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  1. dpa: Neues Projekt nimmt Google ins Visier (2007) 0.13
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    Content
    "In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Wales, er wolle mit "Wikia" eine Suchmaschine anbieten, deren Algorithmus jedem zugänglich sei. Google behandelt die Formel zur Berechnung der Suchergebnisse im Web dagegen als Betriebsgeheimnis. Wales, der die Firma Wikia.com im Jahr 2004 gegründet hatte, sagte, "als Bürger des Internets" müsse man "Transparenz und Offenheit gewährleisten". "Im Moment sind aber alle Suchmaschinen geschlossene Systeme, die jeweils einer Firma gehören. Und diese Firmen entscheiden, wie sie Webseiten bewerten", sagte Wales der "Zeit". Bei Wikia sollen angemeldete Benutzer Suchergebnisse bewerten und damit hoch- oder herabstufen. Das Angebot soll sich durch Werbeerlöse finanzieren, an denen die freiwilligen Mitarbeiter allerdings nicht beteiligt werden sollen. Google hatte Anfang der Woche angekündigt, mit "Knol" selbst eine Art Online-Lexikon aufzubauen und damit mit dem Internet-Lexikon Wikipedia konkurrieren zu wollen. Bislang bewertet Google die Einträge von Wikipedia sehr hoch und zeigt häufig Wikipedia-Aufsätze unter den Top-Ergebnissen einer Websuche an."
  2. Wikia Search : Das Anti-Google (2008) 0.07
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    Content
    "Es ist ein Start mit verschiedenen Schwächen: Der neue Google-Konkurrent "Wikia Search" verschreckt den User in seiner aktuellen Vor-abversion mit fehlerhaften Links, fehlenden Ergebnissen oder auch fragwürdigen Seitenbewertungen. Trotzdem bietet die neue Suchmaschine des Wikipedia-Gründers Jimmy Wales schon jetzt einen unschätzbaren Vorteil gegenüber dein Branchenprimus Google: Wikia Search legt den Nutzern offen, wie die Suchergebnisse zustande kommen. Sie setzt nämlich OpenSource-Programme ein - etwa den Webcrawler Grub. Dessen Algorithmen liegen für jedermann offen einsehbar im Web. Wikia Search fordert gar zum aktiven Mitmachen auf: Die Surfer können angezeigte Links bewerten Lind so die Rangfolge der Ergebnisse beeinflussen. Die Suchmaschine soll die Ergebnisse mit der Zeit besser nach Relevanz und Qualität sortieren, verspricht das Entwicklerteam. Derzeit speichert die Seite Bewertungen durch User jedoch noch nicht ab. Zusätzlich zeigt Wikia Search, passend zu den Suchbegriffen, jeweils einen kurzen Übersichtsartikel an, der allgemeine Informationen enthält. Sollte so ein Text noch fehlen, kann ganz einfach per Mausklick ein neues Dokument angelegt werden. Praktisch dabei: Jeder Nutzer hat die Möglichkeit, den Inhalt ohne Anmeldung zu bearbeiten und zu erweitern. Eine Alternative zur normalen Suche soll die »Whitelist« sein. Darin können User eine Art Webseiten-Kata-log anlegen, der für bessere Suchergebnisse sorgen soll. Die Idee einer offenen und nutzerorientierten Suchmaschine klingt vielversprechend - eine ernsthafte Konkurrenz für etablierte Suchmaschinen wie Google kann Wikia Search allerdings noch nicht sein. Denn die neue Websuche ist abhängig von der Community und ihrer Mitarbeit an dem Projekt. Dass so ein Ansatz funktionieren kann, hat die Online-Enzyklopädie Wikipedia immerhin gezeigt."
    Source
    Chip. 2008, H.3, S.22
  3. Gernert, J.: Googles Gegner : Jime Wales, Mitgründer von Wikipedia, drängt mit einer eigenen Suchmaschine ins Netz (2007) 0.06
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    Content
    "Wenn jemand erst einmal den Namenszusatz "Internet-Revolutionär" trägt, hört ihm sofort jeder zu, sobald er von einem neuen Projekt spricht. Der Amerikaner Jimmy Wales hat vor sechs Jahren das Internet-Lexikon Wikipedia mitgegründet. Das Unerhörte an dieser digitalen Enzyklopädie war die Tatsache, dass sie von ihren Nutzern selbst verfasst wurde. Eine offene Online-Gemeinschaft schuf ein Wissensarsenal. Während Kritiker immer wieder an der Seriosität der "anarchischen Wiki-Welt" zweifelten, fanden Studien heraus, dass die Einträge durchaus mit althergebrachten Lexika mithalten konnten, wenn nicht sogar besser waren. Jetzt plant Jimmy Wales wieder etwas Neues: Er will den Suchmaschinenmarkt aufmischen. Ein Programm namens "Wikia Search" soll Google Konkurrenz machen. In einer Mail vom 24. Dezember schrieb Wales, dass die seit langem angekündigte Suchmaschine ab 7. Januar 2008 öffentlich zugänglich sein soll. Die Internet-Welt ist gespannt. Seit dem Erfolg von Wikipedia ist der 41 Jahre alte Wales zu einem Dauervortragsreisenden geworden. "Ich bin 250 Tage im Jahr unterwegs", hat er mal gesagt. Er trägt dabei gern Schwarz, weil da die Rotweinflecken nicht so auffallen. Snacks isst er immer in Viererschritten: je vier Nüsse, Trauben, Chips. Mit seiner Frau und der sechs Jahre alten Tochter wohnt er in Florida, das sei billiger als Kalifornien, sagt er. Die heimische Bibliothek sortiert er nach einem speziellen System: Er bringt Etiketten auf jedem Buchrücken an. Solche Marotten weisen ihn durchaus als "Nerd" aus, als einen der Welt nicht immer ganz zugewandten Computerfreak. Mit Gedrucktem, vor allem mit Lexika, hat Wales schon als Schüler viel Zeit verbracht. Auch für Computer und das Internet hat er sich bereits zu einer Zeit interessiert, als das die wenigsten taten.
