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  1. dpa: Treffen mit Hindernissen : Gipfel fordert multilaterales Internet mit Zugang für alle / Hoffnung auf demokratischen Fortschritt (2005) 0.02
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    Der digitale Graben zwischen Arm und Reich müsse zu einer digitalen Chance werden und eine ebenso harmonische wie gerechte Entwicklung sichern. Diese Absicht hat der zweite Informationsgipfel der Vereinten Nationen in einer 122 Punkte umfassenden "Tunis-Agenda" formuliert, über die die mehr als 170 Teilnehmerländer noch am Freitag abstimmen wollten. Den Kern machen zwei Vorstöße aus, die von den USA beherrschte Verwaltung und Kontrolle des Internets unter UN-Führung "multilateraler" zu machen. UN-Generalsekretär Kofi Annan soll das in zähen Verhandlungen vereinbarte internationale Forum zur Diskussion der Internet-Politik im Frühjahr "in einem offenen und alle einschließenden Verfahren" einberufen. Diesem Gremium hatten die USA nur zugestimmt, weil es kein Aufsichtsrecht hat und sich nicht in technische Fragen und den täglichen Betrieb einmischt. Allgemein soll der UN-Generalsekretär einen internationalen "Prozess der verbesserten Zusammenarbeit" mit allen wichtigen Organisationen aufnehmen. Die "Tunis-Agenda für die Informationsgesellschaft", stärkt zudem das Recht eines Landes, die Top-Domainen (wie xxx.de) ohne Einmischung von außen festzulegen: Nicht nur die Amerikaner sind zufrieden, weil sie nach ihrer Blockadedrohung die Hand auf dem Netz behalten und Übernahmeversuche von Staaten wie China und Iran abgewehrt haben. Die Europäer sowie der senegalesische Präsident Abdoulaye Wade werteten den Gipfel als Schritt zu mehr Demokratie und Transparenz im Netz. Der Informationsgipfel, der zweite nach einem Treffen 2003 in Genf, sollte dazu beitragen, den Weg zur globalen Kommunikation zu ebnen. Die Teilnehmerstaaten unterstrichen vor allem die Notwendigkeit, die so genannte Dritte Welt stärker an Entscheidungen zu beteiligen und ihnen finanziell zu helfen. Allerdings füllt sich der "digitale Solidaritätsfonds", den der senegalesische Präsident auf den Weg gebracht hat, um den Graben bei der Informationstechnologie zu schließen, nur langsam. In ihn wird allein freiwillig eingezahlt. Unter den Geldgebern mangelt es vor allem noch an Unternehmen. "Entwicklungshilfe allein kann das Problem nicht lösen, wir brauchen die Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor", betonte Staatssekretär Bernd Pfaffenbach vom Bundeswirtschaftsministerium in Tunis.
    Footnote
    ZIELE - Eine Grundsatzerklärung mit einer "gemeinsamen Vision der Informationsgesellschaft" und einen Aktionsplan hatten Vertreter von 175 Nationen in der ersten Phase des UN-Informationsgipfels 2003 beschlossen. Die Dokumente sind völkerrechtlichnicht verbindlich. Die wichtigsten Punkte: - Jeder Mensch weltweit soll l nformationen und Wissen schaffen, abrufen, nutzen und mit anderen teilen können. - Informationstechnik: Mehr als die Hälfte der Menschheit soll bis 2015 Zugang dazu haben. - Rundfunk: Bis 2015 soll die ganze Weltbevölkerung Zugang zu Radio und Fernsehen haben. - Bildung: Alle Lehrpläne der Grund- und Sekundärschulen sollen auf die Herausforderungen der Informationsgesellschaftausgerichtetwerden. - Sprachen: Essollen die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen werden, die Präsenz aller Sprachen der Welt im lnternet zu fördern. - Das Potenzial der Informations- und Kommunikationstechnologien soll in den Dienst der Förderung der Entwicklungsziele der Millenniums-Erklärung gestellt werden. Dazuzählen die Beseitigung von Armut und Hunger. - Demokratie, Menschenrechte: Bekräftigt wird, dass Demokratie, nachhaltige Entwicklung, Achtung der Menschenrechte und Grundfreiheiten sowie eine gute Regierungs- und Verwaltungsführung einander bedingen. - Meinungsfreiheit: Das Recht auf freie Meinungsäußerung wird umfassend gewürdigt.
