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  1. Leitfaden zum Forschungsdaten-Management : Handreichungen aus dem WissGrid-Projekt (2013) 0.10
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    Abstract
    Digitale Forschungsdaten sind eine unverzichtbare Grundlage moderner Wissenschaft. Mit ihnen sind aber eine Reihe von notwendigen Datenmanagement-Aufgaben verbunden, damit sie in der aktiven Forschung bestmöglich eingesetzt werden können und die gute wissenschaftliche Praxis eingehalten wird. Wie lange sollen die Daten aufbewahrt werden? Welche Kontextinformtionen müssen erfasst werden, um die Daten zu einem späteren Zeitpunkt noch sinnvol benutzen zu können? Wie viel kostet die Aufbewahrung? Dieses Buch kann diese Fragen nur aufwerfen, nicht beantworten. Denn ohne auf Details der jeweiligen Disziplin, Forschungsdaten und Projekte einzugehen, lassen sich diese Fragen nicht allegemeinverbindlich klären. Was dieses Buch jedoch mit einem Leitfaden und einer Checkliste bereitstellt, ist ein einfaches Instrument für fachwissenschatliche oder Infrastruktur-Einrichtungen, um die wichtigsten Aufgaben und Fragen im Forschungsdaten-Management strukturiert beantworten und effizient planen zu können.
    Date
    19.12.2015 11:57:22
    RSWK
    Deutschland / Forschungsprozess / Digitale Daten / Datenmanagement / Langzeitarchivierung
    Subject
    Deutschland / Forschungsprozess / Digitale Daten / Datenmanagement / Langzeitarchivierung
  2. Bull, H.P. u.a.: Zukunft der informationellen Selbstbestimmung (2016) 0.05
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    Abstract
    Wie wird sich die Privatsphäre im Zeitalter digitaler Vernetzung effektiv schützen lassen? Was können Staat und Recht leisten und wo müssen die Bürger als Datensubjekte selbst agieren? Wie lassen sich Innovationen fördern und Daten zum Allgemeinwohl nutzen, ohne dass dabei die Grundrechte der Datensubjekte leiden? Viele Fragen zum Datenschutz sind noch ungeklärt, verlangen aber nach fachübergreifenden Debatten. Diesem Bedürfnis stellt sich die unabhängige Stiftung Datenschutz als Herausgeberin mit Band 1 der neuen Schriftenreihe DatenDebatten, in dem es um die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung geht. Band 1 der DatenDebatten führt Utopien und Dystopien zum Datenschutz zusammen und wirft einen spannenden Blick auf die kommende Entwicklung des Schutzes der Privatsphäre. Möglich wurde das durch namhafte Autoren verschiedener Disziplinen und Professionen. Unter ihnen sind u.a. - Peter Schaar (Vorsitzender der Europäischen Akademie für Informationsfreiheit und Datenschutz und ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit), - Prof. Dr. Hans Peter Bull (emeritierter Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften und erster Bundesbeauftragter für den Datenschutz) sowie - Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (frühere Bundesjustizministerin). Als gemeinnützige Einrichtung des Bundes beleuchtet die Stiftung Datenschutz die Aspekte des Datenschutzes neutral und frei von gewerblichen oder behördlichen Interessen. Datenschutz ist nicht nur Recht und Technik. Die neue Reihe DatenDebatten gibt der Diskussion um die Zukunft der Daten auf dem Weg zu einem Datenrecht deshalb einen größeren Rahmen. Die Schriftenreihe DatenDebatten richtet sich an Personen aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Aufsicht und Beratung, die sich mit Datenschutz und seinen Grundlagen befassen. (2016-01-29)
    Date
    22. 2.2018 12:13:57
    Footnote