    Auch wenn Wales oft einem genialischen "Nerd" ähnelt - angefangen hat er als Geschäftsmann. Er studierte Finanzwissenschaften, brach zwei Promotionsversuche ab, war dann aber als Börsenhändler erfolgreich. Sein erstes Internetprojekt bot den Nutzern Unterhaltung - und Busenbilder. Erst als er sich mit dem Philosophen Larry Sanger zusammentat und mit ihm Wikipedia gründete, ließ er sich von gemeinnützigen Interessen leiten. Das Online-Lexikon hat er nicht unbedingt aus Überzeugung zum Non-Profit-Projekt gemacht. "Es gab damals einfach kein Risiko-Kapital", sagt Wales. Er wird zwar gern in einer Reihe mit anderen Internet-Revolutionären wie den Skype-, Youtube- oder Myspace-Gründern genannt. Aber es gibt einen grundlegenden Unterschied: Sie alle haben aus einer Idee ein Projekt und daraus irgendwann mit einem spektakulären Verkauf an einen klassischen Konzern sehr viel Geld gemacht. Wikipedia dagegen gehört einer gemeinnützigen Stiftung. Der gute Mensch und das Geld Zusätzlich hat Wales seine Firma "Wikia" gegründet, mit der er online Fan-Communitys etwa für "Star Trek"-Anhänger anbietet. Das nötige Geld wird mit Werbung auf den Seiten verdient - dafür kooperiert "Wikia" übrigens mit Google. Wales ist eben ein Pragmatiker. Auch die neue Suchmaschine soll sich über Werbung finanzieren. Das Geld für den Anschub stammt von Investoren, darunter das Online-Versandhaus Amazon. Vielleicht hat Wales auch einfach etwas nachzuholen. Vielleicht wurmt es ihn als früheren Finanzfachmann inzwischen auch, dass er ständig zum "guten Menschen des Internets" erhöht wird, während sich die Visionen vieler seiner Rivalen mehr ausgezahlt haben."
  4. Plath, J.: Allianz gegen Google : Streit um die Verwertungsrechte von Büchern (2008) 0.05
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    Content
    Empört zogen US-Autoren und -Verlage vor Gericht und handelten im Herbst einen Vergleich aus, den das Gericht noch genehmigen muss. Er sieht vor, dass Google die Verfahrenskosten trägt, jedem Autor eines ungenehmigt digitalisierten Buches 60 US-Dollar zahlt (insgesamt 45 Millionen US-Dollar) sowie 34,5 Millionen US-Dollar für die Gründung eines digitalen, von Google unabhängigen Buchregisters bereitstellt. Das Register soll die Einnahmen verteilen (37 Prozent an Google, 63 Prozent an die Rechteinhaber), die Google erwirtschaftet aus dem kostenpflichtigen Zugang zu Büchern oder ihrem Download (als Ebook oder Book on Demand), aus der Werbung sowie aus Online-Abonnements für Institutionen und Bibliotheken. Und natürlich dürfen die Scan-Maschinen weiter laufen. Die Konsequenzen des Vergleichs lassen tief durchatmen. Google erhält, warnt Robert Darnton in "The New York Review of Books", praktisch ein Digitalisierungsmonopol für die USA. Mehr noch: Die millionenfache Verletzung des Urheberrechts wird pragmatisch durchgewunken. Die Verlage erfreut nämlich, dass Google ein neues Geschäftsfeld erschlossen hat: all die vergriffenen Bücher, deren Nachdruck sie für nicht lohnend halten. Die Suchmaschinenfirma geht ihrerseits vom Prinzip der Finanzierung durch Werbung ab: Google wird auf einen Schlag weltgrößter Verleger und weltgrößter Buchhändler. Die Buchsuche wandelt sich zum Online-Buch(inhalte)verkauf.
