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  1. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz wird künftig zu den Kernaufgaben der Bibliotheken gehören müssen. Dies ist auch eines der Hauptarbeitsfelder des Rezensenten, der aus eigener Praxis sieht, welche Schwierigkeiten sich hierbei finden: Viele Klienten erkennen ihren eigenen Informationsbedarf nicht, können ein fachliches nicht von einem informatorischen Problem trennen, sind nicht in der Lage, für ihr spezifisches Problem potenzielle Informationsquellen zu finden und haben vor allem Probleme, die Verbindung zwischen elektronischer und gedruckter WeIt zu schaffen, die somit praktisch unverbunden nebeneinander existieren (vgl. Rainer Strzolka: Vermittlung von Informationskompetenz als Informationsdienstleistung? Vortrag, FH Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft, am 31. Oktober 2003). Der Brückenschlag zwischen diesen beiden Welten gehört zu den Aufgaben professioneller Informationsvermittler, die nicht nur in der Digitalwelt firm sein müssen, aber auch dort. Nicht zuletzt müssen die gefundenen Informationen ergebnisorientiert genutzt und kritisch bewertet werden und die gefundenen Antworten zur Problemlösung eingesetzt werden. Die Informationslandschaft ist mit ihren verschiedenen Wissensmarktplätzen und Informationsräumen inzwischen so komplex geworden, dass eine kleine Handreichung dazu geeignet erscheint, vor allem die eigene Position des Informationsvermittlers zu überdenken. Zudem ist die aktive Informationsvermittlung noch ein dürres Feld in Deutschland. Die vorliegende kleine Erfahrungsstudie schickt sich an, dies zu ändern. Der Ansatz geht davon aus, dass jeder Vermittler von Medienkompetenz Lehrer wie Lernender zugleich ist; die Anlage ist wie bei allen BibSpider-Publikationen international ausgerichtet. Der Band ist komplett zweisprachig und versammelt Erfahrungsberichte aus der Bundesrepublik Deutschland, den USA und Südafrika, die eher als Ansatz zur Bewusstseinsbildung denn als Arbeitsanleitung gedacht sind. Eingeleitet wird der Band von einer terminologischen Herleitung des Begriffs aus dem Angelsächsischen und den verschiedenen Bedeutungsebenen, die durch unterschiedliche Bildungs- und Informationskulturen bedingt sind. Angerissen werden verschiedene Arbeitsgebiete und -erfahrungen.
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
  2. Verfügbarkeit von Informationen : 60. Jahrestagung der DGI, Frankfurt am Main, 15. bis 17. Oktober 2008 / 30. Online-Tagung der DGI. Hrsg. von Marlies Ockenfeld. DGI, Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2008) 0.01
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    Abstract
    Ziel aller professioneller Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute ist es, bedarfsgerecht die Verfügbarkeit von Informationen sicher zu stellen. Als Motto der 60.Jahrestagung und 30. Online-Tagung der DGI bietet diese Zielsetzung den Rahmen für ein vielseitiges Programm, das Information Professionals aus unterschiedlichen Blickwinkeln interessante Einblicke in informationswissenschaftliche Forschung, praktische Anwendungen, das Berufsfeld, die Ausbildungssituation und geplante Projekte bietet. Dabei begleiten uns die zentralen Fragen, unter welchen Bedingungen eine Information für wen heute verfügbar ist, wie sich die Verfügbarkeit auch bei sich wandelnden Technologien und Rezeptionsgewohnheiten für die Zukunft sichern lässt und die alte, doch immer wieder neue Frage nach der 'Dokumentationswürdigkeit' aufgrund von Qualität oder betrieblichen Notwendigkeiten und juristischen Regelungen. Der Band vereinigt die Textfassungen der Beiträge, die durch das Progammkomitee angenommen worden sind, dazu gehören u.a. die suche nach Bildern oder Patenten mit Suchmaschinen, Competitive Intelligence, Sicherung von Primärdaten, Langfristige Nutzbarkeit und Standardisierung, Qualitätskriterien, automatische und intellektuelle Erschließung, Ontologien oder Erfahrungen mit dem Einsatz von Wikis.
