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  1. Hahn, U.; Schulze, M.: Katalogerweiterungen, Mashups und Elemente der Bibliothek 2.0" in der Praxis : der Katalog der Universitätsbibliothek der Helmut-Schmidt-Universität (IHSU) Universität der Bundeswehr Hamburg (2009) 0.11
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    Abstract
    Die verschiedenen unter dem Schlagwort "Bibliothek 2.0" zusammengefassten neuen Dienste und Komponenten wie etwa Wikis, Tagging-Systeme und Blogs sind seit einiger Zeit in aller Munde und dringen über Fortbildungsveranstaltungen, Konferenzen und Publikationsorgane immer mehr in das deutschsprachige Bibliothekswesen ein. Darüber hinaus gibt es öffentlich geförderte Projekte zu bibliothekarischen 2.0-Themen und sogar ein Projekt, welches sich explizit einen 2.0-Katalog zum Ziel gesetzt hat. In diesem Beitrag soll es nun nicht um die Vorstellung eines weiteren Projekts im Dienste des Themas "Bibliothek 2.0" gehen, ebenso hat dieser Beitrag nicht den Anspruch, die Diskussion über die möglichen Vor- oder Nachteile dieser Thematik auf theoretischer Ebene voranzubringen. Vielmehr wird hier ganz praktisch aus Sicht einer kleinen Universitätsbibliothek, der Bibliothek der Helmut-SchmidtUniversität (HSU) - Universität der Bundeswehr Hamburg, aufgezeigt, wie das Thema "Web/Bibliothek 2.0" durchaus neben und in Unterstützung von weiteren nutzerorientierten Servicedienstleistungen auch in kleinen Schritten positive Auswirkungen für die Nutzerinnen und Nutzer haben kann. Der Focus wird dabei auf dem zentralen Arbeits- und Rechercheinstrument der Bibliotheksnutzer liegen, dem Bibliothekskatalog. Speziell wird es darum gehen, wie auf relativ einfache Art und Weise durch Anwendung verschiedener Elemente anderer Dienste und Anbieter sowie das Aufgreifen von Schnittstellen und wenig aufwendigen Verbesserungen, Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu erzielen ist. Ein zentraler Begriff bei fast allen Überlegungen, die im Zusammenhang mit der Verbesserung und Anreicherung des Kataloges stehen, war und ist das Thema "Mash-up". Unter Mashups - ein Begriff, der gerade im Zusammenhang mit dem Thema "Web 2.0" im deutschsprachigen Raum eingeführt und adaptiert wurde - wird das Verfahren bezeichnet, Web-Inhalte neu zu kombinieren. Dabei nutzt man bei und für Mashups offene "APIs" (Application Programming Interfaces, also offene Programmierschnittstellen), die von anderen Web-Anwendungen zur Verfügung gestellt werden.
    Date
    22. 2.2009 19:40:38
  2. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.10
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    Abstract
    Der Artikel betrachtet anhand einer Studie zum Benutzerverhalten bei der Online-Katalogrecherche den gegenwärtigen Stellenwert und das zukünftige Potential der Web-OPACs. Dabei werden zunächst die Ergebnisse einer quantitativen Logfile-Analyse sowie qualitativer Benutzertests erörtert, bevor aktuelle Entwicklungen der Webtechnologie, die unter den Schlagworten Web 2.0 und Web 3.0 propagiert werden, im Zusammenhang mit der Online-Recherche und der Entwicklung neuartiger Suchverfahren kurz diskutiert werden.
    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  3. Christensen, A.: Partizipative Entwicklung von Diensten in der Bibliothek 2.0 : Methoden und Ergebnisse aus Katalog-2.0-Projekten (2009) 0.06
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    Abstract
    In der Diskussion der "Bibliothek 2.0" im deutschsprachigen Raum wird die Forderung nach der Beteiligung von Benutzerinnen und Benutzern an der Entwicklung von neuen Diensten oft übersehen. Das mittlerweile zum Standardwerk avancierte Buch von Michael Casey und Laura Savastinuk zur "Library 2.0" schließt diesen Aspekt jedoch schon in der Definition des Begriffes ein: "Library 2.0 empowers library users through participatory, user driven services." In Bezug auf wissenschaftliche Bibliotheken bedeutet dies zu wissen und zu verstehen, wie Studierende und Lehrende arbeiten: Welche Aufgaben müssen sie erledigen, welche Werkzeuge benutzen sie dafür, auf welche Stolpersteine stoßen sie, was können Bibliotheken tun, um ihre Suche nach und Arbeit mit Literatur und anderen Informationen zu erleichtern. Die Frage, ob die Angehörigen der "net generation" sich in der Tat durch völlig andere kognitiven Fähigkeiten auszeichnen als vormalige Studierendengenerationen, scheint sich zwar nicht eindeutig beantworten zu lassen. Unbestreitbar ist jedoch, dass neue Kommunikationstechnologien einerseits und die Dichotomie zwischen populären und klassisch-wissenschaftlichen Informationsmitteln andererseits die Bedingungen für die Beschäftigung mit der Recherche, Beschaffung, Bewertung und Verarbeitung von lern- und forschungsbezogener Literaturinformation verändert haben. Was bedeuten aber diese Veränderungen für die Bibliotheken, ihre digitalen Angebote und ihre physischen Räume? Diese Frage beantwortet die "Bibliothek 2.0" nicht ohne Beteiligung ihrer Kundschaft. Wer sich auf die Fahnen schreibt, "Bibliothek 2.0" zu sein, handelt sich damit gleichzeitig den Auftrag zur "Benutzerforschung" ein - ein in Deutschland wohl eher ungeliebtes bibliothekarisches Aufgabengebiet, zumindest gemessen an der kleinen Anzahl der entsprechenden Publikationen und dem Alter der diesbezüglichen Standardwerke.