    Der frühere Bundesbeauftragte für Datenschutz Hans Peter Bull schreibt, wie aus seiner Sicht die Zukunft der informationellen Selbstbestimmung aussieht und weist in diesem Zusammenhang auf die Kompliziertheit und Unübersichtlichkeit des Anspruchs hin, die daraus folgen, dass der Gesetzgeber nicht jeden Umgang mit Daten im Voraus regeln kann. Kritisch mit der Datenschutz-Grundverordnung setzt sich der ehemalige Sächsische Datenschutzbeauftragte Thomas Giesen auseinander. Er legt die aus seiner Sicht fehlende Regelungskompetenz der EU dar, verzichtet aber auch nicht darauf, sich Grundprinzipien in Abschnitten wie »Was sind Daten?« oder »Informationelle Selbstbestimmung ist unmöglich« zu hinterfragen. Die Erreichung eines wirksamen Datenschutzes durch die Rolle des Rechts stellt der Wissenschaftler Jürgen Kühling vor. Die Bundesjustizministerin a.D. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger geht in ihrem Beitrag zur Verantwortung der Internet-Giganten auch auf den Aspekt des Privatheitkonzepts und die Schutzpflicht des Staates ein. Kai von Lewinski trägt mit seiner Kurzfassung seiner Matrix des Datenschutzrechts eine Begriffsfeldanalyse bei und versucht daraus eine Zukunftsvorhersage abzuleiten. Unter anderem mit der Erwartungshaltung der Betroffenen beschäftigt sich Bettina Robrecht in ihrem Beitrag zu dem »Gesellschaftlichen Wandel und Digitalisierung«. Peter Schaar mahnt in seinem Kapitel »Datenschutz ohne Zukunft« an, dass der Datenschutz-Grundverordnung weitere Maßnahmen folgen müssen, um zu einem globalen Verständnis zu führen, auf dessen Grundlage das in den Grund- und Menschenechten garantierte Recht auf Privatsphäre und Datenschutz global durchgesetzt werden kann.
  3. Daten- und Informationsqualität : auf dem Weg zur Information Excellence (2018) 0.03
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    Abstract
    Das erste deutsche Buch zum Thema Daten- und Informationsqualität. Wissenschaftlich fundiert und von Praktikern geschrieben, wird der aktuelle Stand aus Forschung und praktischer Anwendung präsentiert, in den wichtigen Facetten dieses wichtigen Themas. Ein Muss für alle IT-Profis.
  4. Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme : 6. Konferenz der Zentralbibliothek Forschungszentrum Jülich. 5. - 7. November 2012 - Proceedingsband: WissKom 2012 (2012) 0.03
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    Abstract
    Informations- und Wissensvermittlung verlagern sich immer stärker in die digitale Welt. Möglich wird dies nicht zuletzt durch die voranschreitende Durchdringung aller Lebensbereiche durch das Internet. Wissen wird mehr und mehr zu vernetztem Wissen. Die Jülicher Konferenz WissKom2012 thematisiert die Anpassung an diese Entwicklung und ihre Mitgestaltung durch innovative Bibliotheksdienstleistungen. Der Konferenztitel "Vernetztes Wissen: Daten, Menschen, Systeme" deutet die wechselseitige Vernetzung unter- und miteinander an. Ziel ist, vorhandene Insellösungen zu verbinden und neue Konzepte für inhärent vernetzte Strukturen zu entwickeln. Mit der WissKom2012 "Vernetztes Wissen - Daten, Menschen, Systeme" greift die Zentralbibliothek des Forschungszentrums Jülich erneut Themen im Spannungsfeld von "Bibliothek - Information - Wissenschaft" in einer Konferenz interdisziplinär auf und versucht, neue Handlungsfelder für Bibliotheken aufzuzeigen. Diese sechste Konferenz der Zentralbibliothek thematisiert den immer wichtiger werdenden Bereich der Forschungsdaten und den nachhaltigen Umgang mit ihnen. Sie zeigt auf, was Interdisziplinarität konkret bedeutet und wie bislang isolierte Systeme vernetzt werden können und so Mehrwert entsteht. Der Konferenzband enthält neben den Ausführungen der Referenten zudem die Beiträge der Poster Session sowie den Festvortrag von Prof. Viktor Mayer-Schönberger mit dem Titel "Delete: Die Tugend des Vergessens in digitalen Zeiten".
