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  1. dpa: Yahoo schließt nun ein Bündnis mit Google : Fusionsgespräche mit dem Software-Riesen Microsoft wurden endgültig abgesagt (2008) 0.01
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    "Nach dem endgültigen Scheitern von Microsofts Übernahmeplänen für Yahoo hat sich der Internet-Konzern mit dem Suchmaschinen-Spezialisten Google verbündet. Yahoo wird von Google verkaufte Werbung auf einigen seiner Webseiten platzieren, teilten die Unternehmen mit. Die Kooperation könne Yahoo rund 800 Millionen Dollar (517 Millionen Euro) jährlich einbringen, hieß es. Angesichts der Dominanz von Google in der Internet-Werbung dürfte die Partnerschaft eine ausführliche Prüfung durch die Wettbewerbsaufsicht auslösen. Erwartet wird, dass Microsoft kartellrechtlich gegen die Kooperation vorgehen wird -- mit dem Hinweis, dass Google und Yahoo gemeinsam eine marktbeherrschende Stellung einnähmen. Die beiden Partner planten von sich aus bereits eine Überprüfungsfrist von dreieinhalb Monaten vor dem Inkrafttreten ihrer Vereinbarung ein. Die Kooperation mit Google wurde unmittelbar nach Bekanntgabe des endgültigen Scheiterns der Gespräche mit Microsoft angekündigt. Yahoo hatte zuvor mitgeteilt, nach etlichen Treffen beider Seiten habe sich ergeben, dass der Software-Riese Microsoft kein weiteres Interesse an einer Gesamtübernahme von Yahoo habe. Einen Verkauf nur des Suchmaschinen-Geschäfts habe der Yahoo-Verwaltungsrat abgelehnt, weil dieser Bereich für die Zukunft des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sei.
  2. Röttgers, J.; dpa: ¬Der Kampf ums digitale Buch : Die deutschen Verlage reagieren auf Google - und arbeiten an einer Plattform fürs kostenlose Online-Lesen (2006) 0.00
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    "Wer Kostproben von neuen Romanen oder ganze Bände online lesen und hören möchte, den lässt die Branche bald nicht mehr allein. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will im Februar eine Plattform starten. Verlage und Autoren entscheiden dabei selbst, in welchem Umfang sie Inhalte kostenlos oder gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Das Projekt "Volltextsuche Online" soll auch der Herausforderung durch Google begegnen: Die Internet-Suchmaschine stellt schon länger Bücher ins Netz. "Wir wollen aber nicht in Konkurrenz zu Google treten", sagt der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, Alexander Skipis. Die Branche verhandle vielmehr mit Google derzeit über eine Kooperation: Inhalte der "Volltextsuche Online" sollen oben in den Ergebnislisten von Suchabfragen stehen. Derzeit wollen 70 Verlage beim OnlineProjekt mitmachen, 10000 Titel sind erfasst. Skipis will auch Zehntausende von rechtefreien Titeln online verfügbar machen. Die Macher hoffen, auch jene Verlage ins Boot zu kriegen, die schon jetzt im Internet Geschäftsmodelle erproben. Die geplan-. te Plattform werde besser wahrgenommen als verschiedene Angebote einzelner Verlage. "Wenn wir mit 10 000 Titeln nach einem Jahr herumdümpeln, haben wir das Thema vergeigt." Miteingebunden werden soll auch der Buchhandel. Begonnen hatte das Zeitalter der digitalisierten Bücher ;im März 2003 in der Bibliothek der kalifornischen Stanford-Universität. Mit einem raumfüllenden Roboter begann die renommierte Institution damals mit dem Scannen. Das mehrere 100 000 Dollar teure Gerät blättert automatisch, durch Bücher und Magazine und fotografiert jede Seite mit einer hochauflösenden Spezialka-mera. Zusammenklebendes Papier wird sorgsam mit einem sanften Luftstoß geteilt. Theoretisch kann ein Buch-Roboter gut tausend Seiten pro Stunde erfassen. Stanfords Bibliothekare bemerkten aber bald, dass sie ältere Schmöker nur mit, einer Rate von 100 bis 200 Seiten pro Stunde scannen können. 15 Monate später hatten sie gerade einmal 800 Bücher digitalisiert. Die Erfassung des 7,5 Millionen Titel umfassenden Bestands hätte so Jahrtausende gedauert. Ende 2004 bekam die Bibliothek dann Hilfe von Google. Der Suchmaschinenriese erklärte sich bereit, mehrere Millionen Titel zu digitalisieren - täglich bis zu 100000 Seiten. Stanfords Bibliothekar Michael Keller bezeichnete das als "riesigen Schritt vorwärts". Vorher habe man Digitalisierung als Liebhaberprojekt betrieben. "Die Zusammenarbeit mit Google macht daraus ein industrielles Unterfangen."
