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  1. Becker, H.-G.; Lemanski, T.; Ziebarth, T.: Web 1.0 - 4.0 : Zwischen Reparaturbetrieb und ferner Vision (2008) 0.17
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    Abstract
    Die 10. InetBib-Tagung fand vom 9. bis 11. April in den Räumlichkeiten der neuen Universität in Würzburg und damit zum ersten Mal in Bayern statt. Über 450 Teilnehmer und rund 40 Vorträge bedeuteten eine neue Rekordbeteiligung. InetBib 2.0 - der Name der Tagung war Programm: Diskutiert wurden die Web-2.0-Technologien und deren Einsatz in Bibliotheken sowie ihr Mehrwert für Nutzer und Mitarbeiter. Neben diesen Themen, die auch das Second Life, die Bibliothek 2.0, den Katalog 2.0 sowie den Bibliothekar 2.0 berührten, wurden ebenfalls eher praktische Fragen aus dem Alltag behandelt, wie zum Beispiel das neue Urheberrecht und seine Konsequenzen für den Kopien­versand, die Anforderungen virtueller Studiengänge an Bibliotheken und die Möglichkeiten, Benutzern eBooks anzubieten.
    Date
    22. 6.2008 17:20:09
  2. Schneider, R.: Bibliothek 1.0, 2.0 oder 3.0? (2008) 0.14
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    Abstract
    Noch ist nicht entschieden mit welcher Vehemenz das sogenannte Web 2.0 die Bibliotheken verändern wird. Allerdings wird hier und da bereits mit Bezugnahme auf das sogenannte Semantic Web von einer dritten und mancherorts von einer vierten Generation des Web gesprochen. Der Vortrag hinterfragt kritisch, welche Konzepte sich hinter diesen Bezeichnungen verbergen und geht der Frage nach, welche Herausforderungen eine Übernahme dieser Konzepte für die Bibliothekswelt mit sich bringen würde. Vgl. insbes. Folie 22 mit einer Darstellung von der Entwicklung vom Web 1.0 zum Web 4.0
    Object
    Web 2.0
  3. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.12
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    RSWK
    Soziale Software / World Wide Web 2.0 / Kongress / Düsseldorf <2012>
    Subject
    Soziale Software / World Wide Web 2.0 / Kongress / Düsseldorf <2012>
  4. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.11
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    Abstract
    Das Internet und besonders das Web 2.0 sind ein Segen für die Meinungsfreiheit, so heißt es: Endlich können alle bestimmen, worüber diskutiert wird - nicht nur wenige Experten, Top-Journalisten und wortgewaltige Autoren, die das Meinungsmonopol für sich beanspruchen. Doch was haben wir uns da eingehandelt? Forumsbeiträge, die vor Dummheit und falschen Fakten strotzen, und an Idiotie kaum zu überbietende Videoclips bei YouTube. Es kommt noch schlimmer: - Politische Splitterparteien und verschrobene Wirrköpfe maskieren sich immer häufiger als harmlose Blogger, um demokratiefeindliche Hetzkampagnen zu verbreiten. Betroffene können sich kaum dagegen wehren. - Unternehmen betreiben auf subtile Weise "virales Marketing", um ihre Produkte von vermeintlich begeisterten Kunden empfehlen zu lassen. - Clevere Lobbyisten mischen sich unter falscher Identität in Diskussionen ein, um ihre fragwürdigen Interessen durchzusetzen. Wir befinden uns auf einem gefährlichen Irrweg, sagt Andrew Keen: Wo Halbwissen und blanke Lügen herrschen statt verlässlicher Information, da fehlt auch die Basis für vernünftige und tragfähige politische Entscheidungen, da ist unsere Kultur in ihren Grundfesten erschüttert. Ein scharf formuliertes Plädoyer gegen die absurden Auswüchse der großen Verdummungsmaschine, die sich Internet nennt.
