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  1. dpa: Neues Projekt nimmt Google ins Visier (2007) 0.15
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    "In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Wales, er wolle mit "Wikia" eine Suchmaschine anbieten, deren Algorithmus jedem zugänglich sei. Google behandelt die Formel zur Berechnung der Suchergebnisse im Web dagegen als Betriebsgeheimnis. Wales, der die Firma Wikia.com im Jahr 2004 gegründet hatte, sagte, "als Bürger des Internets" müsse man "Transparenz und Offenheit gewährleisten". "Im Moment sind aber alle Suchmaschinen geschlossene Systeme, die jeweils einer Firma gehören. Und diese Firmen entscheiden, wie sie Webseiten bewerten", sagte Wales der "Zeit". Bei Wikia sollen angemeldete Benutzer Suchergebnisse bewerten und damit hoch- oder herabstufen. Das Angebot soll sich durch Werbeerlöse finanzieren, an denen die freiwilligen Mitarbeiter allerdings nicht beteiligt werden sollen. Google hatte Anfang der Woche angekündigt, mit "Knol" selbst eine Art Online-Lexikon aufzubauen und damit mit dem Internet-Lexikon Wikipedia konkurrieren zu wollen. Bislang bewertet Google die Einträge von Wikipedia sehr hoch und zeigt häufig Wikipedia-Aufsätze unter den Top-Ergebnissen einer Websuche an."
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  2. dpa: 14 Forscher mit viel Geld angelockt : Wolfgang-Paul-Preis (2001) 0.11
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    Darin. "Die Sprachwissenschaftlerin Christiane Fellbaum (dpa-Bild) wird ihr Preisgeld für das an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zu erstellende "Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache des 20. Jahrhunderts" einsetzen. Sie setzt mit ihrem Computer dort an, wo konventionelle Wörterbücher nicht mehr mithalten können. Sie stellt per Knopfdruck Wortverbindungen her, die eine Sprache so reich an Bildern und Vorstellungen - und damit einzigartig - machen. Ihr elektronisches Lexikon aus über 500 Millionen Wörtern soll später als Datenbank zugänglich sein. Seine Grundlage ist die deutsche Sprache der vergangenen hundert Jahre - ein repräsentativer Querschnitt, zusammengestellt aus Literatur, Zeitungsdeutsch, Fachbuchsprache, Werbetexten und niedergeschriebener Umgangssprache. Wo ein Wörterbuch heute nur ein Wort mit Synonymen oder wenigen Verwendungsmöglichkeiten präsentiert, spannt die Forscherin ein riesiges Netz von Wortverbindungen. Bei Christiane Fellbaums Systematik heißt es beispielsweise nicht nur "verlieren", sondern auch noch "den Faden" oder "die Geduld" verlieren - samt allen möglichen weiteren Kombinationen, die der Computer wie eine Suchmaschine in seinen gespeicherten Texten findet."
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  3. dpa: ¬Die brisante Wikipedia : "Wikileaks" zeigt Geheimdokumente (2009) 0.08
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    "Das Internetportal Wikileaks ist in Deutschland bislang weitgehend unbekannt. Das könnte sich ändern: In den vergangenen Tagen hat es mit zwei brisanten Veröffentlichungen für Schlagzeilen gesorgt. Erst förderte es Hunderttausende SMS und andere Textnachrichten zutage, die in den Wirren der Terroranschläge vom 11. September in New York verschickt wurden, dann tausende Seiten des bislang unter Verschluss gehaltenen Mautvertrags zwischen der Bundesregierung und dem Betreiberkonsortium Toll Collect. Unethisches Verhalten soll enthüllt werden Dass der Name an Wikipedia erinnert, ist kein Zufall. Wie bei dem großen Mitmach-Lexikon kann jeder etwas veröffentlichen. Es geht aber nicht um das Wissen der Welt, sondern um geheime Dokumente, undichte Stellen also daher findet sich auch das "leak" im Namen. Die Portal-Betreiber sehen sich als "Ansprechpartner für diejenigen, die unethisches Verhalten in Regierungen oder Unternehmen enthüllen wollen." Diesen sichern die Macher volle Anonymität zu. Kritische Journalisten und Blogger sollen die geheimen Informationen aufgreifen und so Öffentlichkeit herstellen. Kritiker vermissen redaktionelle Kontrolle. Die »Federation of American Scientists" etwa beklagt, Veröffentlichungen könnten "einen Akt der Aggression oder eine Aufwiegelung zur Gewalt darstellen, nicht zu erwähnen das Eindringen in die Privatsphäre oder der Angriff auf den guten Geschmack.""