  3. Jeanneney, J.-N.: Googles Herausforderung : Für eine europäische Bibliothek (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Frankfurter Rundschau. Nr.66 vom 18.3.2006, S.17. (M. Meister): "Es ist eine kleine Kampfschrift, ein Pamphlet, geschrieben mit heißer, französischer Feder. Doch in Deutschland tut man es bereits ab: als Fortsetzung des müßigen Kulturkampfes zwischen Frankreich und Amerika, als "kulturkritisches Ressentiment". "Wo ist der Skandal", titelte die Süddeutsche Zeitung, als Jean-Noel Jeanneney sein Buch Googles Herausforderung unlängst in der französischen Botschaft in Berlin vorstellte. Man kann hierzulande nichts Böses darin erkennen, wenn die amerikanische Firma Google gemeinsam mit vier renommierten amerikanischen und der Universitätsbibliothek von Oxford innerhalb weniger Jahre 15 Millionen Bücher digitalisieren will. "So what", stöhnen die Deutschen, während die Franzosen auf die Barrikaden steigen. Aus französischer Perspektive verbirgt sich hinter dem im Winter 2004 angekündigten Projekt, "Google Print" mit Namen, tatsächlich ein kulturelles Schreckenszenario, dessen Folgen in der Öffentlichkeit breit diskutiert wurden. Von kultureller Hegemonie war die Rede, von der ewigen Dominanz der Amerikaner über die Europäer, sprich des Geldes über die Kultur. Der in Frankreich lebende Schriftsteller Alberto Manguel sah sogar den Albtraum seines Kollegen Jorge Louis Borges verwirklicht, der in seiner Erzählung Die Bibliothek von Babel genau davon geträumt hatte: eine Bibliothek, in der alles vorhanden ist, so viele Bücher, dass man kein einziges mehr wird finden können. Wo der Skandal ist? Nirgendwo, würde Jeanneney antworten. Denn darum geht es ihm tatsächlich nicht. Er plädiert vielmehr dafür, die Herausforderung anzunehmen, und Google das Feld nicht allein zu überlassen. Jeanneney, Leiter der französischen Nationalbibliothek und zweifellos Kenner der Materie, beschreibt deshalb eindringlich die Konsequenzen einer Digitalisierung des schriftlichen Kulturerbes unter amerikanisch-kommerziellem Monopol. Er hat diese kurze Kampfschrift, die soeben auf Deutsch bei Wagenbach erschienen ist, gewissermaßen als Flaschenpost benutzt, um die Verantwortlichen anderer Länder aufzurütteln und für ein gemeinsames Projekt zu gewinnen.
    Sein Feldzug war erfolgreich: Europa will eine gemeinsame virtuelle Bibliothek aufbauen, an der sich nur die portugiesische Nationalbibliothek und die British Library nicht beteiligen wollen. Die Staatschefs sind sich einig, die Kulturminister im Gespräch. Es fehlen natürlich noch das Geld und sicher auch der Glaube daran, dass die träge Brüsseler Maschinerie es mit einem agilen amerikanischen Unternehmen aufnehmen könnte. Aber auch dort läuft nicht alles wie geplant: Selbst amerikanische Verleger haben gegen die Verletzung des Urheberrechtes protestiert und für Verzögerungen gesorgt. Jeanneney sieht in einem amerikanischen Alleingang und dem De-facto-Monopol von Google vor allem drei Gefahren: Erstens eine Hierarchisierung und Ordnung des Wissens nach rein kommerziellen Gesichtspunkten. "Kultur heißt nicht, alles kunterbunt auf einen Wühltisch zu schütten", sagt Jeanneney. Wissen und Kulturerbe müsse organisiert, das Angebot hierarchisiert werden. Die zweite kurzfristige Gefahr sieht er in der angelsächsischen Dominanz, in der Tatsache, dass die Trefferliste vor allem englische Texte anzeigen wird oder solche, die unter angloamerikanischem Blickwinkel ausgewählt wurden. Langfristig müsse man sich vor allem fragen, und darin sieht er die dritte Gefahr, wie ein Unternehmen, das so schnell eingehen kann wie es entstanden ist, den Fortbestand dieses Projektes sichern will. Jeanneney fordert die Staaten deshalb auf, sich einzumischen und diesem rein am Kapital orientierten Projekt einen längeren Atem einzuhauchen, "den Atem von mehreren Generationen". Jeanneneys Versuch, hinter dem moralischen Deckmäntelchen die materiellen Interessen von Google zu benennen, wird in Deutschland als "kulturkritisches Ressentiment" abgetan. Drängt sich die Frage auf, ob es sich in diesem Fall um ein antiamerikanisches oder womöglich eher um ein antifranzösisches Ressentiment handelt. Frankreichs Sozialromantiker und Kulturkämpfer stören offensichtlich den ungebrochen naiven Glauben an das messianische Versprechen des Kapitalismus, nach den Waren nun auch das Wissen der Welt zu verteilen. Es sieht aus, als gäbe es alles umsonst. Aber Google lässt sich seine Informationsbeschaffung bekanntlich bezahlen. Es gilt eben nicht das Gesetz der Enzyklopädie, sondern immer noch die Logik des Dow Jones."
