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  • × theme_ss:"Internet"
  1. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.12
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    Content
    "Sie galt international als die renommierteste Enzyklopädie, man nannte sie auch die Königin unter den Nachschlagewerken. Seit 1768 enthielt die Encyclopaedia Britannica das gesammelte Wissen der Menschheit, zuletzt waren es 33 000 Seiten in 32 Bänden. Doch nun ist Schluss. Vor zwei Wochen gab der Verlag mit Sitz in Chicago bekannt: Die Encyclopaedia Britannica wird es in gedruckter Form nicht mehr geben. Nach 244 Jahren geht eine Ära zu Ende. Schon im Jahr 2008 hatte der Brockhaus, das deutsche Pendant des englischsprachigen Nachschlagewerks, vor dem Internet kapituliert. Unter dem Eindruck dieser Nachricht beginnt an diesem Donnerstag in Berlin eine internationale Konferenz der Wikimedia Foundation, Betreiberin der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Aus aller Welt kommen Autoren der Plattform für drei Tage in einem Wilmersdorfer Konferenzzentrum zusammen. Auch der Mitbegründer von Wikipedia, der Amerikaner Jimmy Wales, wird dabei sein. Es geht um alltägliche Probleme der Community, um technische Feinheiten, aber auch um Strategien und die Frage: Wie geht es weiter mit der Enzyklopädie? Die Wikipedianer wissen, dass Ihnen eine immer größere Verantwortung zukommt. Denn den Hauptgrund für das Ende der altehrwürdigen Standardwerke liefert zweifellos Wikipedia. Das kostenlose, immer und überall frei zugängliche Online-Lexikon hat sie aus Sicht vieler Nutzer obsolet gemacht. "Die Verantwortung ist schon gewaltig", sagt Pavel Richter, Chef von Wikimedia Deutschland. "Aber wir werden ihr gerecht, denn wir sind enorm offen und transparent. Jeder kann sehen, was in der Wikipedia passiert, jeder kann mitmachen."
    Anfänglich belächelt, immer wieder kritisiert vor allem für Fehleranfälligkeiten, ist das Vertrauen in die Wikipedia mittlerweile deutlich gewachsen. Dennoch stellt sich die Frage: Kann die Online-Wissenssammlung, zusammengestellt zum großen Teil von Freiwilligen, bei denen es nicht auf formales Expertentum ankommt, die Nachfolge von Brockhaus und Co. antreten? Findet hier nicht ein massiver Paradigmenwechsel statt? Die Zeit der Aufklärung "Wenn man sich die Geschichte der Encyclopaedia Britannica anschaut, wird man sehen, dass sie in der Zeit der Aufklärung einen ähnlichen Anfang hatte", sagt Karsten Weber, Professor für Technikwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. "Ziel war es, Leute die sich auskannten, zu möglichst vielen Wissensgebieten schreiben zu lassen. Da ging es um Kenntnisse, nicht um den Doktortitel." Erst später, sagt Weber, seien die Lexika professionalisiert worden. Wikipedia sei eine Rückbesinnung auf die Wurzeln. Auf eine Zeit also, in der das Wissen dem exklusiven Zugriff der Obrigkeit entzogen wurde. "Wikipedia ermöglicht heute eine völlig neue und partizipative Form des Lernens ohne die Interpretationsmacht irgendwelcher Institutionen", sagt Peter Pawlowsky, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Pawlowsky sitzt im Beirat des "Leonardo European Corporate Learning Award". Der Preis ging 2011 an Jimmy Wales. Am Rande der Berliner Konferenz wird er morgen an den Wikipedia-Gründer übergeben. Dem Leonardo-Beirat ging es bei der Vergabe vor allem um die Auswirkungen von Wikipedia auf den Zugang von Wissen innerhalb von Unternehmen. Immer mehr Firmen nutzen die Plattform für die Erstellung interner Wikis.