    Date
    22. 2.2009 12:33:37
    Footnote
    Rez. in: FR, Nr.289 vom 10.12.2008, S.36: "Das Internet: Unser Fluch? - Schon Internet-Pionier Nicholas Negroponte erklärte das World Wide Web zu einem riesigen Müllhaufen, und dieser Befund dürfte durch die Entwicklung des Netzes eher bestätigt worden sein. Aber wie das so ist mit dem Müll: Für die einen ist es Abfall, andere suchen und finden meistens etwas, das sich zur Wiederverwer- tung eignet. Das muss Andrew Keen entgangen sein, obwohl der IT-Unternehmer (audiocafe.com), sich in der Materie auskennt. Aber das hindert ihn nicht, sich mit geradezu pietistischem Eifer wider den neu-bösen Feind zu wenden: den Blogger. Keen sieht im durch soziale Netzwerke und demokratische Teilhabe geprägten Web 2.0 nicht nur den "Kult des Amateurs" (so der Originaltitel, korrekt übersetzt), sondern sogar die "Vernichtung unserer Kultur". So richtig der eine oder andere Befund sein mag - etwa die Selbstbezüglichkeit vieler Slogger - er wird nicht richtiger durch penetrante Wiederholung. Falsch aber ist eine Behauptung wie die, dass Einträge bei Wikipedia (noch ein Lieblingsfeind Keens) nicht redigiert würden. Da hat sich einer in sein Bedürfnis nach werbewirksamer Polemik verrannt". Vgl. auch: http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E7A6DAB48D2D745FC9054DBF8D9FD8C4F~ATpl~Ecommon~Scontent.html.
    RSWK
    Informationsgesellschaft / Soziokultureller Wandel / Internet / World Wide Web 2.0 / User Generated Content / Geltungsbedürfnis
    World Wide Web 2.0 / Kritik (GBV)
    Subject
    Informationsgesellschaft / Soziokultureller Wandel / Internet / World Wide Web 2.0 / User Generated Content / Geltungsbedürfnis
    World Wide Web 2.0 / Kritik (GBV)
  5. Münnich, K.; Reichelt, D.: XML-Helfer : Acht XML-Werkzeuge im Vergleich (2003) 0.10
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    Date
    25.10.2003 18:22:41
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    Oxygen XML Editor 2.0
  6. Maaß, C.; Pietsch, G.: Web 2.0 als Mythos, Symbol und Erwartung (2007) 0.09
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    Object
    Web 2.0
  7. Perez, M.: Web 2.0 im Einsatz für die Wissenschaft (2010) 0.09
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    Abstract
    In diesem Artikel geht es darum, was Web 2.0 für die Wissenschaft bedeutet und welchen Nutzen Web 2.0-Dienste für Wissenschaftler haben. Im Rahmen dieses Themas wird eine Studie vorgestellt, bei der Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche unter anderem gefragt wurden, welche Web 2.0-Dienste sie kennen und warum sie Web 2.0-Dienste nutzen. Nach einer kurzen Einleitung zu Web 2.0 und dem bisherigen Forschungsstand folgen die Ergebnisse der Studie, die zeigen werden, dass Web 2.0-Dienste bekannt sind und für private Zwecke und zur Unterhaltung genutzt werden, sie sich allerdings noch nicht als Werkzeuge für die Wissenschaft etabliert haben.
    Object
    Web 2.0
  8. Rudolph, ?: ¬Das große Buch zum NETSCAPE Navigator 2.0 (1996) 0.08
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  9. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.07
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.3, S.85-86 (M. Buzinkay): "Ein aktuelles Thema der Informationsbranche ist Web 2.0. Für die einen Hype, für andere Web-Realität, ist das Web 2.0 seit wenigen Jahren das "neue Web". Der Autor, Tom Alby, versucht daher im ersten Kapitel auch einen Unterschied zum Vorgänger-Web aufzubauen: Was ist so anders im Web 2.0? In weiterer Folge handelt Alby alle Themen ab, die mit Web 2.0 in Verbindung gebracht werden: Blogging, Podcasting, Social Software, Folksonomies, das Web als Plattform und diverse Web 2.0 typische Technologien. Ein Ausblick auf das Web 3.0 darf auch nicht fehlen. Das Buch liefert hier die notwendigen Einführungen und "Brücken", um auch als Laie zumindest ansatzweise Verständnis für diese neuen Entwicklungen aufzubringen. Daher ist es nur konsequent und