  5. Informationelle Selbstbestimmung im digitalen Wandel : Die Zukunft der Informationellen Selbstbestimmung <Veranstaltung, 2015, Berlin> (2017) 0.03
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    RSWK
    Social Media / Massendaten / Personenbezogene Daten / Datenschutz / Privatheit / Informationelles Selbstbestimmungsrecht
    Subject
    Social Media / Massendaten / Personenbezogene Daten / Datenschutz / Privatheit / Informationelles Selbstbestimmungsrecht
  6. Blumesberger, S.; Ferus, A.; Kaier, C.; Novotny, G.: Repositorien in Österreich : Status quo und (zukünftige) Herausforderungen (2018) 0.03
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    Abstract
    In der Diskussion über die Transformation des wissenschaftlichen Publizierens zeigt sich deutlich, dass Repositorien zukünftig eine noch bedeutsamere Rolle im Zusammenhang mit d em freien Zugang zu Forschungsergebnissen und -daten zukommen könnte und sollte. Daher erschien es uns reizvoll, eine Art Bestandsaufnahme zu "Repositorien in Österreich - Status quo und (zukünftige) Herausforderungen" zu initiieren.
  7. nestor-Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung (2010) 0.02
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    Abstract
    Vorwort Stellen Sie sich vor: Wir befinden uns im Jahre 2030 irgendwo in Deutschland. Irgendwo? Nein, bei Ihnen in der guten Stube, wo Sie Ihren Enkelkindern stolz von Ihrer Weltumsegelung aus dem Jahr 2010 berichten. Untermalen möchten Sie Ihre Geschichte gerne mit anschaulichem Bildmaterial und zeitgenössischer Musik. Diese hatte damals wesentlich zur Mythen- und Legendenbildung im Freundeskreis beigetragen, seitdem genießen Sie den Ruf eines unerschrockenen Helden. Nun ist es an der Zeit, diese kleine Geschichte lebendig zu halten und sie der nächsten Generation, nämlich Ihren Enkelkindern, weiterzugeben. Doch Ihr GODD (Global Omnipresent Digital Device) weigert sich, die aufwändig erstellte Videoschau überhaupt zu lesen. Ganz im Gegenteil, Ihnen wird lapidar mitgeteilt, dass es sich um veraltete Technik handelt, die nicht länger unterstützt wird. Sie möchten sich bitte an einen "Datenarchäologen" Ihres Vertrauens wenden. Aber was ist nun eigentlich ein "Datenarchäologe"? Ein Datenarchäologe stellt nicht mehr lesbare Daten wieder her, um sie wieder nutzbar zu machen. Er - oder sie - kommt zum Einsatz, wenn die Havarie schon erfolgt ist. Doch soweit soll es nicht kommen. Deshalb benötigt man Experten wie den "Digital Curator" oder den "Digital Preservation Specialist", der dafür sorgt, dass bereits bei der Entstehung digitaler Daten perspektivisch ihre langfristige Erhaltung berücksichtigt wird. Er - oder sie - ist in der Lage eine Institution bei der Entwicklung ihrer Langzeitarchivierungsstrategie für die erzeugten Daten zu unterstützen oder Entwicklungen in einem vertrauenswürdigen digitalen Langzeitarchivsystem zu planen und durchzuführen.
    Glücklicher als Sie mit Ihren privaten digitalen Daten sind da die Astronomen, wenn sie nach Daten von Himmels-Beobachtungen fahnden, die bereits Jahrzehnte zurückliegen. Obwohl die Bild- und Datenarchive dieser Beobachtungen in vielfältigen und sehr unterschiedlichen Formaten abgespeichert wurden, gibt es immer die Möglichkeit, über geeignete Interface-Verfahren die Originaldaten zu lesen und zu interpretieren. Dies ist der Fall, weil durch das sogenannte Virtuelle Observatorium weltweit die Archive für astronomische Beobachtungen vernetzt und immer in den neuesten digitalen Formaten zugänglich sind, seien es digitale Aufnahmen von Asteroiden, Planetenbewegungen, der Milchstrasse oder auch Simulationen des Urknalls. Selbst Photoplatten von Beginn des 20. Jahrhunderts wurden systematisch digitalisiert und stehen zur Wiederverwendung bereit. So sind ältere und neue digitale Daten und Bilder gemeinsam nutzbar und gewähren einen Blick in das Universum, der sich über weit mehr Wellenlängen erstreckt als die Sinne des Menschen allein wahrnehmen können. Wir freuen uns, Ihnen mit dem nestor Handbuch "Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" den aktuellen Wissensstand über die Langzeitarchivierung digitaler Objekte im Überblick sowie aus vielen Teilbereichen nun auch in gedruckter Form präsentieren zu können. Schon seit Frühjahr 2007 ist das Handbuch in digitaler Version unter http://nestor.sub.uni-goettingen.de/handbuch/ verfügbar und seitdem in mehreren Intervallen aktualisiert worden. Die nun vorliegende Version 2.0 - hier gedruckt und unter o.g. URL auch weiterhin entgeltfrei herunterladbar - wurde neu strukturiert, um neue Themenfelder ergänzt und bislang schon vorhandene Beiträge wurden, wo fachlich geboten, überarbeitet. Aus seiner Entstehung ergibt sich eine gewisse Heterogenität der einzelnen Kapitel untereinander, z.B. bezüglich der Ausführlichkeit des behandelten Themas oder des Schreibstils. Der Herausgeberkreis hat nicht primär das Ziel verfolgt, dies redaktionell lektorierend auszugleichen oder ein insgesamt kohärentes Gesamtwerk vorzulegen. Vielmehr geht es ihm darum, der deutschsprachigen Gemeinschaft eine möglichst aktuelle "Kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung" anbieten zu können.
