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  1. Höfer, W.: Detektive im Web (1999) 0.14
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    Abstract
    Ohne Altavista, Excite & Co. wären Internet-Surfer aufgeschmissen. Wie die Daten-Spürhunde arbeiten, wie Sie ihre Website anmelden und welche Tools helfen, steht in diesem Suchmaschinen-Special
    Date
    22. 8.1999 20:22:06
  2. Breyer, K.: Kommerz statt Information (2002) 0.10
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    Abstract
    Äußerst schwache Leistungen liefern die meisten Suchmaschinen, wenn aktuelle Infos gefragt sind. Stattdessen wird zu viel versteckte Werbung gezeigt. PCpro erklärt, wie User aktuelle Daten finden
    Date
    9. 5.2002 21:21:22
  3. Hölzig, C.: Google spürt Grippewellen auf : Die neue Anwendung ist bisher auf die USA beschränkt (2008) 0.07
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    Content
    "Vor Google gibt es kein Entrinnen. Nun macht sich die größte Internetsuchmaschine daran, auch gefährliche Grippewellen in den USA vorauszusagen - und das schneller als die US-Gesundheitsbehörde. In den Regionen, in denen die Influenza grassiert, häufen sich erfahrungsgemäß auch die Online-Anfragen im Internet speziell zu diesem Thema. "Wir haben einen engen Zusammenhang feststellen können zwischen Personen, die nach themenbezogenen Informationen suchen, und Personen, die tatsächlich an der Grippe erkrankt sind", schreibt Google. Ein Webtool namens "Google Flu Trends" errechnet aus den Anfragen die Ausbreitung von Grippeviren. Auch wenn nicht jeder Nutzer erkrankt sei, spiegele die Zahl der Anfragen doch ziemlich genau die Entwicklung einer Grippewelle wider. Das belege ein Vergleich mit den Daten der US-Seuchenkontrollbehörde CDC, die in den meisten Fällen nahezu identisch seien. Die Internet-Suchmaschine könne anders als die Gesundheitsbehörde täglich auf aktuelle Daten zurückgreifen. Dadurch sei Google in der Lage, die Grippesaison ein bis zwei Wochen früher vorherzusagen. Und Zeit bedeutet Leben, wie Lyn Finelli sagt, Leiter der Abteilung Influenza der USSeuchenkontrollbehörde: "Je früher wir gewarnt werden, desto früher können wir handeln. Dies kann die Anzahl der Erkrankten erheblich minimieren." "Google Flu Trends" ist das erste Projekt, das Datenbanken einer Suchmaschine nutzt, um einen auftretenden Grippevirus zu lokalisieren - zurzeit nur in den USA, aber weltweite Prognosen wären ein folgerichtiger nächster Schritt. Philip M. Polgreen von der Universität von Iowa verspricht sich noch viel mehr: "Theoretisch können wir diese Flut an Informationen dazu nutzen, auch den Verlauf anderer Krankheiten besser zu studieren." Um das Grippe-Ausbreitungsmodell zu erstellen, hat Google mehrere hundert Milliarden Suchanfragen aus den vergangenen Jahren analysiert. Datenschützer haben den Internetgiganten bereits mehrfach als "datenschutzfeindlich" eingestuft. Die Anwender wüssten weder, was mit den gesammelten Daten passiere, noch wie lange gespeicherte Informationen verfügbar seien. Google versichert jedoch, dass "Flu Trends" die Privatsphäre wahre. Das Tool könne niemals dazu genutzt werden, einzelne Nutzer zu identifizieren, da wir bei der Erstellung der Statistiken lediglich anonyme Datenmaterialien nutzen. Die Muster, die wir in den Daten analysieren, ergeben erst in einem größeren Kontext Sinn." An einer echten Virus-Grippe - nicht zu verwechseln mit einer Erkältung - erkranken weltweit mehrere Millionen Menschen, mehr als 500 000 sterben daran."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Beuth, P.: ¬Die Jagd nach Nutzer-Profilen (2009) 0.05
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    Abstract
    Microsoft und Yahoo greifen Googles Vorherrschaft in der Online-Werbung an. Wer auf ihre Angebote eingeht, gibt die Kontrolle über seine Daten auf - und damit ein Grundrecht.