    Date
    5. 1.1997 9:39:22
  5. Chakrabarti, S.; Dom, B.; Kumar, S.R.; Raghavan, P.; Rajagopalan, S.; Tomkins, A.; Kleinberg, J.M.; Gibson, D.: Neue Pfade durch den Internet-Dschungel : Die zweite Generation von Web-Suchmaschinen (1999) 0.04
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    Abstract
    Die im WWW verfügbare Datenmenge wächst mit atemberaubender Geschwindigkeit; entsprechend schwieriger wird es, relevante Informationen zu finden. ein neues Analyseverfahren stellt nahezu automatische Abhilfe in Aussicht
  6. Puschwadt, O.: Wer suchet, der findet : Suchmaschinen - Es müssen nicht immer nur Google und Yahoo sein (2005) 0.04
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    Content
    "Nobody is perfect - diese Weisheit trifft auch auf Suchmaschinen zu. Google, Yahoo und Co. finden zwar viel, aber nicht alles. Insbesondere bei Spezialthemen ist es ratsam, eine Meta-Suchmaschine wie Metacrawler (www.metacrawler.de), MetaGer (meta.rrzn.uni-hannover.de) oder Ixquick (www.eu.ixquick.com) zu Rate zu ziehen. Sie fragen gleichzeitig mehrere Suchmaschinen ab. Bei Metacrawler sind dies beispielsweise 22 internationale und 15 nationale Suchdienste. Ixquick durchstöbert gleichzeitig mindestens zehn der populärsten Suchmaschinen und dies in 17 Sprachen. Dadurch verbessert sich die Trefferquote natürlich erheblich. Eine weitere gute Möglichkeit, die spezielle Suche im Internet spürbar zu erleichtern, ist die Benutzung eines Webkataloges. Zu empfehlen sind Excite (www.excite.de), das Suchlexikon (www.suchlexikon.de) oder auch das englischsprachige Angebot iTools (www.itools.com). Diese Webkataloge können als "Verzeichnisse von Suchmaschinen" bezeichnet werden. Sie bündeln verschiedene Suchmaschinen zu bestimmten Themengebieten wie Wirtschaft, Freizeit, Computer oder Sport. Keine Suchmaschine im eigentlichen Sinne, aber dennoch sehr nützlich, um an Informationen oder auch Ratschläge im Netz zu kommen, ist Wikipedia (de.wikipedia.org). Das Internet-Lexikon hat sich den Beinamen "die freie Enzyklopädie" gegeben und dient als Sammelpunkt für Informationen und Wissen der User. Dies ist allerdings auch die Schwäche der Seite, denn um eine hundertprozentig verlässliche Antwort zu bekommen, sind die Angaben oft zu ungenau. Eine interessante Variante ist die News-Suchmaschine Paperball (www.paperball.de). Hierbei werden die Online-Ausgaben deutscher und internationaler, Tagesund Wochenzeitungen durchforstet. Man kann die Suche auch auf bestimmte Rubriken beschränken. Auf der Suche nach ehemaligen Mitschülern? Dann sind Sie bei StayFriends (www.stayfriends.de) genau richtig. Nach einer kostenlosen Anmeldung kann man nach verloren gegangenen Freunden aus der Schulzeit fahnden. Fast 1,8 Millionen Einträge sollen laut Anbieter bereits auf der Seite eingegangen sein. Der Nachteil: Wer sich nicht eingetragen hat, wird auch nicht gefunden. Wer gezielt nach Bildern sucht, wird bei Bomis (www.bomis.com) fündig. Hierbei werden nur Seiten durchstöbert, auf denen sich Bilder zu bestimmten Themen oder Personen befinden. Abschließend sei allen Internetnutzern noch eine ganz spezielle Seite ans Herz gelegt. Die Suchfibel (www.suchfibel.de) gibt wichtige Tipps für das richtige Suchen im Netz. Zum einen werden hier Ratschläge gegeben, die das Finden von Informationen im Web einfacher machen, zum anderen listet die Seite auch 2700 verschiedene Suchmaschinen - nach Stichwörtern geordnet - auf."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  7. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.04
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    Content
    "Zehn Jahre sind eine Ewigkeit in einem Geschäft, das es erst seit neun Jahren gibt. Und doch haben Yahoo und Microsoft eine Kooperation für diese Ewigkeit verabredet. Der Deal ist ein Zuchtprogramm. Gezüchtet werden soll der Internetnutzer der Zukunft, und das braucht Zeit. Dieser künftige Internetnutzer soll vor allem eins: Geld bringen. Geld von anderen Firmen in die Taschen vom Yahoo und Microsoft. Wie das geht, wissen beide Unternehmen seit dem Jahr 2000, als Google die Vermarktung von Online-Anzeigen revolutionierte. Die Idee, dem Nutzer nur solche Werbung anzuzeigen, die zu seinen Suchbegriffen passt, ist bis heute der Ausgangspunkt von Googles astronomischen Gewinnen und gilt auch für die Zukunft als größte Geldquelle im Netz. Voraussetzung ist, dass die Werbung möglichst präzise an jedne einzelnen Benutzer angepasst wird, damit die Preise für Anzeigen nicht abstürzen. Google sammelt dafür auch Daten über seine populären Dienste Youtube oder Blogger.com. Yahoo tut das gleiche, etwa mit seiner Fotocommunity Flickr. In diesem Zusammenhang ergibt die langfristige Partnerschaft von Yahoo und Microsoft einen Sinn. Der Softwareriese hat viel Geld in die Entwicklung seiner neuen Suchmaschine Bing investiert und wird dies auch in Zukunft tun. Yahoo spart sich diese Ausgaben und konzentriert sich auf sein neues Profil als Anbieter von Online-Inhalten und -Diensten.