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    3. 5.1997 8:44:22
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  4. dpa: Wikipedia.de ist vorerst außer Betrieb : Streit um Namensnennung führte zu einstweiliger Verfügung gegen Internet-Adresse (2006) 0.03
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    "Zum fünften Geburtstag hätten sich die Gründer der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia sicherlich bessere Nachrichten gewünscht. Statt in dieser Woche zu feiern, ging die deutsche Internet-Adresse jetzt wegen eines Streits um die Namensnennung des verstorbenen Hackers "Tron" vorerst offline. Es sei ihnen per einstweiliger Verfügung untersagt worden, bis auf weiteres von der Adresse Wikipedia.de auf die deutschsprachige Fassung zu verlinken, teilt der Verein Wikimedia Deutschland gestern mit. Unter der Internet-Adresse Wikipedia.org ist die Enzyklopädie allerdings weiterhin in deutscher Sprache erreichbar. Die einstweilige Verfügung des Amtsgerichts BerlinCharlottenburg vom 17. Januar ist nach Angaben eines englischsprachigen Wikipedia-Eintrags von der Familie des unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommenen Hackers "Tron" erwirkt worden. Der bürgerliche Name des Hackers soll nach dem Willen der Familie nicht mehr genannt werden. Wegen des laufenden Verfahrens nennt Wikipedia Deutschland selbst keine Gründe und gibt keine weitere Stellungnahme dazu ab. "Tron" war im Oktober 1998 in einem Berliner Park erhängt aufgefunden worden. Nach Angaben der Ermittlungsbehördenhat der Hacker Selbstmord begangen. Die offizielle Todesursache wurde jedoch vielfach bezweifelt. Der unter anderem auf Sprachverschlüsselung und das Entschlüsseln etwa von Fernsehsignalen spezialisierte "Hacker" sei vielmehr Mordopfer des Geheimdienstes oder der organisierten Kriminalität geworden, vermutet unter anderem der Chaos Computer Club. Wikipedia wurde am 15. Januar 2001 von dem US-Unternehmer Jimmy Wales und dem Philosophie-Dozent Larry Sangen gegründet. Unter Mithilfe aller Internet-Nutzer sollte die größte Wissenssammlung der Welt entstehen. Heute gibt es Wikipedia in mehr als hundert Sprachen. Allein die deutschsprachige Version umfasst weit mehr als 300 000 Artikel, die englischsprachige 850 000."