    Content
    "Zehn Jahre sind eine Ewigkeit in einem Geschäft, das es erst seit neun Jahren gibt. Und doch haben Yahoo und Microsoft eine Kooperation für diese Ewigkeit verabredet. Der Deal ist ein Zuchtprogramm. Gezüchtet werden soll der Internetnutzer der Zukunft, und das braucht Zeit. Dieser künftige Internetnutzer soll vor allem eins: Geld bringen. Geld von anderen Firmen in die Taschen vom Yahoo und Microsoft. Wie das geht, wissen beide Unternehmen seit dem Jahr 2000, als Google die Vermarktung von Online-Anzeigen revolutionierte. Die Idee, dem Nutzer nur solche Werbung anzuzeigen, die zu seinen Suchbegriffen passt, ist bis heute der Ausgangspunkt von Googles astronomischen Gewinnen und gilt auch für die Zukunft als größte Geldquelle im Netz. Voraussetzung ist, dass die Werbung möglichst präzise an jedne einzelnen Benutzer angepasst wird, damit die Preise für Anzeigen nicht abstürzen. Google sammelt dafür auch Daten über seine populären Dienste Youtube oder Blogger.com. Yahoo tut das gleiche, etwa mit seiner Fotocommunity Flickr. In diesem Zusammenhang ergibt die langfristige Partnerschaft von Yahoo und Microsoft einen Sinn. Der Softwareriese hat viel Geld in die Entwicklung seiner neuen Suchmaschine Bing investiert und wird dies auch in Zukunft tun. Yahoo spart sich diese Ausgaben und konzentriert sich auf sein neues Profil als Anbieter von Online-Inhalten und -Diensten.
    So entstehen noch viel mehr Daten, die einem Nutzer zugeordnet werden können. Wie genau diese weiterverarbeitet und an dritte verkauft werden, kann niemand nachvollziehen. Wer sich darauf einlässt, gibt die Hoheit über seine persönlichen Daten ab und damit ein Grundrecht. Aus informationeller Selbstbestimmung wird informationelle Fremdbestimmung. Es ist natürlich das gute Recht eines jeden, dieses Grundrecht in den Wind zu schlagen. Für viele, nicht nur junge Menschen, ist der Austausch von Informationen aller Art selbstverständlich geworden, um Kontakte zu erhalten und soziale und geschäftliche Netze zu knüpfen. Diejenigen, die andere per Internet nicht nur jederzeit über ihren Gemütszustand, sondern sogar über ihren genauen Aufenthaltsort unterrichten, empfinden personalisierte Werbung möglicherweise sogar als angenehm. Wer aber den Gedanken unheimlich findet, dass jede Firma der Welt einen Datensatz erwerben kann, der Auskunft über seine Wünsche, Neigungen, Fantasien, Krankheiten und Beziehungen gibt, der muss den Log-in verweigern, auch wenn alle Welt freudig mitmacht. Der Preis für den Selbst(-Daten)schutz kann durchaus die soziale Ausgrenzung im Netz sein. Der Internetnutzer der Zukunft wird - so lautet der Plan von Google, Yahoo und Microsoft - einer großen Versuchung ausgesetzt sein: Alles aus einer Hand. Oder anders gesagt: Alles in eine Hand."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  5. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.05
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
  6. Sülzer, T.: Bingen statt Googeln : Die neue Microsoft-Suchmaschine: Deutsche Version ist vorerst nur als "Beta" erreichbar (2009) 0.04
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    Content
    Charmant ist natürlich der Gedanke, dass der Software-Goliath Microsoft beim Angriff auf Google in die David-Rolle schlüpft. Zwei mächtige Riesenkonzerne, die um die Vorherrschaft kämpfen - ist das für den Nutzer ein Vorteil? "Es ist sicher nicht schlecht, dass Microsoft ein bisschen Abwechslung ins Internet bringt", sagt Gerald Reischl. Der Wiener Technik-Journalist, der Google vorwirft, per Suchmaschine, Mail-Programm und Browser Unmengen an Nutzerdaten zu sammeln, sieht keine Gefahr darin, dass auch hinter Bing ein fast übermächtiger Konzern steckt. Denn: Microsoft sei nicht so groß im Online-Geschäft