  8. Willkommen in der Datenwelt! : Haben wir unser digitales Leben noch im Griff? (2017) 0.02
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    Abstract
    Ständig hinterlässt jeder von uns zahlreiche digitale und digitalisierbare Spuren. Algorithmen sammeln diese Daten, lernen, sie zu interpretieren, und können so mehr über den Einzelnen offenbaren, als dieser über sich selbst weiß. Staaten und Konzerne wollen Menschen mit diesen Informationen überwachen und manipulieren - vermeintlich zu ihrem Besten. Doch wer entscheidet, was das ist? Mit den Verlockungen der Informationsgesellschaft von erhöhter Leistung und Lebensqualität kommen auch Bedrohungen für unsere Freiheit und Privatsphäre. Wie schützen wir diese Grundwerte in einer Welt, in der praktisch alles gespeichert und ausgewertet wird, und wie gewinnen wir die Kontrolle über unser digitales Ich zurück? Dieses Sonderheft will Anregungen zur Diskussion dieser Fragestellungen geben. Ein Teil der Beiträge ist hervorgegangen aus den Vorträgen des 20. Berliner Kolloquiums der Daimler und Benz Stiftung, das 2016 stattfand. (17. Februar 2017)
    Content
    Digital-Manifest (I): Digitale Demokratie statt Datendiktatur: Es droht die Automatisierung der Gesellschaft. (S.6) - Digital-Manifest (II): Eine Strategie für das digitale Zeitalter: Wie können wir unsere Demokratie schützen? Digital-Manifest: Expertenkommentare(S.15) - Die Debatte über mögliche Gefahren geht weiter. Essay: Was ist uns die Privatsphäre wert? (S.18) - Wer uneingeschränkt persönliche Informationen preisgibt, liefert sich aus. Datenschutz: Die Folgen der digitalen Transparenz (S.20) - Neuen Organisationsformen gehört die Zukunft. Epidemiologie: Eine Diagnose der Menschheit (S.28) - Mit einem Supercomputer stellen Forscher den globalen Gesundheitszustand fest. Maschinelles Lernen: Intelligenz bei Mensch und Computer (S.32) - Im Gegensatz zu uns lösen Algorithmen meist nur sehr spezielle Probleme - zumindest bislang. Ethik: Wir müssen autonome Killerroboter verbieten (S.40) - Maschinen überblicken nicht die Folgen ihres Tuns. Big und Smart Data: Zweckbindung zwecklos? (S.48) - Die Weiterverwendbarkeit von Daten stößt an Grenzen. Datensparsamkeit: Zukunftsfähig statt überholt (S.56) - Die Weiterverwendbarkeit von Daten stößt an Grenzen. Informationelle Selbstbestimmung: Ein erstrebenswertes Ziel (S.62) - Persönliche Entfaltung muss möglich bleiben. Digital Dienste: Zwischen Innovation und Sicherheit (S.68) - Schutz- und Kontrollbedarf fördert das Nutzervertrauen. Privatsphäre: Interview "Jede Äußerung wird konserviert" (S.74) - Sammelwut bedroht uns alle, meint Markus Beckedahl. (S.78)
  9. Semantic web & linked data : Elemente zukünftiger Informationsinfrastrukturen ; 1. DGI-Konferenz ; 62. Jahrestagung der DGI ; Frankfurt am Main, 7. - 9. Oktober 2010 ; Proceedings / Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (2010) 0.02
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    Abstract
    Informationswissenschaft und Informatik nähern sich auf vielen Gebieten bei ihren Projekten und in ihren Zielsetzungen immer stärker an. Ganz besonders deutlich wird dies vor dem Hintergrund von Semantic Web und Linked Data. Die Textanalyse und Fixierung der Essenz einer Publikation in Form ihrer belastbaren Aussagen und zugrunde liegender Daten sowie deren Speicherung und Aufbereitung für die Nutzung gehören zu den professionellen Aktivitäten der in der DGI organisierten Informationsfachleute. Das Semantic Web versprocht, bei entsprechender intellektueller Vorarbeit, diese Tätigkeiten künftig zu erleichtern. Der Tgaungsband macht an vielen Beispielen anschaulich klar, wie die in Informationswissenschaft und -praxis über Jahrzehnte erarbeiteten Grundlagen und Werkzeuge jetzt für den Aufbau der zukünftigen Informationsinfrastrukturen eingesetzt werden können. Er vereint die Textfassungen der Beiträge, die durch das Programmkomitee für die 1. DGI-Konferenz angenommen worden sind, dazu gehören u.a. wissensbasierte Anwendungen in der Wirtschaft, Aufbau von Ontologien mittels Thesauri, Mehrsprachigkeit und Open Data.
