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  1. Voss, J.: LibraryThing : Web 2.0 für Literaturfreunde und Bibliotheken (2007) 0.02
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    Abstract
    LibraryThing ist eine zur Klasse der Sozialen Software gehörende Webanwendung, in der Benutzer gemeinsam Bücher verwalten und miteinander in Kontakt treten können. Die Webseite wurde Ende August 2005 veröffentlicht und verzeichnet inzwischen (Juli 2007) über 235.000 Benutzer und 16 Millionen verschiedene Bücher. Jeder Nutzer verfügt über eine eigene Sammlung, die in LibraryThing als "Bibliotheken" oder "Katalog" bezeichnet wird. Die Katalogisierung geschieht in eine gemeinsame Datenbank, die von allen Nutzern direkt bearbeitet werden kann. Da es sich um eine reine Webanwendung handelt, muss zur Nutzung keine weitere Software installiert werden. Die Nutzung ist für bis zu 200 Medien kostenlos, eine jährliche Mitgliedschaft kostet 10 $ und eine lebenslange Mitgliedschaft 25 $. Bibliotheken und andere nichtkommerzielle Einrichtungen zahlen 15 $ pro Jahr. Dieses Preismodell hat sich auch nicht geändert, nachdem 40% des Unternehmens im Mai 2006 vom Gebrauchtbuchhändler AbeBooks übernommen wurden. Die Mehrheit hält weiterhin der Gründer Tim Spalding, der die ursprünglich als privates Projekt begonnene Seite mit inzwischen zwei weiteren Entwicklern und einer Bibliothekarin kontinuierlich weiterentwickelt.
    Content
    "Vom Nutzer zur Community Wie bei anderen Formen Sozialer Software beruht die Popularität von LibraryThing zu einem großen Teil auf den Interaktionsmöglichkeiten, durch die Nutzer miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. Neben einem allgemeinen Forum und Diskussionen zu konkreten Büchern, können sich Nutzer zu Gruppen zusammenschließen, beispielsweise die Comic-Liebhaber in der Gruppe Comics' und die deutschsprachigen LibraryThing-Nutzer in der Gruppe German Library Thingers. Per RSS können Nachrichten zu neuen Teilnehmern, Gruppen und Büchern aus Sammlungen von Gruppenmitgliedern abonniert werden. Jeder Benutzer verfügt über eine Profilseite, auf der er sich anderen Nutzern vorstellen kann und wo diese ihm Nachrichten hinterlassen können. Zu den Einträgen einzelner Nutzer, Werke, Bücher und Autoren wird jeweils angezeigt, welche Nutzer über die gleichen Bücher in ihrer Sammlung verfügen - so bringt LibraryThing Menschen zusammen, die sich für die gleichen Bücher interessieren. Jeder Nutzer kann zudem Bücher auf einer Skala von null bis fünf Sternen bewerten und Rezensionen einstellen. Erschließung leichtgemacht Nutzer können in LibraryThing bereits vorhandene Bücher mit einem Klick in ihre eigene Sammlung aufnehmen oder wieder entfernen. Das so kopierte Katalogisat können sie dann beliebig bearbeiten. Die Bearbeitung erfolgt nach dem Wiki-Prinzip direkt im Webbrowser. Bei der Anzeige einzelner Bücher und Werke werden die verschiedenen Metadaten dann zusammengefasst angezeigt. Andere Inhalte, wie die Autorenseiten (vergleichbar mit Personen-Normdatensätzen), können von allen Nutzern verändert werden. Eine wesentliche Rolle bei der Erschließung spielen freie Schlagwörter (Tags), aber auch DDC-Nummern lassen sich eintragen und werden beim Import aus Bibliothekskatalogen übernommen. Mit knapp 15 Feldern (Tags, Rezension, Bewertung, Titel, Autor, Weitere Autoren, Datum, ISBN, LoC-Signatur, DDC-Nummern, bibliographische Daten, Zusammenfassung, Kommentar und bis zu drei Sprachen) ist die Erschließung noch überschaubar und wird vor allem den Bedürfnissen der Nutzer gerecht.