sehr passend, dass Alby neben seinem technischen Fachjargon auch leicht verständliche Einführungsbeispiele bereithält. Denn es geht Alby weniger um Technologie und Tools (diese werden aber auch behandelt, eben beispielhaft), sondern vor allem um Konzepte: Was will das Web 2.0 überhaupt und was macht seinen Erfolg aus? Das Buch ist einfach zu lesen, mit zahlreichen Illustrationen bebildert und listet eine Unmenge an online Quellen für eine weitere Vertiefung auf. Doch mit Büchern über das Web ist es genauso wie dem Web selbst: die Halbwertszeit ist sehr kurz. Das gilt insbesondere für die Technik und für mögliche Dienste. Alby hat diesen technischen Zweig der Web 2.0-Geschichte so umfangreich wie für das Verständnis nötig, aus Gründen der Aktualität aber so gering wie möglich ausfallen lassen. Und das ist gut so: dieses Buch können Sie getrost auch in drei Jahren in die Hand nehmen. Es wird zwar andere Dienste geben als im Buch angegeben, und manche Links werden vielleicht nicht mehr funktionieren, die Prinzipien des Web 2.0 bleiben aber dieselben. Sollten Sie sich geändert haben, dann haben wir schon Web 2.x oder gar Web 3.0. Aber das ist eine andere Geschichte, die uns vielleicht Tom Alby zur angemessenen Zeit weitergeben möchte. Ein Bonus, wie ich finde, sind die zahlreichen Interviews, die Tom Alby mit bekannten deutschen Web 2.0 Aushängeschildern geführt hat. Sie geben einen guten Einblick, welchen Stellenwert Web 2.0 in der Zwischenzeit gewonnen hat. Nicht nur in einer Nische von Web-Freaks, sondern in der Welt der Kommunikation. Und das sind wir."
    LCSH
    Web log / World Wide Web 2.0 / Podcasting / Soziale Software (GBV)
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0
    Web log / World Wide Web 2.0 / Podcasting / Soziale Software (GBV)
  10. Pich, J.: Schneller ins Internet : T-Online 2.0 (1997) 0.07
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  11. Plieninger, J.: »Bibliothek 2.0« und digitale Spaltung : Maßgeschneiderte Informationen und individuelle Kataloge dank sozialer Software (2008) 0.07
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    Abstract
    Dem »Web 2.0« wird immer wieder nachgesagt, es zersplittere die Öffentlichkeit in viele Teilöffentlichkeiten, welche vom Ganzen nichts mehr wissen (wollen). Wie verhält es sich damit beim Einsatz »sozialer Software«1 in Bibliotheken, gemeinhin mit »Bibliothek 2.0« bezeichnet? Bietet die Integration von Web 2.0-Anwendungen in die Bibliotheksarbeit neue Chancen, Bevölkerungsteile an die Wissensgesellschaft heranzuholen oder trägt sie eher dazu bei, Benachteiligungen und Zugangsbarrieren, den sogenannten »Digital Divide«, zu zementieren? Der Bibliothekar Jürgen Plieninger, der regelmäßig in seiner Kolumne »Blickpunkt Internet« für BuB Themen rund um die neuen Medien praxisnah aufbereitet, beschreibt, wie das Mitmach-Netz die Bibliotheksarbeit verändern kann.
  12. Alby, T.: Web 2.0 : Konzepte, Anwendungen, Technologien; [ajax, api, atom, blog, folksonomy, feeds, long tail, mashup, permalink, podcast, rich user experience, rss, social software, tagging] (2007) 0.06
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    Abstract
    Dem neuen Web mal auf die Finger geschaut -- Tom Alby hat sich bereits mit seinem Suchmaschinenoptimierung-Buch einen Namen gemacht und setzt dem Erfolg seines ersten Buches nun mit Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologien noch einen drauf. Wie schon bei der Optimierung für Suchmaschinen geht er auch bei seinem Blick auf das Phänomen Web 2.0 ganzheitlich und umfassend an die Arbeit: Ideen, Technik, Umsetzungen, Beispiele, Erfolge, Probleme, Ausblicke und Interviews mit den Machern. Ein Blitzlichtfoto im dunklen Web-Dschungel. Endlich geht es dem Web wieder gut. Alle freuen sich. Die Verlierer werden die Sieger sein. Jetzt wird alles anders. Das Blablabla in den Medien klingt ähnlich wie schon zu Zeiten des Web 1.0. Und doch ist es anders. Was sich geändert hat, zeigt sich jedoch