    Content
    Enthält die Beiträge: ONTOLOGIEN UND WISSENSREPRÄSENTATIONEN: DIE VERLINKUNG ZWISCHEN INFORMATIONSSUCHENDEN UND INFORMATIONSRESSOURCEN Die Verwendung von SKOS-Daten zur semantischen Suchfragenerweiterung im Kontext des individualisierbaren Informationsportals RODIN / Fabio Ricci und Rene Schneider - Aufbau einer Testumgebung zur Ermittlung signifikanter Parameter bei der Ontologieabfrage / Sonja Öttl, Daniel Streiff, Niklaus Stettler und Martin Studer - Anforderungen an die Wissensrepräsentation im Social Semantic Web / Katrin Weller SEMANTIC WEB & LINKED DATA: WISSENSBASIERTE ANWENDUNGEN IN DER WIRTSCHAFT Semantic Web & Linked Data für professionelle Informationsangebote. Hoffnungsträger oder "alter Hut" - Eine Praxisbetrachtung für die Wirtschaftsinformationen / Ruth Göbel - Semantische wissensbasierte Suche in den Life Sciences am Beispiel von GoPubMed / Michael R. Alvers Produktion und Distribution für multimedialen Content in Form von Linked Data am Beispiel von PAUX / Michael Dreusicke DAS RÜCKRAT DES WEB DER DATEN: ONTOLOGIEN IN BIBLIOTHEKEN Linked Data aus und für Bibliotheken: Rückgratstärkung im Semantic Web / Reinhard Altenhöner, Jan Hannemann und Jürgen Kett - MODS2FRBRoo: Ein Tool zur Anbindung von bibliografischen Daten an eine Ontologie für Begriffe und Informationen im Bereich des kulturellen Erbes / Hans-Georg Becker - Suchmöglichkeiten für Vokabulare im Semantic Web / Friederike Borchert
    OPEN DATA - OPENS PROBLEMS? Challenges and Opportunities in Social Science Research Data Management / Stefan Kramer - Aktivitäten von GESIS im Kontext von Open Data und Zugang zu sozialwissenschaftlichen Forschungsergebnissen / Anja Wilde, Agnieszka Wenninger, Oliver Hopt, Philipp Schaer und Benjamin Zapilko NUTZER UND NUTZUNG IM ZEITALTER VON SEMANTIC WEB & LINKED DATA Die Erfassung, Nutzung und Weiterverwendung von statistischen Informationen - Erfahrungsbericht / Doris Stärk - Einsatz semantischer Technologien zur Entwicklung eines Lerntrajektoriengenerators in frei zugänglichen, nicht personalisierenden Lernplattformen / Richard Huber, Adrian Paschke, Georges Awad und Kirsten Hantelmann OPEN DATA: KONZEPTE - NUTZUNG - ZUKUNFT Zur Konzeption und Implementierung einer Infrastruktur für freie bibliographische Daten / Adrian Pohl und Felix Ostrowski - Lösung zum multilingualen Wissensmanagement semantischer Informationen / Lars Ludwig - Linked Open Projects: Nachnutzung von Projektergebnissen als Linked Data / Kai Eckert AUSBLICK INFORMATIONSKOMPETENZ GMMIK ['gi-mik] - Ein Modell der Informationskompetenz / Aleksander Knauerhase WORKSHOP Wissensdiagnostik als Instrument für Lernempfehlungen am Beispiel der Facharztprüfung / Werner Povoden, Sabine Povoden und Roland Streule
  10. Knowledge organization in the 21st century : between historical patterns and future prospects. Proceedings of the Thirteenth International ISKO Conference 19-22 May 2014, Kraków, Poland (2014) 0.02
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  11. Beyond bibliometrics : harnessing multidimensional indicators of scholarly intent (2014) 0.02