    Beispiel für die Anwendung von LibraryThing for Libraries im Katalog des Waterford Institute of Technology (): Zu einer ISBN werden auf Basis der in LibraryThing gesammelten Daten andere Auflagen und Übersetzungen, ähnliche Bücher und Tags eingeblendet. Soziale Software lebt vom Mitmachen Vieles spricht dafür, dass LibraryThing auf dem besten Weg ist, sich zu einem der wichtigsten Web 2.0-Dienste für die Zusammenarbeit mit Bibliotheken zu entwickeln. Wie schon bei Wikipedia gibt es allerdings noch viel zu oft Berührungsängste und die Vorstellung, dass sich diese Dienste erst durch Hilfe von Außen in der eigenen Einrichtung einführen ließen. Soziale Software lebt jedoch von der Zusammenarbeit und dem freien Austausch von Gedanken und Informationen. Deshalb hilft nur eins: Ausprobieren und Mitmachen. Ebenso wie Wikipedia schwer zu beurteilen ist, ohne selbst mit anderen Wikipedianern einen Artikel erstellt und diskutiert zu haben, erschließt sich LibraryThing erst vollständig durch eine eigene dort angelegte Büchersammlung. Zum Kennenlernen reicht der kostenlose Zugang und mit 15 $ Jahresgebühr können auch Bibliotheken problemlos bis zu 5.000 Medieneinheiten pro Sammlung einstellen. Wenn Sie erstmal mehr mit Library-Thing vertraut sind, werden Ihnen sicherlich weitere Einsatzmöglichkeiten für Ihre Einrichtung und deren Nutzer einfallen. LibraryThing entwickelt sich beständig weiter und dürfte noch für einige Überraschungen gut sein.
    Date
    22. 9.2007 10:36:23
  2. Raicher, E.: Möglichkeiten und Grenzen von Primo bei der Einführung in deutschsprachigen Bibliotheken und Bibliotheksverbünden (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheksnutzende werden heute bei der Suche nach Informationen mit verschiedensten Suchoberflächen von Katalogen, Datenbanken und Repositories konfrontiert. Eine Möglichkeit, die Recherche nach gedruckten und elektronischen Medien bequemer zu gestalten, ist die Implementierung eines Werkzeuges auf Basis von Suchmaschinentechnologie, mithilfe dessen alle integrierten Quellen über nur ein Suchfeld gleichzeitig abgefragt werden können. Im Rahmen dieser Diplomarbeit sollen die Erfahrungen von Bibliotheken mit einer solchen Software, nämlich Primo von Ex Libris, verglichen werden. Zweck ist es herauszufinden, welche Erwartungen der Einsatz von Primo in Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbünden im deutschsprachigen Raum einerseits wecken und andererseits erfüllen kann. Ausgangspunkt für die Arbeit war dabei die geplante Einführung von Primo an der Bibliothek der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), bei der man bereits auf Erfahrungswerte anderer Institutionen zurückgreifen möchte. Eine der ursprünglichen Hypothesen ist, dass der Implementierungsaufwand von Primo durch die Serviceverbesserung für Bibliotheksnutzende durch zusammengeführte Informationen gerechtfertigt wird. Weiters wird angenommen, dass sich durch den Zusammenschluss mehrerer Bibliotheken beim Einsatz von Primo für die einzelnen Einrichtungen zusätzlich Verbesserungen im bibliotheksadministrativen Bereich ergeben, was deshalb relevant ist, weil für die österreichischen Bibliotheken eine Konsortiallösung für Primo angeboten wird. Auch dass durch den Einsatz von Primo Bibliotheksbestände aus verschiedenen Sammlungen einer Bibliothek in unterschiedlichen Medienformaten besser genutzt werden, ist eine Hypothese. Schließlich wird angenommen, dass sich Bibliotheksmanager durch den Einsatz von Primo Verbesserungen der Recherchebedingungen für Bibliotheksangestellte im Auskunftsdienst erhoffen. Um einen genaueren Einblick in die Funktionen von Primo zu bekommen, wurden anfänglich Informationen von der Anbieterfirma Ex Libris zusammengefasst.
    Außerdem wurden die Pläne, Erwartungen und Befürchtungen der WU-Bibliothek im Zusammenhang mit Primo festgehalten. Aufgrund eines Vergleichs von Informationen aus Experteninterviews sollen anschließend bewährte Vorgehensweisen für andere Institutionen und Verbünde, die den Einsatz der Search & Discovery-Software planen, identifiziert werden. Zu diesem Zweck wurden Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus wissenschaftlichen Bibliotheken befragt, die in den Einführungsprozess involviert waren. Dies sind im Speziellen Angestellte der Universitätsbibliothek Mannheim, der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck, der Universitätsbibliothek Wien und der Bibliothek der ETH Zürich, zugleich Host des Schweizer NEBIS-Verbunds. Ergänzend wurde als Primo-Host der österreichischen Bibliotheken die Österreichische Bibliothekenverbund und Service Gesellschaft mbH (OBVSG) kontaktiert. Dabei wurden von den Projektverantwortlichen insbesondere die Erwartungen vor dem Einsatz von Primo erfragt, aber auch mit welchen Hürden und Problemen die Implementierung der Software verbunden war. Ein Vergleich der erhaltenen Informationen erlaubt einen Rückschluss auf generell erhoffte Veränderungen durch die Einführung des Systems und häufig auftretende Ereignisse im Projektverlauf. Verglichen werden dabei nicht nur die Angaben der Primo einsetzenden Bibliotheken untereinander, sondern auch deren Erfahrungen mit den von Ex Libris angenommenen Projektverläufen. Abschließend werden auch noch die Erwartungen der WU-Bibliothek mit den gesammelten Informationen verglichen.
