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  1. Calishain, T.; Dornfest, R.: Google hacks : 100 industrial-strength tips and tools (2003) 0.00
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    Footnote
    Das sechste Kapitel enthält 26 Anwendungen des Google-APIs, die teilweise von den Autoren des Buchs selbst entwickelt wurden, teils von anderen Autoren ins Netz gestellt wurden. Als besonders nützliche Anwendungen werden unter anderem der Touchgraph Google Browser zur Visualisierung der Treffer und eine Anwendung, die eine Google-Suche mit Abstandsoperatoren erlaubt, vorgestellt. Auffällig ist hier, dass die interessanteren dieser Applikationen nicht von den Autoren des Buchs programmiert wurden. Diese haben sich eher auf einfachere Anwendungen wie beispielsweise eine Zählung der Treffer nach der Top-Level-Domain beschränkt. Nichtsdestotrotz sind auch diese Anwendungen zum großen Teil nützlich. In einem weiteren Kapitel werden pranks and games ("Streiche und Spiele") vorgestellt, die mit dem Google-API realisiert wurden. Deren Nutzen ist natürlich fragwürdig, der Vollständigkeit halber mögen sie in das Buch gehören. Interessanter wiederum ist das letzte Kapitel: "The Webmaster Side of Google". Hier wird Seitenbetreibern erklärt, wie Google arbeitet, wie man Anzeigen am besten formuliert und schaltet, welche Regeln man beachten sollte, wenn man seine Seiten bei Google plazieren will und letztlich auch, wie man Seiten wieder aus dem Google-Index entfernen kann. Diese Ausführungen sind sehr knapp gehalten und ersetzen daher keine Werke, die sich eingehend mit dem Thema Suchmaschinen-Marketing beschäftigen. Allerdings sind die Ausführungen im Gegensatz zu manch anderen Büchern zum Thema ausgesprochen seriös und versprechen keine Wunder in Bezug auf eine Plazienung der eigenen Seiten im Google-Index. "Google Hacks" ist auch denjenigen zu empfehlen, die sich nicht mit der Programmierung mittels des APIs beschäftigen möchten. Dadurch, dass es die bisher umfangreichste Sammlung von Tips und Techniken für einen gezielteren Umgang mit Google darstellt, ist es für jeden fortgeschrittenen Google-Nutzer geeignet. Zwar mögen einige der Hacks einfach deshalb mit aufgenommen worden sein, damit insgesamt die Zahl von i00 erreicht wird. Andere Tips bringen dafür klar erweiterte Möglichkeiten bei der Recherche. Insofern hilft das Buch auch dabei, die für professionelle Bedürfnisse leider unzureichende Abfragesprache von Google ein wenig auszugleichen." - Bergische Landeszeitung Nr.207 vom 6.9.2003, S.RAS04A/1 (Rundschau am Sonntag: Netzwelt) von P. Zschunke: Richtig googeln (s. dort)
  2. Neisser, U.: Kognition und Wirklichkeit : Prinzipien und Implikationen der kognitiven Psychologie (1996) 0.00
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    Footnote
    Original u.d.T.: Cognition and reality: principles and implications of cognitive psychology
  3. Spink, A.; Jansen, B.J.: Web searching : public searching of the Web (2004) 0.00
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  4. Good tags - bad tags : Social Tagging in der Wissensorganisation (2008) 0.00
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    Content
    - Theoretische Ansätze und empirische Untersuchungen Stefanie Panke & Birgit Gaiser: "With my head up in the clouds" - Social Tagging aus Nutzersicht Christoph Held& Ulrike Cress: Social Tagging aus kognitionspsychologischer Sicht Michael Derntl, Thorsten Hampel, Renate Motschnig & Tomas Pitner: Social Tagging und Inclusive Universal Access - Einsatz von Tagging in Hochschulen und Bibliotheken Christian Hänger: Good tags or bad tags? Tagging im Kontext der bibliothekarischen Sacherschließung Mandy Schiefner: Social Tagging in der universitären Lehre Michael Blank, Thomas Bopp, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Social Tagging = Soziale Suche? Andreas Harrer & Steffen Lohmann: Potenziale von Tagging als partizipative Methode für Lehrportale und E-Learning-Kurse Harald Sack & Jörg Waitelonis: Zeitbezogene kollaborative Annotation zur Verbesserung der inhaltsbasierten Videosuche - Kommerzielle Anwendungen von Tagging Karl Tschetschonig, Roland Ladengruber, Thorsten Hampel & Jonas Schulte: Kollaborative Tagging-Systeme im Electronic Commerce Tilman Küchler, Jan M. Pawlowski & Volker Zimmermann: Social Tagging and Open Content: A Concept for the Future of E-Learning and Knowledge Management? Stephan Schillenvein: Der .Business Case' für die Nutzung von Social Tagging in Intranets und internen Informationssystemen
