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  1. DIN 1506: Format für den Austausch von bibliographischen Daten (1978) 0.06
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  2. DIN 31624: Erweiterter Zeichenvorrat für bibliographische Daten bei Verwendung lateinischer Schriftzeichen (1978) 0.06
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  3. DIN 66234: Bildschirmarbeitsplätze : T.1: Begriffe (April 1983). - T.3: Gruppierung und Formatierung von Daten (März 1981). - T.8: Grundsätze ergonomischer Dialoggestaltung (Februar 1988) (1981-) 0.05
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  4. DIN ISO 5426: Information und Dokumentation - Erweiterter Zeichenvorrat für bibliographische Daten bei Verwendung lateinischer Schriftzeichen (1983) 0.05
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  5. Bibliotheks- und Dokumentationswesen : Gestaltung und Erschließung von Dokumenten, Bibliotheksmanagement, Codierungs- und Nummerungssysteme, Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken (2002) 0.03
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    Abstract
    Am Anfang war das Wort. Sehr viel später erfand ein gewisser Herr Gutenberg ein Handgießinstrument zur Herstellung von Drucktypen. Und was sich daraus entwickelte, ist bekannt: Die moderne Informations- und Kommunikationsgesellschaft, deren Dynamik nicht zuletzt von der Effektivität der Daten-, Dokumenten- und Schriftgutverwaltung abhängt. Beim DIN-Taschenbuch 343 Bibliotheks- und Dokumentationswesen handelt es sich um ein Normenkompendium, das genau diese Verfahren aufgreift: Es stellt der interessierten Fachöffentlichkeit insgesamt 22 nationale und internationale Normen der Bereiche "Gestaltung und Erschließung von Dokumenten", "Bibliotheksmanagement", "Codierungs- und Nummerungssysteme" sowie "Bestandserhaltung in Archiven und Bibliotheken" vor. Die Auswahl der Normen verdeutlicht zweierlei: Zum einen den Einfluss der sich ständig weiterentwickelnden und dabei konvergierenden Technologien, der u.a. das Publizieren und die Datenrecherche beeinflusst. Zum zweiten die Notwendigkeit, neue Anforderungen zu berücksichtigen, die sich aus dem stetig zunehmenden internationalen Datenaustausch ergeben. Das DIN-Taschenbuch verschafft einen genauen Überblick über den Zusammenhang zwischen einschlägigen DIN- und ISO-Normen und klärt über Namencodes von Ländern und deren Untereinheiten auf (DIN ISO 3166-2:2001). Komplettiert wird das Werk durch den vollständigen Abdruck des DINFachberichts 13 "Bau- und Nutzungplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken". Dort werden Bibliotheken als Servicezentren verstanden, die zunehmend digitalisierte Informationsquellen bereit stellen.
    Content
    Enthält 22 vollständig abgedruckte nationale und internationale Normen für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks-, Dokumentations-, Museums- und Verlagswesen
    Footnote
    Rez. in: ABI-Technik 21(2002) H.3, S.294-295 (K. Weishaupt); "Im Deutschen Institut für Normung ist der Normenausschuss Bibliotheks- und Dokumentationswesen (NABD) verantwortlich für die nationale Normung für das Erstellen, Publizieren, Erschließen, Erhalten, Wiederauffinden, Vermitteln und die Nutzung von Dokumenten, Daten und Schriftgut für die Bereiche Archiv-, Bibliotheks, Dokumentations-, Museumsund Verlagswesen. Mit dem neuen DIN-Taschenbuch will er einen Überblick über die DIN-Normen geben, die in den letzten Jahren auf internationaler Ebene unter aktiver deutscher Mitarbeit veröffentlicht, dann als DIN-Normen übernommen worden sind und die den veränderten Anforderungen der Informations- und Kommunikationsgesellschaft Rechnung tragen - so die eigenen Angaben des Ausschusses im Vorwort (S. XI). Vor dem Hintergrund dieses