tätig. "Google hingegen", so Reischl, "unterhält mehr als 50 Online-Dienste". Microsoft, glaubt er, kann Erfolg haben, "wenn sie erstens eine gute Suchmaschine anbieten und den Nutzern zweitens glaubhaft versichern können, dass sie keine persön- lichen Daten speichern. Der Schutz der Privatsphäre im Internet wird gerade den deutschen Nutzern immer wichtiger." Allerdings werde Bing weniger Google als der bisherigen Nummer zwei, Yahoo, Kunden abjagen. Übrigens: Dieser Tage ist noch eine Suchmaschine online gegangen: Wolfram Alpha (www.wolframalpha.com) ist auf jeden Fall ebenfalls einen Blick wert, vor allem, wenn es um die Suche nach Daten und Zahlen geht."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  7. Li, L.; Shang, Y.; Zhang, W.: Improvement of HITS-based algorithms on Web documents 0.04
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fdelab.csd.auth.gr%2F~dimitris%2Fcourses%2Fir_spring06%2Fpage_rank_computing%2Fp527-li.pdf. Vgl. auch: http://www2002.org/CDROM/refereed/643/.
  8. Müller-Wolf, K.: (Alb-)Traum der virtuellen Bücherwelt : Internet-Unternehmen Google möchte weltumspannende digitale Bibliothek schaffen (2005) 0.04
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    Content
    "Das gesamte Wissen der Welt, das in honorigen Bibliotheken rund um den Globus gehütet wird, ist nur einen Maus-Klick entfernt. Google, das führende Internet-Suchmaschinen-Unternehmen aus den Vereinigten Staaten, möchte den Traum einer universellen Bibliothek verwirklichen. Aber für Autoren und Verlage stellt sich das Vorhaben eher als Albtraum dar. Sie sehen Urheberrechte und ihre Pfründe in Gefahr. Googles neuer Geschäftszweig "Print" ist unterteilt in ein Verlagsprogramm, bei dem Bücher von Verlagen gezielt beworben werden können, und das umstrittene Bibliotheksprogramm. Das Unternehmen möchte 15 Millionen Bücher aus den Beständen der renommierten Universitätsbibliotheken Harvard, Stanford, Oxford, Michigan und der öffentlichen Bibliothek New Yorks über den Index seiner Suchmaschine teilweise verfügbar machen. Seit Dezember läuft die Testphase von "Google Print". Benutzer können online nach einem bestimmten Buchtitel oder Begriff suchen. Google stellt bei Übereinstimmungen mit dem Suchbegriff eine Verknüpfung zu diesem Buch her. Öffentlich zugängliche Bücher, die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, können vollständig, alle anderen nur auf maximal drei Seiten eingesehen werden. Google verweist auf bibliografische Daten, auf Bibliotheken, in den das Buch ausgeliehen oder einen Online-Buchhändler, bei dem es gekauft werden kann. Glaubt man dem Unternehmen, dann verfolgt es mit dem Bibliotheksprojekt nur hehre Ziele: Bei der Suche nach Büchern zu helfen, die woanders nicht zu finden sind und langfristig mit Autoren und Verlegern einen umfassenden, virtuellen Katalog aller Bücher aller Sprachen zu erstellen. Autoren, aber auch Verleger haben an dieser, Version erhebliche Zweifel. "Authors Guild", eine Vereinigung amerikanischer Autoren, hat im September beim Bezirksgericht Manhattan Klage eingereicht. Mit der Übernahme eines Buches in eine Bibilothek werde dieses nicht zum Teil eines Allgemeinguts. Die Erstellung von elektronischen Kopien bedeute eine massive und fortgesetzte Urheberrechtsverletzung. Auch der Amerikanische, Verband der Buchverlege, die "Association of American Publishers" hat sich der Klage angeschlossen. ,Google verletze die Urheberrechte der Verlage, um seine eigenen kommerziellen Interessen voranzutreiben. In der Buchbranche wird nämlich vermutet, dass Google langfristig selbst in den Buchhandel einsteigen könnte, wie Daniel Lenz, Redakteur des "buchreports" sagt. Leidtragende der neuen Entwicklung sei der stationäre Buchhandel, dem langfristig die Kunden fehlen würden.