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  8. Schmidt, W.: ¬Die Erfolgreiche : Wie die Suchmaschine wurde, was sie ist (2006) 0.04
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    Content
    "Wer Google googelt, sieht zuallererst Google. Das klingt wie ein plattes Witzchen - ist aber schon das wesentliche Geheimnis des unheimlichen Erfolgs einer Suchmaschine, der es gelungen ist, binnen weniger Jahre das Internet, die Suche nach Informationen und die Werbewelt zu verändern und sich unentbehrlich zu machen. Googeln wurde buchstäblich zum Begriff. "Keine andere Marke hat je so schnell globale Anerkennung gefunden wie Google", schreiben David A. Vise, ein Reporter der "Washington Post", und sein Kollege Mark Malseed in ihrem Buch über den sagenhaften Aufstieg des Unternehmens, das Suchergebnisse in 35 Sprachen liefert. Allein in Deutschland nutzen heute über 22 Millionen Menschen die Suchmaschine mit den bunten Buchstaben regelmäßig - unter den Internet-Surfern hierzulande ein Marktanteil von 65 Prozent. Sie suchen nach Neuigkeiten über ihre Filmhelden, prüfen die Schreibweise von Fremdwörtern oder forschen wie Detektive nach Wissenswertem über die Frau oder den Mann, mit dem sie sich abends treffen werden - zum Rendezvous oder Geschäftsessen. Längst gelten in manchen Kreisen Menschen als Langweiler, über die selbst Google nichts weiß. Wie dieser Erfolg möglich war, beschreiben Vise und Malseed auf rund 300 Seiten. Man kann es mit dem Dichter Victor Hugo (1802-1885) aber auch kürzer sagen: "Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist." Noch mächtiger freilich ist eine Idee, die von der Konkurrenz übernommen wird - in totaler Verkennung der Bedürfnisse von Internet-Nutzern. Eine solche Idee brachte 1997 Google hervor - und hat längst Wirtschafts- und Kulturgeschichte geschrieben. Der zentrale Gedanke der beiden damals 22-jährigen Google-Gründer Larry Page und Sergey Brin ist simpel: Wenn die Lawine der im Internet abrufbaren Informationen weiter derart anschwillt, dann brauchen die Nutzer des weltweiten Netzes einen exzellenten Suchhund. Nicht umsonst ist der Name der Suchmaschine abgeleitet von dem Wort Googol, womit in der Mathematik eine absurd große Zahl mit hundert Nullen bezeichnet wird - eine Anspielung auf die unermessliche und längst unüberschaubare Weite des Internets.
    Im Rückblick klingt es unglaublich, dass viele Insider noch Ende der 90er Jahre sträflich das Potenzial einer zielführenden Suchmaschine unterschätzten - darunter auch die Verantwortlichen des großen Such-Dienstes AltaVista und des redaktionell betreuten Netzverzeichnisses Yahoo, das seine Kunden mit allerlei Diensten an sich zu binden suchte. Beide lehnten es früh ab, bei Google einzusteigen - später indes kooperierte Yahoo dann doch. "Niemand konnte sich für die Finanzierung von Suchanfragen begeistern", berichtet Buchautor David Wise. Getrieben von ihrer Idee, möglichst vielen Menschen möglichst alle Informationen des globalen Datennetzes zugänglich zu machen, wussten Brin und Page hingegen genau, dass sie auf dem richtigen Weg waren - und sie verfolgten ihn so unbeirrt wie Lenkraketen. Dabei behielten sie auch finanziell immer das Steuer in der Hand - keineswegs selbstverständlich gegen Ende der 90er Jahre, als die Internet-Euphorie und der Boom so genannter Dotcom-Unternehmen dazu führten, dass nahezu jedem großmäuligen Jung-Unternehmer Millionen Dollar, Pfund oder Mark an Risiko-Kapital in den Rachen gestopft wurden. Doch Brin und Page waren nicht nur standhaft und sparsam. Sie haben von Anfang an versucht, ihrer Belegschaft das Arbeiten bei Google möglichst angenehm zu machen, indem sie ihre Mitarbeiter so unentgeltlich wie exquisit verköstigten und ihr diverse Dienste bereitstellten - vom Kindergarten über Friseur und Wäscherei bis zum FitnessStudio. Obendrein erwarten sie bis heute, dass jeder Programmierer mindestens ein Fünftel seiner Arbeitszeit komplett darauf verwendet, eigenen Einfällen nachzuspüren und Neues auszuprobieren. Die so ermunterten Mitarbeiter haben nützliche Neuerungen hervorgebracht: von der - auf die USA beschränkten - Telefonnummern-Suche durch Eingabe von Namen und Postleitzahl ins Suchfeld über die automatische Korrektur von Eingabefehlern ("Meinten Sie:... ") bis hin zum Nachrichten-Service "Google News oder zum opulenten Foto-Archiv: Die Bildersuche hält heute rund 1,2 Milliarden Stück bereit. Auch Google Earth, das Satelliten-Aufnahmen auf den heimischen PC bringt, hat Aufsehen erregt.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  9. Kiefer, A.: ¬Die Googlewhacker (2002) 0.04
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    Content
    "Wenn alle Moorhühner erschossen sind, werdet Ihr merken, dass man online noch viel schöner daddeln kann: nämlich mit Internet-Suchmaschinen. Wer sagt, dass der anarchische Geist der Online-Gründerzeit vorbei ist? Kaum hatten wir uns daran gewöhnt, dass das schöne, knallbunte Unterhaltungsmedium richtig seriös werden wollte - Schluss mit portofreiem Buchhandel, kostenlosen SMS und Umsonst-Archiven, da hält ein Grüppchen computerverrückterAmerikaner die Independent-Flag-ge hoch. Ihr Angriff zielt auf die lkone der neuen Seriosität, den Buchhalter unter den Internetseiten: die Suchmaschine. Denn die eignet sich nicht nur für trockene Infos und ernsthafte Arbeit. Die einfache wie geniale Idee aus den USA: Man liefere der Suchmaschine zwei Wörter, die so wenig wie möglich zusammenpassen, und erziele exakt einen Treffer. Nicht mehr, nicht weniger. Bei über drei Milliarden Internetseiten ist der Auftrag schwieriger, als es klingt. Treffer landeten etwa die Kombinationen "Neanderthal Polygamisten" und "versteinertes Mannequin". Wie und wo die Idee des Suchmaschinenspiels geboren wurde, weiß niemand. Computerveteran Gary Stock kann immerhin für sich in Anspruch nehmen, einen Namen für das Baby gefunden zu haben. Nach einer der beliebtesten Suchmaschinen heißt der Spaß "Googlewhacking" (etwa: hau den Google). Stock baute eine Homepage für seine Mitspieler und stellte ein paar simple Regeln auf: keine Fantasiewörter, keine Zitate, Wortlisten wie etwa in einem Lexikon zählen nicht als Treffer. Mit der Einführung der Online-Bestenliste fing dann das Unglück an. Die Suchsüchtigen wollten nicht einfach mit tausenden Mitspielern auf einer Liste stehen. Stattdessen entwickelten findige Whacker ein Punktesystem, bei dem bestimmte Treffer besser gewertet werden als andere. Ab sofort ging es um Höheres, um Punkte auf der Bestenliste: Für einen Platz an der Spitze schreckten einige Whacker nicht einmal vor "bestimmten Wörtern" zurück, "die von einem großen Teil der Bevölkerung als extrem anstößig empfunden werden", klagte eine Internetseite. Schließlich musste eine Zensur der Liste her. Der heiße Atem des Establishments hat das anarchische Vergnügen also fast wieder erreicht. Wenigstens die Erfinder nehmen das Abdriften in den Mainstream mit Humor. Mit einem Augenzwinkern geben sie die sinnlose Mission an eine höhere Instanz ab: "Wir sind auf der Suche nach Dem Einen Einzigen."