    Basisdemokratisches Wissen "Es gibt ein neues Verständnis von innerbetrieblichem Lernen", sagt Pawlowsky. "Durch Wikipedia wird es basisdemokratischer, jeder Beteiligte hat mit seiner Perspektive eine Stimme." Das sei auch nötig, denn nur so könne die zunehmende Komplexität der Wirklichkeit bewältigt werden. Wikipedia, so liest sich die Diktion der Preisinitiatoren, ist nicht nur demokratisch, sie dient auch der Effizienzsteigerung. Falsche Einträge in Wikipedia haben in der Vergangenheit dennoch für Aufsehen gesorgt. Vergangenes Jahr etwa offenbarte ein Autor der Berliner Zeitung, den Eintrag über die Friedrichshainer Karl-Marx-Allee zwei Jahre zuvor gefälscht zu haben, um Wikipedia zu testen. Zu DDR-Zeiten, hatte er dort geschrieben, sei die Straße "Stalins Badezimmer" genannt worden. Der Fantasiebegriff blieb nicht nur zwei Jahre in der Wikipedia, er wurde auch von anderen Medien übernommen. Einige Kritiker fühlten sich damals bestätigt: Der Wikipedia sei nicht zu trauen. "Wie jedes offene System kann auch Wikipedia missbraucht werden", sagt Pavel Richter. "Da sind wir als Community gefordert, dass so etwas entdeckt und rückgängig gemacht wird." Der Nutzer müsse sich darüber im Klaren sein, dass er sich nicht allein auf Wikipedia verlassen kann. "Man sollte nie nur einer Quelle vertrauen", sagt Richter. Karsten Weber sieht das ähnlich: "Es gibt in der Wikipedia eine ganze Menge Mist. Aber machen wir uns keine Illusionen. Das gilt auch für die Wissenschaft." Zudem hätten mehrere Studien herausgefunden, dass die Fehlerquote bei Wikipedia kaum höher sei als etwa beim Brockhaus.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Footnote
    Die Druckausgabe war teuer Die Wikipedia ist ein kostenloses Online-Lexikon, an dem jeder als Autor mitwirken kann. Die Plattform wurde 2001 gegründet. Sie existiert in 280 Sprachen. Die englische Version enthält fast vier Millionen Artikel, die deutsche etwa 1,4 Millionen. Weltweit haben sich schon weit über eine Million Nutzer beteiligt. Der Brockhaus galt lange Zeit als das wichtigste deutsche Nachschlagewerk. 1796 erschien ein Vorläufer der ersten Auflage. 2008 wurde entschieden, die rund 2800 Euro teure Druckausgabe einzustellen. Die Nachfrage war zu stark eingebrochen. Spätestens 2015 soll es nun doch ein Comeback geben. Die Encyclopaedia Britannica gilt als Produkt der schottischen Aufklärung. Ihre aktuelle Auflage kostet rund 1500 Euro. Zuletzt wurden nur noch 8000 Exemplare verkauft. 1990 waren es noch 120.000. Die Encyclopaedia wird es künftig nur noch online geben, zu einem Abo-Preis von 70 Euro pro Jahr. Zu den Themen, die die Wikipedianer in Berlin diskutieren, gehört vor allem die noch sehr einseitige demografische Durchmischung der Autoren. Vor allem Frauen sind mit einem Anteil von nur neun Prozent stark unterrepräsentiert - weltweit. Laut Pavel Richter ist der typische Autor männlich, gut gebildet und zwischen 20 und 30 Jahren alt. "Wir haben uns für dieses Jahr vorgenommen, zu untersuchen woran es liegt, dass Frauen sich kaum beteiligen", sagt er. Eine erste Vermutung sei die stark männlich geprägte Diskussionskultur. Auch Senioren und Menschen mit Migrationshintergrund gibt es unter den Autoren kaum. Die Wikimedia Foundation plant deshalb Projekte zum Beispiel in Seniorenbildungseinrichtungen.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
    Type
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  2. Ludwig, L.: Lösung zum multilingualen Wissensmanagement semantischer Informationen (2010) 0.09