meist erst auf den zweiten Blick -- Alby hat diese Einblicke zusammen getragen und zeigt den aktuellen Stand. Ohne Wortblasen, an Beispielen mit Hintergrund. Nach einem Blick auf die Historie von der New Economy zum Web 2.0 stürzt sich Alby auf das bekannteste Web 2.0-Beispiel: den Blog. Alsdann durchleuchtet er Podcasts, Social Software wie FlickR oder Skype, Folksonomy (wo bleibt das Geld), die Plattformrepräsentanten wie Google, die Technik im Hintergrund von AJAX bis Ruby, Business-Modelle und der Blick Richtung 3.0. Zuletzt dann Interviews mit den Vorreitern der Szene: von Johnny Haeusler bis Jörg Petermann. In Web 2.0. Konzepte, Anwendungen, Technologienkann man pieksen wie man will, es platzt nicht. Das fundierte Über- und Einblicksbuch ist jedem Journalisten, Manager, Trendforscher und Webaktivisten zu empfehlen, denn wer nicht weiß, was Alby weiß, sollte zum Thema Web 2.0 lieber schweigen.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.3, S.187 (W. Ratzek): "So ist das mit den Trends. Viele versuchen sich als Trendsetter - und scheitern. Andere suchen nur einen werbewirksamen Titel für eine Veranstaltung, wie das der Verleger Tim O'Reilly 2004 tat, und lösen damit einen Hype aus - wie das neudeutsch heißt. Aber so ganz zufällig war O'Reillys Wortschöpfung "Web 2.0" nicht. Nach dem Platzen der New-Economy-Blase sollten Fachleute auf einer Tagung diskutieren, wie es nun mit der Internetwirtschaft weiter gehen sollte. In nur kurzer Zeit entwickelte sich das "Web 2.0" zum Inbegriff einer neuen Bewegung, der nicht nur IT-Enthusiasten angehören. Denn das "join-in-Web" (das Mitmach-Web), wie das Web 2.0 auch bezeichnet wird, bietet auch IT-Ungeübten die Möglichkeit, im Netz-der-Netz mit eigenen Inhalten, also "user generated content", präsent zu sein. Den Schlüssel zum World Wide Web erhalten sie durch "Social Software". Selbstverständlich geht Tom Alby auch ausführlich auf die Schlüsselbegriffe ein, die sich um das Web 2.0 ranken. Dazu gehören die einer breiten Nutzerschicht bekannten Anwendungen wie Blogs, RSS oder Wikis, wie auch die weniger bekannte Technologien und Entwicklungskonzepte, wie Ajax (Asynchronous JavaScript and XML), Ruby/ Ruby on Rails. In zehn Kapiteln führt Tom Alby in Konzepte, Anwendungen und Geschäftsmodelle des Web 2.0 ein. Neben technischen Aspekten geht er auch auf die soziologischen und psychologischen Aspekte ein, wenn er beispielsweise fragt "Was motiviert die Benutzer, sich in Social SoftwarePlattformen einzubringen?" (S. 108) Die Antwort leuchtet ein: "Zunächst einmal ist da die Erwartung der Benutzer, etwas für das Gegebene zurückzubekommen: Wer sein Profil mit vielen Informationen bestückt, der hat auch eine Chance, dass das Profil von anderen angesehen und eventuell Kontakt aufgenommen wird. Wer bei Wikipedia sein Wissen einbringt, der weiß auf der anderen Seite, dass er von den Beiträgen anderer profitieren kann. Dies kann auch zu einem wirklichen Gemeinschaftsgefühl führen (...) Auch ein gewisser Stolz, Teil dieser Gemeinschaft zu sein, mag dazu gehören." (S. 108.f) Tom Albys "Web 2.0" zeichnet sich auch durch die vielen Anwendungsbeispielen aus. Ergänzt werden diese durch fünf Interviews mit Praktikern wie Johnny Haeusler von Spreeblick.de oder Vasco Sommer-Nunes und Florian Wilken von blog.de. Ein umfangreiches Glossar und ein umfangreiches Stichwortverzeichnis erleichtern die Handhabbarkeit. Getreu dem" Join-in-Web" gibt es auch ein Blog (http://web20_buch.alby.de/) zum Buch, um mit dem Autor in Kontakt zu treten. Ein weiteres Plus ist die leichte Lesbarkeit, die es auch dem Nicht-Informatiker ermöglicht, die technischen Zusammenhänge zu verstehen. Wer mehr über Folksonomy, Ruby on Rails, Ajax oder Long Tail wissen möchte, dem sei Tom Albys "Web 2.0" sehr empfohlen. Dem IT-Profi wird "Web 2.0" nicht sehr viel Neues bieten, aber für Agenturen, Designer, Webentwickler, Studierende, Bibliothekarlnnen bietet dieses engagiert geschriebene Buch viel Nützliches."