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    Altmetrische Daten / Aufsatzsammlung
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  12. Philosophy, computing and information science (2014) 0.02
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    Daten / Information / Wissen
    Subject
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  13. Theories of informetrics and scholarly communication : a Festschrift in honor of Blaise Cronin (2016) 0.02
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    Altmetrische Daten
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  14. Scholarly metrics under the microscope : from citation analysis to academic auditing (2015) 0.01
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    Date
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  15. Conversations with catalogers in the 21st century (2011) 0.01
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    Footnote
    Ein großes Thema ist erwartungsgemäß das neue Regelwerk RDA, das, um es vorwegzunehmen, bei den drei Autoren, die sich ausschließlich diesem Gesichtspunkt widmen, vorwiegend auf Kritik stößt. Erstmals publiziert wird an dieser Stelle eine Studie der Herausgeberin Elaine R. Sanchez, die ein Meinungsbild der einschlägig tätigen Bibliothekarinnen (wie z.B. Titelaufnehmerinnen, Systembibliothekarinnen) zum Umstieg auf RDA zeichnet. Wie in den anderen Kapiteln liegt auch hier der Schwerpunkt auf dem US- bzw. anglo-amerikanischen Raum, was einen Blick über den eigenen Tellerrand ermöglicht und eine Grundstimmung einfängt, der man auch in Europa und hierzulande angesichts internationaler Kooperationen und zunehmend globaler Ausrichtung bei Standards und Regelwerken Beachtung schenken sollte. Andere Beiträge setzen sich mit Themen auseinander, die ebenfalls die Rolle der Katalogisierung unter sich ständig und rasant verändernden Bedingungen betreffen: die Bedeutung von bibliographischen Standards (und Qualitätsstandards im besonderen) im Zeitalter von Google Books, das Titeldaten aus Bibliotheken "nur noch" in einem Mashup mit anderen algorithmisch aufbereiteten Daten verarbeitet; das sich wandelnde Berufsbild von Titelaufnehmerinnen, die mit traditionellen Materialien und Datenformaten arbeiten, hin zu Metadaten-Spezialisten, die sich durch Kenntnisse digitaler Objekte und der entsprechenden Formate wie etwa Dublin Core auszeichnen; Anpassung von Workflows an die technischen Möglichkeiten der Automatisierung und Digitalisierung; Anforderungen an Ausbildung und berufliche Weiterbildung von Katalogisierungsexpertinnen etc. Eine chronologische Bibliographie von Literatur mit Bezug auf Bibliotheken und Katalogisierung von 1800 bis heute beschließt den Band.
    Eine wiederkehrende positive Einschätzung ist, dass Katalogisiererinnen sich in der jüngeren Geschichte schon mehrmals Wandel und Veränderungen stellen mußten (z.B. Umstieg von Zettelkatalog auf EDV) und dies auch stets gut gemeistert haben. Allerdings muss man hier anmerken, dass neue Entwicklungen erst mit (großer) Verzögerung nachvollzogen wurden und Bibliotheken heute nicht mehr die einzigen sind, die bibliographische Daten bereitstellen. Es gilt also mehr denn je, sich als ein Player unter vielen zu positionieren und die Rolle neu zu definieren, die Bibliotheken (und vor allem die Katalogisierung als Rückgrat der Informationsversorgung) in einer veränderten Wissens- und Informationslandschaft spielen. Der vorliegende Titel kann hierzu Anregungen und Denkanstöße aus verschiedenen Blickwinkeln, wenn auch keine wirklich revolutionären Ansätze oder gar fertigen Lösungen liefern."