    Die Ergebnisse der Analyse sind teils überraschend, so konnten die ursprünglichen Hypothesen aufgrund der Berichte seitens der Primo einsetzenden Bibliotheken nicht durchwegs bestätigt werden. Eine Verbesserung der Bestandsnutzung konnte teilweise bereits beobachtet werden, da in zwei Bibliotheken vor allem die Zugriffszahlen auf elektronische Datenbankinhalte nach dem Freischalten von Primo stark gestiegen sind. Auch dass der konsortiale Einsatz innerhalb eines Verbund Vorteile mit sich bringt, konnte bestätigt werden. Allerdings wurde auch der zusätzliche Kommunikations- und Abstimmungsaufwand betont, da sich die teilnehmenden Verbundbibliotheken aufgrund einer gemeinsamen Installation auf bestimmte Einstellungen einigen müssen. Einig war man sich in dem Punkt, dass der Aufwand bei der Einführung des Produkts letztlich durch die zu erwartende Serviceverbesserung für Bibliotheksnutzende gerechtfertigt wird. Tatsächliche Erfahrungswerte gibt es in diesem Bereich noch nicht, da die Einsatzdauer der Suchoberfläche zum Zeitpunkt der Befragungen in keiner der Bibliotheken lange genug für aussagekräftige Benutzerrückmeldungen war. Weniger angenommen wird allerdings eine Verbesserung der Recherchebedingungen für Bibliothekarinnen und Bibliothekare durch Primo, da man bei dem suchmaschinentechnologiebasierten Produkt die Möglichkeit zur Abfrage einzelner Datenfelder wie z.B. bei der Suchmaske einer relationalen Datenbank vermisst. Aus diesem Grund wird angenommen, dass die Mitarbeitenden bei der Dienstrecherche weiterhin auf die Bearbeitersicht des OPACs oder direkt auf Spezialdatenbanken zugreifen werden. Im Auskunftsdienst arbeiten die Bibliothekarinnen und Bibliothekare allerdings mit derselben Primo-Suchoberfläche wie die Bibliotheksnutzenden. Da sich im Zeitraum der Erstellung der Diplomarbeit laufend weitere Bibliotheken für den Einsatz von Primo entschieden haben, sollten diese nicht unberücksichtigt bleiben. Im Anhang befinden sich daher die Informationen, die von Projektmitgliedern der Bibliothek der Veterinärmedizinischen Universität Wien, der Österreichischen Nationalbibliothek und der Universitäts- und Landesbibliothek Münster zur geplanten Einführung der Software eingeholt wurden. Diese geben einen Ausblick auf die zukünftigen Implementierungsprojekte von Primo im deutschsprachigen Raum.
  3. Groß, M.; Rusch, B.: Open Source Programm Mable+ zur Analyse von Katalogdaten veröffentlicht (2011) 0.01
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    Abstract
    Als eines der Ergebnisse der 2007 zwischen BVB und KOBV geschlossenen strategischen Allianz konnte am 12. September 2011 Mable+, eine Java-gestützte OpenSource-Software zur automatischen Daten- und Fehleranalyse von Bibliothekskatalogen, veröffentlicht werden. Basierend auf dem MAB-Datenaustauschformat ermöglicht Mable+ die formale Prüfung von Katalogdaten verbunden mit einer statistischen Auswertung über die Verteilung der Felder. Dazu benötigt es einen MAB-Abzug des Katalogs im MAB2-Bandformat mit MAB2-Zeichensatz. Dieses Datenpaket wird innerhalb weniger Minuten analysiert. Als Ergebnis erhält man einen Report mit einer allgemeinen Statistik zu den geprüften Datensätzen (Verteilung der Satztypen, Anzahl der MAB-Felder, u.a.), sowie eine Liste gefundener Fehler. Die Software wurde bereits bei der Migration der Katalogdaten aller KOBV-Bibliotheken in den B3Kat erfolgreich eingesetzt. Auf der Projekt-Webseite http://mable.kobv.de/ findet man allgemeine Informationen sowie diverse Anleitungen zur Nutzung des Programms. Die Software kann man sich unter http://mable.kobv.de/download.html herunterladen. Derzeit wird ein weiterführendes Konzept zur Nutzung und Modifizierung der Software entwickelt.