    Date
    20. 3.2002 10:28:22
  10. Ganslmayer, K.: Per Mausklick zum Wissen der Welt : Chip Test & Technik: Lexika Online vs. Offline (2005) 0.03
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    Abstract
    Wo schlägt man im Internet-Zeitalter Wissen nach? CHIP hat für Sie herausgefunden, ob sich der Kauf eines Multimedia-Lexikons noch lohnt oder ob Sie alle Informationen genauso gut online finden. Wer braucht denn überhaupt noch Lexika? Schließlich findet sich in den unendlichen Weiten des Internets doch genug Wissen für unzählige Bücher oder DVDs - mehr, als je ein Lexikon umfassen könnte. Allerdings muss man sich die Informationen im Web erst mühsam zusammensuchen. Oder vielleicht doch nicht? Das redaktionell betreute Online-Lexikon wissen.de und die freie Enzyklopädie Wikipedia bieten zu vielen Stichwörtern die passenden Artikel - ohne langes Stöbern in Suchmaschinen-Ergebnissen. Aber können sie wirklich mit den etablierten MultimediaLexika mithalten? CHIP hat wissen.de und die deutsche Version von Wikipedia mit den drei renommiertesten Nachschlagewerken auf CD bzw. DVD verglichen: mit Microsofts Encarta, dem Brockhaus sowie Data Beckers großem Lexikon, jeweils in der aktuellen Version von 2005. In unserem Test steht die erfolgreiche Suche nach Informationen im Vordergrund - Multimedia und Extras sind uns weniger wichtig. Deshalb testen wir die preisgünstigen Standard-Versionen von Brockhaus und Encarta. Die PremiumVersionen bieten zwar umfangreiche Zusatz-Features und etwas mehr Inhalt, kosten aber auch mehr als das Doppelte. Haben die getesteten Lexika Vorteile gegenüber einer Online-Recherche per Suchmaschine? Wie gut Google mit unseren Suchbegriffen zurechtkommt, erfahren Sie im Kasten auf S. 95. Mit größtenteils kostenpflichtigen Online-Angeboten warten Encarta und Brockhaus auf. Was sie im Vergleich zur jeweiligen CD/DVD zu bieten haben, lesen Sie auf S.98.
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    Große Lexikon 2005
  11. cw: Google erweitert Suchangebot (2003) 0.03
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    Abstract
    Um bei den Suchmaschinen zu bleiben, gibt es auch aus dem Hause Google Neues zu vermelden. Im Forschungsbereich, Google Labs, werden zwei neue Dienste präsentiert, die in Zukunft die Suche noch komfortabler gestalten soll.
  12. Schlüter, C.: Kapitale Suchmaschine : Angesichts der Bedeutung von Google werden Warnungen vor einer Entdemokratisierung des Wissens laut (2006) 0.03
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    Content
    Amerikanischer Kulturimperialismus also: Es ist kaum verwunderlich, dass sich vor allem in Frankreich Widerstand regt, gibt es hier doch eine Tradition in Sachen Kapitalismus- und Globalisierungskritik. Einer der Protagonisten, Jean-Noel Jeannaney, spricht in seinem Buch "Googles Herausforderung" von einer "Diktatur des angloamerikanischen Kanons". Der Präsident der französischen Nationalbibliothek warnt vor einer Entdemokratisierung des "Weltwissens". Die Alternative liege in der Gründung einer "Europäischen Digitalen Bibliothek". Vor gut einem Jahr verabredete Frankreich mit Deutschland die Entwicklung einer europäischen Suchmaschine. Doch der Google-Killer "Quaero" steht immer noch am Anfang. Überdies wird die Beteiligung privater Unternehmen (Bertelsmann, Siemens, Thomson-Brandt ...) der befürchteten Kommerzialisierung des "Weltwissens" nur bedingt Einhalt gebieten. Was man als Preis für den Rückzug des Staates aus seiner öffentlichen Verantwortung beklagen mag. Um staatlichen Schutz wird es künftig außer bei urheberrechtlichen Fragen vor allem beim Datenschutz gehen. Das Google-Portal verfügt über einen wahren Wissensschatz, was die Bedürfnisse seiner "Besucher" angeht: Jeder Klick auf einer der Google-Sites hinterlässt eine Datenspur, die nicht nur gespeichert wird, sondern auch Dritten angeboten werden könnte. Künftig wird Google über noch mehr Daten verfügen, nachdem das Unternehmen jetzt ein eigenes Bezahlsystem entwickelt hat, das den Einkauf im Netz noch einfacher machen soll. Dass im Februar der chinesische Ableger der Suchmaschine auf Geheiß der Pekinger Regierung