    Object
    Web 2.0
    RSWK
    World Wide Web 2.0
    Subject
    World Wide Web 2.0
  13. Kaden, B.: Zu eng geführt: Debatte zur »Library 2.0« : Bringen uns Marketing-Slogans weiter? Ben Kaden plädiert für mehr bibliothekswissenschaftliche Trennschärfe (2008) 0.06
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    Abstract
    In seiner kurzen, jüngst in BuB erschienenen Stellungnahme zur Zukunft der Bibliothek bleibt Peter Vodosek beim amerikanischen Original des Modebegriffs »Library 2.0« und verengt dabei die Reichweite der Geltung desselben deutlich: »E-Books, virtuelle Dienstleistungen oder Library 2.0 sind zweifellos Notwendigkeiten, aber eigentlich kein Ziel.« Das Bemerkenswerte ist die Verwendung des Begriffs: Wenn Peter Vodosek, bei dem ein leichtfertiger Umgang mit Begrifflichkeiten unwahrscheinlich ist, auf den Ausdruck Library 2.0 Bezug nimmt, dann kann dieser durchaus als etabliert angesehen werden. Nicht weiter konkretisiert wird, was sich hier hinter der Library 2.0 verbirgt, die als »aktuelle Notwendigkeit«, also als ein konkretes Zeitphänomen auf Stufe mit der Medientechnologie des E-Books stehend, ihren Platz und auch ihren Geltungsbereich in der Gegenwart des Bibliothekswesens zugeschrieben bekommt. Der Weg ist also nicht Ziel, sondern eher Mittel zum Zweck. ... Dies bedeutet keinesfalls ein generelles Verwerfen der mit dem Begriff verbundenen praktischen Entwicklungsansätze. Jedoch bedürfen sowohl diese, wie auch der Terminus selbst, eines Diskurses, der kritischer und selbstkritischer gestrickt ist als der aktuelle. Die Aufgabe einer Bibliothekswissenschaft läge darin, einen solchen Diskurs zu fördern und es ist bedauerlich, dass die Wissenschaftspraxis dieses Faches hier bislang nur wenig Aktivität und Mut zeigt. Trotz des oder gerade wegen des allgemeinen Aufschwungs im Wissenschaftsmarketing sollte in der Wissenschaft die Linie zwischen dem Argument, mit dem sie sich die Aufmerksamkeit und Legitimation von Gesellschaft und Politik häufig zu erkaufen gezwungen ist, und dem Argument, das in der Erkenntnisproduktion zählt, deutlich gezogen werden. Dies betrifft konkret auch das etymologisch eher unglückliche Sprachspiel Library 2.0.
  14. Kniszewski, P.: T-Online hat die Nase vorn (1997) 0.06
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    Abstract
    Ein großer Sprung vorwärts: bei der Geschwindigkeit hängt der neue PPP-Internetzugang von T-Online (Version 2.0) die Konkurrenz ab. Com! hat T-Online, AOL und Compuserve getestet
  15. ¬Die 50 besten Tips zur neuen Software : T-Online 2.0, Netscape Navigator, Microsoft Internet-Explorer (1997) 0.06
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  16. Kalmring, D.: Internet für Wirtschaftswissenschaftler : mit einem Internetlexikon; mit einer Einführung in Netscape Navigator 2.0; mit einer Einführung in HTML 3.0 (1996) 0.06
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  17. Ramm, F.: Recherchieren und Publizieren im World Wide Web : mit HTML-Referenz; inkl. HTML 3.0 und Netscape Navigator 2.0 (1995) 0.06
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  18. Herget, J.; Mader, I.: Social Software in der externen Unternehmenskommunikation : ein Gestaltungsansatz zur Messung Bewertung und Optimierung von Web 2.0-Aktivitäten (2009) 0.06
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    Abstract
    Das Internet zeigt seit einiger Zeit einen Paradigmenwechsel an, der einen sozialen Wandel andeutet. Im Fokus dieses Beitrags steht die Frage, ob und in welchem Ausmaß Unternehmen auf die Entwicklungen und Herausforderungen des so genannten Web 2.0 reagieren. In einem ersten Schritt werden Web 2.0-Anwendungen nach dem Merkmal ihrer primären Funktion für das Unternehmen gruppiert. Anschließend wird ein Konzept zur Bestimmung des Nutzens in der externen Unternehmenskommunikation vorgestellt. Dieses Konzept erlaubt die Formulierung verschiedener Metriken zur Bestimmung des Aktivitätsniveaus und des möglichen Leistungsbeitrags für die Unternehmen. In einer ersten Untersuchung wurde dieses Instrument auf die Aktivitäten der im Euro-Stoxx 50 gelisteten Unternehmen angewandt. Das vorgestellte Modell eignet sich ebenso als Benchmarking-Tool im Rahmen der Optimierung von Internet-Auftritten in der b2c-Interaktion (business to consumer).
