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  • × author_ss:"Rötzer, F."
  1. Rötzer, F.: Psychologen für die Künstliche Intelligenz (2018) 0.08
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    Abstract
    Künstliche Intelligenz kann lernen anhand von Erfahrungen und Vorgaben. Das Problem ist aber, dass sich maschinelles Lernen zwar in eine bestimmte Richtung steuern lässt, um bestimmte Probleme zu lösen, dass aber der Programmierer mitunter nicht mehr weiß, was in dem "künstlichen Gehirn" bzw. dem neuronalen Netzwerk vor sich geht, das mit zunehmender Komplexität und Lernerfahrung für den Menschen zur Black Box wird, wo man nur sehen kann, was an Daten einfließt und was herauskommt.
    Date
    22. 1.2018 11:08:27
  2. Rötzer, F.: Pentagon will wissenschaftliche Forschung durch KI-Systeme ersetzen (2018) 0.03
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    Abstract
    Die Darpa sucht nach Vorschlägen, wie KI-Systeme selbst Daten sammeln, Hypothesen entwicklen, Modelle erzeugen und überprüfen können - und das möglichst schnell.
  3. Rötzer, F.: Sozialkreditsysteme im Kapitalismus (2019) 0.02
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    Abstract
    Extralegale Bestrafungssysteme: China will ehrliches Verhalten durch Überwachung, Bestrafung und Privilegien konditionieren, im Kapitalismus werden Privilegien bislang durch Geld reguliert. 2014 hat China begonnen, sein Sozialkreditsystem einzuführen, geplant ist die grundsätzliche Umsetzung bis 2020. Ab dann werden auch alle Unternehmen durch Zusammenfassung vorhandener Daten nach Punkten bewertet, auch die ausländischen. So könnten die auch politisch angepassten Unternehmen mit einer geringeren Steuer, weniger Auflagen und Staatsaufträgen belohnt werden. Man braucht allerdings auch nicht nur mit dem Finger auf China zu zeigen. In Deutschland gibt es mit dem privatwirtschaftlichen Unternehmen Schufa schon lange ein solches Scoring-System zur Bonitätsprüfung mit durchaus folgenschweren Sanktionen.
  4. Rötzer, F.: ¬Das aufmerksame Gehirn hüpft alle 250 Millisekunden und konzentriert sich nicht kontinuierlich (2918) 0.02
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    Abstract
    Neurowissenschaftler haben bei Menschen und Makaken herausgefunden, dass Aufmerksamkeit ein schneller rhythmischer Prozess zwischen Konzentration und Ablenkung ist. Das Bewusstsein simuliert die Welt und täuscht die Menschen über Brüche und Irritationen hinweg. Wie die Maschinerie der Illusion arbeitet, lässt sich an manchen Wahrnehmungstäuschungen erkennen, die den Bruch zwischen den sensorischen Daten und der Konstruktion der bewussten Wahrnehmung offenbaren. Beim Sehen gleitet das Auge beispielsweise nicht kontinuierlich über die Szene, sondern springt ruckartig und fixiert gelegentlich Ausschnitte, während immer wieder ein Lidschlag erfolgt. Das Gehirn blendet die Sprünge und Fixierungen ebenso wie die kurzen Dunkelheiten aus und erstellt eine kontinuierliche Szene. Wenn wir uns auf etwas in dieser Szene konzentrieren, findet ein ähnlicher Prozess statt. Auch die Aufmerksamkeit hüpft oder pulsiert, während wir der Überzeugung sind, eine Szene festzuhalten und fortwährend anzuschauen. Nach Untersuchungen an Menschen und Affen von Wissenschaftlern der Princeton University und der University of California-Berkeley springt die Aufmerksamkeit viermal in der Sekunde hin und her. "Wahrnehmung ist diskontinuierlich", so die Neuropsychologin und Hauptautorin Sabine Kastner, "sie geht rhythmisch durch kurze Zeitfenster." Auch die Aufmerksamkeit funktioniert nicht so, dass Neuronen über eine gewisse Zeit kontinuierlich "feuern".
  5. Rötzer, F.: Chinesischer Roboter besteht weltweit erstmals Zulassungsprüfung für Mediziner (2017) 0.01
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    Issue
    [22. November 2017].
  6. Rötzer, F.: Internet ist überlebensnotwendig (2001) 0.01
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    Content
    Nimmt man noch hinzu, daß 35 Prozent (hochgerechnet 22 Millionen Bürger) glauben, Kinder, die den Umgang mit dem Internet nicht beherrschen, seien auch - was immer das heißen mag - privat benachteiligt, dann läßt sich bemerken, daß das Internet für viele offenbar bereits mindestens den Stellenwert der früheren Alphabetisierung einnimmt. Man könnte gar vermuten, daß diese mitsamt anderen Grundkenntnissen hintan gesetzt wird, wenn die Hälfte der Haushalte mit des Satz übereinstimmt, daß die Kinder so früh wie möglich ans Internet herangeflihrt werden müßten. Aber, wie gesagt, bei Befragungen, die nur bestimmte Meinungen abhaken, fallen Zwischentöne und reflektierte Meinungen schlicht unter den Tisch. Bei 34 Prozent der Haushalte herrscht die Meinung vor, daß die Schulen für die Internetkompetenz genug machen, 74 Prozent sehen Eltern oder ältere Geschwister in der Pflicht, dem Web-Nachwuchs die notwendigen Fertigkeiten nahezubringen. Wie auch immer, so scheint die Intemetnutzung bereits ziemlich hoch zu sein. 25 Prozent der 6- bis 18-Jährigen gehen mehrmals im Monat, 30 Prozent mehrmals in der Woche, 9 Prozent mehrmals täglich ins Internet, wobei bei den unter 14-Jährigen schon 47 Prozent mehrmals wöchentlich online sind. Nur 26 Prozent haben nach der Befragung noch keine Erfahrung mit dem Internet, was sich aber bei 9 Prozent noch in diesem Jahr ändern soll. Lediglich 15,8 Prozent der Befragten gaben an, dass eine Internetnutzung "nicht geplant" sei. Für den Standort Deutschland ist erfreulich, daß sich 83 Prozent der Kinder und Jugendlichen "regelmäßig" über das Internet "gezielt" Informationen beschaffen, auch wenn wir nicht genau wissen, um welche Art der Informationen es sich dabei handelt. Bei der Befragung ging es um spezielle Interessen (Sport, Hobby etc.), was dann schon wahrscheinlicher klingt.
    Date
    21. 6.2005 21:22:09
  7. Rötzer, F.: KI-Programm besser als Menschen im Verständnis natürlicher Sprache (2018) 0.01
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    Date
    22. 1.2018 11:32:44

Types