    Wegen der Klagen in USA ruhen die Scan-Aktivitäten von Google in den Bibliotheken. Bis November werde man keine Bücher digitalisieren, für die noch Urheberrechte bestehen, teilte das Unternehmen mit. Im Übrigen könnten Interessenten nur einige Seiten des Buches einsehen. Sämtliche Kopier-, Speicherund Druckfunktionen seien deaktiviert. In der Branche ist man dennoch skeptisch: Bei Reiseführern, Sachbüchern oder Lexika seien solche Detailinfos schon ausreichend. In Europa geht nach den Worten von Jean-Noel Jeanneney, dem Präsidenten der französischen Nationalbibliothek, die Angst vor einer Monopolisierung der digitalen Information in den Händen eines kommerziellen amerikanischen Unternehmens um. Wobei Jeanneney bei der Frankfurter Buchmesse die Digitalisierung von Büchern generell einen wichtigen Schritt nannte. Und so gibt es seit diesem Jahr in der Europäischen Union Bestrebungen, eine Alternative zum Bibliotheksprogramm von "Google Print" auf den Weg zu bringen. "Quaero" lautet der Titel des Projekts, mit dem europäisches Schriftgut in den jeweiligen Landessprachen online zur Verfügung gestellt werden soll. Insider räumen Quaero nur geringe Chancen ein. Die öffentlichen Mittel seien zu bescheiden, als dass sie gegen das Kapital von Google, das in sein Printprojekt 200 Millionen Dollar investiere, etwas ausrichten könnten. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels hat längst eine eigene Taskforce Volltext" einberufen, die an einer brancheneigenen Lösung für den deutschsprachigen Raum feilt. Die Verlage möchten die Hoheit über das Urheberrecht und die Buchinhalte behalten, indem die Daten auf dem eigenen Server verbleiben und nur über Links der Suchmaschine verfügbar gemacht werden. Auf dem Sektor tummelt sich seit fünf Jahren bereits ein deutsches Unternehmen. Die Berliner Midvox GmbH führt den elektronischen Katalog Innensuche" mit derzeit 70.000 deutschsprachigen Fachbüchern, der über Webseiten von Online-Händlern genutzt werden kann. Er dient nur der Orientierung. In den Büchern kann nicht geblättert werden. Das geistige Eigentum der Autoren bleibt geschützt."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  9. Behrens, D.: Test: Datei-Newsserver (2004) 0.04
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    Content
