstellungssystematiken im Bibliotheksverbund: Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung - Allgemeine Anforderungen an Aufstellungssystematiken - Besondere Anforderungen und Probleme bei systematischer Aufstellung - Notwendigkeit bibliothekarischer Sacherschließung neben der systematischen Aufstellung
    Footnote
    Rez. in: Bibliothek: Forschung und Praxis 20(1996) H.1, S.133-134 (A. Halle)
  6. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken (1985) 0.01
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    Abstract
    Es wird ein Überblick über die in deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken verwendeten Ausstellungssystematiken gegeben: Die Fachsystematiken der Universitätsbibliothek Bielefeld - Die Fachsystematiken der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen - Die Aufstellungssystematik der Gesamthochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Konstanz - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Regensburg - Die Aufstellungssystematiken der Universitätsbibliothek Trier. Als Vorbild für die Regensburger Systematik wird zusätzlich die Klassifikation der Library of Congress berücksichtigt. Vergleichskriterien sind: Zahl der verwendeten Aufstellungssystematiken - Quantitativer Gesamtumfang der Aufstellungssystematiken - Quantitativer Umfang einzelner Systematiken - Quantitativ umfangreiche Systematiken innerhalb der Aufstellungssystematiken der einzelnen Bibliotheken - Beispiele für aus dem Rahmen fallende Einzelsystematiken - Beispiele für Abgrenzungen von Themenbereichen in den Systematiken - Beispiele für durch verschiedene Systematiken erfaßte Themenbereiche - Gegenüberstellung einiger Systematiken - Beispiele für Themenbereiche und ihre Einordnung in Systematiken.
    Footnote
    Rez. in: International Classification 13(1986) S.37-38 (G. Heinrich); ZfBB 34(1987) S.141-143 (J. Hönscheid); Mitteilungsblatt NW 36(1986) S.74-77 (H. Lohse); ZfB 100(1986) S.221-224 (H. Beck); Bibliothek. Forschung und Praxis 12(1988) S.107-109 (W. Gödert) / Rez. zur 2. Aufl. in: Mitteilungsblatt NW 44(1994) H.2, S.268-269 (H. Lohse); ZfBB 42(1995) H.4, S.396-399 (W. Traiser); Bibliothek: Forschung und Praxis 19(1995) H.3, S.xxx-xxx (A. Halle)
  7. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.01
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    Abstract
    Description of the history and development of the home-made Regensburg Classification Scheme since 1964 and its notation which has been built according to the one of the Library of Congress. Although not intended in the beginning, the scheme has become the common tool for a number of Bavarian libraries since 1970 and also of libraries in Switzerland (since 1986) and the socalled new German states (after 1990). The individual schedules are listed and also the classification aids published with the scheme's progressing. Concludingly future plans are outlined
    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
    Type
    a
  8. Lorenz, B.: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2002) 0.01
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    Footnote
    Der erste Schritt zur Verbundklassifikation war die Übernahme der Regensburger Aufstellungssystematik durch die UB Augsburg 1970 und die sich daran knüpfende enge Kooperation in allen Fragen der Sacherschließung. In den Siebzigerund Achtzigerjahren kamen die Bibliotheken der neu gegründeten bayerischen Universitäten und die Bibliotheken der bayerischen Fachhochschulen als Anwender hinzu. In den Neunzigerjahren entschlossen sich auf bayerischem Beitrittsgebiet die alten Universitäten mit zweischichtigen Bibliothekssystemen vermehrt zu Reklassifikationen ihrer Freihandbestände nach der RVK; es vollzog sich auch die Expansion der Verbundklassifikation in die neuen Bundesländer und in das deutschsprachige Ausland. Diese Erfolgsgeschichte der Verbundklassifikation basiert einerseits auf der Grundstruktur der Systematik - sie ist primär Aufstellungsordnung, retrievalfähig, optimierbar und in gewissen Grenzen tolerant gegenüber Doppelstellen, also ansatzweise Reader-Interest-Classification andererseits hat die Verbundkoordinierung in Regensburg eine glückliche Hand bewiesen, indem sie nicht nur solide Redaktionsarbeit geleistet, sondern vor allem auch den Anwenderbibliotheken ihre guten Dienste zur Unterstützung in der Einführung oder weiteren Anwendung der Systematik angeboten hat. Entscheidend ist aber auch der Umstand, dass Aktualisierungen und - wenn nötig - tief greifende Revisionen möglich und erwünscht sind, von allen Anwendern eingebracht werden können und im Konsens beschlossen werden.