    Google legt kräftig vor Knapp zwei Jahre später hat die Suchmaschine sieben Universitäten als Partner gewonnen und viele tausend Bücher mit einer eigens entwickelten Technik digitalisiert. Wie groß der eigene Datenbestand ist, verrät Google nicht. Hinweise auf den Fortschritt des Unterfangens bietet Googles Print-Plattform. Die Firma lässt Nutzer dort im Volltext digitalisierter Bücher suchen. Einige der Titel stammen von Verlagen selbst, der Rest ist das Ergebnis der Bibliotheks-Digitalisierung. Gebräuchliche Begriffe der englischen Sprache resultieren in Fundstellen auf knapp 80 Millionen Seiten. Das wären gut 300000 Werke mit je 250 Seiten. Weitere Indizien gibt die Analyse einer US-Fachzeitschrift für digitale Bibliotheken. Die Autoren des D-Lib-Magazin fanden heraus, dass Google auf dem besten Weg ist, einen Großteil der weltweit verfügbaren Bücher zu digitalisieren. So finden sich in den Katalogen der fünf anfänglichen Projekt-Partner bereits 33 Prozent aller Titel des weltweiten Bibliothekskatalogs Worldcat. Fremdsprachen-Sammlungen sorgen dafür, dass Googles Buch-Katalog trotz seiner amerikanischen Wurzeln vielsprachig ist. Nur die Hälfte ist in englischer Sprache. An zweiter Stelle stehen deutsche Werke mit zehn Prozent. Nun gab Google eine Kooperation mit der Universität Madrid bekannt, dielen Anteil der nicht-englischen Bücher steigern dürfte. Über Pläne für Deutschland will sich die Firma nicht äußern: "Wir sprechen mit zahlreichen Bibliotheken auf der ganzen Welt", sagt eine Sprecherin. Die Geheimnistuerei kommt nicht von ungefähr. Die Konkurrenz Yahoo und Microsoft hat sich zur Open-Content-Alliance zusammengeschlossen, um selbst Millionen von Büchern zu erfassen. Gegenwind gibt es auch von Rechteinhabern, die Klagen wegen Urheberrechtsverletzungen anstreben. Unumstritten ist dagegen Googles Projekt, Bücher mit abgelaufenem Urheberrechtsschutz als komplette Downloads anzubieten. Mit dabei: Goethes Faust - aus dem Buchbestand der Stanford-Universität."