    - Zugriff auf Datei-Newsgroups - Diese Lücke füllen Anbieter, die auf BinärNewsgroups spezialisiert sind. Sie haben in leistungsfähige Hardware und eine schnelle Internet Anbindung investiert und bieten gegen Gebühr Zugang zu den Terabytes an Daten. In aller Regel bezahlen Sie einen Monatsbeitrag, der sich um 10 Euro herum bewegt. Was Sie dafür erwarten können, unterscheidet sich zum Teil erheblich von Dienst zu Dienst. Beim einen Anbieter können Sie unbeschränkt Daten herunterladen, müssen aber in Kauf nehmen, dass jede Nachricht beziehungsweise Datei nach drei Tagen vom Server verschwunden und durch neue Daten ersetzt ist. Wer nichts verpassen will, muss also ständig ein Auge auf neue Inhalte haben. Andere Anbieter halten jede Datei mehr als 20 Tage vor und bieten nützliche Zusatzfunktionen, beschränken Ihre Download-Menge aber auf 6 bis 20 GB pro Monat. - Sieben Anbieter im Test - Wir haben sieben interessante Angebote getestet. Auswahlkriterium war zum einen der Preis: Mehr als 13 Euro im Monat sollte ein Newsserver-Zugang nicht kosten. Zum anderen haben wir Anbieter bevorzugt, bei denen man per Bankeinzug bezahlen kann und nicht nur per Kreditkarte. Wir bewerten die Download-Geschwindigkeit, die Vorhaltezeit der Nachrichten und die Anzahl der angebotenen Newsgroups. Zudem berücksichtigen wir bei der Bewertung Zusatzfunktionen, die ein Dienst bietet. Normalerweise benötigen Sie ein Newsreader-Programm, um auf Newsserver zuzugreifen. Ein großer Pluspunkt ist es, wenn ein Anbieter auch per WebBrowser Zugang auf die Datei-Schätze der Newsgroups bietet. Die Web-Schnittstellen verfügen meist über Komfortfunktionen, die die Bedienung erleichtern. Genauere Infos zum Testverfahren gibt's im Kasten "Wie wir testen" auf Seite 148. - Diese Newsreader sind empfehlenswert - Für Datei-Newsgroups gibt es speziell angepasste Newsreader. Wir empfehlen Newsbin Pro 4.2 für Windows 98/ME, 2000 und XP Mit der englischsprachigen Shareware lassen sich mehrere Dateien gleichzeitig von einem Server herunterladen - eine überaus wichtige Funktion bei Newsservern, die die Bandbreite pro Verbindung beschränken: In dem Fall können Sie nur durch parallele Downloads die Kapazität eines DSL-Anschlusses ausnutzen. Newsbin Pro lässt sich 10 Tagelang testen und kostet 35 Dollar (auf OHeft-CD und unter www.newsbin.com, 1,6 MB). Eine Freeware-Alternative ist Xnews 5.04.25 für Windows 98/ME, NT 4, 2000 und XP. Das englischsprachige Tool ist weniger komfortabel und etwas komplizierter zu bedienen. Es unterstützt maximal vier Downloads gleichzeitig. Hier eine kleine Hilfestellung zu Xnews: Dateien, die Sie herunterladen möchten, markieren Sie mit der Leertaste. Den Download-Vorgang starten Sie mit "Article, Decode" oder der Taste <F4>. Xnews finden Sie unter http:// xnews.newsguy.com (697 KB). Eine deutschsprachige Hilfe-Datei können Sie unter http://xnews.newsguy.com/xnews-de.chm (113 KB) herunterladen.