    Object
    Web 2.0
  19. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.05
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    Content
    "Die New Economy liegt am Boden. Unzählige Dotcom-Firmen sind in die Pleite geschlittert. Hightech-Aktien tendieren gegen Null. Tausende hoch dotierte Angestellte haben ihren Job verloren. Unter dem ungesunden Klima hat nun vor allen Dingen auch die Internet-Presse zu leiden. Seit Monaten müssen New-Economy-Magazine drastische Anzeigenrückgänge hinnehmen. Die Titel Business 2.0 und E-Business wurden gar komplett eingestellt. Das jüngste Opfer der anhaltenden Online-Krise ist nun Net-Business. Wie vergangenen Freitag bekannt wurde, stellt die Verlagsgruppe Milchstraße die webaffine Wirtschaftszeitung ein (die FR berichtete). Verleger Dirk Manthey hat die Titelrechte verkauft. Am Freitag wird die letzte von der Hamburger Redaktion produzierte Ausgabe erscheinen. Eine bittere Pille für das rund 30-köpfige Team: Bis auf wenige Ausnahmen werden wohl alle Mitarbeiter entlassen. Vor wenigen Wochen noch hatte Manthey Probleme bei seinem Vorzeigeobjekt vehement bestritten. Anfang Juli war lediglich gemeldet worden, Peter Turi, Ex-Chefredakteur und Ex-Mitherausgeber des Heidelberger Medienfachmagazins Kress Report, würde im Oktober Net-Business-Chefredakteur Klaus Madzia ablösen. Am derzeitigen Konzept solle aber dennoch weiter festgehalten werden. NetBusiness werde es trotz der Krise weiter geben, hatte Madzia - ironischerweise im Online-Dienst des Kress Report - versichert. - Alltag voller Pannen. - Und nun ist doch alles völlig anders gekommen: Faktisch übernimmt Turi nicht nur die Leitung der Redaktion, sondern gleich die komplette Zeitung. Ab September soll ein völlig neu konzipiertes Net-Business in Heidelberg erscheinen. Dort sitzt Turis Firma ihaus GmbH, die derzeit mit Koepfe.de einen Internet-Dienst für digitale Visitenkarten betreibt. Im Zuge der Net-Business-Übernahme plant der 40-Jährige nun die Gründung einer eigenen Verlagsgesellschaft. Der Erscheinungsrhythmus der Neuauflage wird mit 14-tägig angegeben.