  16. Wissen - Wissenschaft - Organisation : Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009 (2013) 0.01
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    Content
    Inhalt: H. P. Ohly: Wissen - Wissenschaft - Organisation. Eine Einführung 1. Grundlagen der Wissensorganisation G. Rahmstorf: Philosophie als grundlegende Erkenntnis-Wissenschaft K. Weber: Informationsnachhaltigkeit. Vom schwierigen Umgang mit Informationsgütern - H. P. Ohly: Wissens- und informationssoziologische Aspekte der Wissensorganisation - U. Adler Feministische Wissenschaftsorganisation 2. Wissenskonzepte H. Cap: Erkennen durch künstliche Systeme - K Prätor: Logik als Organisation von Handlungen - V. Dreier: Fotografien als empirische Daten - J. Blasius: Informationen und Fehlinformationen durch die Sozialwissenschaften - A. Kovaleva: Psychologische Konstrukte und Modelle der Persönlichkeitspsychologie - J. Hagenah, D. Gilles, D. Becker: Überregionale Tageszeitungen 3. Wissensmehrwert I. Dahlberg: Desiderate für die Wissensorganisation - J. Lindenthal, E. Scheven: ISO 25964 - Standard der Information und Dokumentation - M. Stempfhuber, B. Zapilko: Ein Ebenenmodell für die semantische Integration von Primärdaten und Publikationen in Digitalen Bibliotheken - P. Mayr, P. Mutschke, P. Schaer, Y. Sure: Mehrwertdienste für das Information Retrieval - 4. Semantik in der Wissensorganisation W. Koch: Vokabularien und WebServices - F. Boteram: Typisierung semantischer Relationen in integrierten Systemen der Wissensorganisation - J. Hubrich: Vom Stringmatching zur Begriffsexploration - B. Zapilko, Y. Sure: Neue Möglichkeiten für die Wissensorganisation durch die Kombination von Digital Library Verfahren mit Standards des Semantic Web 5. Wissenserwerb K. S. Raghavan: Education for Information Management as a Transformation Force - T. Sporer, P. Meyer, M. Steinle: Begleitstudium als Modell zur Einbettung informellen Lernens in das Universitätsstudium - E. Horvatic: Vom Verhältnis von Gedächtnis, Medien und der Wissensorganisation - Hofhues, M. Kamper, T. Specht: Förderung des Wissensaustauschs unter Studierenden
  17. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.01
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  18. Metadata and semantics research : 10th International Conference, MTSR 2016, Göttingen, Germany, November 22-25, 2016, Proceedings (2016) 0.01
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  19. Grundlagen der praktischen Information und Dokumentation : Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und -praxis (2013) 0.01
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    Content
    C: Informationsorganisation Helmut Krcmar: Informations- und Wissensmanagement - Eberhard R. Hilf, Thomas Severiens: Vom Open Access für Dokumente und Daten zu Open Content in der Wissenschaft - Christa Womser-Hacker: Evaluierung im Information Retrieval - Joachim Griesbaum: Online-Marketing - Nicola Döring: Modelle der Computervermittelten Kommunikation - Harald Reiterer, Florian Geyer: Mensch-Computer-Interaktion - Steffen Staab: Web Science - Michael Weller, Elena Di Rosa: Lizenzierungsformen - Wolfgang Semar, Sascha Beck: Sicherheit von Informationssystemen - Stefanie Haustein, Dirk Tunger: Sziento- und bibliometrische Verfahren
  20. Paradigms and conceptual systems in knowledge organization : Proceedings of the Eleventh International ISKO Conference, 23-26 February 2010 Rome, Italy (2010) 0.01
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    Date
    22. 2.2013 12:09:34

Languages

  • e 18
  • d 13

Types

Subjects