    - Finden, was Sie suchen - Normalerweise können Sie im Usenet nur jede Newsgroup einzeln durchsuchen. Lediglich zwei Dienste im Test bieten eine globale Suchfunktion über alle Newsgroups hinweg: Easynews.com und Newshosting. Sie ist in der jeweiligen Web-Oberfläche integriert. Ein Klick auf einen Eintrag in der Ergebnisliste startet den Download. Komfortabler geht's kaum. Eine Hand voll kostenloser Anbieter indizieren Datei-Newsgroups und bieten ein Suchformular, etwa www.bincrawiercom, www. newzsearch.com und http://altbinaries.ni. Um eine gefundene Datei herunterzuladen, Müssen Sie im Anschluss Ihren Newsreader starten und in die angegebene Newsgroup wechseln. Bincrawler.com wurde im Oktober von einem anderen Anbieter aufgekauft. Ob er den kostenlosen Dienst weiterführen wird, ist ungewiss. - So vermeiden Sie illegale Inhalte - In Foren, in die jeder Anwender nach Belieben Dateien hineinstellen kann, landet auch viel Schmutz. In manchen Newsgroups finden sich etwa Software-Raubkopien und strafrechtlich relevante Bilder. Um nicht damit konfrontiert zu werden, sollten Sie Newsgroups mit eindeutig klingenden Namen meiden. Außerdem sind die angebotenen Dateien häufig mit Viren verseucht. Auch in Newsgroups mit harmloser Bezeichnung stoßen Sie möglicherweise auf urheberrechtlich geschütztes Material. Laden Sie deshalb nur Dateien herunter, von denen Sie sicher sind, dass sie legal angeboten werden. Vor allem urheberrechtlich geschützte MP3-Dateien sollten Sie meiden, da Sie sonst mit ernsten Konsequenzen rechnen müssen (> Beitrag auf Seite 22)."
  10. Rehn, A.: Daten-Schnüffler : Software-Entwickler verbessern Suchmaschinen, um Ordnung ins Chaos zu bringen (2004) 0.03
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    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  11. Schlüter, C.: Kapitale Suchmaschine : Angesichts der Bedeutung von Google werden Warnungen vor einer Entdemokratisierung des Wissens laut (2006) 0.03
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    Content
    Amerikanischer Kulturimperialismus also: Es ist kaum verwunderlich, dass sich vor allem in Frankreich Widerstand regt, gibt es hier doch eine Tradition in Sachen Kapitalismus- und Globalisierungskritik. Einer der Protagonisten, Jean-Noel Jeannaney, spricht in seinem Buch "Googles Herausforderung" von einer "Diktatur des angloamerikanischen Kanons". Der Präsident der französischen Nationalbibliothek warnt vor einer Entdemokratisierung des "Weltwissens". Die Alternative liege in der Gründung einer "Europäischen Digitalen Bibliothek". Vor gut einem Jahr verabredete Frankreich mit Deutschland die Entwicklung einer europäischen Suchmaschine. Doch der Google-Killer "Quaero" steht immer noch am Anfang. Überdies wird die Beteiligung privater Unternehmen (Bertelsmann, Siemens, Thomson-Brandt ...) der befürchteten Kommerzialisierung des "Weltwissens" nur bedingt Einhalt gebieten. Was man als Preis für den Rückzug des Staates aus seiner öffentlichen Verantwortung beklagen mag. Um staatlichen Schutz wird es künftig außer bei urheberrechtlichen Fragen vor allem beim Datenschutz gehen. Das Google-Portal verfügt über einen wahren Wissensschatz, was die Bedürfnisse seiner "Besucher" angeht: Jeder Klick auf einer der Google-Sites hinterlässt eine Datenspur, die nicht nur gespeichert wird, sondern auch Dritten angeboten werden könnte. Künftig wird Google über noch mehr Daten verfügen, nachdem das Unternehmen jetzt ein eigenes Bezahlsystem entwickelt hat, das den Einkauf im Netz noch einfacher machen soll. Dass im Februar der chinesische Ableger der Suchmaschine auf Geheiß der Pekinger Regierung unliebsame Webadressen sperrte, war jedenfalls keine vertrauensbildende Maßnahme - Freiheit und Kapitalismus gehören nicht notwendig zusammen. Wobei immer auch die Konzern-Maxime gilt: Besser wir sind da, als wenn es uns nicht gäbe. Zwar kann man, wie unlängst auf einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die demokratiegefährdenden "digitalen Informationsmächte" beschwören: "Was wird aus dem investigativen Journalismus, wenn Recherchen bei Google beginnen und bei Yahoo aufhören?" Doch langsam: Google ist immer noch die leistungsfähigste Suchmaschine, der Gebrauch von Google ist nach wie vor kostenlos, es gibt alternative, auch nicht-kommerzielle und so genannte Metasuchmaschinen, die verschiedene Suchdienste verwenden... Und sehr wahrscheinlich wird Google wie schon Microsoft dereinst eine ernst zu nehmende Konkurrenz erwachsen. Auf die open-source-community ist, wie das Nutzer-gestützte Online-Lexikon Wikipedia zeigt, wenn schon nicht steter Verlass, so doch in jedem Fall Hoffnung zu setzen."