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    "Bis vor wenigen Jahren waren kürzere physische Schriftstücke und Bücher die bevorzugten Mittel beim Gedankenverfassen und Gedankenaustausch. Dokumentenregister halfen beim Auffinden, Gliederungen unterstützten beim Zurechtfinden, ggf. assistierten Stichwortverzeichnisse beim Herauspicken. Diese inkrementelle Orientierung weicht zunehmend einer reinen Stichwortsuche in elektronischen Dokumentenkorpora, insbesondere dem WWW. Dokumentenregister, Gliederungen und Stichwortverzeichnisse werden von auf Wortindexen aufbauenden Suchmaschinen ausgehebelt. Das Suchergebnis verweist direkt auf einen einzelnen Textausschnitt (Snippet). Zurechtfinden im Dokument und Auffinden der richtigen Dokumente(nvorschläge) erfolgen nun, wenn überhaupt, in umgekehrter Reihenfolge und demgemäß unter Umständen sehr mühsam. Auf Anhieb erfolgreich ist eine solche Suche allerdings dann, wenn das Zieldokument auf das Stichwort völlig zugeschnitten erscheint, wenn also förmlich Textausschnitt, Kapitel und Dokument in eins fallen. Der Sog der Suchmaschinen zerschlägt die traditionelle sequentielle Dokumentengliederung, zerschlägt zuletzt das Dokument selbst in immer kleinere suchmaschinengerechte Einheiten. Auf solche Weise löst die Indexierung in Einzelwörter letztlich das Dokument selbst auf. Zurück bleibt allein eine Ansammlung indexgemäß geordneter Informationseinheiten: das Lexikon oder der Katalog. Im elektronisch gestützten Wissensmanagement nimmt nun das Wiki den Platz des Lexikons ein und der benamste Wikieintrag den Platz des Dokumentes."
    Type
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  3. Schultz, S.: ¬Die eine App für alles : Mobile Zukunft in China (2016) 0.05
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    Abstract
    Chat-Systeme werden zu Service-Plattformen für alles: Hunderte Millionen Chinesen organisieren bereits ihren Alltag über das Messenger-Programm einer Pekinger Firma. Facebook, Google & Co eifern dem neuen Konkurrenten hektisch nach. Chat war gestern. Die großen IT-Konzerne bauen ihre Messenger-Dienste zu Service-Plattformen aus. Ziel ist es, Apps von Unternehmen wie Uber oder der Hyatt-Hotelkette überflüssig zu machen und möglichst viele Aktivitäten von Verbrauchern im eigenen Datenuniversum zu bündeln. Vorreiter des neuen Multimilliardenmarkts ist das chinesische Unternehmen Tencent.
    Date
    22. 6.2018 14:22:02
    Source
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/messenger-apps-wie-china-die-mobile-zukunft-erfindet-a-1071815.html
  4. Bäcker, P.; Macit, U.: Computergestützte Freizeitplanung basierend auf Points Of Interest (2010) 0.04
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    Abstract
    Beschrieben wird die Entwicklung eines Systems, das auf Basis einer Point Of Interest-Datenbank eine automatische Freizeitplanung durchführt. Nach Auswahl eines Tagesthemas wie z. B. "Tag in der Natur" oder "Tag zu zweit", entwirft das System einen thematisch passenden Tagesplan mit mehreren Etappen in zeitlicher Abfolge. Zunächst wird das entwickelte System grob vorgestellt, gefolgt von einem Überblick über ähnliche aktuelle Forschungen. Im Anschluss folgen eine kurze Einführung in den Mashup-Begriff sowie eine Beschreibung der vom System genutzten Dienste. Schließlich werden die Komponenten des Systems erklärt und ein Ausblick in die Zukunft der POI-Dienste und -Suchmaschinen gegeben.