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    3. 5.1997 8:44:22
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  5. dpa: Gedächtnis muss reifen : "Speicher" des Gehirns ist erst Ende des zweiten Lebensjahres entwickelt (2002) 0.03
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    "Das Langzeitgedächtnis, entwickelt sich erst im Verlauf des zweiten Lebensjahrs: Vorher können sich Kleinkinder nur sehr schlecht an länger zurückliegende Ereignisse erinnern, berichten amerikanische Wissenschaftler im britischen Fachblatt "Nature" (Bd. 419, S: 896). Demnach be.halten sechs Monate alte Babys Erlebnisse lediglich 24 Stunden im Gedächtnis, mit neun Monaten steigt das Erinnerungsvermögen schon auf einen Monat. Um die Entwicklung des Gedächtnisses zu untersuchen, wurde Kleinkindern im Alter von 9,17 und 24 Monaten zunächst eine kleine Geschichte vorgespielt. Begleitet von dem Ausruf "Zeit zum Saubermachen" wischte ein Wissenschaftler zum Beispiel vor ihren Augen einen Tisch ab und warf das Papiertuch anschließend in den Mülleimer. Direkt im Anschluss und noch einmal vier Monate später wurden die Kinder aufgefordert, die Handlungen nachzumachen. Die Forscher fanden heraus, dass sich diejenigen Kinder, die sich zum Zeitpunkt des ersten Tests schon im zweiten Lebensjahr befanden, lebhaft an die Geschichte erinnern und die Handlung nachahmen. Die jüngeren, beim ersten Test neun Monate alten Kinder, hatten hingegen keine Erinnerung an das zuvor Erlebte. Nach Ansicht der Wissenschaftler ist die Ausbildung des Langzeitgedächtnisses eng an die Entwicklung des Gehirns gekoppelt."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
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  6. dpa: Experten loben die Wirkung von Halbwissen (2000) 0.03
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  7. dpa: An der Strippe vor der Glotze : was Jugendliche am häufigsten tun (2000) 0.03
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    Abstract
    Ergebnisse einer Freizeitstudie von Horst W. Opaschowski
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  8. dpa: Yahoo flieht in die Arme von Google : Nach geplatzter Microsoft-Übernahme (2008) 0.03
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    Content
    "Fünf Monate lang kämpfte Yahoo-Chef Jerry Yang gegen Microsoft-Boss Steve Ballmer. Am Donnerstag verkündete der Yahoo-Gründer einen Etappensieg: Der Softwaregigant hat nun endgültig alle Fusionsgespräche abgesagt. Und eine Übernahme von Filetstücken aus dem Internet-Konzern ist letztlich auch vom Tisch. Stattdessen setzt Yang nun auf eine enge Kooperation mit dem Suchmaschinen-Primus Google. Yahoo wird künftig auf seinen Webseiten Online-Anzeigen von Google präsentieren und damit allein im ersten Jahr einen Umsatz von 800 Millionen Dollar (rund 517 Mio Euro) erzielen. Die Schlacht für Jerry Yang ist damit aber nicht geschlagen. Weil der Yahoo-Chef den Deal mit Microsoft platzen ließ, stürzte die die Aktie seines Unternehmens am Donnerstag in New York um zehn Prozent ab. Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte während der Übernahme- Verhandlungen zunächst 31 und später dann sogar 33 Dollar pro Anteilsschein geboten. Zuletzt soll Microsoft sogar erwogen haben, weitere 16 Prozent von Yahoo für 35 Dollar pro Aktie zu kaufen. Yahoo wollte laut Microsoft aber mindestens 37 Dollar. Yang muss sich inzwischen nicht nur von Groß-Investor Carl Icahn vorwerfen lassen, dass es ein Fehler gewesen sei, knapp 50 Milliarden Dollar von Microsoft auf dem Tisch liegen gelassen zu haben. "Man kann nicht die Tatsache verdrängen, dass 33 Dollar (pro Aktie) geboten und abgelehnt wurden", sagte Analyst Jeff Lindsay von Sanford C. Bernstein. Daher laufen im Silicon Valley derzeit heiße Wetten, ob die Unterstützer von Yang im Yahoo-Verwaltungsrat bei der nächsten Hauptversammlung am 1. August von Icahn und seinen Verbündeten abgelöst werden oder ob Yang sich mit seinen Leuten letztlich durchsetzen kann. Icahn gehört aber zweifelsohne zu den Verlieren des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "BusinessWeek" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar bei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Denn selbst wenn es Icahn im August gelänge, Jerry Yang als Chef abzusetzen, kämen die Microsoft-Milliarden nicht wieder auf den Verhandlungstisch zurück. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo! in den Händen von Google landen werden. Unklar ist derzeit, wie die US-Kartellbehörden auf die Vereinbarung zwischen Yahoo und Google reagieren werden. Google-Chef Eric Schmidt bemühte im Vorfeld bereits Vergleiche mit der Automobilindustrie und sagte, dort sei es selbstverständlich, dass es nicht-exklusive Outsourcing-Vereinbarungen gebe. Davon habe eine gesamte Branche profitiert. Microsoft wird dagegen betonen, dass Google in den USA bereits mit einem Marktanteil von fast 70 Prozent das Online-Werbegeschäfts beherrsche. Ballmer kann sich aber nicht auf die Hilfe des Justizministeriums verlassen, sondern muss nun beweisen, dass Microsoft auch ohne die Zusammenarbeit mit Yahoo im Wettbewerb mit Google bestehen kann. "Sie sagen (bei Microsoft) jetzt, dass sie dass schon alleine schaffen werden. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, wie schwer sie sich damit tun", erinnerte CNet-Kolumnistin Ina Fried."