    Weitere Rez. in: ZfBB 53(2006) H.3/4, S.215-217 (M. Hollender): "Die Aversion des Präsidenten der Französischen Nationalbibliothek, Jean-Noël Jeanneney, gegen die Pläne von Google zur Massendigitalisierung kann nach der breiten Erörterung in der Tagespresse als zumindest in Grundzügen bekannt vorausgesetzt werden. Nunmehr liegt seine im März 2005 entstandene »Kampfschrift« (S.7) aktualisiert und mit einem Nachwort von Klaus-Dieter Lehmann versehen, auch in einer deutschen Übersetzung vor. So viel vorab: selten erhält man für 9,90 Euro so wenig und zugleich so viel: so viel Polemik, Selbstpreisgabe und Emphase und so wenig konkrete strategisch weiterführende Ideen. Dem Leser fällt vor allem der plumpe Antiamerikanismus, der dem gesamten Büchlein zugrunde liegt, über kurz oder lang unangenehm auf. Jeanneney moniert die »unvermeidliche amerikanische Ichbezogenheit« (S. 9). Wer aber mag es Google verdenken, sein Projekt zunächst mit angloamerikanischen Bibliotheken zu starten? Die Bereitschaft der britischen Boolean Library, ihre exzellenten Bestände vor 1900 von Google ebenfalls digitalisieren zu lassen, wird von Jeanneney im Stile einer Verschwörungstheorie kommentiert: »Wieder einmal wurde uns die altbekannte angloamerikanische Solidarität vorgeführt.« (S.19) Mit derselben Emphase könnte man sich darüber freuen, dass Google sich der Bestände hochbedeutender Forschungsbibliotheken versichert - nicht aber Jeanneney. Fazit: die »US-Dominanz, die mit einer mehr oder weniger bewussten Arroganz einhergeht«, bewirke, dass »alles, was der amerikanischen Weltsicht widerspricht, aussortiert« werde (S. 23). Wer derart voreingenommen wie Jeanneney an die Google-Pläne herangeht, verbaut sich selber die Chancen auf eine konstruktive und kooperative Lösung des Google-Problems. ...
    Es empfiehlt sich, an die Google-Vorhaben mit einer gehörigen Portion Unvoreingenommenheit heranzutreten und von einem Projekt, das noch in den Kinderschuhen steckt, keine Wunderdinge zu erwarten; unbestreitbare Leistungen aber auch als solche würdigend anzuerkennen. ... Das in Digitalisierungsfragen noch immer schläfrige, wenn nicht gar schlafende Europa, ist zweifellos zunächst von Google geweckt und anschließend von Jeanneney alarmiert worden. Jeanneney hat aus einem zunächst harmlos anmutenden privatwirtschaftlichen Vorhaben ein Politikum gemacht; dass er hierbei immer wieder über sein hehres Ziel einer europäischen Gegenoffensive hinausschießt, kann die Debatte nur beleben. Er wendet sich gegen den neoliberalen Glauben, die Kräfte des freien kapitalistischen Marktes seien in der Lage, allen Seiten gerecht zu werden, und fordert eine Dominanz des staatlichen Sektors, der zumindest komplementär tätig werden müsse, um die Auswüchse von Google gegensteuernd zu bremsen. Dort, wo Jeanneney die antiamerikanische Schelte verlässt und die europäische Antwort skizziert, zeigen sich seine Stärken. Google arbeitet zwar mit Bibliotheken zusammen, ob die Intensität dieser Kooperation aber ausreichend hoch ist, um bewährte bibliothekarische Standards verwirklichen zu können, ist zumindest fraglich. Die >Suchmaske> erlaubt keine spezifizierenden Anfragen; die formale Erschließung der digitalisierten Werke ist völlig unzureichend; eine inhaltliche Erschließung existiert nicht. Hier könnten die europäischen Bibliothekare in der Tat ihre spezifischen Kenntnisse einbringen und statt der von Jeanneney kritisierten Bereitstellung »zusammenhangsloser] Wissensfragmente« (S.14) eine Anreicherung der Digitalisate mit Metadaten anbieten, die das Datenmeer filtert. Wer aber - in der Bibliothekslandschaft sicherlich unstrittig - die exakte Katalogisierung der Digitalisate und ihre Einbindung in Bibliothekskataloge wünscht, damit die Bücher nicht nur über Google, sondern auch über die Portale und Katalogverbünde zugänglich sind, sollte auf Google zugehen, anstatt Google zu provozieren.