    Type
    a
  5. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.04
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    Content
    "Bin gestern im MoMA gewesen. Hab dann noch mal in der Tate vorbeigeschaut. Nachher dann noch einen Abstecher in die Alte Nationalgalerie gemacht. New York, London, Berlin an einem Tag, das ist dank Google kein Problem mehr. Auf der Plattform www.googleartproject.com bietet der Netz-Gigant jetzt einige virtuelle Museumsrundgänge durch einige der bekanntesten und bedeutendsten Häuser der Welt an. Googles neuestes Angebot unterscheidet sich von den in der Regel gut aufgestellten Homepages der Museen vor allem durch die Street-View-Technologie, mit der man von Raum zu Raum und von Bild zu Bild wandeln kann. Dazu hat der Besucher die Möglichkeit, zahlreiche Informationen zu den Kunstwerken abzurufen, oder die Werke in hochauflösenden Vergrößerungen anzuschauen. Aus jeder der teilnehmenden 17 Sammlungen hat Google ein Werk in einer Auflösung von sieben Milliarden Pixeln fotografiert. Wenn man da beim Rundgang durch die Alte Nationalgalerie auf Edouard Manets "Dans la Serre" (Im Wintergarten) trifft und nur einmal den Fingerring des Mannes heranzoomt, wird er gleichsam zur Unkenntlichkeit vergrößert, und man sieht wie unter einem Mikroskop jedes kleinste Detail des Farbauftrags, jeden feinsten Riss. Faszinierend. Auch wenn es das Original nicht ersetzt."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Type
    a
  6. Landwehr, A.: China schafft digitales Punktesystem für den "besseren" Menschen (2018) 0.04
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    Abstract
    Ein digitales Punktekonto soll flächendeckend in China eingeführt werden und gute von schlechten Bürgern unterscheiden. Die soziale Bewertung des Einzelnen hat jedoch weitreichende Konsequenzen für sein Leben. Viele Chinesen finden es trotzdem gut.
    Date
    22. 6.2018 14:29:46
    Type
    a
  7. Rumpf, L.: Open Catalog : eine neue Präsentationsmöglichkeit von Bibliotheksdaten im Semantic Web? (2012) 0.03
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    Abstract
    Seit Jahrhunderten produzieren Bibliotheken mit großem Aufwand Metadaten zu ihren Beständen - Katalogdaten. Lange Zeit waren diese für spezielle Zwecke produzierten Informationen ausschließlich in Bibliothekskatalogen auffindbar und konnten von Anderen nicht nachgenutzt werden. Diese Situation ändert sich momentan durch die Freigabe von Katalogdaten und anderen von Bibliotheken produzierten Daten als linked open data (LOD). In diesem Beitrag wird nach einer allgemeinen Einführung in das Thema LOD erläutert, welche Gründe es für die Freigabe von Bibliotheksdaten gibt und welche technischen, rechtlichen und inhaltlichen Anforderungen die Daten dafür erfüllen müssen. Im Folgenden wird dargestellt, welche Nutzungsmöglichkeiten sich inner- und außerhalb von Bibliotheken für deren Katalogdaten, kontrollierte Vokabulare und Nutzungsdaten ergeben. Anhand aktueller Projekte aus dem Bibliotheksumfeld werden Potenziale und Probleme der Datenfreigabe erläutert.