  5. Koch, C.: Bewusstsein : ein neurobiologisches Rätsel (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Spektrum der Wissenschaft 2006, H.6, S.101-102 (M. Springer): "Wir erforschen den Kosmos, um zu erfahren, woher wir kommen, und die Welt der Elementarteilchen, weil wir erkennen wollen, woraus wir letztlich bestehen. Nun wenden wir uns mit dem in Jahrhunderten gewonnenen Wissen dem nächstliegenden Forschungsobjekt zu: dem eigenen Gehirn. Das ist ein Schwindel erregendes Unternehmen, denn dabei beugt sich gewissermaßen das Gehirn wissbegierig über sich selbst. Geht das? Kann eine ursprünglich zur Analyse der unbelebten, bewusstlosen Natur entwickelte Methode jemals erklären, wie unser Gehirn Bewusstsein produziert? Muss nicht zwischen physikalisch-chemischen Hirnvorgängen und unserem sinnlichen Erleben von Farben, Schmerzen und Emotionen die notorische »Erklärungslücke« der Bewusstseinsforschung klaffen? Es kommt auf den Versuch an. Wer wissen will, was die Naturwissenschaft - konkret die Neurobiologie - bisher über die materielle Basis unseres bewussten Erlebens herausgebracht hat, sollte dieses Buch lesen. Christof Koch sucht empirisch nach den »neuronalen Korrelaten des Bewusstseins« (neuronal correlates of consciousness, NCCs) - dem kleinsten Satz neuronaler Ereignisse, der für eine bestimmte bewusste Wahrnehmung hinreichend ist. Gewiss vermag unser Gehirn noch viel mehr, als bloß Sinneserlebnisse zu vermitteln: Wir können sprechen, Erlebnisse reflektieren, zählen, logisch denken und so weiter. Das vergleichsweise bescheidene Projekt, NCCs für bewusste visuelle Wahrnehmung zu suchen, hat Koch gemeinsam mit Francis Crick, dem Mitentdecker des genetischen Codes, bis zu dessen Tod 2004 verfolgt, weil die beiden darin den einfachsten Zugang zum Rätsel des Bewusstseins sahen. Damit wiederholte Crick eine Vorgehensweise, mit der er schon 1953 erfolgreich war: zur Erforschung des bislang Unvorstellbaren zunächst ein möglichst einfaches Beispiel zu studieren. Bevor Crick zusammen mit James Watson die Struktur der DNA aufdeckte, konnten die Biologen sich nicht vorstellen, wie ein einzelnes Molekül die Information über den Aufbau eines lebenden Organismus enthalten sollte. Analog hofften später Crick und Koch, aus der Struktur der Neuronen und ihren Wechselwirkungen auf die physische Grundlage des Bewusstseins schließen zu können.
  6. Erste Begegnungen - gemeinsame Projekte : Klaus G. Saur zum 60. Geburtstag 5.: IIL; 24 cm ISBN Gewebe. EUR 32.00, sfr 55.00 (2001) 0.00
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    Footnote
    Saur-orange Damit geraten die über den festlichen Anlass hinausweisenden Aspekte vieler Beiträge in den Blick. In eindrucksvoller Massierung stehen die in mehr als einem halben Jahrhundert entstandenen Verlagswerke in ihren meist orangefarbenen (genauer: »signifikant saur-orange« S.167 u. 223) Einbänden vor uns, wie sie 1999 in der Bibliografie zum 50. Firmenjubiläum (KG. Saur Verlag 50 Jahre / hrsg. von Klaus G. Saur... - München: Saur, 1999. - ISBN 3-598-10703-X) verzeichnet worden sind. Wer sie in die Hand nimmt, schöpft unabsehbare Belehrung aus ihnen, worüber er aber normalerweise kaum etwas erfährt, das ist die oft problematische oder manchmal sogar abenteuerliche Entstehungsgeschichte aller dieser Gesamtverzeichnisse, Lexika, Indices, Ouelleneditionen usw. Verborgen bleiben in der Regel zwar nicht die Namen, aber doch die Profile der Menschen, die sie konzipiert und mühevoll bearbeitet haben, bis die helfende und oft genug rettende Hand des Verlegers ihnen ans Licht verhalf, denn manche der von