    Konkurrenz belebt das Geschäft, so auch im vorliegenden Fall. Was freilich verhindert werden muss, ist zunächst, auf bibliothekarischer Seite hochnäsig und beleidigt zu reagieren, denn was Google allein bisher konzipiert und realisiert hat, ist in seiner Grundidee viel zu wertvoll, als dass man es pauschal in Misskredit bringen dürfte. Eine deutsche bzw. gesamteuropäische Initiative dürfte bei der Massendigitalisierung von Altbestand nicht blind >irgendwelche< Magazinbestände bündeln, sondern intellektuellen Aufwand betreiben, um langfristig belastbare und plausible Kriterien zu entwickeln, was digitalisiert werden soll und was vorerst nicht. Erst wer die Relevanz des jeweiligen Buches für die Forschung, die Seltenheit des Werkes, seine Nachfrage innerhalb der Forscherszene, seine allgemeine kulturelle Bedeutung sowie den konservatorischen Zustand der heute erhaltenen Exemplare in Betracht zieht, schafft einen qualitativen Mehrwert gegenüber Google. ... Google macht neugierig - und das allein ist wünschenswert und erfreulich. Zugleich fordert uns Google massiv heraus: sicherlich für manche unerwünscht und lästig, objektiv betrachtet aber die vielleicht einzige Möglichkeit, die Verzögerung Europas in Digitalisierungsfragen zu stoppen. Dem Verlag Wagenbach sei gedankt, die Kontroverse um Google durch eine Übersetzung der streitbaren Thesen Jeanneneys auch in Deutschland entfacht zu haben."
    Issue
    Vom Autor für die dt. Ausg. aktualisiert und mit einem Nachw. von Klaus-Dieter Lehmann. Aus d. Franz. von Sonja Finck und Nathalie Mälzer-Semlinger.
  4. Proceedings of the Second ACM/IEEE-CS Joint Conference on Digital Libraries : July 14 - 18, 2002, Portland, Oregon, USA. (2002) 0.01
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    Content
    Inhalt: SESSION: Building and using cultural digital libraries Primarily history: historians and the search for primary source materials (Helen R. Tibbo) - Using the Gamera framework for the recognition of cultural heritage materials (Michael Droettboom, Ichiro Fujinaga, Karl MacMillan, G. Sayeed Chouhury, Tim DiLauro, Mark Patton, Teal Anderson) - Supporting access to large digital oral history archives (Samuel Gustman, Dagobert Soergel, Douglas Oard, William Byrne, Michael Picheny, Bhuvana Ramabhadran, Douglas Greenberg) SESSION: Summarization and question answering Using sentence-selection heuristics to rank text segments in TXTRACTOR (Daniel McDonald, Hsinchun Chen) - Using librarian techniques in automatic text summarization for information retrieval (Min-Yen Kan, Judith L. Klavans) - QuASM: a system for question answering using semi-structured data (David Pinto, Michael Branstein, Ryan Coleman, W. Bruce Croft, Matthew King, Wei Li, Xing Wei) SESSION: Studying users Reading-in-the-small: a study of reading on small form factor devices (Catherine C. Marshall, Christine Ruotolo) - A graph-based recommender system for digital library (Zan Huang, Wingyan Chung, Thian-Huat Ong, Hsinchun Chen) - The effects of topic familiarity on information search behavior (Diane Kelly, Colleen Cool) SESSION: Classification and browsing A language modelling approach to relevance profiling for document browsing (David J. Harper, Sara Coulthard, Sun Yixing) - Compound descriptors in context: a matching function for classifications and thesauri (Douglas Tudhope, Ceri Binding, Dorothee Blocks, Daniel Cunliffe) - Structuring keyword-based queries for web databases (Rodrigo C. Vieira, Pavel Calado, Altigran S. da Silva, Alberto H. F. Laender, Berthier A. Ribeiro-Neto) - An approach to automatic classification of text for information retrieval (Hong Cui, P. Bryan Heidorn, Hong Zhang)