  4. Umstätter, W.; Wagner-Döbler, R.; Löffler, K.: Einführung in die Katalogkunde : Vom Zettelkatalog zur Suchmaschine (2005) 0.01
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    Abstract
    Diese Einführung in die moderne Katalogkunde ist nicht nur für angehende Bibliothekare und Angehörige informationsbezogener Berufe gedacht, sie gilt auch allen interessierten Laien, die sich für eine professionelle Nutzung von Katalogen, insbesondere solchen in Form von Online-Datenbanken, im Bibliotheksbereich interessieren. Die Bibliothek ist eine Einrichtung zur Orientierung in einer Publikationsflut; aber nicht nur in Form einer «Positiv-Auswahl»: Sie stellt auch Information bereit, die man nach kurzer Prüfung verwirft oder die im Laufe des wissenschaftlichen Fortschritts falsifiziert wurde. Sie ist so auch Staumauer zur Eindämmung der Informationsüberflutung des Einzelnen, unabhängig vom aktuellen Nachfrage- oder Marktgeschehen. Insofern war sie auch immer eine Abwehr gegen Schund - und sei es nur durch dessen erbarmungsloser Dokumentation, und Bestandteil eines Controlling gegen schlechte und überflüssige Wissenschaft. Es ist daher auch die zentrale Aufgabe einer Katalogisierung, dazu beizutragen. Noch deutlicher gesagt, ist es weniger die Aufgabe der Bibliothekskataloge, uns zu zeigen, was wir alles lesen können, das sind allein etwa 100 Mio. verschiedene Buchtitel, es ist vielmehr ihre Aufgabe uns zu zeigen, was wir alles nicht lesen müssen, weil es bessere Quellen gibt. Diese Zeitersparnis ist insbesondere im Wettbewerb um das neu zu entdeckende Wissen in der Wissenschaft das höchste Gut, das wir haben, und Wissenschaft würde ohne diese Hilfe unbezahlbar. Es sei an eine mittlerweile rund 50 Jahre alte Maxime des großen indischen Bibliothekars und Bibliothekswissenschaftlers S.R. RANGANATHAN erinnert, die er (etwas irreführend) als ein «Gesetz der Bibliothekswissenschaft» bezeichnete: «Save the time of the reader. » Es ist aber auch für den Leser von Belletristik, für die Auswahl von Videofilmen oder Kinderbüchern nicht weniger wichtig, was man liest. So zitiert A. v. Harnack keinen geringeren als Leibniz mit den Worten «man weis, was bisweilen ein baar Bücher für Schaden gethan!'»
    Die Katalogkunde von KARL LÖFFLER aus dem Jahre 1956 als Grundlage unserer Einführung kann einerseits als völlig veraltet angesehen werden, weil sie sich ausschließlich auf Kataloge bezieht, die auf Papier bzw. Karteikarten geschrieben waren. Die Fotographie und die Verwendung des Mikrofilms wurde damals als das Medium der Zukunft angesehen. Andererseits sind die Ausführungen der ersten und zweiten Auflage dieses Lehrbuchs von 1936 und 1956 insofern noch immer aktuell, als die Kataloge der damaligen Zeit inzwischen vielfach digitalisiert wurden und nun online verfügbar sind. Unter dem Stichwort Retrokonvertierung gewinnen die Katalogisierungsregeln der damaligen Zeit wieder Bedeutung oder bleiben sie wirksam. Und der Blick auf den geschichtlichen Kontext, den Löffler immer wieder hervorhebt, vermittelt unserer Meinung nach auch heute noch ein Gefühl für die historische Kontinuität der Probleme, die wir heute unter die Begriffe Wissensorganisation und Wissensmanagement subsumieren. «Die Unkenntnis der Lehre vom Katalog rächt sich am Bibliotheksbesucher selbst», schreibt LÖFFLER in seinem Vorwort von 1935, und wir können heute ergänzen, dass diese Besucher weitaus häufiger Nutzer von Bibliotheken sind, als sie es selbst oft wissen. Sie sitzen zu Hause, im Büro oder im Internetcafe an einem Computer und recherchieren in Online-Katalogen bzw. Datenbanken nach Publikationen, oft ohne jede Kenntnis davon, wie die Erschließung der Bestände organisiert ist, und nicht selten auch ohne den gewünschten Erfolg - und nicht immer im Bewusstsein, dass ein Misserfolg vorliegt, der sich bei besserer Katalog- und Datenbankkenntnis hätte vermeiden lassen. Katalogkunde offenbart damit das Spiel zwischen gezielter Suche, über das «Stöbern» (Browsing) hin bis zur Serendipity, in der wir, wie einst die jungen Prinzen auf Ceylon (Serendip) hinaus in die Fremde ziehen, um uns von der Großartigkeit der Welt überraschen zu lassen - und Bibliotheken haben im Sinne der Welt 3 von KARL POPPER eine überwältigende Größe und Vielfalt. Bei dem Spiel, der ein Wettkampf um die besten Informationen ist, kann es nicht darum gehen, die Regeln der Preußischen Instruktionen(PI), der Alphabetischen Katalogisierung (RAK), die Anglo-American Cataloguing Rules (AACR), die Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK), die Prinzipien des Unified Medical Language Systems (UMLS) usw. im einzelnen zu behandeln, sondern vielmehr nur darum, die Grundprinzipien des modernen Kataloges aus ihrer Evolution heraus zu verstehen, um mit ihnen möglichst virtuos umzugehen. Wir hoffen, dass die Katalogkunde dadurch jene Fassung erhalten hat, die den heutigen Bedürfnissen entspricht, und dass sie damit einerseits Inhalte aus dem «Lehrbuch der Bibliotheksverwaltung», und andererseits aus der «Katalogkunde» von KLAUs HALLER (1998) in wichtigen Punkten ergänzt und erweitert.