Klaus G. Saur verlegten Objekte waren zuvor in anderen Verlagen aus unterschiedlichsten Gründen in die Krise geraten oder in Wende- und Sparzeiten aus der öffentlichen Hand gefallen. Der bleibende Wert dieses Buches besteht nun darin, dass es hinter der schweigenden Faktizität eingeführter und bewährter Großeditionen die Menschen sichtbar macht, die sie konzipiert und erarbeitet haben, und schließlich das Glück oder auch den Zufall, der sie mit dem Verleger zusammenführte. In Erinnerungen und Anekdoten wird das dichte Netz personaler Beziehungen sichtbar, aus dem sich der beispiellose Erfolg seines wissenschaftlichen Verlages aufbaut. Nicht oft enthüllen sich solche Hintergründe, hier aber werden sie für die Geschichte des wissenschaftlichen Verlagswesens der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert in eindrucksvoller Breite und Lebendigkeit dokumentiert. Wer Werke rettet, rettet schließlich auch Menschen und schließt ihnen die WeIt auf. Davon zeugen einige stillere, aber anrührende Beiträge von Bibliothekaren und Buchhändlern, die in der DDR gelebt hatten und Klaus G. Saur Kontakt und Zugang zur WeIt außerhalb ihres eingemauerten Landes verdankten, so Fritz Funke (S.171) und der Lektor Axel Frey (S.239), der schließlich Mitarbeiter des Verlages wurde. Außergewöhnliche Persönlichkeit Zahllosen bibliothekarischen Veranstaltungen hat Klaus G. Saur mit seinen improvisierten oder scheinbar improvisierten Reden zu Glanz und Frische, Witz und Belehrung verholfen. Der Rezensent erinnert sich besonders an die Eröffnung des Bibliothekskongresses in Leipzig 1993, wo der Verleger von einer Minute auf die andere den plötzlich nicht erscheinenden Bundesaußenminister Genscher vertreten hat. Um so dankbarer sei vermerkt, dass dieser Band zu seinen Ehren nun auch das Muster- und Meisterstück einer geistreich-gelehrten Rede enthält, nämlich jene, die der Wirtschaftswissenschaftler Knut Borchardt 1996 aus Anlass der Ernennung von Klaus G. Saur zum Professor der University of Glasgow gehalten hat. Die Festschriftenkritik aus dem Jahr 2000 schließt der Jubilar mit der Feststellung, dass sie trotz alledem eine »unglaublich wichtige Funktion« hätten, die ihr Fortleben sichere: eine Persönlichkeit zu ehren und ihre Verdienste deutlich zu machen. Genau dieses ist in überwältigender Breite und Vielfalt durch den vorliegenden Band geschehen. Dass er im Äußeren und Technischen tadelfrei ist, versteht sich schon vom Anlass her. Dem alphabetischen Verzeichnis der Beiträger am Schluss die Seitenzahlen beizufügen, darf man sich von einem so sehr auf Register spezialisierten Verlag vielleicht erbitten."
  7. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval : Technologien zur Informationssuche im Internet (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis. 56(2005) H.7, S.393-394 (J. Griesbaum): "... , das Buch wird seinem Titel und dem formulierten Anspruch sehr gut gerecht. Die 248 Seiten umfängliche Publikation leistet eine umfassende und, für den deutschsprachigen Raum, einzigartige State-of-the-Art-Analyse der Verfahren und auch der Defizite von Suchmaschinen im Internet. Dabei beschränkt sich Lewandowski nicht auf eine technikzentrierte Beschreibung aktueller Retrievalansätze, sondern akzentuiert ebenso deutlich auch die Problemfelder bei der Nutzung von Suchmaschinen. Dieser nutzerzentrierte Ansatz kommt vor allem im konzeptionellen Teil der Arbeit zum Tragen, der das Ziel verfolgt, Suchmaschinennutzern verbesserte Rechercheoptionen zu verschaffen. Angesichts der nur in geringem Maße vorhandenen Recherchekenntnisse der Nutzer liegt die Herausforderung vor allem darin, solche verbesserten Recherchemöglichkeiten derart auszugestalten, dass sie sich in realen Suchkontexten auch tatsächlich auswirken und nicht etwa wie die meist als "Erweitere Suche" bezeichneten Anfragemasken ein kaum beachtetes Dasein fristen. Der Verfasser konzipiert in diesem wichtigen Forschungsfeld neue Ansätze, um die Oualität des Information Retrievals zu verbessern. ... "

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