unliebsame Webadressen sperrte, war jedenfalls keine vertrauensbildende Maßnahme - Freiheit und Kapitalismus gehören nicht notwendig zusammen. Wobei immer auch die Konzern-Maxime gilt: Besser wir sind da, als wenn es uns nicht gäbe. Zwar kann man, wie unlängst auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die demokratiegefährdenden "digitalen Informationsmächte" beschwören: "Was wird aus dem investigativen Journalismus, wenn Recherchen bei Google beginnen und bei Yahoo aufhören?" Doch langsam: Google ist immer noch die leistungsfähigste Suchmaschine, der Gebrauch von Google ist nach wie vor kostenlos, es gibt alternative, auch nicht-kommerzielle und so genannte Metasuchmaschinen, die verschiedene Suchdienste verwenden... Und sehr wahrscheinlich wird Google wie schon Microsoft dereinst eine ernst zu nehmende Konkurrenz erwachsen. Auf die open-source-community ist, wie das Nutzer-gestützte Online-Lexikon Wikipedia zeigt, wenn schon nicht steter Verlass, so doch in jedem Fall Hoffnung zu setzen."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  13. Hartknopf, A.: Google statt eBay : Moderne Suchtechnologien (2006) 0.03
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    Content
    "Google beschreibt sein neues Angebot Base lapidar so: "Ein Platz, an dem Sie ganz einfach alle möglichen Arten von Online-oder Offline-Inhalten hosten lassen und auffindbar machen können." Und so sieht's auf den ersten Blick auch aus: ein bisschen wie die Grabbelkiste auf dem Flohmarkt. Nur lässt sich hier mit System grabbeln. Im Grunde ist Base (base.google.com) eine Datenbank. Sie nimmt einerseits Inhalte auf, die sich sonst nirgends finden, andererseits aber auch Verweise auf vorhandene Webseiten. Auch Bilder lassen sich einstellen. Suchkategorien von Blogs über Rezepte oder Comics bis zum Auto- und Jobmarkt helfen dabei, sich in den bunten Inhalten zu orientieren. So kann der Nutzer die Base "durchblättern" wie einen Katalog. Die meisten Kategorien lassen sich auf durchdachte Weise nochmals einschränken (bei Autos etwa auf Marke oder Farbe, bei Rezepten auf Suppe oder Dessert etc.). Zudem ist die Sortierung nach Relevanz oder Einstelldatum des Artikels wählbar. Das Ganze folgt der bekannten Google-Optik und ist ähnlich wie die Suchmaschine zu handhaben."
  14. Nachrichten-Landkarten im Projekt Romso.de (2005) 0.03
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    Content
    "Bisher stellte man Nachrichten in zeitlicher Abfolge dar, gelegentlich noch nach Sachgebieten geordnet. Die Nachrichtensuchmaschine Romso.de des SuMa-eV geht erstmals auch noch einen anderen Weg: die Nachrichten werden auf einer Landkarte Orten zugewiesen. Zu jeder Stadt generiert Romso tagesaktuelle Schlagwörter, die die jeweiligen lokalen Themen der Stadt zusammenfassend beschreiben. So sieht man auf einen Blick, was in den deutschen Städten Neues passiert. Das ganz Besondere daran: hier sitzt nicht eine Schar von Redakteuren, sondern all dieses wird automatisch erzeugt! Hinter Romso.de stecken zwei kluge Köpfe, die aus dem Umfeld der Meta-Suchmaschine metager.de kommen: Thorsten Blancke und Martin Gutschke. Sie haben einen Algorithmus entwickelt, mit dem zu den größten deutschen Städten die aktuellsten Schlagwörter berechnet werden. Mit Hilfe von Geodaten werden diese auf Satellitenbildern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) positioniert. Auf der Nachrichtenlandkarte sind die Städte mit ihren Schlagwörtern zu sehen. Durch Anwählen wird eine Trefferseite angezeigt, von der man zu den entsprechenden Artikeln gelangt. Auf weiteren Karten sind detaillierte Nachrichten zu finden. Auf diese Weise ist ein bequemes Navigieren mit der Maus, sowohl räumlich als auch thematisch, durch die aktuelle Nachrichtenwelt möglich. Die Texte und Charts auf www.romso.de werden von 9:30 bis 23:30 Uhr stündlich generiert."
  15. Li, L.; Shang, Y.; Zhang, W.: Improvement of HITS-based algorithms on Web documents 0.03
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdelab.csd.auth.gr%2F~dimitris%2Fcourses%2Fir_spring06%2Fpage_rank_computing%2Fp527-li.pdf. Vgl. auch: http://www2002.org/CDROM/refereed/643/.