    Type
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  9. dpa: Yahoo schließt nun ein Bündnis mit Google : Fusionsgespräche mit dem Software-Riesen Microsoft wurden endgültig abgesagt (2008) 0.03
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    Abstract
    Die Ablehnung der Milliarden-Offerte kommt die Aktionäre von Yahoo teuer zu stehen.
    Content
    "Nach dem endgültigen Scheitern von Microsofts Übernahmeplänen für Yahoo hat sich der Internet-Konzern mit dem Suchmaschinen-Spezialisten Google verbündet. Yahoo wird von Google verkaufte Werbung auf einigen seiner Webseiten platzieren, teilten die Unternehmen mit. Die Kooperation könne Yahoo rund 800 Millionen Dollar (517 Millionen Euro) jährlich einbringen, hieß es. Angesichts der Dominanz von Google in der Internet-Werbung dürfte die Partnerschaft eine ausführliche Prüfung durch die Wettbewerbsaufsicht auslösen. Erwartet wird, dass Microsoft kartellrechtlich gegen die Kooperation vorgehen wird -- mit dem Hinweis, dass Google und Yahoo gemeinsam eine marktbeherrschende Stellung einnähmen. Die beiden Partner planten von sich aus bereits eine Überprüfungsfrist von dreieinhalb Monaten vor dem Inkrafttreten ihrer Vereinbarung ein. Die Kooperation mit Google wurde unmittelbar nach Bekanntgabe des endgültigen Scheiterns der Gespräche mit Microsoft angekündigt. Yahoo hatte zuvor mitgeteilt, nach etlichen Treffen beider Seiten habe sich ergeben, dass der Software-Riese Microsoft kein weiteres Interesse an einer Gesamtübernahme von Yahoo habe. Einen Verkauf nur des Suchmaschinen-Geschäfts habe der Yahoo-Verwaltungsrat abgelehnt, weil dieser Bereich für die Zukunft des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sei.
    Die Yahoo-Aktien, die bereits am Donnerstag um rund zehn Prozent eingebrochen waren, verbuchten zum Handelsauftakt am Freitag ein weiteres Minus von 3,74 Prozent auf 22,64 Dollar. Microsoft hatte bis zu 33 Dollar je Aktie geboten, Yahoo wollte nach Angaben des Windows-Herstellers mindestens 37 Dollar. Bis zuletzt hatte Großinvestor Carl Icahn vergeblich die Yahoo-Führung unter Druck gesetzt, einer Übernahme durch Microsoft zuzustimmen. Der Milliardär Icahn gehört zweifelsohne zu den Verlierern des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "Business Week" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar hei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Erst am Montag hatte Yahoo seine Aktionäre in einem Schreiben zur Hauptversammlung uni Unterstützung gebeten. In dem Brief rief das Unternehmen die Anteilseigner dazu auf, den bisherigen Aufsichtsrat wiederzuwählen und damit die von dem als "Firmenjäger" bekannten Icahn aufgestellten Kandidaten abzulehnen. Die Wahl des Aufsichtsrats bei der Hauptversammlung am 1. August sei die entscheidendste für die Aktionäre in der Geschichte des Unternehmens. Das Vorgehen Icahns wird allerdings auch von vielen Analysten unterstützt, die Jerry Yang nicht zutrauen, das Unternehmen aus der Krise zu führen. Es sei unwahrscheinlich, dass das derzeitige Management in der Lage ist, den Wert des Unternehmens auf absehbare Zeit über mehr als 33 Dollar pro Aktie zu bringen, sagte Mark May, Analyst bei Needham & Co. in New York. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo in den Händen von Google landen werden."