    SESSION: A digital libraries for education Middle school children's use of the ARTEMIS digital library (June Abbas, Cathleen Norris, Elliott Soloway) - Partnership reviewing: a cooperative approach for peer review of complex educational resources (John Weatherley, Tamara Sumner, Michael Khoo, Michael Wright, Marcel Hoffmann) - A digital library for geography examination resources (Lian-Heong Chua, Dion Hoe-Lian Goh, Ee-Peng Lim, Zehua Liu, Rebecca Pei-Hui Ang) - Digital library services for authors of learning materials (Flora McMartin, Youki Terada) SESSION: Novel search environments Integration of simultaneous searching and reference linking across bibliographic resources on the web (William H. Mischo, Thomas G. Habing, Timothy W. Cole) - Exploring discussion lists: steps and directions (Paula S. Newman) - Comparison of two approaches to building a vertical search tool: a case study in the nanotechnology domain (Michael Chau, Hsinchun Chen, Jialun Qin, Yilu Zhou, Yi Qin, Wai-Ki Sung, Daniel McDonald) SESSION: Video and multimedia digital libraries A multilingual, multimodal digital video library system (Michael R. Lyu, Edward Yau, Sam Sze) - A digital library data model for music (Natalia Minibayeva, Jon W. Dunn) - Video-cuebik: adapting image search to video shots (Alexander G. Hauptmann, Norman D. Papernick) - Virtual multimedia libraries built from the web (Neil C. Rowe) - Multi-modal information retrieval from broadcast video using OCR and speech recognition (Alexander G. Hauptmann, Rong Jin, Tobun Dorbin Ng) SESSION: OAI application Extending SDARTS: extracting metadata from web databases and interfacing with the open archives initiative (Panagiotis G. Ipeirotis, Tom Barry, Luis Gravano) - Using the open archives initiative protocols with EAD (Christopher J. Prom, Thomas G. Habing) - Preservation and transition of NCSTRL using an OAI-based architecture (H. Anan, X. Liu, K. Maly, M. Nelson, M. Zubair, J. C. French, E. Fox, P. Shivakumar) - Integrating harvesting into digital library content (David A. Smith, Anne Mahoney, Gregory Crane) SESSION: Searching across language, time, and space Harvesting translingual vocabulary mappings for multilingual digital libraries (Ray R. Larson, Fredric Gey, Aitao Chen) - Detecting events with date and place information in unstructured text (David A. Smith) - Using sharable ontology to retrieve historical images (Von-Wun Soo, Chen-Yu Lee, Jaw Jium Yeh, Ching-chih Chen) - Towards an electronic variorum edition of Cervantes' Don Quixote:: visualizations that support preparation (Rajiv Kochumman, Carlos Monroy, Richard Furuta, Arpita Goenka, Eduardo Urbina, Erendira Melgoza)
    SESSION: NSDL Core services in the architecture of the national science digital library (NSDL) (Carl Lagoze, William Arms, Stoney Gan, Diane Hillmann, Christopher Ingram, Dean Krafft, Richard Marisa, Jon Phipps, John Saylor, Carol Terrizzi, Walter Hoehn, David Millman, James Allan, Sergio Guzman-Lara, Tom Kalt) - Creating virtual collections in digital libraries: benefits and implementation issues (Gary Geisler, Sarah Giersch, David McArthur, Marty McClelland) - Ontology services for curriculum development in NSDL (Amarnath Gupta, Bertram Ludäscher, Reagan W. Moore) - Interactive digital library resource information system: a web portal for digital library education (Ahmad Rafee Che Kassim, Thomas R. Kochtanek) SESSION: Digital library communities and change Cross-cultural usability of the library metaphor (Elke Duncker) - Trust and epistemic communities in biodiversity data sharing (Nancy A. Van House) - Evaluation of digital community information systems (K. T. Unruh, K. E. Pettigrew, J. C. Durrance) - Adapting digital libraries to continual evolution (Bruce R. Barkstrom, Melinda Finch, Michelle Ferebee, Calvin Mackey) SESSION: Models and tools for generating digital libraries Localizing experience of digital content via structural metadata (Naomi Dushay) - Collection synthesis (Donna Bergmark) - 5SL: a language for declarative specification and generation of digital libraries (Marcos André, Gonçalves, Edward A. Fox) SESSION: Novel user interfaces A digital library of conversational expressions: helping profoundly disabled users communicate (Hayley Dunlop, Sally Jo Cunningham, Matt Jones) - Enhancing the ENVISION interface for digital libraries (Jun Wang, Abhishek Agrawal, Anil Bazaza, Supriya Angle, Edward A. Fox, Chris North) - A wearable digital library of personal conversations (Wei-hao Lin, Alexander G. Hauptmann) - Collaborative visual interfaces to digital libraries (Katy Börner, Ying Feng, Tamara McMahon) - Binding browsing and reading activities in a 3D digital library (Pierre Cubaud, Pascal Stokowski, Alexandre Topol)