  16. "Internet-Suchmaschine der nächsten Generation" : Seruba (2001) 0.02
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    Abstract
    Das Hamburger Unternehmen Seruba unter Leitung von Prof. Dr. Winfried Schmitz-Esser hat unter der Adresse www.lex4.com eine "Internet-Suchmaschine der nächsten Generation" gestartet, über die ein Thema in Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch erschlossen werden kann. Lex4 basiert auf den "Lexicosaurus", einer Kombination aus Lexikon und Thesaurus, die dreierlei verzeichnet: was unter einem bestimmten Begriff zu verstehen ist, in welchem Zusammenhang dieser Begriff zu anderen Begriffen steht und welche Ausdrücke für diesen Begriff in den vier genannten Sprachen geläufig sind. Insgesamt sind in dem semantischen Netzwerk über 500.000 Einzelbegriffe zu Bedeutungs- und Themenzusammenhängen verknüpft. Die 1998 gegründete Seruba ist risikokapitalfinanziert und beschäftigt 26 Mitarbeiter. Schmitz-Esser lehrt Mediendokumentation an der FH Hamburg
  17. Klaus, H.: ¬Das Internet als Recherchemethode im Medizin-Journalismus : Meinung und Akzeptanz der Wissenschaftsjournalisten (2000) 0.02
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    Abstract
    "Medizin läuft immer", so der Titel eines Aufsatzes von Jochen Aumiller und dies in zweierlei Hinsicht. Zum einen erfreuen sich Beiträge zu den Themenbereichen Gesundheit und Medizin großer Beachtung bei den Rezipienten. Dies ist dadurch zu erklären, dass jeder Einzelne faktisch jederzeit betroffen sein kann. Zum Anderen gehen Themen in der Medizin nie aus. Egal wohin man schaut, ob in Tageszeitungen, Zeitschriften, Hörfunk oder Fernsehen, überall spielt die Medizin bei der Berichterstattung eine Rolle und ist in vielen Facetten präsent: egal ob Berichte über die Gesundheitsreform, ein Interview mit der Gesundheitsministerin, Aufdeckung von Dopingskandalen, die Erforschung und Entdeckung neuer Therapieformen, Krankheiten oder Krankheitserreger, alternative Behandlungsformen, Aufklärung über die Wirkung und Nebenwirkungen von Medikamenten, Tipps für die Gesundheit, Kranken- und Pflegeversicherung oder gar Krankheiten, von denen prominente Persönlichkeiten betroffen sind. Die Beispiele zeigen, dass die Thematisierung von Medizin und Gesundheit in den Medien in verschiedenen Formen und mit unterschiedlichen Intentionen stattfindet. Medizinische Themen belegen eine Spitzenposition auf der Beliebtheitsskala der Leser, daher finden sich Beiträge und Artikel der Journalisten zu Themen aus der Medizin und dem Gesundheitswesen nicht nur in Tages- und Wochenzeitungen, Nachrichtenmagazinen und Zeitschriften aller Art, sondern auch in den audiovisuellen Medien und nicht zuletzt im Internet wieder. Der Leser oder der Zuschauer kann aus einer großen Palette an Endprodukten der Wissenschaftsjournalisten wählen. Ein paar Beispiele: Pollen, Milben und Co. Allergisch? Das hilft! (Frauenzeitschrift Brigitte) - Abhilfe bei niedrigem Blutdruck (Fit for Fun) - Die schlaflose Gesellschaft, unser riskantes Leben gegen die Uhr (GEO) - Gesundheit! Thema: Heilende Viren (ZDF) - Die Sprechstunde: Neues aus der Krebsforschung (Bayerisches Fernsehen) - ARD Buffet: Der Teledoktor (ARD) Galileo (Pro 7)
  18. cw: Relaunch von Yahoo! (2003) 0.02
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    Content
    "Mit der Umsetzung neuer Funktionalitäten und einer Überarbeitung des Erscheinungsbildes der Homepage wurden die Anregungen der Yahoo!-Nutzer aufgenommen und erstmals seit 1997 in ein neues Design umgesetzt. Dieser Relaunch bezieht sich neben dem Aufbau und der Gestaltung der Homepage auch auf die Mail-Funktionen und den Bereich Marktplatz. Neben der grafischen Überarbeitung der Homepage und der vermehrten Verwendung von Grafiken standen insbesondere die Umsetzung einer nutzerfreundlichen Navigation im Vordergrund. Aufgrund von Nutzerbefragungen und den neuesten Usability-Erkenntnissen wurden die wichtigsten Features optimiert und verstärkt personalisiert. Links und Navigationspunkte sind schneller auffindbar und können anhand ihrer permanenten Position auch leichter erinnert werden. Die. Schriftgröße wurde vergrößert und das Platzangebot unter "Yahoo! Services" verdoppelt. Neu ist die Möglichkeit, sich über die Anmeldung den aktuellen Status des persönlichen Assistenten anzeigen zu lassen. In einem einheitlichen Design erhalten Nutzer auf der Homepage sofort Zugang zu den Funktionen: Mail, Adressbuch, Kalender und Notizblock. Sobald sich der Nutzer angemeldet hat, erfolgt die persönliche Ansprache über den eingetragenen Nutzernamen. Hier wird auch der Status des Maileingangs angezeigt. Gut sichtbare Ordner erleichtern die schnelle Orientierung. In der Kombination aus Mail und Kalender können, über den parallelen Versand von Terminvorschlägen an mehrere Personen, Meetings geplant und koordiniert werden. Der Abgleich mit Palm oder Outlook ist problemlos möglich. Dem "weltweit" mobilen Büro steht demnach nichts mehr im Wege. Das Webseiten Verzeichnis mit seinen klaren Kategorisierungs- und Suchfunktionlitäten bleibt allen Usem als umfassendstes Online-Webverzeichnis im Internet erhalten. Dieses wird seit über acht Jahren durch die weltweit tätigen Redakteure permanent ergänzt und aktualisiert. Zudem wurde der Marktplatz mit Aktuelle Nachrichten und Unterhaltung zu einem Bereich zusammengefasst, in dem Nutzer neben den Informationen zu den neusten Angeboten auch die entsprechenden News aus Politik und Unterhaltung erhalten."