    Date
    22. 1.2006 19:45:49
  5. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
    Footnote
    Bezug zum Buch: White, R.: Interactions with search systems. New York ; Cambridge University Press ; 2016.
  6. Binder, W.: Quo vadis Online-Katalog? : Resümees und Zukunftsperspektiven (1989) 0.01
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    Abstract
    Auf dem Hintergrund der aktuellen OPAC-Entwicklung in Deutschland werden im ersten Teil einzelne Aspekte des OPAC-Designs kommentiert. Es wird u.a. auch auf Möglichkeiten einer Standardisierung der Schnittstelle Retrieval-Software / Benutzeroberfläche eingegangen. Die derzeit dominierenden Online-Kataloge sind für eine Massenbenutzung nur bedingt geeignet, da sie in hohem Maße fehlerintolerant sind, eine Analyse nach Suchfeldern verlangen und mit grundsätzlichen Mängeln der Boole'schen Suchlogik behaftet sind. Im zweiten Teil werden werden Alternativen diskutiert, zum einen in Form eines alphabetisch sortierten Online-Katalogs, zum anderen in Form intelligenter bibliographischer Auskunftssysteme, die Ähnlichkeitssuchen bzw. sog. 'Closest-Match-Suchen' gestatten. Hierzu werden verschiedene Konzepte und Vorschläge vorgestellt
  7. Raicher, E.: Prima Primo! (2010) 0.01
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    Abstract
    Im letzten Jahr haben sich einige deutschsprachige Bibliotheken und Bibliotheksverbünde für die Einführung von Suchmaschinentechnologie zur einfacheren Recherche in ihren Beständen entschieden. So wurden von mehreren österreichischen Universitätsbibliotheken und der OBVSG Projekte zum Einsatz der Software Primo von Ex Libris gestartet bzw. abgeschlossen. Auch in Deutschland und der Schweiz gab es Pilotprojekte, bei denen bereits erste Erfahrungen mit dem Produkt gesammelt werden konnten. Im Rahmen einer Masterthesis (Diplomarbeit) wurden Erwartungen und erste Eindrücke mittels Interviews erhoben und verglichen.
  8. Flimm, O.: ¬Die Open-Source-Software OpenBib an der USB Köln : Überblick und Entwicklungen in Richtung OPAC 2.0 (2007) 0.01
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  9. HBZ: Aufbruch in den Suchraum (2007) 0.01
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    Content
    ""Der Weltsuchende zieht am Narrenseil", wusste Angelus Silesius im 17. Jahrhundert. Heute ist es nicht anders, unser Narrenseil ist die Internet-Suchmaschine. Dort fördert eine Frage nach dem Barockdichter weit über 100.000 Verweise zu Tage. Ausreichend wären schon die ersten zwei Dutzend. Unter anderem finden sich hier der Text des "Cherubinischen Wandersmannes", eine Kurzbiographie des Angelus und ein Antiquariat, das ein paar "dilettantisch geklebte" und "schwach stockfleckige" Insel-Bände aus dem frühen 20. Jahrhundert anbietet. Daran schließt sich die Narretei an: Zu welcher Stelle im Internet führt wohl Suchergebnis 85.493? Angezeigt werden lediglich die ersten tausend Fundstellen. Wer besucht Seiten mit seltsamen Titeln wie "The Square of Opposition: Mysticism" oder "Geist und Gnade Frühling 2000"? Wen interessiert es, dass die Universität Berkeley laut eines frei verfügbaren Anschaffungsverzeichnisses den Band "Von Gottes und des Menschen Wesen" im November 2004 angeschafft hat? Recherche für die Wissenschaft Eines ist klar: Wer wissenschaftliche Informationen und Fachliteratur sucht, kommt mit einer herkömmlichen Internet-Suchmaschine nicht weit. Er weiß meist schon, wer der Autor ist und kennt das Werk. Die Germanistikstudentin Karin Warner zum Beispiel sucht nach der Erstausgabe von "Heilige Seelen-Lust". Sie nutzt dafür den Dreiländerkatalog, der die Bestände zahlreicher Bibliotheken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erfasst. Der Katalog zeigt sofort mehr als ein Dutzend Fundstellen an. Auch auf die originale Erstausgabe wird verwiesen, sie liegt in der Kölner Universitätsbibliothek - und ist zu wertvoll für die Ausleihe. Doch die Studentin findet ebenfalls einen Verweis auf die Faksimileausgabe des Erstdrucks, die sie sich per Fernleihe beim "Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik" der Uni Münster bestellt. In diesem Fall konnte der übergreifende Buchkatalog helfen. Doch es wären einerseits seltenere Werke denkbar und anderseits umfassendere Aufgaben. Wer etwa Sekundärliteratur zur Arbeit des wissenschaftlichen Außenseiters Fritz-Albert Popp lesen will, bekommt vom Dreiländerkatalog außer einigen populärwissenschaftlichen Büchern nicht viel angezeigt. Auch ein Verweis auf Webseiten oder Fachdatenbanken fehlt. Hier ist also noch vieles wünsch- und denkbar.