    Inhaltlich soll Net-Business zu einem Branchendienst umgebaut werden, wobei die Schwerpunkte neben Köpfen, Konzepten und Karriere auch im Bereich Medien und Marketing liegen sollen. Online-Unternehmer Turi mochte hierbei mit einem Team von drei bis vier Redakteuren auskommen". Entgegen anderslautenden Medienberichten wird die Online-Ausgabe von NetBusiness nicht eingestellt und zunächst weiterhin von der Milchstraßen-Tochter Tomorrow Internet AG betreut. Turis Service Koepfe.de soll in den Web-Ableger von Net-Business integriert werden. Schon seit Monaten munkelte die Szene über ein nahes Ende des im Januar 2000 gestarteten Net-Business. Die zunächst im Zwei-Wochenrhythmus vertriebene Zeitung hatte ihren Erscheinungszyklus im Herbst 2000 auf einen wöchentlichen verkürzt. Nachdem jedoch die Anzeigenumsätze drastisch eingebrochen waren, war der Verlag Ende vergangenen Jahres energisch zurückgerudert und hatte einen rigiden Sparkurs verordnet: Die Erscheinungsweise wurde wieder auf 14-tägig zurückgestellt, zahlreichen Redakteuren, die nur wenige Monate zuvor von anderen Medien abgeworben wurden, gekündigt. Trotz gegenteiliger Beteuerungen blieben Anzeigenverkauf und Auflagenentwicklung deutlich hinter den Erwartungen zurück - im ersten Quartal 2001 erreichte Net-Business nicht einmal eine verkaufte Auflage von 24 000 Exemplaren. Ursprünglich war ein Vielfaches dessen angepeilt. Madzia spricht dennoch nicht von einem Misserfolg des Projekts: Ich denke nicht, dass die Redaktion oder ich gescheitert sind", sagt der Net-Business-Chefredakteur und -Herausgeber gegenüber der FR. "Das Ganze ist natürlich schon enttäuschend, aber der Markt ist momentan einfach ziemlich rau", so Madzia. Net-Business ist alles andere als ein Einzelfall. Pleiten, Pech und Pannen gehören im deutschen Online-Blätterwald längst zum Alltag. Im Frühjahr war Business 2.0 aus dem Münchner Future-Verlag gescheitert. Ende April hatte die internationale Mutter Future Networks die unrentable deutsche Niederlassung gleich komplett dichtgemacht. Anfang Juli folgte das Aus für E-Business, den Ableger der Wirtschaftswoche. Die Verlagsgruppe Handelsblatt zog nach nur vier Monaten kurzerhand den Stecker und entließ fast 40 völlig überraschte Redakteure.
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  20. Kleinz, T.: Angst vor der zweiten Internetblase : Web 2.0 hat inzwischen das Establishment erreicht / Medienkonzerne investieren Milliardenbeträge (2006) 0.05
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    Abstract
    Das US-Magazin Time hat sich in diesem Jahr etwas Besonderes ausgedacht: Statt einen Politiker oder Wissenschaftler zum Jahresende zu würdigen, klebte ein Stück Spiegelfolie auf der Titelseite. Dazu die Überschrift: "Person des Jahres: Du". Damit würdigt das Medium die Millionen von Internetnutzern, die in diesem Jahr die Lust am eigenen Publizieren entdeckt und damit das Internetgeschäft aufgemischt haben. Das Jahr 2006 stand ganz im Zeichen des Internets zum Mitmachen, des so genannten Web 2.0. Eine Vielzahl von neuen Angeboten geben dem Netz eine soziale Dimension: Web 2.0-Angebote sollen von den Nutzern nicht nur konsumiert, sondern auch mitgestaltet werden. Florian Koch vom Branchenverband Bitkom fasst die Entwicklung so zusammen: "Die Grenze zwischen dem privatem PC und dem Internet verwischt. Es entstehen Social Communities, bei denen Nutzer miteinander agieren, sich austauschen, persönliche Dateien ins Web stellen."
    Content
    "Spektakuläre Übernahmen Bekanntester Vertreter der Web 2.0 Communities ist die US-Plattform Espace, die es innerhalb von nur drei Jahren geschafft hat, mehr als 100 Millionen Nutzer zu gewinnen. Die Nutzer berichten hier über ihre persönlichen Vorlieben, stellen Bilder und Videos online. Besonders beliebt ist die Community bei Musikern, die die Plattform entdeckt haben, um ohne Plattenvertrag berühmt zu werden. Allein über die Mund-zu-MundPropaganda in solchen Netzwerken konnten zahlreiche neue Bands ihren Weg zum Publikum finden, berühmtester Vertreter: die Arctic Monkeys. Die Web 2.0-Branche macht in diesem Jahr wieder durch spektakuläre übernahmen von sich reden. So kaufte der Suchmaschinenkonzern Google im Oktober das Video-Portal Youtube für fast 1,7 Milliarden Dollar auf. Konkurrent Yahoo erwirbt viel versprechende Internet-Startups gleich im Dutzend. So hat der Konzern für den Bilderdienst Flickr im Januar 50 Millionen Dollar gezahlt und ihn in sein Portal integriert. Symptomatisch ist auch der Wechsel im Publikumsgeschmack: Stand im vergangenen Jahr noch das Spiel World Of Warcraft im Blickpunkt, genießt nun die Online-Plattform Second Life die gesamte Medienaufmerksamkeit. Auch hier treffen sich virtuelle Charaktere in einer Fantasiewelt. Der Unterschied: Während World Of Warcraft ein althergebrachtes Abenteuer-Spiel mit festen Spielregeln ist, gibt es bei "Second Life" keine Spielhandlung - hier darf jeder selbst bestimmen, was er machen will. Von dem Aussehen der Figuren bis zum Bau eigener Häuser - die Benutzer können hier ihre Kreativität voll ausleben. Das Konzept kommt an: Mitte Dezember konnte Second-Life-Betreiber Linden Labs den zweimillionsten Nutzer feiern. Und auch wirtschaftlich ist das Angebot beeindruckend erfolgreich: Pro Tag werden auf der Plattform eine Million Dollar umgesetzt - die Teilnehmer kaufen dafür virtuelle Kleidung, gehen auf Online-Konzerte und spielen in virtuellen Kasinos.