    SESSION: Federating and harvesting metadata DP9: an OAI gateway service for web crawlers (Xiaoming Liu, Kurt Maly, Mohammad Zubair, Michael L. Nelson) - The Greenstone plugin architecture (Ian H. Witten, David Bainbridge, Gordon Paynter, Stefan Boddie) - Building FLOW: federating libraries on the web (Anna Keller Gold, Karen S. Baker, Jean-Yves LeMeur, Kim Baldridge) - JAFER ToolKit project: interfacing Z39.50 and XML (Antony Corfield, Matthew Dovey, Richard Mawby, Colin Tatham) - Schema extraction from XML collections (Boris Chidlovskii) - Mirroring an OAI archive on the I2-DSI channel (Ashwini Pande, Malini Kothapalli, Ryan Richardson, Edward A. Fox) SESSION: Music digital libraries HMM-based musical query retrieval (Jonah Shifrin, Bryan Pardo, Colin Meek, William Birmingham) - A comparison of melodic database retrieval techniques using sung queries (Ning Hu, Roger B. Dannenberg) - Enhancing access to the levy sheet music collection: reconstructing full-text lyrics from syllables (Brian Wingenroth, Mark Patton, Tim DiLauro) - Evaluating automatic melody segmentation aimed at music information retrieval (Massimo Melucci, Nicola Orio) SESSION: Preserving, securing, and assessing digital libraries A methodology and system for preserving digital data (Raymond A. Lorie) - Modeling web data (James C. French) - An evaluation model for a digital library services tool (Jim Dorward, Derek Reinke, Mimi Recker) - Why watermark?: the copyright need for an engineering solution (Michael Seadle, J. R. Deller, Jr., Aparna Gurijala) SESSION: Image and cultural digital libraries Time as essence for photo browsing through personal digital libraries (Adrian Graham, Hector Garcia-Molina, Andreas Paepcke, Terry Winograd) - Toward a distributed terabyte text retrieval system in China-US million book digital library (Bin Liu, Wen Gao, Ling Zhang, Tie-jun Huang, Xiao-ming Zhang, Jun Cheng) - Enhanced perspectives for historical and cultural documentaries using informedia technologies (Howard D. Wactlar, Ching-chih Chen) - Interfaces for palmtop image search (Mark Derthick)
    SESSION: Digital libraries for spatial data The ADEPT digital library architecture (Greg Janée, James Frew) - G-Portal: a map-based digital library for distributed geospatial and georeferenced resources (Ee-Peng Lim, Dion Hoe-Lian Goh, Zehua Liu, Wee-Keong Ng, Christopher Soo-Guan Khoo, Susan Ellen Higgins) PANEL SESSION: Panels You mean I have to do what with whom: statewide museum/library DIGI collaborative digitization projects---the experiences of California, Colorado & North Carolina (Nancy Allen, Liz Bishoff, Robin Chandler, Kevin Cherry) - Overcoming impediments to effective health and biomedical digital libraries (William Hersh, Jan Velterop, Alexa McCray, Gunther Eynsenbach, Mark Boguski) - The challenges of statistical digital libraries (Cathryn Dippo, Patricia Cruse, Ann Green, Carol Hert) - Biodiversity and biocomplexity informatics: policy and implementation science versus citizen science (P. Bryan Heidorn) - Panel on digital preservation (Joyce Ray, Robin Dale, Reagan Moore, Vicky Reich, William Underwood, Alexa T. McCray) - NSDL: from prototype to production to transformational national resource (William Y. Arms, Edward Fox, Jeanne Narum, Ellen Hoffman) - How important is metadata? (Hector Garcia-Molina, Diane Hillmann, Carl Lagoze, Elizabeth Liddy, Stuart Weibel) - Planning for future digital libraries programs (Stephen M. Griffin) DEMONSTRATION SESSION: Demonstrations u.a.: FACET: thesaurus retrieval with semantic term expansion (Douglas Tudhope, Ceri Binding, Dorothee Blocks, Daniel Cunliffe) - MedTextus: an intelligent web-based medical meta-search system (Bin Zhu, Gondy Leroy, Hsinchun Chen, Yongchi Chen) POSTER SESSION: Posters TUTORIAL SESSION: Tutorials u.a.: Thesauri and ontologies in digital libraries: 1. structure and use in knowledge-based assistance to users (Dagobert Soergel) - How to build a digital library using open-source software (Ian H. Witten) - Thesauri and ontologies in digital libraries: 2. design, evaluation, and development (Dagobert Soergel) WORKSHOP SESSION: Workshops Document search interface design for large-scale collections and intelligent access (Javed Mostafa) - Visual interfaces to digital libraries (Katy Börner, Chaomei Chen) - Text retrieval conference (TREC) genomics pre-track workshop (William Hersh)