  4. Kemp, R.: Catalog/cataloging changes and Web 2.0 functionality : new directions for serials (2008) 0.06
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    Abstract
    This article presents an overview of some of the important recent developments in cataloging theory and practice and online catalog design. Changes in cataloging theory and practice include the incorporation of the Functional Requirements for Bibliographic Records principles into catalogs, the new Resource Description and Access cataloging manual, and the new CONSER Standard Record. Web 2.0 functionalities and advances in search technology and results displays are influencing online catalog design. The paper ends with hypothetical scenarios in which a catalog, enhanced by the developments described, fulfills the tasks of finding serials articles and titles.
    Object
    Web 2.0
  5. Flimm, O.: ¬Die Open-Source-Software OpenBib an der USB Köln : Überblick und Entwicklungen in Richtung OPAC 2.0 (2007) 0.05
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    Abstract
    Dieser Artikel beschreibt die vom Autor entwickelte und an der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB) seit 1997 in verschiedenen Projekten eingesetzte Open-Source-Portalsoftware OpenBib. Nach einem grundlegenden Einblick in die Ursprünge, Technik und konkreten Einsatzgebiete an der USB werden weitergehende Funktionen des Portals erläutert, wie RSS-Feeds, Mashups, Tagging, Tag-Clouds, Nutzungsanalysen, Drilldowns sowie Kataloganreicherung. Viele davon sind charakteristisch für einen OPAC 2.0.
  6. DeZelar-Tiedman, V.: Doing the LibraryThing(TM) in an academic library catalog (2008) 0.05
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    Abstract
    Many libraries and other cultural institutions are incorporating Web 2.0 features and enhanced metadata into their catalogs (Trant 2006). These value-added elements include those typically found in commercial and social networking sites, such as book jacket images, reviews, and usergenerated tags. One such site that libraries are exploring as a model is LibraryThing (www.librarything.com) LibraryThing is a social networking site that allows users to "catalog" their own book collections. Members can add tags and reviews to records for books, as well as engage in online discussions. In addition to its service for individuals, LibraryThing offers a feebased service to libraries, where institutions can add LibraryThing tags, recommendations, and other features to their online catalog records. This poster will present data analyzing the quality and quantity of the metadata that a large academic library would expect to gain if utilizing such a service, focusing on the overlap between titles found in the library's catalog and in LibraryThing's database, and on a comparison between the controlled subject headings in the former and the user-generated tags in the latter. During February through April 2008, a random sample of 383 titles from the University of Minnesota Libraries catalog was searched in LibraryThing. Eighty works, or 21 percent of the sample, had corresponding records available in LibraryThing. Golder and Huberman (2006) outline the advantages and disadvantages of using controlled vocabulary for subject access to information resources versus the growing trend of tags supplied by users or by content creators. Using the 80 matched records from the sample, comparisons were made between the user-supplied tags in LibraryThing (social tags) and the subject headings in the library catalog records (controlled vocabulary system). In the library records, terms from all 6XX MARC fields were used. To make a more meaningful comparison, controlled subject terms were broken down into facets according to their headings and subheadings, and each unique facet counted separately. A total of 227 subject terms were applied to the 80 catalog records, an average of 2.84 per record. In LibraryThing, 698 tags were applied to the same 80 titles, an average of 8.73 per title. The poster will further explore the relationships between the terms applied in each source, and identify where overlaps and complementary levels of access occur.