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  10. dpa: Queen schlägt Web-Erfinder Tim Berners-Lee zum Ritter (2004) 0.03
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    Content
    "Königin Elizabeth II. hat den Erfinder des World Wide Web (WWW), Tim Berners-Lee (49), im Buckingham Palast zum Ritter geschlagen. Für seine Verdienste trägt der in den USA lebende Brite seit Freitag den Ehrentitel «Sir». Seine Ideen führten zu den www- Internetadressen. Der die Öffentlichkeit scheuende Computerwissenschaftler arbeitet am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) und leitet das 1994 von ihm gegründete WWW-Konsortium, einen Zusammenschluss von Experten, das unter anderem die technischen Standards für das Web setzt. Seinen ersten Computer baute Berners-Lee bereits Mitte der 70er jahre aus einem alten Fernseher. Nach seinem Studienabschluss an der Universität Oxford im Jahr 1976 führte ihn sein Weg über verschiedene britische Firmen an das Europäische Teilchenforschungszentrum CERN bei Genf. Dort legte er den Grundstein für den heute populärsten Teil des Internets: Das World Wide Web. In der Öffentlichkeit blieb der Wissenschaftler nicht zuletzt deshalb weitgehend unbekannt, weil er kein direktes Kapital aus seiner Erfindung schlug. Der verheiratete Vaterzweier Kinder hatte erst im April in Helsinki den neuen mit einer Million Euro dotierten Millennium Technologiepreis erhalten. Berners-Lee ist der erste Träger dieser Auszeichnung für herausragende technologische Leistungen, die das Alltagsleben positiv verändert haben."
    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.80, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4]
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  11. dpa: Encyclopaedia Britannica : Nur noch auch CD-ROM (1999) 0.02
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    Footnote
    Vgl. auch den Beitrag von hge im Börsenblatt vom 10.8.1999, im dem mitgeteilt wird, dass es 2001 doch eine gedruckte Ausgabe geben wird
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  12. dpa: Zweisprachige Menschen haben mehr graue Zellen (2004) 0.02
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    Content
    "Wer zweisprachig aufwächst, hat eine dichtere graue Hirnsubstanz. Das Lernen einer zweiten Sprache scheine die Struktur des Gehirns zu verändern, berichten britische und italienische Forscherjetzt im Fachjournal Nature (Bd. 431). Die Beobachtung stütze die wachsende Zahl von Hinweisen darauf, dass sich die Struktur des Gehirns in Anpassung an Umweltanforderungen verändern kann. Cathy Price vom Wellcome Department of Imaging Neuroscience in London und ihre Mitarbeiter hatten die Gehirne von zweisprachigen mit denen von einsprachigen Menschenverglichen. Die zweisprachigen Probanden besaßen durchweg eine dichtere graue Substanz in einem Gehirnbereich, der für das flüssige Sprechen zuständig ist. Der Unterschied war umso größer, je eher die Untersuchten mit dem Lernen der zweiten Sprache begonnen hatten."