    Wünsche an die Supersuchmaschine Ein erster Wunsch aus Lesersicht lautet: Endlich her mit dem Gesamtkatalog aller deutschsprachigen Bibliotheken inklusive sämtlicher Artikel der Wissenschaftszeitschriften. Und es sollten auch gleich die Inhaltsverzeichnisse der Bücher mit rein, sowie ein paar Leseproben und was die deutschen Verlage sonst noch kostenlos im Internet anbieten. Noch ein Wunsch: Schön wäre ein Zugriff auf die Bestände der Pressearchive, die bis in die 1990er Jahre zurückreichen. Und ebenso auf Fachdatenbanken wie die ECONIS-Bibliographie der Wirtschaftswissenschaftler oder die Bestände der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin. Auch das so genannte "Deep Web" gehört in diese Supersuchmaschine: Diejenigen wissenschaftlichen Fachdatenbanken, die z.B. im vascoda-Projekt zusammengetragen werden und die bei herkömmlichen Internet-Suchmaschinen in der Regel nicht erscheinen. In der Realität existiert eine solche virtuelle Metabibliothek wenigstens schon in den Anfängen. Der Dreiländerkatalog des hbz und das Wissenschaftsportal vascoda sind ein großer Schritt auf dem Weg zu etwas, das sich am besten mit "gemeinsamer Suchraum" umschreiben lässt. Technisch gesehen ist er ein riesiger Index ausgewählter und auf Qualität geprüfter Datenquellen, der auf eine Anfrage innerhalb von Millisekunden Ergebnisse auswirft. Ausblick auf den Suchraum Der Suchraum fasst mithilfe modernster Suchmaschinentechnologie die Daten der beteiligten Datenquellen zu einem optimierten Index zusammen, der sehr schnell durchsucht werden kann. Er verbindet dadurch zwei Vorteile: Die Benutzer müssen nur noch eine Datenbasis durchsuchen und erhalten die Ergebnisse bereits nach wenigen Millisekunden. Aus der Sicht der Benutzer ist er eine rein wissenschaftliche Suchmaschine. Diese liefert als zentrale Anlaufstelle relevante Informationen, die diesen Ehrentitel auch verdienen: Wo sind die Erstdrucke archiviert, in welchen Zeitschriften sind Forschungstexte erschienen, bei welchen Bibliotheken finde ich die Fachliteratur, welche Websites informieren über den aktuellen Forschungsstand, wo gibt es Diskussionslisten oder vielleicht sogar einen dem Thema gewidmeten Lehrstuhl? Dank einer Anbindung an die vorhandene Portal-Lösung "DigiBib - Die Digitale Bibliothek" kann die Literatur direkt oder per Fernleihe in der hiesigen Bibliothek bestellt werden - auch Aufsätze aus Zeitschriften. Der Kauf im Buchhandel ist ebenso möglich wie eine automatische Abrechnung von Gebühren, denn einige Datendienste sind kostenpflichtig. Der Software für den gemeinsamen Suchraum ist außerdem bekannt, ob der Anwender alle Inhalte nutzen darf und ob er nur bestimmte Dokumente abrufen kann.