    Type
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  2. dpa; Weizenbaum, J.: "Internet ist ein Schrotthaufen" (2005) 0.01
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    "Das Internet ist nach Ansicht des bekannten US-Computerexperten und Philosophen Prof. Joseph Weizenbaum ein "Schrotthaufen" und verführt die Menschen zur Selbstüberschätzung. Weizenbaum, der in den 60er Jahren das Sprachanalyse-Programm "ELIZA" entwickelte, sprach im Rahmen einer Vortragsreihe im Computermuseum in Paderborn. "Das Ganze ist ein riesiger Misthaufen, der Perlen enthält. Aber um Perlen zu finden, muss man die richtigen Fragen stellen. Gerade das können die meisten Menschen nicht." Verlust von Kreativität Weizenbaum sagte weiter: "Wir haben die Illusion, dass wir in einer Informationsgesellschaft leben. Wir haben das Internet, wir haben die Suchmaschine Google, wir haben die Illusion, uns stehe das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung." Kein Computer könne dem Menschen die eigentliche Information liefern. "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht." Der emeritierte Forscher des Massachusetts Institute of Technology kritisierte scharf das frühe Heranführen von Kindern an den Computer: "Computer für Kinder - das macht Apfelmus aus Gehirnen." Die Folge sei unter anderem, dass Studenten zum Teil bereits Programmen das Zusammenstellen der Hausarbeit überlasse. Menschen lernten in den Medien eine Hand voll Klischees, die auch in der Politik-Berichterstattung immer wieder auftauchten. Der Mangel an echter Aussage erkläre etwa den knappen Wahlausgang der USA, dessen 50:50-Proporz Ahnlichkeit mit Zufallsexperimenten habe."
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  3. dpa: Gomera-Pfiffe aktivieren das Sprachzentrum (2005) 0.01
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    "Lange bevor im 15. Jahrhundert die ersten spanischen Eroberer kamen, verständigten sich die Ureinwohner auf La Gomera pfeifend. Diese alte Tradition wird seit 1999 an den Schulen gefördert. Dort ist "El Silbo", wie die Pfeifsprache genannt wird, vielerorts inzwischen Pflichtfach. Einer jetzt im Fachjournal Nature (Vol.433) veröffentlichten Studie zufolge beweist "El Silbo" (Der Pfiff), wie vielseitig das menschliche Gehirn bei der Sprachverarbeitung ist. Denn bei den "Silbadores" (Pfeifern) aktivieren die Laute jene Zentren in der linken Gehirnhälfte, die normalerweise nur dazu dienen, gesprochene Sprache zu erkennen, wie ein internationales Forscherteam festgestellt hat. Bei Menschen, die mit dgr Pfeifsprache nicht vertraut sind, löst diese dagegen keine Reaktion in den Sprachzentren des Gehirns aus. Wegen der vielen Schluchten war es auf La Gomera schwierig, miteinander zu kommunizieren. Mit Pfiffen konnten sich die Bewohner hingegen über eine Entfernung von bis zu sechs Kilometern verständigen - wie die Hirten heute noch."
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  4. dpa: Europeana hat Startschwierigkeiten : Europas Online-Bibliothek (2008) 0.01
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    "Brüssel. Die erste gemeinsame Online-Bibliothek der Europäischen Union ist nach nur wenigen Stunden wegen technischer Probleme wieder abgeschaltet worden. Ein unerwarteter Besucheransturm legte das Portal www.europeana.eu lahm, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel. Die 20 Millionen Klicks pro Stunde habe die Seite nicht verkraftet. "Wir waren ausgerüstet für fünf Millionen Klicks", begründete der Sprecher die Panne. Spätestens bis Mitte Dezember soll die Seite wieder zur Verfügung stehen. Zuvor müsse zusätzliche Computerkapazität im Rechenzentrum der Universität Amsterdam angemietet werden. Bereits am Donnerstagmittag war die Zahl der Server von drei auf sechs verdoppelt worden, nachdem die Seite bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung vorübergehend zusammengebrochen war. "Die Kosten können noch aus dem Budget der Europeana abgedeckt werden", sagte der Sprecher. Europeana macht Dokumente, Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen kostenlos im Internet zugänglich. Bisher sind dort knapp drei Millionen Objekte eingestellt, bis 2010 sollen es zehn Millionen sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken haben bereits digitalisiertes Material geliefert. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten."