    Type
    a
  8. Pasquinelli, M.: Die Regierung des digitalen Mehrwerts : Von der Netz-Gesellschaft zur Gesellschaft der Metadaten (2010) 0.03
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    Abstract
    In einer Zukunftsvision der kalifornischen Technokultur wird die Singularitätmärchenhaft als der Moment verklärt, in dem die Fortschritte der Vernetzung und Rechenleistung darin gipfeln werden, dass Computer "Bewusstsein" und Unabhängigkeit vom Menschen erlangen.2 Der Mythos, dass die Maschinen eines Tages die Kontrolle über genau jene Menschheit übernehmen werden, der sie ihre Existenz verdanken, ist nach einem Jahrhundert Science-Fiction, von Samuel Butlers Roman Erewhon aus dem Jahr 1872 (der unter anderem Gilles Deleuze und Felix Guattari zu ihrem Begriff der Maschine angeregt hat) bis zum Film Matrix von 1999, zum Volks-Aberglauben geworden. Derartige dystopische und eindeutig reaktionäre Visionen bilden nicht nur den gegenwärtigen Konflikt zwischen kollektivem Körper und maschineller Ausbeutung ab, sondern stützen sich auch unverkennbar auf die techno-deterministische Annahme einer Autonomie der Maschinen von der politischen Macht des Sozialen. Am Begriff der Singularität lässt sich beispielhaft zeigen, wo das Netz seine Grenzen findet, wo Momente des Bruchs auftreten, und wo Transformationen zu neuen technologischen und sozialen Konfiguration stattfinden. Die Geschichte der Medien ist eine Geschichte der kontinuierlichen Akkumulation von Energie, eine Geschichte von Paradigmen-Brüchen und von Übergängen durch Momente der Singularität. Dabei reproduziert sich ein und dieselbe Ökonomie über alle Abfolgen von Krisen und Brüchen hinweg, von einer Produktionsform zur anderen, so dass man beinahe den Moment der Singularität selbst als das bestimmende Modell der Ökonomie betrachten könnte, die sich ja aus den Effekten der Akkumulation und der Verwandlung von einfachem Geld in Finanzkapital speist.
    Content
    Vgl. auch: https://www.academia.edu/37260104/Die_Gesellschaft_der_Metadaten (A. Lobe).
    Type
    a
  9. Bünte, O.: Bundesdatenschutzbeauftragte bezweifelt Facebooks Datenschutzversprechen (2018) 0.03
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    Content
    "Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff bezweifelt die Ankündigung von mehr Datenschutz durch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. Die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff bezweifelt die Ankündigung von mehr Datenschutz durch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg. "Das Geschäftsprinzip von Facebook ist ja gerade, Daten zu generieren und sie gewinnbringend zu vermarkten. So gesehen würde ich jetzt nicht unbedingt behaupten wollen, dass ich ihm das per se glaube, aber er kann es ja auch unter Beweis stellen", sagte die CDU-Politikerin gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. "Aber die Zweifel bleiben insbesondere in Anbetracht eines solchen dimensional gigantischen Vorwurfs." Vgl.: http://www.heise.de/-4002008.
    Date
    23. 3.2018 13:41:22
    Footnote
    Vgl. zum Hintergrund auch: https://www.theguardian.com/news/2018/mar/17/cambridge-analytica-facebook-influence-us-election; https://www.nytimes.com/2018/03/18/us/cambridge-analytica-facebook-privacy-data.html; http://www.latimes.com/business/la-fi-tn-facebook-cambridge-analytica-sued-20180321-story.html; https://www.tagesschau.de/wirtschaft/facebook-cambridge-analytica-103.html; http://www.spiegel.de/netzwelt/web/cambridge-analytica-der-eigentliche-skandal-liegt-im-system-facebook-kolumne-a-1199122.html; http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/cambridge-analytica-facebook-sieht-sich-im-datenskandal-als-opfer-a-1199095.html; https://www.heise.de/newsticker/meldung/Datenskandal-um-Cambridge-Analytica-Facebook-sieht-sich-als-Opfer-3999922.html.
    Type
    a
  10. Wilde, A.; Wenninger, A.; Hopt, O.; Schaer, P.; Zapilko, B.: Aktivitäten von GESIS im Kontext von Open Data und Zugang zu sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen (2010) 0.03
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    Abstract
    GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften betreibt mit dem Volltext-Server SSOAR und der Registrierungsagentur für sozialwissenschaftliche Forschungsdaten dalra zwei Plattformen zum Nachweis von wissenschaftlichen Ergebnissen in Form von Publikationen und Primärdaten. Beide Systeme setzen auf einen konsequenten Einsatz von Persistenten Identifikatoren (URN und DOI), was die Verknüpfung der durch dalra registrierten Daten mit den Volltextdokumenten aus SSOAR sowie anderen Informationen aus den GESIS-Beständen ermöglicht. Zusätzlich wird durch den Einsatz von semantischen Technologien wie SKOS und RDF eine Verbindung zum Semantic Web hergestellt.