    Type
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  13. dpa: Auch Alte können noch umlernen : Hirn-Forschung (2001) 0.02
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    Abstract
    Es fällt nicht mehr so leicht wie in jungen Jahren, doch das Hirn hat beim Lernen selbst im Alter kaum Grenzen. Das belegten Neurologen und Psychologen auf der Jahrestagung der Amerikanischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft (AAAS) in San Francisco. Jay McClelland von der Universität in Pittsburgh gelang es im Intensivtraining, erwachsenen Japanern den Unterschied zwischen "l" und "r" hörbar zu machen. ,Man musste den Klang mächtig übertreiben, damit er wahrnehmbar wurde." Doch der Erfolg blieb nicht aus. Der Grund für das Problem von Japanern, "rasch" von "lasch" zu unterscheiden, sind etablierte Nervenverbindungen im Hirn, die immer wieder den gleichen Weg einschlagen und sich neuen Impulsen widersetzen. Sanfte Gewalt wandte auch der Neurologe Edward Taub von der Universität von Alabama an, um die Beweglichkeit von Patienten nach einem Schlaganfall und die Aktivität in den betroffenen Regionen ihres Hirns wiederanzukurbeln. Er legte den gesunden Arm seiner Patienten in eine Schlinge und forcierte den kranken Arm zu Übungen Am Ende des Intensivtrainings hatten 75 Prozent der Schlaganfall-Patienten ihre Bewegungsfähigkeit zurückerlangt. Und das vom Schlag verletzte Hirnzentrum hatte seine Aktivität verdoppelt, berichtete Taub in San Francisco. Bei Neugeborenen sind Hirnzellen zum Großteil noch ungebunden. Sowie jedoch erste Eindrücke aus der Umgebung auf das Hirn einwirken, feuern dessen Zellen elektrische Impulse ab und knüpfen so Verbindungen zu einander. Diese Bahnen gilt ei; bei manchen Lernvorgängen in späteren Jahren wieder aufzulösen
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  14. dpa: Microsoft will aufholen : Viel Geld für Angriff auf Google (2006) 0.02
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    Content
    "Microsoft greift für den Angriff auf Suchmaschinen-Marktführer Google noch tiefer in die Tasche. Die Ausgaben für das Online-Anzeigengeschäft, das MSN-Portal und neue Suchtechnologien werden im Geschäftsjahr, das im Juli startet, um 60 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar aufgestockt, wie Konzernchef Steve Ballmer ankündigt. Allein 1,1 Milliarden Dollar davon gingen in Forschung und Entwicklung. Microsoft sei im Markt für Online-Suche sehr ernsthaft engagiert, sagt Ballmer. "Nur zwei bis drei Unternehmen können wirklich die Infrastruktur liefern, die mit den Anforderungen der Konsumenten und Anzeigenkunden Schritt halten kann." Derzeit dominiert der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google diesen Markt mit Abstand. Allein in den USA laufen nach Angaben von Nielsen Net-Rating 49 Prozent aller Suchanfragen über Google. Microsofts MSN Search rangiert derzeit mit knapp elf Prozent an dritter Stelle, noch hinter Yahoo mit gut 22 Prozent der Suchanfragen. Zudem will Microsoft ein bisher noch weitgehend unerschlossenes Geschäftsgebiet besetzen: Werbung in Videospielen. Dazu übernimmt der weltgrößte Softwarekonzern die darauf spezialisierte Firma Massive, bestätigt der für die Spielekonsole Xbox zuständige Microsoft-Manager Robbie Bach. Die in New York ansässige Firma mit derzeit rund 80 Beschäftigten hat Verträge unter anderem mit führenden Spiele-Produzenten wie THQ und Konami."
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  15. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.02
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  16. Röttgers, J.; dpa: ¬Der Kampf ums digitale Buch : Die deutschen Verlage reagieren auf Google - und arbeiten an einer Plattform fürs kostenlose Online-Lesen (2006) 0.02
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    Abstract
    Bücher lesen auf dem Computerbildschirm - solche Angebote stammen bislang selten von Autoren oder Verlagen, sondern von Dritten. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will das bald ändern
    Content