    Technik als Voraussetzung Zurzeit ist das noch Zukunftsmusik. Wer eine wirklich umfassende wissenschaftliche Recherche im Internet startet, muss neben dem Dreiländerkatalog und vascoda.de wenigstens die Portale verschiedener Anbieter von Zeitschriften und Datenbanken wie Elsevier, STN International oder Genios besuchen. Außerdem ist es hilfreich, direkt bei Forschungsinstituten und Unis nach dem gewünschten Thema zu suchen. Bis zum Erreichen des Suchraums liegen noch viele Hindernisse auf dem Weg. Die technischen Hürden sind dabei beinahe am leichtesten zu überwinden: Die Software ist prinzipiell bereits vorhanden. Es ist eine Standardsuchmaschine, die speziell an die Erfordernisse des Suchraums angepasst wird. Ergänzt wird diese Maschine durch allerlei An- und Aufbauten, die eine komfortable Bestellung ermöglichen, Benutzerkonten für lizenzierte Fachdatenbanken führen und eine einfache Benutzeroberfläche im Web anbieten. Also reichen ein Dutzend Programmierer und ein paar Monate Zeit, und der Suchraum ist aufgebaut? Leider nein, etwas Wichtiges fehlt ihm noch: Die Möblierung mit Bibliotheks- und Fachdatenbanken sowie den Datenbeständen aus dem Deep Web. Hierbei sind immer möglichst alle Datenquellen dieser Art gemeint - ein erster Hinweis auf eine wichtige Voraussetzung. Kooperation als Notwendigkeit Der gemeinsame Suchraum kann nur durch eine - inhaltlich und geografisch - weiträumige Kooperation der Universitäten, Bibliotheken, Verlage und anderer Anbieter von Fachinformationen der deutschsprachigen Länder aufgebaut werden. Ohne eine solche Zusammenarbeit kann weder der Index als Basis für die Suche entstehen noch gibt es Übergänge zu den eigentlichen Daten. Die größte Aufgabe beim Bau des Suchraums wird seine Einrichtung mit Datenbanken, Bibliografien und Webkatalogen sein. Dabei müssen gleichzeitig die Bedürfnisse von Wissenschaftlern, Bibliotheken und kommerziellen Anbietern berücksichtigt werden. Dieses Ziel wird nicht schon innerhalb einiger Monate erreicht, doch die Grundlagen wurden bereits vom hbz gelegt. Der Aufbruch in den Suchraum ist eine lohnende Aufgabe für die Bibliotheken und Wissenschaftsorganisationen: Am Ende steht eine wissenschaftliche Suchmaschine, die alle wichtigen und nützlichen Datenquellen erfasst."
  10. Mutschler, T.: VuFind als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter (2014) 0.01
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    Abstract
    Im digitalen Zeitalter erschöpft sich das Aufgabenspektrum der Archive, Bibliotheken und Museen längst nicht mehr in der Sammlung, Erschließung, Bewahrung und Zugänglichmachung physischer Sammlungsbestände. Es bezieht die Digitalisierung ebenso mit ein wie die Zusammenführung der Digitalisate in übergreifenden Internetportalen. Der folgende Beitrag bietet einen Überblick zum Einsatz der Open-Source-Software VuFind, welche als Discovery-Tool für digitalisierte Kulturgüter vorgestellt wird. Erläutert werden nicht nur die Anforderungen, die sich für die Erschließung und das Metadatenmanagement ergeben, sondern auch die Chancen einer engeren Kooperation von Archiven, Bibliotheken und Museen im digitalen Zeitalter. Abgerundet wird der Beitrag um Ausführungen zum Portal digitales thüringen, welches die Anwendung VuFind-basierter Discovery-Technologie im Kontext der Digitalisierung von Kulturgut beispielhaft illustriert.
  11. Treichler, W.: Katalogisierungsregeln, Kataloge und Benützer in schweizerischen Bibliotheken (1986) 0.00
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    Date
    8.10.2000 14:22:27
  12. Csákány, B.: Vom Zettelkatalog zum Volltext : über die Entwicklung und Funktion des Kataloges am Beispiel der Österreichischen Nationalbibliothek (2012) 0.00
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    Abstract
    Der Katalog der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB) hat, seit seiner ersten Erscheinungsform als Bandkatalog 1576, eine lange Entwicklung durchgemacht. Zu Beginn dieser Arbeit, im Historischen Abriss, wird kurz auf die Kataloggeschichte der ÖNB eingegangen, danach folgt die Darstellung der verschiedenen Retrokatalogisierungs- sowie den Katalogoptimierungsprojekten. Im Jahr 1997 stand die Retrokatalogisierung im Vordergrund, bei der die maschinengetippten Katalogzettel gescannt, OCR gelesen und über den KatZoom (eine Software-Eigenentwicklung) online zur Verfügung gestellt wurden. 