  5. Huemer, H.: Semantische Technologien : Analyse zum Status quo, Potentiale und Ziele im Bibliotheks-, Informations- und Dokumentationswesen (2006) 0.00
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    Abstract
    Das vorliegende Werk ist der erste Band in der Reihe "Branchenreports" der Semantic Web School. Diese Reihe, die in Zusammenarbeit mit Branchenexperten entwickelt wurde, verfolgt das Ziel, in regelmäßigen Abständen die Bedeutung semantischer Technologien in ausgewählten Branchen und Communities zu analysieren und zu durchleuchten. Damit sollen dem interessierten Leser in erster Linie ein Überblick und Einstiegspunkte geboten werden: Die Branchenreports helfen, sich in einem emergenten Umfeld besser orientieren zu können, sie zeigen Entwicklungspfade an, entlang welcher sich Branchen bewegen, die vermehrt auf den Einsatz semantischer Informationstechnologien setzen. Dieser Branchenreport beschäftigt sich mit dem Bibliotheks-, Informationsund Dokumentationswesen (BID) und es ist kein Zufall, dass diese Branche als erste durchleuchtet wird, sind doch hier die Wurzeln der professionellen Wissensorganisation zu finden. Nun, im Zeitalter der Digitalisierung und des Internets, steht diese Community vor neuen, großen Herausforderungen und Möglichkeiten. Gerade im Umfeld des Semantic Web zeigt sich, dass die Erfahrungen aus dem BID-Bereich einen wichtigen Beitrag leisten können, soll die Entwicklung des Internets der nächsten Generation nicht nur von der Technik geprägt werden. Dieser Band möchte die Neugierde all jener wecken, die sich vor neuen Technologien nicht verschließen, und darauf aufmerksam machen, dass die Möglichkeiten, Information und Wissen zu organisieren, im 21. Jahrhundert gänzlich neue sein werden.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007)H.3, S.80-81 (J. Bertram): "Wie aus dem Titel der Publikation hervorgeht, will der Autor eine Bestandsaufnahme zum Einsatz semantischer Technologien im BID-Bereich (Bibliothek - Information - Dokumentation) bzw. BAM-Bereich (Bibliothek - Archiv - Museum) vornehmen. einigem Befremden, dass eines von insgesamt drei Vorwörtern für ein einschlägiges Softwareprodukt wirbt und von einer Firmenmitarbeiterin verfasst worden ist. Nach einer Skizze des gegenwärtigen Standes nationaler und europäischer Bibliothekspolitik folgen kurze Definitionen zu den beteiligten Branchen, zu semantischen Technologien und zu Precision und Recall. Die Ausführungen zu semantischen Technologien hätten durchaus gleich an den Anfang gestellt werden können, schließlich sollen sie ja das Hauptthema der vorliegenden Publikation abgeben. Zudem hätten sie konkreter, trennschärfer und ausführlicher ausfallen können. Der Autor moniert zu Recht das Fehlen einer einheitlichen Auffassung, was unter semantischen Technologien denn nun genau zu verstehen sei. Seine Definition lässt allerdings Fragen offen. So wird z.B. nicht geklärt, was besagte Technologien von den hier auch immer wieder erwähnten semantischen Tools unterscheidet. Das nachfolgende Kapitel über bibliographische Tools vereint eine Aufzählung konkreter Beispiele für Austauschformate, Dokumentationssysteme, Suchmaschinen, Informationsportale und OPACs. Im Anschluss daran stellt der Autor Methoden semantischer Anreicherung (bibliographischer) Daten vor und präsentiert Projekte im Bibliotheksbereich. Der aufzählende Charakter dieses und des vorangestellten Kapitels mag einem schnellen Überblick über die fraglichen Gegenstände dienlich sein, für eine systematische Lektüre eignen sich diese Passagen weniger. Auch wird der Bezug zu semantischen Technologien nicht durchgängig hergestellt.