    Date
    12. 2.1996 22:34:46
  12. Thiele, J.: Sie haben 502.456 Treffer! (1999) 0.03
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    Abstract
    Wer sucht, der findet - im Labyrinth der Daten leider selten das Richtige. Über 90 deutsche Suchdienste helfen bei der Recherche im WWW. Com!online hat sie getestet und stellt die 10 besten vor
  13. dpa: ¬Das sind die besten Google-Alternativen (2023) 0.03
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    Abstract
    Wer nicht möchte, dass seine oder ihre Daten beim Surfen im Internet gesammelt werden, muss sich nach anderen Suchmaschinen umsehen. Die arbeiten auch gut - teils sogar mit künstlicher Intelligenz.
  14. Gernert, J.: ¬Das Superhirn : Jerry Young brachte mit Yahoo Ordnung ins Netz, jetzt wird er von Microsoft umworben (2008) 0.03
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    Content
    Daten in China weitergegeben Erfolgsorientierung allerdings hat den Finanzriesen Yahoo ausgerechnet in China nach Ansicht eines US-Politikers zu einem "moralischen Pygmäen" gemacht. Weil Yahoo belastende Informationen an die chinesische Regierung weitergegeben hatte, standen zwei Dissidenten vor Gericht. Im feinen, dunkelblauen Nadelstreifenanzug und ohne sein übliches Lächeln trat Yang im November bei einem Gerichtstermin vor die Mutter eines Verhafteten und verbeugte sich vor ihr. Aber geholfen hat sein Auftritt den Angeklagten nicht. Am Ende des Prozesses wurden die beiden Männer zu jeweils zehn Jahren Haft verurteilt. Das Vermögen des leidenschaftlichen Golfspielers wird heute auf 2,2 Milliarden Dollar geschätzt. 75 Millionen davon hat er im vergangenen Jahr der Stanford-Universität gespendet. Wie viele andere Einwanderer mit Wurzeln in China, die in den USA zu Millionären oder Milliardären geworden sind, würde er damit die Bedeutung der Uni als Karriereleiter unterstreichen, stellte die New York Times fest. Er ist auf dieser Leiter sehr hoch geklettert. Vielleicht reicht es gemeinsam mit Microsoft noch für ein paar mehr Sprossen. In Richtung Google."