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  5. dpa: Froogle sucht nach Produkten (2004) 0.01
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  8. dpa: Benutzer können künftig mit Google sprechen : Konzern stellt Neuerungen auf Entwicklerkonferenz vor (2013) 0.01
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    "Eigentlich müssten die Besucher der GoogleEntwicklerkonferenz I/O in diesem Jahr enttäuscht sein: Alle Spekulationen im Vorfeld der Konferenz über ein neues Android-Betriebssystem sowie über einen Tablet-Computer mit Super-Display erwiesen sich am Mittwoch (Ortszeit) als Luftnummer. Und die über drei Stunden dauernde Eröffnungsveranstaltung wurde auch nicht wie im vergangenen Jahr durch die Aktion mutiger Fallschirmspringer aufgelockert. Sie hatten damals ihren Flug von einem Luftschiff auf das Dach des Konferenzcenters live mit einem Prototypen der Cyberbrille Google Glass als Videostream auf eine riesige Leinwand übertragen. Als Flop wird die Google I/O 2013 aber nicht in die Technik-Geschichte eingehen, ganz im Gegenteil. Rückblickend könnte die Entwicklerkonferenz als der Zeitpunkt eingeschätzt werden, an dem Google die Internet-Suche neu erfunden hat. Für die meisten Internet-Anwender ist die Google-Suche synonym mit dem Eintippen eines Begriffs in einen einfach gestalteten Suchschlitz. Das wird sich ändern. Künftig werden Suchabfragen immer öfter - auch auf dem Desktop-Computer - in gesprochener Sprache erfolgen. Der Befehl "Okay Google" öffnet das virtuelle Ohr. Danach kann man der Suchmaschine wie einem Menschen mündlich eine Frage stellen: "Wie ist das Wetter in Berlin?". Google versteht dann auch die Abschlussfrage "Und in München?" richtig, obwohl in dem Kurzsatz das Wort "Wetter" gar nicht mehr auftaucht. Google-Manager Amit Singhal sieht damit "das Ende der Suche - wie wir sie kennen" in naher Zukunft kommen. Das liegt zum einen an dem Wissensschatz, der sich inzwischen in den Google-Servern angehäuft hat und über Technologien wie den "Google Knowledge Graph" effizient abgerufen werden kann. Dazu kommt aber auch eine "soziale" Komponente, da der US-Konzern fast alles über die Vorlieben seinen Anwender weiß - zumindest wenn diese bereit sind, diese mit ihm zu teilen. Das führt dazu, dass es künftig nicht mehr eine einzige universelle Internet-Suche gibt, sondern unzählige verschiedene Suchergebnisse, die stets auf die Präferenzen der User angepasst sind.
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  9. dpa: Gehen, gehte, gegeht (1997) 0.00
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  10. dpa: Die, und, in, zu, den ... : ... sind die gebräuchlichsten Wörter / Wortschatz liegt brach (1999) 0.00
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  11. dpa: Forscher nennt 'sitt' doch lieber 'durstfrei' (1999) 0.00
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  12. dpa: Bertelsmann und AOL übernehmen CompuServe (1997) 0.00
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  14. dpa: Netz führt zu gravierenden Wissenslücken : Philosophische Kritik (1999) 0.00
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  15. dpa: Sprache wird direkter : Wissenschaftler relativieren Internet-Gefahren (1996) 0.00
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  16. Zeilmann, K.; Beer, K.; dpa: Tablet statt Lehrbuch : wie die Digitalisierung die Unis verändert (2016) 0.00
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  17. dpa: ¬Das sind die besten Google-Alternativen (2023) 0.00
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