  19. Google im Kaufrausch (2007) 0.02
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    Content
    Es fällt schwer, sich das Internet ohne Google vorzustellen. Denn was die beliebte Suchmaschine nicht findet, das existiert für die meisten Surfer nicht. Doch Google ist weit mehr als eine Suchmaschine. Egal ob E-Mails, Landkarten oder Weblogs, Oberall treffen Surfer auf Produkte des Internet-Riesen. Die Angebote kosten keinen Cent. Trotzdem zahlen die Nutzer dafür - indem sie einen Teil ihrer Privatsphäre Preisgehen. Denn Google sammelt fleißig User-Daten für den Verkauf von personalisierter Werbung. Und jeder neue G-Service verrät dem US-Unternehmen ein neues Detail über seine Fans. Beispiel YouTube: Zum Preis von 1,65 Milliarden Dollar übernahm Google das führende Videoportal und dominiert seitdem mit 60 Prozent den amerikanischen Markt für Kurzfilme im Web. Das Ziel auch hier: personalisierte Werbung in den Clips und detaillierte Informationen Ober die Nutzer - darüber etwa, welche Videoschnipsel sie mögen. Geldquelle: Google braucht User-Profile für die Werbung Gespenstisch muten die "zielgerichteten Anzeigen" beim E-Mail-Service Google Mail an: Wer hier mit Freunden über anstehende Urlaubsreisen mailt, bekommt nur Stunden später Werbung für die passenden Flüge und Hotels. Die Sammelwut von Google erschreckt auch Experten. So warnt Hendrik Speck, Professor für interaktive Online-Medien an der Fachhochschule Kaiserslautern: "Das vermeintlich kostenlose Suchangebot kommt einer Daten-Prostitution gleich, wenn wie bei Google Cookies gespeichert werden, die eine eindeutige Nutzer-Identifizierung bis zum Jahr 2038 vorsehen." Immerhin auf diese Kritik hört die Suchmaschine: Künftig verfallen die Cookies schon nach zwei Jahren.
  20. Kleinz, T.: Google erobert "My Space" (2006) 0.02
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    Content
    "Die Wellen schlugen hoch, als der Mediengigant Rupert Murdoch mit seiner Firma Fox Interactive für rund 580 Millionen Dollar die Internetseite "My Space" kaufte. Nun zeigt sich: Die Investition hat sich gelohnt. Ein neues Abkommen mit dem Suchmaschinenbetreiber Google sichert der Webseite 900 Millionen Dollar Gesamteinnahmen in den nächsten vier Jahren. Google wird bis zum fahr 2010 "My Space" und andere Seiten der Fox Interactive mit Anzeigen und Internetsuche versorgen - und sticht so Konkurrenten wie Yahoo oder Microsoft aus. "My Space" ist das derzeit erfolgreichste soziale Netzwerk im Internet. Die Teilnehmer legen eigene Seiten an, suchen Kontakte oder laden Musik herunter. Die Plattform bietet Musikern eine Heimstatt, die ihre Werke oft kostenlos veröffentlichen. Die Zahl der registrierten Nutzer hat sich im vergangenen Halbjahr verdoppelt, aktuell sind etwa 100 Millionen überwiegend junge Leute registriert. "Wie weit wir im vergangenen Jahr gekommen sind, ist wirklich bemerkenswert", sagt Peter Chernin, Präsident von Murdochs News Corporation. Google wird auf der Webseite als Werbelieferant fungieren. Reklame bringt der Suchmaschine das meiste Geld. Mit dem Google-Produkt "Adsense" können Werbetreibende Anzeigen buchen, die erscheinen, wenn Surfer nach bestimmten Begriffen suchen - oder auf anderen Webseiten unterwegs sind, deren Inhalt zum Werbethema passt. Google berechnet die Anzeigenpreise danach, wie viele Werbetreibende mit einem Suchbegriff präsentiert sein wollen. Für einen Klick können mehrere Dollar fällig sein. Allein im zweiten Quartal verbuchte Google Werbeeinnahmen von mehr als 2,4 Milliarden Dollar. Für "My Space" kommt die Geschäftsvereinbarung zur rechten Zeit. In den vergangenen Monaten wurde zunehmend kritisiert, das Unternehmen schütze seine jugendliche Kundschaft zu wenig vor sexueller Belästigung oder anderen schädlichen Inhalten. Nachdem Fälle bekannt wurden, in denen sich Erwachsene jugendlichen über die Internetplattform sexuell genähert hatten, reagierte "My Space" mit einer Fernseh-Kampagne für den verantwortungsvollen Umgang Jugendlicher mit den eigenen Daten. Doch das überzeugte nicht alle US-Politiker. Anfang August hat das Repräsentantenhaus mit großer Mehrheit den "Deleting On - line Predators Act" verabschiedet, der öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Bibliotheken verpflichten soll, Zugriff auf "My Space" und ähnliche Seiten einzuschränken. Bevor das Gesetz in Kraft tritt, muss der US-Senat sein Votum abgeben. Google-Manager Eric E. Schmidt versichert, der Konzern werde "My Space" nicht mit Werbung zupflastern: "Wie sich herausgestellt hat, ist es wirkungsvoller, weniger aber dafür bessere Werbung einzubinden." Auch Google hatte in den vergangenen Monaten Kritik einstecken müssen. So nutzen windige Geschäftemacher das "Adsense", um sich Werbeeinnahmen zu erschwindeln oder die Kosten für Konkurrenten in die Höhe zu treiben. Im Juli hatte sich Google vor einem US-Gericht verpflichtet, 90 Millionen Dollar an Werbetreibende zurückzuzahlen. Das Unternehmen kündigte weitere Schritte gegen den Klickbetrug an."

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