recht offen formulierten Anspruches kommt es zu einer Zusammenstellung von 22 Normen, die auf den ersten Blick recht bunt gemischt wirkt: Abgedruckt sind Normen zur Erstellung und Weiterentwicklung von Thesauri, zu Titelangaben von Dokumenten, Kürzungs- und Transliterationsregeln, Sortierregeln, Abschnittsnummerierungen, Ländernamen, zur ISBN, ISSN sowie den Standardnummern ISMN und ISWC für Musikalien, zu Leistungsindikatoren für Bibliotheken und zu Lebensdauer-Klassen von Papier und Karton, Anforderungen an die Aufbewahrung von Archiv- und Bibliotheksgut und zur Alterungsbeständigkeit von Schriften. Der DIN-Fachbericht "Bau- und Nutzungsplanung von wissenschaftlichen Bibliotheken" rundet das Werk ab. Negativ ausgedrückt: Es wird niemanden geben, der für seinen beruflichen Alltag all diese Normen benötigt. Die positive Sicht: Das DIN-Taschenbuch deckt so viele Themen ab, dass der Kreis der Interessierten recht groß sein dürfte. Auf alle Fälle ist beeindruckend, zu wie vielen Themen aus den Bereich des Bibliotheks- und Dokumentationswesens es Normen gibt; vermutlich ist deren Existenz nicht einmal der Fachöffentlichkeit in vollem Umfang bekannt. Ein solches Beispiel ist DIN 1505, Teil 2: "Titelangaben von Dokumenten: Zitierregeln"; diese Norm wendet sich "an Autoren, Verleger und Redakteure und soll für Literaturzusammenstellungen, für Literaturverzeichnisse am Ende einer Schrift bzw. eines Beitrags, im Kontext oder in Fußnoten benutzt werden" (S. 38). Damit ist sie praktisch für alle relevant, die wissenschaftlich arbeiten und Texte schreiben - aber kaum jemand kennt diese Norm! Viele Zeitschriften und Fachgesellschaften haben ihre eigenen Regeln, nach denen zitiert werden soll. Im Institut Arbeit und Technik in Gelsenkirchen ist vor einigen Jahren mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft die Software LibLink entwickelt worden, mit der aus MAB-Daten, die aus einem Bibliothekskatalog exportiert worden waren, automatisiert Literaturverzeichnisse für wissenschaftliche Texte erstellt werden sollten.
  6. Erklärung zu den internationalen Katalogisierungsprinzipien (2009) 0.02
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    Abstract
    Das "Statement of Principles" - allgemein bekannt als "Paris Principles" - wurde 1961 von der International Conference on Cataloguing Principles verabschiedet. Sein Ziel, als Basis für die internationale Standardisierung in der Katalogisierung zu dienen, ist sicherlich erreicht worden: Die meisten Katalogisierungsregelwerke, die in der Folgezeit weltweit entwickelt wurden, folgten den Prinzipien ganz oder wenigstens in hohem Maß. Mehr als vierzig Jahre später ist das Bedürfnis nach gemeinsamen internationalen Katalogisierungsregeln gewachsen, weil Katalogisierer und Benutzer weltweit OPACs (Online Public Access Catalogues = Online-Benutzerkataloge) nutzen. An der Schwelle des 21. Jahrhunderts hat die IFLA einen Vorstoß unternommen, neue Prinzipien zu erarbeiten, die auf Online-Bibliothekskataloge und auch darüber hinaus anwendbar sind. Das oberste Prinzip ist der Komfort des Katalognutzers. Diese Erklärung ersetzt die "Paris Principles" und weitet den Geltungsbereich von rein textlichen Werken auf alle Materialarten aus und von der Bestimmung und Form einer Eintragung auf alle Aspekte von bibliografischen Daten und Normdaten, die in Bibliothekskatalogen genutzt werden. Sie umfasst nicht nur Prinzipien und Ziele (d. h. Funktionen des Katalogs), sondern auch Regelungen, die international in Katalogisierungsregelwerken enthalten sein sollten, und gibt Anleitung für Suchfunktionen. Die Prinzipien bauen auf den großen Katalogtraditionen der Welt sowie auf dem konzeptionellen Modell der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) der IFLA auf.