  3. dpa: Yahoo flieht in die Arme von Google : Nach geplatzter Microsoft-Übernahme (2008) 0.00
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    "Fünf Monate lang kämpfte Yahoo-Chef Jerry Yang gegen Microsoft-Boss Steve Ballmer. Am Donnerstag verkündete der Yahoo-Gründer einen Etappensieg: Der Softwaregigant hat nun endgültig alle Fusionsgespräche abgesagt. Und eine Übernahme von Filetstücken aus dem Internet-Konzern ist letztlich auch vom Tisch. Stattdessen setzt Yang nun auf eine enge Kooperation mit dem Suchmaschinen-Primus Google. Yahoo wird künftig auf seinen Webseiten Online-Anzeigen von Google präsentieren und damit allein im ersten Jahr einen Umsatz von 800 Millionen Dollar (rund 517 Mio Euro) erzielen. Die Schlacht für Jerry Yang ist damit aber nicht geschlagen. Weil der Yahoo-Chef den Deal mit Microsoft platzen ließ, stürzte die die Aktie seines Unternehmens am Donnerstag in New York um zehn Prozent ab. Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte während der Übernahme- Verhandlungen zunächst 31 und später dann sogar 33 Dollar pro Anteilsschein geboten. Zuletzt soll Microsoft sogar erwogen haben, weitere 16 Prozent von Yahoo für 35 Dollar pro Aktie zu kaufen. Yahoo wollte laut Microsoft aber mindestens 37 Dollar. Yang muss sich inzwischen nicht nur von Groß-Investor Carl Icahn vorwerfen lassen, dass es ein Fehler gewesen sei, knapp 50 Milliarden Dollar von Microsoft auf dem Tisch liegen gelassen zu haben. "Man kann nicht die Tatsache verdrängen, dass 33 Dollar (pro Aktie) geboten und abgelehnt wurden", sagte Analyst Jeff Lindsay von Sanford C. Bernstein. Daher laufen im Silicon Valley derzeit heiße Wetten, ob die Unterstützer von Yang im Yahoo-Verwaltungsrat bei der nächsten Hauptversammlung am 1. August von Icahn und seinen Verbündeten abgelöst werden oder ob Yang sich mit seinen Leuten letztlich durchsetzen kann. Icahn gehört aber zweifelsohne zu den Verlieren des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "BusinessWeek" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar bei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Denn selbst wenn es Icahn im August gelänge, Jerry Yang als Chef abzusetzen, kämen die Microsoft-Milliarden nicht wieder auf den Verhandlungstisch zurück. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo! in den Händen von Google landen werden. Unklar ist derzeit, wie die US-Kartellbehörden auf die Vereinbarung zwischen Yahoo und Google reagieren werden. Google-Chef Eric Schmidt bemühte im Vorfeld bereits Vergleiche mit der Automobilindustrie und sagte, dort sei es selbstverständlich, dass es nicht-exklusive Outsourcing-Vereinbarungen gebe. Davon habe eine gesamte Branche profitiert. Microsoft wird dagegen betonen, dass Google in den USA bereits mit einem Marktanteil von fast 70 Prozent das Online-Werbegeschäfts beherrsche. Ballmer kann sich aber nicht auf die Hilfe des Justizministeriums verlassen, sondern muss nun beweisen, dass Microsoft auch ohne die Zusammenarbeit mit Yahoo im Wettbewerb mit Google bestehen kann. "Sie sagen (bei Microsoft) jetzt, dass sie dass schon alleine schaffen werden. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, wie schwer sie sich damit tun", erinnerte CNet-Kolumnistin Ina Fried."
  4. dpa: Treffen mit Hindernissen : Gipfel fordert multilaterales Internet mit Zugang für alle / Hoffnung auf demokratischen Fortschritt (2005) 0.00
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    Der digitale Graben zwischen Arm und Reich müsse zu einer digitalen Chance werden und eine ebenso harmonische wie gerechte Entwicklung sichern. Diese Absicht hat der zweite Informationsgipfel der Vereinten Nationen in einer 122 Punkte umfassenden "Tunis-Agenda" formuliert, über die die mehr als 170 Teilnehmerländer noch am Freitag abstimmen wollten. Den Kern machen zwei Vorstöße aus, die von den USA beherrschte Verwaltung und Kontrolle des Internets unter UN-Führung "multilateraler" zu machen. UN-Generalsekretär Kofi Annan soll das in zähen Verhandlungen vereinbarte internationale Forum zur Diskussion der Internet-Politik im Frühjahr "in einem offenen und alle einschließenden Verfahren" einberufen. Diesem Gremium hatten die USA nur zugestimmt, weil es kein Aufsichtsrecht hat und sich nicht in technische