    Date
    5. 1.1997 9:39:22
  15. Großjohann, K.: Gathering-, Harvesting-, Suchmaschinen (1996) 0.03
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    Date
    7. 2.1996 22:38:41
    Pages
    22 S
  16. Rensman, J.: Blick ins Getriebe (1999) 0.03
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    Date
    22. 8.1999 21:22:59
  17. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.03
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    Date
    27.11.2005 18:04:22
  18. Damaschke, G.: ¬Ein Toast auf den Google-Cache! (2003) 0.03
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    Abstract
    Bislang war es mir im Grunde egal, von wem und wo meine Webseiten gelistet werden. Doch seit dem 16. April sehe ich das anders. An diesem Tag - genauer: in der Nacht vom 15. auf den 16. April - ereignete sich ein Datenbank-GAU: Beim Massenhoster Strato rauchte der MySQLServer ab und riss ein paar Tausend Datenbanken ins digitale Nirwana. Zwar habe man die Lage unter Kontrolle und die Reparaturarbeiten seien abgeschlossen, doch »durch die Störung« sei es immerhin möglich, dass »ein sehr kleiner Teil der Datenbanken unvollständig wieder hergestellt worden oder nicht verfügbar« sei. Dummerweise gehörten meine Datenbanken dazu. Natürlich wollte ich immer mal ein Backup anlegen, natürlich kam ich nie so richtig dazu, natürlich waren alle Daten und damit die Sammel- und Tipparbeit etlicher Monate futsch. (Und bevor Sie jetzt ein »selber schuld« brummeln, mal so unter uns: Wie stünde es um Ihre Backup-Moral, wenn Sie dafür mit kruden Telnet-Kommandos hantieren müssen?) Nach dem ersten Ärger ergab ich mich seufzend in mein Schicksal und überlegte, wie ich die verlorenen Daten erneut zusammentragen könnte. Doch da nahte die Rettung: Ein Bekannter erinnerte mich an Google, die hätten doch einen Cache. Und siehe da: Dort fanden sich tatsächlich die verloren geglaubten Daten, hübsch beieinander, kaum eine Woche alt. Und die Moral von der Geschicht': Es lohnt sich, seine Webseiten Google-tauglich zu machen. Nicht wegen der Besucher. Sondern wegen der Backups.
  19. Potempa, T.; Franke, P.; Osowski, W.; Schmidt, M.-E.: Informationen finden im Internet : Leitfaden für die gezielte Online-Recherche (1998) 0.03
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    Abstract
    Das Internet entwickelt sich zunehmend zu einem Medium, das prinzipiell jedem Informationen aus allen Bereichen zugänglich macht, egal, ob es sich um Themen wie Recycling, Fussballbundesliga, Geldanlage oder Urlaubsreisen handelt. Durch die Fülle der zu durchsuchenden Daten übersteigt der Zeitaufwand für die Prüfung und Auswertung der Daten jedoch häufig den eigentlichen Nutzen der gesuchten Information. Genau hier setzt dieses Buch an, indem es systematisch die wichtigsten Hilfsmittel für die Informationssuche im Internet auf ihre Leistungsfähigkeit und Eignung bei der Suche beschreibt und bewertet. Außerdem werden Strategien zur richtigen Kombination von Suchhilfsmitteln vermittelt, Tips zur schnellen Beurteilung der gefundenen Informationen gegeben und Möglichkeiten beschrieben, wie man als Informationsanbieter im Internet gefunden werden kann
  20. Burckhardt, D.: Historische Rezensionen online : Eine thematische Suchmaschine von Clio-online (2007) 0.03
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    Abstract
    Historische Rezensionen online (HR O) ist eine auf geschichtswissenschaftliche Rezensionen fokussierte Suchmaschine. Sie berücksichtigt ausschließlich fachwissenschaftliche Besprechungen, die im Web veröffentlicht wurden und ohne Zugangsbeschränkungen im Volltext zur Verfügung stehen. Eingebunden in das Portal des DFG-geförderten Kooperationsprojektes Clio-online sind über eine einfache Suchmaske gegenwärtig mehr als 35.000 Rezensionen zu über 30.000 Publikationen im Volltext recherchierbar. Statt unter hohem Aufwand Daten zu erstellen oder manuell zu katalogisieren, werden bei HRO bereits vorhandene Texte und bibliografische Daten voll automatisiert gesammelt, verknüpft und in einem zentralen Suchindex aufbereitet. Die Spezialisierung auf eine Textsorte und die Anreicherung der Rezensionstexte mit den in der Verbunddatenbank des GBV bereits erfassten bibliografischen Informationen erlauben zudem zielgerichtete Anfragen nach bestimmten Autoren oder eingeschränkt auf einzelne Themenbereiche, ein Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer von HRO gegenüber kommerziellen Suchmaschinen.

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