  7. Z39.19-1993: Guidelines for the construction, format, and management of monolingual thesauri (1993) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Knowledge organization 22(1995) no.3/4, S.180-181 (M. Hudon)
  8. OWL Web Ontology Language Test Cases (2004) 0.01
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    Date
    14. 8.2011 13:33:22
  9. Publikation und Dokumentation : 2. Erschließung von Dokumenten, DV-Anwendungen in Information und Dokumentation, Reprographie. Photographie, Mikrofilmtechnik, Bibliotheks- und Verlagsstatistik (1996) 0.01
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    Abstract
    Die Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten bei der Informationsvermittlung und die wachsende Internationalität verändert auch die Anforderungen an normative Festlegungen für das weite Feld der Publikation und Dokumentation. Diese Normensammlung für das Erstellen, Publizieren, Erschließen, Speichern, Wiederauffinden, Vermitteln und die Nutzung von Dokumenten und Daten erleichtert Autoren, Herstellern, Verlagen, Bibliotheken und anderen Informationsvermittlern die Arbeit und gibt einen schnellen, umfassenden und praxisnahen Überblick über den aktuellen Stand der Dinge.
  10. Regeln für die Schlagwortkatalogisierung (RSWK) (2017) 0.01
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    Content
    "Vorwort: In Zeiten von großen Datenmengen ist Inhaltserschließung wichtiger denn je. Sie in einem finanzierbaren Rahmen anzubieten, ist die Herausforderung der Zeit. Der Einsatz von kontrolliertem Vokabular, kooperativ erstellt und genutzt, steigert Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Inhaltserschließung. Auch wenn sich die technischen Umgebungen gewandelt haben und Online-Kataloge Standard sind, haben sich die grundlegenden Prinzipien der Terminologie-Arbeit nicht geändert. Um sie zu kennen und gemeinsam anzuwenden, bedarf es auch weiterhin Regeln, die, gemeinsam angewendet, dazu führen, dass Erschließungsleistungen zwischen Bibliotheken, Institutionen und Verbünden ausgetauscht werden können. Diese kooperative Erschließung und der Austausch der Daten haben sich seit vielen Jahren bewährt. Das zwischenzeitlich eingeführte internationale Regelwerk für die Erschließung, RDA, setzt für den Bereich der Inhaltserschließung nur einen allgemeinen Rahmen. Deshalb entschied der Standardisierungsausschuss im Juni 2015, eine Neuauflage der RSWK unter den aktuellen Gegebenheiten zu erstellen. Da es in Online-Katalogen keinen separaten Schlagwortkatalog mehr gibt, wurde der Titel des Regelwerks etwas angepasst: "Regeln für die Schlagwortkatalogisierung" (statt wie bislang "Regeln für den Schlagwortkatalog"). Das etablierte und bekannte Akronym ist aber gleich geblieben: RSWK. Für die intensive Arbeit an der Neuauflage, die neben der täglichen Arbeit geleistet wurde, ist zahlreichen Kolleginnen und Kollegen zu danken. Die Mitglieder der Expertengruppe Sacherschließung, Uma Balakrishnan, Regine Beckmann, Dorothea Büning, Michael Franke-Maier, Urs Frei, Petra Friedmann, Werner Holbach, Klaus-Peter Hommes, Armin Kühn, Bettina Kunz, Dr. Diana Müller, Dr. Margit Sandner, Esther Scheven, Dr. Volker Schümmer, Dr. Hans Schürmann, Dr. Gerhard Stumpf, Vera Uhlmann, Manfred Weber, Heidrun Wiesenmüller: Sie haben gemeinsam die über 1500 Beispiele im Regelwerk auf den neuen GND-Stand gebracht und dafür gesorgt, dass die vierte Auflage der RSWK sprachlich RDA-konform ist. Oft wurden sie von Fachleuten aus ihren Verbundinstitutionen unterstützt. Die Mitglieder der Expertengruppe Sacherschließung sowie Kolleginnen und Kollegen aus der Abteilung Inhaltserschließung der DNB haben die neuen Erfassungshilfen für RSWK-spezifische Sachverhalte verfasst. Die intensive Mitarbeit so vieler Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt die breite Akzeptanz und die Praxisnähe des Regelwerks. Die Deutsche Nationalbibliothek übernahm die Redaktion und erstellte eine Netzpublikation, die für jedermann frei zugänglich ist. Diese Zugriffsweise kann ihren Teil dazu beitragen, die Verbreitung, Nutzung und die Akzeptanz des Regelwerks weiter zu erhöhen." (Silke Schomburg)