    Type
    a
  11. Firnkes, M.: Schöne neue Welt : der Content der Zukunft wird von Algorithmen bestimmt (2015) 0.03
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    Abstract
    Während das Internet vor noch nicht allzu langer Zeit hauptsächlich ein weiteres Informationsmedium darstellte, so explodieren die technischen Möglichkeiten derzeit förmlich. Diese stärken nicht nur den gegenseitigen Austausch der Nutzer. Sie alle vermessen unsere täglichen Gewohnheiten - auf sehr vielfältige Art und Weise. Die Mechanismen, die das gekaufte Web ausmachen, werden hierdurch komplexer. In den meisten neuen Technologien und Anwendungen verbergen sich Wege, die Verbraucherverführung zu perfektionieren. Nicht wenige davon dürften zudem für die Politik und andere Interessensverbände von Bedeutung sein, als alternativer Kanal, um Wählergruppen und Unterstützer zu mobilisieren. Das nachfolgende Kapitel nennt die wichtigsten Trends der nächsten Jahre, mitsamt ihren möglichen manipulativen Auswirkungen. Nur wenn wir beobachten, von wem die Zukunftstechniken wie genutzt werden, können wir kommerziellen Auswüchsen vorbeugen.
    Date
    5. 7.2015 22:02:31
  12. Görtz, M.: aktuelle Herausforderungen wissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationsverhalten : Informationssuchverhalten und das Social Web (2010) 0.03
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    Abstract
    In Zeiten zunehmend wissensintensiver Berufsbilder besteht eine große Herausforderung heutiger Unternehmen darin, die zur Unterstützung organisatorischen Handelns erforderliche Information effizient und effektiv zur Verfügung zu stellen. Eine Grundlage für die Entwicklung einer adäquaten Informationsumgebung legt dabei das umfassende Verständnis des Kontexts und Verhaltens von Mitarbeitern im Umgang mit Information. Beides unterliegt jedoch einem steten Wandel und stellt hohe Anforderungen an die Flexibilität von Arbeitsplatzkonzepten und der Gestaltung von Informationsumgebungen. In diesem Artikel wird daher die aktuelle Bedeutung und Entwicklung informationswissenschaftlicher Ansätze zur Modellierung von Informationssuchverhalten, deren Methoden, sowie zentrale Konzepte und Erkenntnisse vorgestellt. Anschließend wird die Bedeutung dieser Modelle für den Arbeitsplatz-Kontext in Zeiten zunehmend wissensintensiver Tätigkeiten untersucht. Anhand der Wandlung des primär informativ genutzten Internet zu einem partizipativen Social Web wird daraufhin erörtert, welche neuen Entwicklungen es in der Erforschung des Nutzerkontexts zu berücksichtigen gilt. Die beispielhafte Betrachtung aktueller Forschungsergebnisse auf diesem Gebiet mündet in einer Diskussion weiteren Forschungsbedarfs.
    Type
    a
  13. Niesner, S.: ¬Die Nutzung bibliothekarischer Normdaten im Web am Beispiel von VIAF und Wikipedia (2015) 0.02
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    Type
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  14. Franz, G.: Interlingualer Wissensaustausch in der Wikipedia : Warum das Projekt noch kein (Welt-)Erfolg ist und von Möglichkeiten dies zu ändernStrategien im Angesicht der Globalisierung (2011) 0.02
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    Abstract
    Die Wikipedia vermittelt das von vielen gesammelte Wissen in zahlreichen Sprachen über das Internet. Wenig bekannt ist allerdings, dass die einzelnen Wikipedia-Versionen weitgehend eigenständig und unabhängig voneinander sind. Nicht nur ihr Gesamtvolumen, auch die Anzahl der in ihnen enthaltenen Artikel, weist große Differenzen auf. Beiträge zu identischen Stichwörtern unterscheiden sich in Bezug auf die Länge, Struktur sowie den Inhalt häufig eklatant. Interlingualer Wissensaustausch könnte der Schlüssel sein, um brachliegende Informationen zu übertragen. Nach einer Beschreibung der derzeitigen Situation und bisheriger Ansätze, skizziert der auf einer Studienabschlussarbeit basierende Artikel WikiLINC, ein Konzept für den Transfer von Wissen innerhalb der verschiedenen Wikipedias.