    Source
    Metadata for semantic and social applications : proceedings of the International Conference on Dublin Core and Metadata Applications, Berlin, 22 - 26 September 2008, DC 2008: Berlin, Germany / ed. by Jane Greenberg and Wolfgang Klas
  7. Danowski, P.; Heller, L.: Bibliothek 2.0 : Die Zukunft der Bibliothek? (2006) 0.05
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    Abstract
    Der Begriff Bibliothek 2.0 (bzw. Library 2.0) lehnt sich an die Begrifflichkeit des Web 2.0 an. Beide Begriffe sind für die bibliothekarische Welt relativ neu und werden bisher hauptsächlich im angloamerikanischen Raum diskutiert. Einige Bereiche des "neuen" Webs werden auch in Deutschland von Bibliothekaren diskutiert, so beispielsweise Weblogs und die Wikipedia. Die Betrachtung sollte hier jedoch nicht enden, sondern vielmehr als Startpunkt dienen. Über den Begriff als solchen kann man sicherlich streiten, jedoch hat er sich als tauglich erwiesen, um bestimmte Veränderungen zu beschreiben. So schreibt Michael Stephens, der den Begriff entscheidend mitprägte, im ALA TechSource Weblog: "I am so pleased with the discussion - and no matter what name you use, I love that the innovations and plans just keep rolling on."
  8. Peterson, E.: Parallel systems : the coexistence of subject cataloging and folksonomy (2008) 0.05
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    Abstract
    Catalogers have always had to balance adherence to cataloging rules and authority files with creating cataloging that is current and relevant to users. That dilemma has been complicated in new ways because of user demands in the world of Web 2.0. Standardized cataloging is crucial for communication between computer systems, but patrons now have an expectation of social interaction on the Internet, as evidenced by the popularity of folksonomy. After a description of traditional subject cataloging and folksonomy, this article discusses several institutions where subject cataloging is still used, but where patron interaction is also encouraged. User-generated tags can coexist with controlled vocabulary such as subject headings.
    Object
    Web 2.0
  9. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.04
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    Content
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  10. Steilen, G.: Woher wissen wir, was Nutzer von einem Bibliothekskatalog erwarten? : Informationsbedürfnisse und Rechercheverhalten im Web 2.0 (2010) 0.03
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  11. Hafter, R.: ¬The performance of card catalogs : a review of research (1979) 0.03
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  12. Tennant, R.: ¬The print perplex : building the future catalog (1998) 0.03
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    Source
    Library journal. 123(1998) no.19, S.22-24
  13. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.03
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    Abstract
    So gewohnt der über das Netz nutzbare Katalog mittlerweile ist, die Entwicklung ist immer noch nicht an ihr Ende gekommen. Verschiedene Funktionalitäten wie Inhaltsangaben, Register, Cover, Empfehlungen zu ähnlicher Literatur sowie Merkmale von Web 2.0 wie Personalisierbarkeit, Listenerstellung, gemeinsame Nutzung und Erschließung sowie RSS können noch hinzukommen - freilich mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Technische, rechtliche und - nicht zu vergessen - wirtschaftliche Schranken machen es unwahrscheinlich, dass alles auf einmal eingeführt werden wird. In diesem Artikel sollen die verschiedenen Versatzstücke eines »Katalogs der Zukunft« dargestellt und bewertet werden, um einen Ausblick zu geben, wohin die Reise gehen kann und wird. Wann der Aufbruch stattfindet und welches die verschiedenen Verweilstationen sind, das ist Sache der Politik, der Finanzen und der Technik; ihre Durchsetzungskraft, Akzeptanz und Rahmenbedingungen die einer jeden Bibliothek. Thema ist aber auch der »Katalog der Gegenwart« und seine bis heute vielfach unausgeschöpften Möglichkeiten. Hier sollen deren Nutzen aufgezeigt, die finanzielle und personelle Machbarkeit erörtert und bibliothekarische Vorbehalte beseitigt werden.
  14. Mönnich, M.; Spiering, M.: Einsatz von BibTip als Recommendersystem m Bibliothekskatalog (2008) 0.02
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    Abstract
    Im Folgenden wird die Dienstleistung BibTip (http://bibtip.org) beschrieben, die einem Bibliothekskatalog eine Empfehlungskomponente hinzufügt. Dieser innovative Dienst ist ein wichtiger Baustein in der Entwicklung von bibliothekarischen Katalogen in Richtung des Web 2.0 und wird von der Universitätsbibliothek Karlsruhe als Dienst für andere Bibliotheken angeboten.