    "Wer Kostproben von neuen Romanen oder ganze Bände online lesen und hören möchte, den lässt die Branche bald nicht mehr allein. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will im Februar eine Plattform starten. Verlage und Autoren entscheiden dabei selbst, in welchem Umfang sie Inhalte kostenlos oder gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Das Projekt "Volltextsuche Online" soll auch der Herausforderung durch Google begegnen: Die Internet-Suchmaschine stellt schon länger Bücher ins Netz. "Wir wollen aber nicht in Konkurrenz zu Google treten", sagt der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, Alexander Skipis. Die Branche verhandle vielmehr mit Google derzeit über eine Kooperation: Inhalte der "Volltextsuche Online" sollen oben in den Ergebnislisten von Suchabfragen stehen. Derzeit wollen 70 Verlage beim OnlineProjekt mitmachen, 10000 Titel sind erfasst. Skipis will auch Zehntausende von rechtefreien Titeln online verfügbar machen. Die Macher hoffen, auch jene Verlage ins Boot zu kriegen, die schon jetzt im Internet Geschäftsmodelle erproben. Die geplan-. te Plattform werde besser wahrgenommen als verschiedene Angebote einzelner Verlage. "Wenn wir mit 10 000 Titeln nach einem Jahr herumdümpeln, haben wir das Thema vergeigt." Miteingebunden werden soll auch der Buchhandel. Begonnen hatte das Zeitalter der digitalisierten Bücher ;im März 2003 in der Bibliothek der kalifornischen Stanford-Universität. Mit einem raumfüllenden Roboter begann die renommierte Institution damals mit dem Scannen. Das mehrere 100 000 Dollar teure Gerät blättert automatisch, durch Bücher und Magazine und fotografiert jede Seite mit einer hochauflösenden Spezialka-mera. Zusammenklebendes Papier wird sorgsam mit einem sanften Luftstoß geteilt. Theoretisch kann ein Buch-Roboter gut tausend Seiten pro Stunde erfassen. Stanfords Bibliothekare bemerkten aber bald, dass sie ältere Schmöker nur mit, einer Rate von 100 bis 200 Seiten pro Stunde scannen können. 15 Monate später hatten sie gerade einmal 800 Bücher digitalisiert. Die Erfassung des 7,5 Millionen Titel umfassenden Bestands hätte so Jahrtausende gedauert. Ende 2004 bekam die Bibliothek dann Hilfe von Google. Der Suchmaschinenriese erklärte sich bereit, mehrere Millionen Titel zu digitalisieren - täglich bis zu 100000 Seiten. Stanfords Bibliothekar Michael Keller bezeichnete das als "riesigen Schritt vorwärts". Vorher habe man Digitalisierung als Liebhaberprojekt betrieben. "Die Zusammenarbeit mit Google macht daraus ein industrielles Unterfangen."
    Google legt kräftig vor Knapp zwei Jahre später hat die Suchmaschine sieben Universitäten als Partner gewonnen und viele tausend Bücher mit einer eigens entwickelten Technik digitalisiert. Wie groß der eigene Datenbestand ist, verrät Google nicht. Hinweise auf den Fortschritt des Unterfangens bietet Googles Print-Plattform. Die Firma lässt Nutzer dort im Volltext digitalisierter Bücher suchen. Einige der Titel stammen von Verlagen selbst, der Rest ist das Ergebnis der Bibliotheks-Digitalisierung. Gebräuchliche Begriffe der englischen Sprache resultieren in Fundstellen auf knapp 80 Millionen Seiten. Das wären gut 300000 Werke mit je 250 Seiten. Weitere Indizien gibt die Analyse einer US-Fachzeitschrift für digitale Bibliotheken. Die Autoren des D-Lib-Magazin fanden heraus, dass Google auf dem besten Weg ist, einen Großteil der weltweit verfügbaren Bücher zu digitalisieren. So finden sich in den Katalogen der fünf anfänglichen Projekt-Partner bereits 33 Prozent aller Titel des weltweiten Bibliothekskatalogs Worldcat. Fremdsprachen-Sammlungen sorgen dafür, dass Googles Buch-Katalog trotz seiner amerikanischen Wurzeln vielsprachig ist. Nur die Hälfte ist in englischer Sprache. An zweiter Stelle stehen deutsche Werke mit zehn Prozent. Nun gab Google eine Kooperation mit der Universität Madrid bekannt, dielen Anteil der nicht-englischen Bücher steigern dürfte. Über Pläne für Deutschland will sich die Firma nicht äußern: "Wir sprechen mit zahlreichen Bibliotheken auf der ganzen Welt", sagt eine Sprecherin. Die Geheimnistuerei kommt nicht von ungefähr. Die Konkurrenz Yahoo und Microsoft hat sich zur Open-Content-Alliance zusammengeschlossen, um selbst Millionen von Büchern zu erfassen. Gegenwind gibt es auch von Rechteinhabern, die Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen anstreben. Unumstritten ist dagegen Googles Projekt, Bücher mit abgelaufenem Urheberrechtsschutz als komplette Downloads anzubieten. Mit dabei: Goethes Faust - aus dem Buchbestand der Stanford-Universität."