    Type
    a
  15. EBSCO - Brockhaus : struktureller Wandel vom Bildungs- und Wissensanbieter (2017) 0.02
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    Abstract
    Die Brockhaus Enzyklopädie wurde in den EBSCO Discovery Service integriert. Die Brockhaus Enzyklopädie als allgemeinbildendes Nachschlagewerk bietet den perfekten Startpunkt für jede Recherche. 1805 von Friedrich Arnold in Amsterdam gegründet, war Brockhaus über zwei Jahrhunderte hinweg der führende Herausgeber gedruckter Nachschlagewerke im deutschsprachigen Raum. 2002 startete Brockhaus seine erste digitale Enzyklopädier. 2008 wurde das Unternehmen an die Bertelsmann Gruppe verkauft, 2015 von der schwedischen NE Nationalencyklopedin AB übernommen. Dieses Unternehmen versorgt drei von vier schwedischen Schulen mit digitalen Diensten. Unter der Firmierung Brockhaus / NE GmbH wandelt sich das Unternehmen mit Nachschlagewerken und E-Learning-Angeboten vom Wissens- zum Bildungsanbieter.
    Type
    a
  16. Lietz, C.: Social-Credit-Scoring : die Informationswissenschaft in der Verantwortung (2018) 0.02
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    Abstract
    Von den Informationswissenschaften, aber auch von der allgemeinen Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet entwickelt sich zurzeit in China eine neue Art von Bewertungssystem. Social-Credit-Scoring dürfte in Deutschland nur Wenigen ein Begriff sein. Und auch in der Fachliteratur ist hierzu kaum Material zu finden. Einzig diverse internationale Online-Journals, Web-Blogs, wenige TV-Beiträge und die Fachkonferenz re:publica beschäftigen sich intensiver damit, weshalb der Begriff gelegentlich beiläufig in öffentlichen Diskursen fällt. Für die Informationswissenschaften ist dieses Thema hoch relevant. Befasst man sich eingehender damit, so stellt sich einem als Information Professional die Frage, weshalb die Fachgemeinschaft ein Thema mit solch schwerwiegenden Folgen für die Gesellschaft weitestgehend unbeachtet lässt.
    Type
    a
  17. Boss, C.: Konzeption und Aufbereitung kuratierter Twitter-Listen als Recherchewerkzeug (2017) 0.02
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    Abstract
    Meist reicht ein Blick in die Nachrichten und es wird schnell klar - Inhalte aus sozialen Medien haben einen festen Platz in der Berichterstattung eingenommen. Redakteure binden Fotos von Facebook oder Instagram in Beiträge ein, zeigen Videos von YouTube oder Snapchat und zitieren Tweets. So genannte "Netzreaktionen" und User Generated Content sind seit Langem fester Bestandteil journalistischer Formate. Soziale Netzwerke dienen aber nicht nur der Anreicherung von Beiträgen mit Bildmaterial. Worüber das Netz diskutiert, was gerade "viral" ist und sich überdurchschnittlich schnell in den Communities des World Wide Web verbreitet , dient auch als Trendbarometer und Fundus für die Themenfindung. Aber nicht alles ist bekanntlich Gold, was glänzt. Denn während soziale Netzwerke einerseits wie eine schier unerschöpfliche Quelle quotenträchtiger Stoffe anmuten, so bergen sie doch andererseits einige Hindernisse und Stolpersteine auf dem Weg zum vermeintlich strahlenden Content. Da wäre zum einen die schiere Masse an Posts und Tweets, an Snaps und Live­Videos. So offenbart allein die Nutzerstatistik der Plattform Twitter aus dem Jahr 2016 eine Bilanz von etwa 500 Millionen Tweets - täglich. Zum anderen müssen authentische Inhalte von Spam und Fakes getrennt werden. Journalisten - und alle, die sie bei ihrer Tätigkeit unterstützen - stehen also vor der nicht zu unterschätzenden Herausforderung, soziale Medien effizient zu beobachten, in ihnen zu recherchieren sowie interessante und gleichzeitig echte Inhalte zu selektieren. An die Kuration (lat. curare = sorgen, sich kümmern) von Webinhalten werden bestimmte Erwartungen gestellt. Sie erfordert Expertenwissen auf den abgedeckten Gebieten, ein gutes Informationsmanagement, eine enge Vernetzung mit Quellen und Kanälen sowie die Fähigkeit, den Überblick zu behalten.
    Type
    a
  18. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.02
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Bewirtschaftung von Launen Bewirtschaftung von Launen: Das ist die politische Verlockung des postfaktischen Zeitalters. Ihr kommt die Internetgesellschaft als «Nichtwissenwollengesellschaft» entgegen. Wir fragen nicht, wie man objektives Wissen gewinnt und wie es begründet ist. Wir googeln. Wir haben die Suchmaschine bereits dermassen internalisiert, dass wir Wissen und Googeln gleichsetzen. Das führt zum gefährlichen Zustand erkenntnistheoretischer Verantwortungslosigkeit. Google-Wissen ist Wissensersatz. Es treibt uns das «Sapere aude» Kants aus: Wagnis und Mut, nach Gründen zu fragen, eine Aussage zu prüfen, bis wir herausgefunden haben, ob sie stimmt oder nicht. Demokratie ist der politische Raum, der uns das Recht für dieses Fragen und Prüfen gibt. In ihm beugt sich die Macht dem Argument, nicht das Argument sich der Macht. Allein schon indem man dies ausspricht, muss man zugeben, dass von einem gefährdeten Ideal die Rede ist. Die Zersetzung der Demokratie beginnt mit der Zersetzung ihrer erkenntnistheoretischen Grundlagen. Das heisst, sie ist bereits im Gange. Zeit, dass wir uns bewusstmachen, was auf dem Spiel steht."
    Type
    a
  19. Plieninger, J.: Tools für das Monitoring (2011) 0.02
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    Abstract
    Monitoring ist zeitsparend, weil man Webseiten und Datenbanken nicht immer erneut aufsuchen muss, um Aktualisierungen zur Kenntnis zu nehmen, sondern diese geliefert bekommt. Der Beitrag behandelt die verschiedenen Möglichkeiten, Alerts mithilfe von kostenlosen Tools einzurichten, sodass man eine Vielzahl von Quellen beobachten kann. Weiter werden Möglichkeiten des Zusammenfassens, Filterns und Auswertens behandelt.
    Type
    a
  20. Pauls, N.; Griesbaum, J.; Mandl, T.: Erfolgsfaktoren kirchlicher Community-Angebote im Social Web : eine Analyse des Wikis "Evangelisch in Niedersachsen" (2011) 0.02
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    Abstract
    Vorliegender Artikel behandelt anhand einer Untersuchung des Wikis "Evangelisch in Niedersachsen" die Frage von Erfolgsfaktoren kirchlicher Social Media Angebote. Hierzu werden Bewertungskriterien aus der Literatur erarbeitet und auf die Fallstudie "Evangelisch in Niedersachsen" angewendet. Dabei werden statistische Nutzungsdaten ausgewertet sowie eine Expertenanalyse und eine Nutzerbefragung durchgeführt. In der konkreten Fallstudie werden die Ergebnisse zur Erarbeitung von Empfehlungen zur Optimierung des Kirchen-Wikis genutzt.
    Type
    a

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  • a 221
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