  15. Wiesenmüller, H.: Daten härter arbeiten lassen und besser präsentieren : Sacherschließung und Normdaten in Online-Katalogen (2010) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Umstieg von konventionellen Zettelkatalogen auf Online-Kataloge ist - so die gängige Meinung - alles viel einfacher und komfortabler geworden. Wirklich? Bei der inhaltlichen Recherche scheint im Opac vieles eher schwieriger geworden zu sein. Dies liegt nicht etwa an einem Versagen der Regelwerke, sich auf die Online-Umgebung einzustellen, sondern vor allem daran, dass man sich viel zu wenig darum bemüht hat, adäquate Formen für Recherche und Anzeige von Sacherschließungsdaten in Online-Katalogen zu finden. Auch das Potenzial der bibliothekarischen Normdateien wird in den Online-Katalogen bisher nur bruchstückhaft ausgeschöpft. Ein erschreckend hoher Anteil der bibliothekarischen Erschließungsleistung kommt nicht bei unseren Kunden an - können wir uns das wirklich leisten? Es ist überfällig, sich intensiv mit der Gestaltung unserer Retrievalwerkzeuge zu beschäftigen, um das Input-Output-Verhältnis unserer Dienstleistung in eine gesunde Balance zu bringen und einen echten Mehrwert für unsere Benutzer zu schaffen. Neben vielen anderen wichtigen Aspekten, die man gemeinhin mit dem »Katalog 2.0« oder »next generation catalogue« verbindet, muss deshalb der bibliothekarischen Sacherschließung und den Normdateien besondere Aufmerksamkeit gelten: Die Daten müssen nicht nur besser präsentiert werden, man muss sie auch »härter arbeiten« lassen als bisher.
  16. Blenkle, M.; Ellis, R.; Haake, E.: E-LIB Bremen : Automatische Empfehlungsdienste für Fachdatenbanken im Bibliothekskatalog / Metadatenpools als Wissensbasis für bestandsunabhängige Services (2009) 0.02
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    Abstract
    Im Vergleich zur rasanten Entwicklung von Suchmaschinentechnik außerhalb des Bibliotheksumfelds haben sich die weitgehend Printmedien-basierten OPACs der Bibliotheken seit dem Jahr 2000 nur wenig inhaltlich weiterentwickelt. Aus diesem Grunde sind derzeit an vielen Stellen Bibliotheksinitiativen zu beobachten, die im Rahmen von Eigenentwicklungen neue Wege der Katalogsuche und Trefferpräsentation ausprobieren. Dabei spielen Anregungen aus der nichtbibliothekarischen Suchmaschinenszene und dem Kontext des Web 2.0 eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zum einfachen Identifizieren und Anzeigen von Trefferlisten im klassischen OPAC erlauben es neue Indexierungs- und Präsentationstechniken, die wertvollen und aufwendig erzeugten bibliografischen Daten des Suchkontextes nutzerfreundlicher darzustellen. Außerdem können im Verlauf des Such-und Rankingvorgangs Analysen der Metadaten der gefundenen Titel erfolgen, auf deren Basis die Entwicklung neuer Katalogfunktionen möglich ist. Ein Beispiel für einen neuen Dienst, der nach diesem Prinzip aufgebaut werden kann, ist die automatische Empfehlung von bibliografischen Fachdatenbanken im Rahmen der Katalogsuche in der E-LIB Bremen.
  17. Treichler, W.: Katalogisierungsregeln, Kataloge und Benützer in schweizerischen Bibliotheken (1986) 0.02
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    8.10.2000 14:22:27
  18. Martin, S.K.: ¬The union catalogue : summary and future directions (1982) 0.02
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    Date
    6. 1.2007 14:49:22
  19. 82 Millionen Titel in 470 Sprachen : Deutsche Nationalbibliothek ist Bestandteil des weltweit größten Bibliothekskatalogs (2007) 0.02
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    Content
    Der OCLC WorldCat enthält zurzeit knapp 82 Millionen Titeleinträge in 470 Sprachen, die etwa 1,3 Milliarden Medieneinheiten aus mehr als 10 000 in der Welt verteilten Bibliotheken repräsentieren. Informationssuchende finden im WorldCat die benötigten Werke mit einem Nachweis der Bestände in den teilnehmenden Bibliotheken. Bestände sichtbar machen Für die Deutsche Nationalbibliothek ist die Teilnahme am OCLC WorldCat ein weiterer Schritt auf dem eingeschlagenen Weg, die eigenen Bestände möglichst umfassend sichtbar zu machen und den eigenen Katalog mit anderen Verzeichnissen zu vernetzen. So ist der Katalog der Deutschen Nationalbibliothek in das Portal The European Library eingebunden, er ist mit den Personeneinträgen der Wikipedia Enzyklopädie verknüpft und er bietet eine Lieferbarkeitsabfrage im Shopsystem des Deutschen Buchhandels direkt aus der Titelanzeige heraus. Zur Erläuterung: Das Online Computer Library Center (OCLC) ist eine weltweit tätige Non-Profit-Organisation mit Sitz in Dublin, Ohio. Es fungiert als Dienstleister für Bibliotheken aller Art und bietet unter anderem den frei zugänglichen WorldCat im Internet an. WorldCat ist wegweisend in der Inhaltserschließung: So gibt es erste Web 2.0 Ansätze, in denen Nutzer die Titeleinträge selbstständig verschlagworten können, beziehungsweise die Titel mit Rezensionen, Abstracts oder Kurzbiografien anreichern können."
  20. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243