    - HistorischerKontext - Den größten Umfang des Handbuchs nehmen die Kurzpräsentationen der 34 einzelnen Fachsystematiken ein, aus denen die Regensburger Aufstellungsordnung sich zusammensetzt. Jede dieser Präsentationen besteht aus dem Inhaltsverzeichnis mit der Gliederung in Untergruppen, Hinweisen aufwichtige Etappen in der Redaktionsgeschichte der Einzelsystematik sowie Benutzungshinweisen zur Anwendung von Schlüsseln und anderen polyhierarchischen Gliederungsmomenten. Das Studium der Einzelpräsentationen offenbart, dass der Differenzierungsgrad sehr unterschiedlich ist und dass die an sich monohierarchische Struktur der RVK j e nach Umfang von Schlüsselungen beträchtlich relativiert werden kann. Die »Regeln für die Signaturvergabe« in der Fassung vom Dezember 2002, deren Schwerpunkt auf der formalen Seite, der Individualisierung durch CSN (Cutter-Sanborn-Notation) und gegebenenfalls Auflagen-, Bandund Exemplarbezeichnungen, liegt, beschließen das Handbuch. Technische Errungenschaften jüngeren Datums - hier vor allem die Schaffung der »RVK online« - werden nur am Rande gestreift. Diese würden jedoch eine ausführlichere Würdigung im Rahmen eines solchen Handbuchs verdienen, erleichtern und unterstützen sie doch wesentlich die Kodifizierung und die Umsetzung beschlossener Optimierungen in der Regensburger Koordinierungsstelle und in den einzelnen Anwenderbibliotheken. Bernd Lorenz betont, dass eine Aufstellungssystematik wie die Regensburger Verbundklassifikation nicht »den Zusammenhang der Dinge selbst« (Seite 42) spiegelt, sondern lediglich eine sinnvolle bibliothekarische Anordnung der Bestände anstrebt. Die im Handbuch ausführlich referierte Geschichte der jüngsten Revision der Einzelsystematik Theologie/Religionswissenschaften anlässlich der Übernahme der RVK in den neuen Bundesländern mit starken evangelisch-theologischen Fakultäten (Seite 76 ff.) zeigt einmal mehr, dass Systematiken einen tieferen Sitz im (akademischen) Leben haben als von Bibliothekaren beabsichtigt.
    Weitere Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Mit der verdienstvollen Aufgabe, das vorliegende Handbuch herauszugeben, ist Bernd Lorenz dem Wunsch einer großen und wachsenden Zahl von Anwendern nachgekommen. Der Herausgeber baut dabei nach eigenen Worten auf die deutsche bzw. mitteleuropäische Klassifikationslandschaft auf und versucht insbesondere die Lücke in der Frage der Aufstellungssystematik zu schließen. Zum besseren Verständnis der nachfolgenden Darstellung der einzelnen Fachsystematiken der RVK wird eingangs die Entwicklung der Aufstellungssystematiken der UB Regensburg bzw. der RegensburgerVerbundklassifika tion einschließlich der Grundlagen und Anfangsphasen vorgestellt. Weiters werden u.a. Aufbau und Inhalt sowie Stand und Perspektiven 2003 dargestellt. Insbesondere werden die Voraussetzungen für die Verbundarbeit für den potentiellen Anwender von Interesse sein, denen Bernd Lorenz mit der Unterscheidung zwischen einer "inneren" und einer "äußeren" Situation begegnet. Den Kern des Handbuches bildet die Darstellung der einzelnen Fachsystematiken der RVK. Daß diese Darstellung Bezug auf das jeweilige "Vorleben" nimmt, ist als eine gelungene Ergänzung bzw. Abrundung des Handbuches anzusehen. Wegen der Einbeziehung der unterschiedlichen Entwicklungen fällt die Beschreibung der Fachsystematiken auch unterschiedlich in Ausführung und Umfang aus, bleibt aber bei aller begrüßenswerten Knappheit klar und übersichtlich und wird somit den Anforderungen an ein einschlägiges Handbuch absolut gerecht."
    Weitere Rez. in: ZfBB 51(2004) H.3, S.189-192 (K. Umlauf):"Insgesamt ist das Buch eine nicht überzeugend strukturierte Vermischung von Material, Detailfülle des Stoffs sowie kenntnisreich und klug reflektierendem, wenn auch unausgewogenem Kommentar, in der der Anteil des Herausgebers nicht ganz klar wird. Ein konsistentes Handbuch zur RVK bleibt Desiderat."
  9. Lorenz, B.: Bibliotheksklassifikation im Verbund: Notizen zur Anwendung der Regensburger Aufstellungssystematiken (1989) 0.00
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  10. Lorenz, B.: Überlegungen zur Aufstellungsklassifikation (1992) 0.00
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  11. Lorenz, B.: Längerfristige Optimierung desselben Faches bei zwei Aufstellungsklassifikationen : Soziologie in Bielefeld und im Regensburger Verbund (1997) 0.00
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    a
  12. Lorenz, B.: Zum Stand und zur Optimierung der RVK (2000) 0.00
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  13. Lorenz, B.: Klassifikatorische Sacherschließung : eine Einführung (1998) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: IfB 7(1999) H.1/4, S.172-174 (W. Gödert); Bibliothek: Forschung u. Praxis 24(2000) H.1, S.117-119 (A. Müller-Dreier); ProLibris 6(2001) H.1, S.61 (U. Pflugk)