  6. Poetzsch, E.: Information Retrieval : Einführung in Grundlagen und Methoden (2006) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Online-Mitteilungen 2006, H.88, S.13-15 [=Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4] (M. Katzmayr): "Dieses Lehrbuch nun in der 5., völlig neu bearbeiteten Auflage vorliegend - hat zum Ziel, eine praxisorientierte Einführung in das Information Retrieval (IR) zu liefern. Es stellt gemeinsam mit den von derselben Autorin verfassten fachbezogenen Bänden "Wirtschaftsinformation: Online, CD-ROM, Internet" und "Naturwissenschaftlich-technische Information: Online,, CD-ROM, Internet" eine dreiteilige Gesamtausgabe zum IR dar. Der hier besprochene einführende Band gliedert sich in Grundlagen, Methoden und fachbezogene Aspekte (letzteres Kapitel wird in den erwähnten ergänzenden Bänden vertiefend behandelt). Dass es sich bei diesem Band um ein Lehrbuch handelt, wird nicht zuletzt durch Wiederholungsfragen am Ende jedes Kapitels, Rechercheübungen und einige Hausübungen verdeutlicht. Der Schwerpunkt liegt bei lizenzpflichtigen OnlineDatenbanken, das Web Information Retrieval wird nicht behandelt. Das erste Kapitel, "Grundlagen des Information Retrieval", vermittelt ein Basiswissen rund um Recherchedatenbanken und ihren Einsatz, etwa wie Datenbanken gegliedert und einheitlich beschrieben werden können, wie Datensätze in Abhängigkeit der gespeicherten Informationen üblicherweise strukturiert sind, welche Arbeitsschritte eine Recherche typischerweise aufweist oder wie sich die Kosten einer Online-Recherche kategorisieren lassen. Schließlich wird auch eine knappe Marktübersicht wichtiger kommerzieller Datenbankanbieter gegeben. .Im folgenden Kapitel, "Methoden des Information Retrieval", wird das Kommandoretrieval anhand der Abfragesprache DataStarOnline (DSO), die beim Host Dialog DataStar zur Anwendung kommt, erklärt. Neben Grundfunktionen wie Datenbankeinwahl und -wechsel werden die Verwendung von Such und Näheoperatoren, Trunkierung, Limitierung und Befehle zur Anzeige und Ausgabe der Suchergebnisse sowie ausgewählte spezielle Funktionen ausführlich dargestellt. Anschließend findet sich eine mit Screenshots dokumentierte Anleitung zur Benutzung der Websuchoberflächen des Hosts.
  7. Carpentier, M. (Bearb.): Informationen zu den regionalen und überregionalen Verbundsystemen der Bundesrepublik Deutschland (1991) 0.00
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    Classification
    Bib A 291 / Gesamtkatalog Deutschland
    Bib A 291 Gesamtkatalog
    SBB
    Bib A 291 / Gesamtkatalog Deutschland
    Bib A 291 Gesamtkatalog
  8. Nürnberger, A.: Datenbanken und Recherche : ein Handbuch für Journalisten und Dokumentaristen ; [über Archive, Dokumentationen und elektronische Datenbanken] (1993) 0.00
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    Classification
    Pub A 68 / Recherche
    SBB
    Pub A 68 / Recherche
  9. Research and advanced technology for digital libraries : 9th European conference, ECDL 2005, Vienna, Austria, September 18 - 23, 2005 ; proceedings (2005) 0.00
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    Abstract
    This book constitutes the refereed proceedings of the 9th European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries, ECDL 2005, held in Vienna, Austria in September 2005. The 41 revised full papers presented together with 2 panel papers and 30 revised poster papers were carefully reviewed and selected from a total of 162 submissions. The papers are organized in topical sections on digital library models and architectures, multimedia and hypermedia digital libraries, XML, building digital libraries, user studies, digital preservation, metadata, digital libraries and e-learning, text classification in digital libraries, searching, and text digital libraries.
    Content
    Inhalt u.a.: - Digital Library Models and Architectures - Multimedia and Hypermedia Digital Libraries - XML - Building Digital Libraries - User Studies - Digital Preservation - Metadata - Digital Libraries and e-Learning - Text Classification in Digital Libraries - Searching - - Focused Crawling Using Latent Semantic Indexing - An Application for Vertical Search Engines / George Almpanidis, Constantine Kotropoulos, Ioannis Pitas - - Active Support for Query Formulation in Virtual Digital Libraries: A Case Study with DAFFODIL / Andre Schaefer, Matthias Jordan, Claus-Peter Klas, Norbert Fuhr - - Expression of Z39.50 Supported Search Capabilities by Applying Formal Descriptions / Michalis Sfakakis, Sarantos Kapidakis - Text Digital Libraries
    Editor
    Rauber, A. et.al.
  10. Farkas, M.G.: Social software in libraries : building collaboration, communication, and community online (2007) 0.00
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    Content
    Inhalt: What is social software? -- Blogs -- Blogs in libraries : practical applications -- RSS -- Wikis -- Online communities -- Social networking -- Social bookmarking and collaborative filtering -- Tools for synchronous online reference -- The mobile revolution -- Podcasting -- Screencasting and vodcasting -- Gaming -- What will work @ your library -- Keeping up : a primer -- Future trends in social software.

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