    Neben den vielen neuen Möglichkeiten des Web 2.0 sorgen in den vergangenen Jahren aber auch die Schattenseiten des sozialen Netzes für Unruhe. Espace fahndet zum Beispiel schon seit einiger Zeit nach Pädophilen, die versuchen über das Angebot in Kontakt mit Kindern zu treten. Auch die Sicherheit der Daten ist nicht immer gewährleistet: Immer wieder machen die sozialen Börsen durch Sicherheitslücken von sich reden, besonders in den USA grassiert der Identitätsdiebstahl. Angesichts der großen Summen befürchten viele schon eine zweite Internetblase, Milliardeninvestitionen könnten sich in Luft auflösen. Der Meinung ist Branchenvertreter Koch nicht: "Das Internet hat mit Web 2.0 definitiv eine neue Entwicklungsstufe erreicht, bei der sich auch die Geschäftsmodelle verändern." Viele etablierte Medien-Konzerne integrieren bereits jetzt Web 2.0-Tech-niken in ihre Angebote. Sie wollen sich von den Newcomern nicht die Butter vom Brot nehmen lassen. So hat sich Pro-Sieben-Sat 1 bei dem deutschen Youtube-Konkurrenten Myvideo eingekauft und bringt die Videos seiner Nutzer sogar in einer eigenen Fernsehshow unter. Konkurrent RTL setzt auf die Eigenentwicklung Clipfish und will im Januar mit einem eigenen Fernsehformat auf Sendung gehen. Nachholbedarf in Deutschland Koch sieht in Deutschland Nachholbedarf: "Die meisten Angebote entstehen in den USA und sind häufig noch auf den amerikanischen beziehungsweise englischsprachigen Markt ausgerichtet." Aber: Auch in der Bundesrepublik seien erste Erfolge zu sehen. So konnte die deutsche Kontakt-Börse Xing im Dezember beim Börsengang immerhin 75 Millionen Euro erlösen. Während viele Web 2.0-Angebote noch in den Anfängen stecken, machen sich zahlreiche Vordenker schon Gedanken über die weitere Entwicklung. Der US-Journalist John Markoff rief in der New York Times vorsichtshalber bereits das "Web 3.0" aus. Wie lange dies auf sich warten lassen wird, steht aber noch in den Sternen."
    Footnote
    DAS WEB 2.0 - Bei aller Euphorie über die neuen Möglichkeiten und die eigene Kreativität: Nutzer von Web 2.0-Angeboten sollten einige Ratschläge befolgen. - Urheberrechte achten: Das Urheberrecht gilt auch hier. Es ist nicht erlaubt, kommerzielle Filme oder Fernsehmitschnitte einzustellen. - Daten sparen: Wer alle persönlichen Daten von sich ins Internet stellt, erlebt oft böse Überraschungen. Deshalb sollte man gut überlegen, welche Informationen man von sich preisgibt. - Rechte sichern: Wer Rechte anderer achtet, sollte auch sich selbst schützen. Ein Blick in die Geschäftsbedingungen ist ratsam, bevor persönliche Videos eingestellt werden.
    Object
    Web 2.0

Years

Types

  • a 219
  • m 29
  • el 10
  • s 4
  • x 2
  • b 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications