Search (5 results, page 1 of 1)

  • × author_ss:"Rötzer, F."
  1. Rötzer, F.: Virtueller Raum oder Weltraum? : Raumutopien des digitalen Zeitalters (1997) 0.04
    0.039748825 = product of:
      0.119246475 = sum of:
        0.119246475 = weight(_text_:neues in 3180) [ClassicSimilarity], result of:
          0.119246475 = score(doc=3180,freq=4.0), product of:
            0.27151895 = queryWeight, product of:
              5.621541 = idf(docFreq=434, maxDocs=44218)
              0.048299734 = queryNorm
            0.43918288 = fieldWeight in 3180, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.621541 = idf(docFreq=434, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3180)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Abstract
    Vor der Jahrtausendwende wachsen die Endzeit-Ängste. Man glaubt, über eine Schwelle in ein neues Zeitalter zu gehen, während das alte mit seinen Krisensymptomen hinter einem zusammenbricht. Das symbolische Datum eines Kalenders, der sich durch die Kolonialisierung weltweit verbreitet hat, aber der nichtsdestoweniger willkürlich ist, was die Zählung der Jahre seit dem Punkt Null betrifft, zieht die Menschen in den Bann. Auch ohne Erwähnung des symbolischen Datums wähnen wir uns - was seit der Moderne, die sich selbst diesen Namen gegeben hat, zur permanenten Sorge oder Hoffnung wurde - in einer Situation des fundamentalen Umbruchs. War man bis vor kurzem aber im postmodernen Klima der nuklearen Bedrohung und der Grenzen des Wachstums in einem versperrten Horizont mit dem Blick nach rückwärts eingefangen, der höchstens Zeremonien des Abschieds zuließ, die Intellektuellen zur Predigt der Nachgeschichte und Verdammung des Rationalismus brachte, der Esoterik und anderen Heilslehren zur Konjunktur verhalf und ansonsten nichts Neues versprach, so scheint allmählich das Technoimaginäre das Bewußtein der Menschen zu ergreifen und für neue Utopien zu sorgen. Eingesperrt im Wrack des Raumschiffs Erde sehnt man sich nach einem unbelasteten und freien Raum, der die utopischen Energien bindet, weil er noch leer ist und mit allen Erwartungen gefüllt werden kann. Anders als von vielen prophezeit, wird der Raum im Zeitalter der Virtualität erneut zur Obsession.
  2. Rötzer, F.: Chinesischer Roboter besteht weltweit erstmals Zulassungsprüfung für Mediziner (2017) 0.01
    0.008725263 = product of:
      0.026175788 = sum of:
        0.026175788 = product of:
          0.052351575 = sum of:
            0.052351575 = weight(_text_:22 in 3978) [ClassicSimilarity], result of:
              0.052351575 = score(doc=3978,freq=2.0), product of:
                0.16913743 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.048299734 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 3978, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=3978)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Issue
    [22. November 2017].
  3. Rötzer, F.: Psychologen für die Künstliche Intelligenz (2018) 0.01
    0.008725263 = product of:
      0.026175788 = sum of:
        0.026175788 = product of:
          0.052351575 = sum of:
            0.052351575 = weight(_text_:22 in 4427) [ClassicSimilarity], result of:
              0.052351575 = score(doc=4427,freq=2.0), product of:
                0.16913743 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.048299734 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4427, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4427)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    22. 1.2018 11:08:27
  4. Rötzer, F.: Internet ist überlebensnotwendig (2001) 0.00
    0.0046272697 = product of:
      0.013881809 = sum of:
        0.013881809 = product of:
          0.027763618 = sum of:
            0.027763618 = weight(_text_:22 in 6481) [ClassicSimilarity], result of:
              0.027763618 = score(doc=6481,freq=4.0), product of:
                0.16913743 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.048299734 = queryNorm
                0.16414827 = fieldWeight in 6481, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=6481)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Content
    Nimmt man noch hinzu, daß 35 Prozent (hochgerechnet 22 Millionen Bürger) glauben, Kinder, die den Umgang mit dem Internet nicht beherrschen, seien auch - was immer das heißen mag - privat benachteiligt, dann läßt sich bemerken, daß das Internet für viele offenbar bereits mindestens den Stellenwert der früheren Alphabetisierung einnimmt. Man könnte gar vermuten, daß diese mitsamt anderen Grundkenntnissen hintan gesetzt wird, wenn die Hälfte der Haushalte mit des Satz übereinstimmt, daß die Kinder so früh wie möglich ans Internet herangeflihrt werden müßten. Aber, wie gesagt, bei Befragungen, die nur bestimmte Meinungen abhaken, fallen Zwischentöne und reflektierte Meinungen schlicht unter den Tisch. Bei 34 Prozent der Haushalte herrscht die Meinung vor, daß die Schulen für die Internetkompetenz genug machen, 74 Prozent sehen Eltern oder ältere Geschwister in der Pflicht, dem Web-Nachwuchs die notwendigen Fertigkeiten nahezubringen. Wie auch immer, so scheint die Intemetnutzung bereits ziemlich hoch zu sein. 25 Prozent der 6- bis 18-Jährigen gehen mehrmals im Monat, 30 Prozent mehrmals in der Woche, 9 Prozent mehrmals täglich ins Internet, wobei bei den unter 14-Jährigen schon 47 Prozent mehrmals wöchentlich online sind. Nur 26 Prozent haben nach der Befragung noch keine Erfahrung mit dem Internet, was sich aber bei 9 Prozent noch in diesem Jahr ändern soll. Lediglich 15,8 Prozent der Befragten gaben an, dass eine Internetnutzung "nicht geplant" sei. Für den Standort Deutschland ist erfreulich, daß sich 83 Prozent der Kinder und Jugendlichen "regelmäßig" über das Internet "gezielt" Informationen beschaffen, auch wenn wir nicht genau wissen, um welche Art der Informationen es sich dabei handelt. Bei der Befragung ging es um spezielle Interessen (Sport, Hobby etc.), was dann schon wahrscheinlicher klingt.
    Date
    21. 6.2005 21:22:09
  5. Rötzer, F.: KI-Programm besser als Menschen im Verständnis natürlicher Sprache (2018) 0.00
    0.0043626316 = product of:
      0.013087894 = sum of:
        0.013087894 = product of:
          0.026175788 = sum of:
            0.026175788 = weight(_text_:22 in 4217) [ClassicSimilarity], result of:
              0.026175788 = score(doc=4217,freq=2.0), product of:
                0.16913743 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.048299734 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 4217, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4217)
          0.5 = coord(1/2)
      0.33333334 = coord(1/3)
    
    Date
    22. 1.2018 11:32:44