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  17. dpa: Informationen über Farbe und Form getrennt : Hirnforschung (2001) 0.02
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    Abstract
    Das Wissen über die Farbe eines Gegenstandes wird. offenbar an einer anderen Stelle des Gehirns verarbeitet und gespeichert als Informationen zu seinem Verwendungszweck oder seiner äußeren Form. Zu diesem Ergebnis kommt eine Arbeitsgruppe um den US-Neurologen Alfonso Caramazza von der Harvard-Universität in Cambridge (US-Staat Massachusetts). Einige Patienten scheinen nach Schlaganfällen beispielsweise ihr Wissen über Werkzeuge verloren zu haben, während sie sich an Tiere noch erinnern. Dies legt den Schluss nahe, dass das beim Schlaganfall abgetötete Hirnareal das Wissen über Werkzeuge beherbergte. Die Gruppe um Caramazza beschreibt nun im Wissenschaftsmagazin Nature Neuroscience (Bd. 4, Nr. 6, S. 662) eine Patientin, die viel Wissen über die Farbe von Objekten verloren hat, sich an andere Informationen über diese Gegenstände aber noch erinnert. Die Frau beantwortete Fragen wie" Was hat Beine: eine Katze oder eine Forelle?« oder" Was ist kürzer: ein Schwein oder ein Pferd?" genauso gut wie eine gesunde Person. Wurde sie hingegen gefragt: Was ist rot: eine Tomate oder eine Mandarine?" oderJann ein Kanarienvogel gelb sein?", waren deutlich mehr falsche Antworten die Folge. Die beobachteten Defizite beschränkten sich aber auf die Objektfarbe. Die Patientin hatte einen Ausfall im seitlich gelegenen Lappen der linken Großhirnrinde, berichten die Forscher: Die betroffene Region enthalte daher vermutlich Informationen über die Farbe. Die Frau erkannte und beschrieb jedoch die Farben solcher Objekte korrekt, die ihr während der Studie von dem Team gezeigt wurden. Erkennen und Verarbeiten der Farben waren also nicht beeinträchtigt
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  18. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.02
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    Content
    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
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  19. dpa: Fernsehen und Internet wachsen rapide zusammen : Online-Riesen stecken Startpositionen ab (1999) 0.02
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  20. dpa: Mädchen erkennen Formen früher : Psychologie (2001) 0.02
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    Abstract
    Weibliche Säuglinge erkennen dreidimensionale Formen früher als gleichaltrige Jungen. Das haben Psychologen der Universität Bonn herausgefunden. Weiteres Ergebnis ihrer Studien: Schon im Alter von acht Monaten können Babys beispielsweise eine gezeichnete Scheibe von einer Kugel unterscheiden, berichtet die Hochschule. Drei Monate jüngere Säuglinge seien dazu noch nicht in der Lage. Als Anschauungsmaterial zeichneten Forscher den stilisierten Umriss einer Röhre. Varianten dieses Bildes hatten einige kurze Linien mehr oder weniger. Dank dieser hinzugefügten oder weggelassenen Elemente war das jeweilige Bild besser oder schlechter als Röhre zu erkennen. Weil sie die kleinen Probanden nicht zu ihren Eindrücken befragen konnten, mussten die Psychologen einen anderen Weg finden. Dazu gewöhnten sie die Babys zunächst an ein Ausgangsbild und zeigten ihnen dann eine neue Zeichnung. Das Kind reagiert überrascht, wenn es einen Unterschied wahrnimmt; je überraschter, desto , länger wird so sich das neue Bild &mühen. Oder umgekehrt: Je länger der Säugling das neue Bild betrachtet, desto deutlicher ist ihm der Unterschied zum Ausgangsbild aufgefallen", berichtet der beteiligte Wissenschaftler Michael Kavsek
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