Fragen und den täglichen Betrieb einmischt. Allgemein soll der UN-Generalsekretär einen internationalen "Prozess der verbesserten Zusammenarbeit" mit allen wichtigen Organisationen aufnehmen. Die "Tunis-Agenda für die Informationsgesellschaft", stärkt zudem das Recht eines Landes, die Top-Domainen (wie xxx.de) ohne Einmischung von außen festzulegen: Nicht nur die Amerikaner sind zufrieden, weil sie nach ihrer Blockadedrohung die Hand auf dem Netz behalten und Übernahmeversuche von Staaten wie China und Iran abgewehrt haben. Die Europäer sowie der senegalesische Präsident Abdoulaye Wade werteten den Gipfel als Schritt zu mehr Demokratie und Transparenz im Netz. Der Informationsgipfel, der zweite nach einem Treffen 2003 in Genf, sollte dazu beitragen, den Weg zur globalen Kommunikation zu ebnen. Die Teilnehmerstaaten unterstrichen vor allem die Notwendigkeit, die so genannte Dritte Welt stärker an Entscheidungen zu beteiligen und ihnen finanziell zu helfen. Allerdings füllt sich der "digitale Solidaritätsfonds", den der senegalesische Präsident auf den Weg gebracht hat, um den Graben bei der Informationstechnologie zu schließen, nur langsam. In ihn wird allein freiwillig eingezahlt. Unter den Geldgebern mangelt es vor allem noch an Unternehmen. "Entwicklungshilfe allein kann das Problem nicht lösen, wir brauchen die Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor", betonte Staatssekretär Bernd Pfaffenbach vom Bundeswirtschaftsministerium in Tunis.
  5. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.00
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  6. dpa: Fernsehen und Internet wachsen rapide zusammen : Online-Riesen stecken Startpositionen ab (1999) 0.00
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  8. dpa: Speicher für eine universelle Grammatik (2003) 0.00
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  9. dpa: Brockhaus wird ein dicker Brocken (2005) 0.00
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  10. dpa: Gedächtnis muss reifen : "Speicher" des Gehirns ist erst Ende des zweiten Lebensjahres entwickelt (2002) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  11. dpa: ¬Die brisante Wikipedia : "Wikileaks" zeigt Geheimdokumente (2009) 0.00
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  12. dpa: Wikipedia.de ist vorerst außer Betrieb : Streit um Namensnennung führte zu einstweiliger Verfügung gegen Internet-Adresse (2006) 0.00
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  13. dpa: Queen schlägt Web-Erfinder Tim Berners-Lee zum Ritter (2004) 0.00
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    Source
    Online Mitteilungen. 2004, Nr.80, S.21-22 [=Mitteilungen VÖB 57(2004) H.3/4]
  14. dpa: Microsoft will aufholen : Viel Geld für Angriff auf Google (2006) 0.00
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    Content
    "Microsoft greift für den Angriff auf Suchmaschinen-Marktführer Google noch tiefer in die Tasche. Die Ausgaben für das Online-Anzeigengeschäft, das MSN-Portal und neue Suchtechnologien werden im Geschäftsjahr, das im Juli startet, um 60 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar aufgestockt, wie Konzernchef Steve Ballmer ankündigt. Allein 1,1 Milliarden Dollar davon gingen in Forschung und Entwicklung. Microsoft sei im Markt für Online-Suche sehr ernsthaft engagiert, sagt Ballmer. "Nur zwei bis drei Unternehmen können wirklich die Infrastruktur liefern, die mit den Anforderungen der Konsumenten und Anzeigenkunden Schritt halten kann." Derzeit dominiert der weltgrößte Suchmaschinenbetreiber Google diesen Markt mit Abstand. Allein in den USA laufen nach Angaben von Nielsen Net-Rating 49 Prozent aller Suchanfragen über Google. Microsofts MSN Search rangiert derzeit mit knapp elf Prozent an dritter Stelle, noch hinter Yahoo mit gut 22 Prozent der Suchanfragen. Zudem will Microsoft ein bisher noch weitgehend unerschlossenes Geschäftsgebiet besetzen: Werbung in Videospielen. Dazu übernimmt der weltgrößte Softwarekonzern die darauf spezialisierte Firma Massive, bestätigt der für die Spielekonsole Xbox zuständige Microsoft-Manager Robbie Bach. Die in New York ansässige Firma mit derzeit rund 80 Beschäftigten hat Verträge unter anderem mit führenden Spiele-Produzenten wie THQ und Konami."