1992 begann man mit der EDV-unterstützen Katalogisierung im Bibliothekssystem BIBOS. Mit der Umstellung 1999 auf das neue Bibliothekssystem Aleph500 wurden die Daten aus BIBOS als ONB01 in das neue System konvertiert. Im Jahr 2000 wurden der alte Nominalkatalog (1501-1929) und der dazugehörige Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB02 nach Aleph500 migriert. Im darauffolgenden Jahr wurden auch der neue Nominalkatalog (1930-1991, sog. PI-Katalog) und der dazugehörende Schlagwortkatalog konvertiert und als ONB03 nach Aleph500 migriert. Parallel dazu wurden auch andere Sammlungskataloge, wie z.B. der Katalog in der Musiksammlung oder der Kartensammlung, bearbeitet. Für die Jahre 2007-2011 wurde ein Strategieplan zur Katalogoptimierung erarbeitet, der zum Ziel hatte, dass in Zukunft der Bestand über eine integrierte Gesamtsuche zugänglich sein soll. Dafür war die Implementierung von Suchmaschinen-Technologie für den OPAC geplant. Deswegen mussten in Folge die damals noch getrennten drei Druckschriftenkataloge (ONB01, ONB02 und ONB03) zusammengeführt werden. Zu diesem Zweck wurden zuerst in der ONB03 die Impressen aus dem Textblock herausgelöst. Dasselbe galt für die Impressen aus der ONB02. Danach wurden in beiden Katalogen die Verweisungen mit den dazugehörigen Hauptaufnahmen zusammengeführt. Schließlich wurden die beiden historischen Kataloge in die ONB01 migriert. Darauf folgte der Abgleich der Schlagworte aus der ONB03 mit der Schlagwortnormdatei. In Folge wurden auch die Schlagworte der ONB02 mit der Normdatei abgeglichen. Im April 2011 wurde dann die einheitliche Suchoberfläche Quick Search implementiert. Doch auch wichtige Projekte zur Kataloganreicherung (wie z.B. IV-Scan) und Projekte zur Massendigitalisierung, wie ANNO (Austrian Newspaper Online) und ALEX (Historische österreichische Rechts- und Gesetzestexte), werden in meiner Arbeit behandelt. Diese Master-These soll eine kompakte Zusammenfassung aller wichtigen Retro- und Katalogoptimierungsprojekte der ÖNB bieten.
  13. Jochum, U.: ¬Eine Theorie der Verweisung (1998) 0.00
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.2, S.235-243
  14. Gödert, W.: Inhaltliche Erschließung mehrbändiger Werke : oder eine Notiz zu der Frage, was wir als bibliographische Identität betrachten wollen? (1994) 0.00
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    Date
    20. 4.2020 20:22:29
  15. Haake, E.; Blenkle, M.; Ellis, R.; Zillmann, H.: Nur die ersten Drei zählen! : Optimierung der Rankingverfahren über Popularitätsfaktoren bei der Elektronischen Bibliothek Bremen (E-LIB) (2015) 0.00
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    Abstract
    Seit Einführung der neuen Discovery-Kataloge stehen unseren Nutzerinnen und Nutzern zusätzlich Millionen von Dokumenten neben dem lokalen Buchbestand zur Verfügung. Diese Zielgruppe muss in die Lage versetzt werden, die für sie relevanten Titel einfach und sicher zu finden. Die Qualität von Empfehlungsfunktionen und besonders der Relevanz-Ranking-Methoden sind daher für den Erfolg eines Discovery-Systems besonders wichtig. Das Ranking bibliothekarischer Suchmaschinentechnik ignoriert bisher das Feedback durch Nutzerinnen und Nutzer. Die Staats- und Universitätsbibliothek Bremen (SuUB) setzt mit dem in Bremen entwickelten Discovery-System "E-LIB" seit Sommer 2011 zusätzlich auf eine Modifikation des Treffer-Rankings über Popularitätsfaktoren der Medien wie Klickstatistik, Auflagen- und Exemplarzahl. Die maßgeschneiderte Entwicklung eines eigenen Bibliothekskataloges, den die SuUB seit 2004 mit dem Discovery-System "E-LIB" in Bremen betreibt, erlaubt die schnelle und flexible Anpassung von Retrievalfunktionen an die Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer vor Ort.
  16. Schneider, R.: OPACs, Benutzer und das Web (2009) 0.00
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    Date
    22. 2.2009 18:50:43
  17. Erdei, K.: Kein Umzug für Zettel : Die digitalisierten Kataloge im Neubau der UB Kiel (2001) 0.00
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    Date
    28. 4.2001 16:49:22
  18. Hilberer, T.: Numerus currens und iPod : die Organisation von Information mittels Metadaten und die Aufgabe der Bibliotheken im digitalen Zeitalter oder Die Kraft der digitalen Ordnung (2011) 0.00
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    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  19. Neubauer, W.: Von Bibliothekskatalogen zu Wissensportalen (2006) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 12:40:17
  20. Behrens-Neumann, R.: Aus der 55. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 5. und 6. November 2008 in Frankfurt am Main (2009) 0.00
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    Date
    22. 2.2009 19:35:56