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  1. Schultka, H.: Bibliothekspädagogik (2005) 0.04
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    Abstract
    Einleitende Überlegungen Ausgangspunkt: Die PISA-Studie 2000 Die PISA-Studie 2000' hat gezeigt, dass die Schüler Deutschlands schlechtere Testergebnisse erreicht haben als die Schüler zahlreicher anderer an der Studie beteiligter Staaten. Die Schlussfolgerung liegt nahe: Das deutsche Bildungssystem bedarf der Veränderung. Die Ergebnisse der PISA-Studie 2000 haben in Deutschland eine Bildungsdiskussion entfacht, an der sich zahlreiche Personengruppen beteiligt haben, u. a. Pädagogen, Politiker, Journalisten, Bibliothekare, Soziologen, Psychologen und Eltern. Drei Fragen sind wiederholt gestellt worden: 1. Warum haben die Schüler aus Deutschland derart schlechte Ergebnisse erzielt? 2. Warum haben die Schüler anderer Staaten beim Test besser abgeschnitten? 3. Was muss am deutschen Bildungssystem reformiert werden, damit die Schüler zukünftig bessere Ergebnisse zustande bringen? Die Bibliotheken haben die Ergebnisse der PISA-Studie genutzt, um sich als Bildungsträger und Bildungspartner wieder ins Gespräch zu bringen und auf ihren möglichen Beitrag an der Mediennutzungs- und insbesondere Lesesozialisation von Kindern und Jugendlichen, aber auch auf ihren Beitrag am Lernen Erwachsener hinzuweisen. Als die zentrale Bildungsaufgabe' haben die Bibliotheken die Entwicklung von Informations- und Medienkompetenz bestimmt. Leider haben die Bibliotheken nicht begonnen, sich als ein Netzwerk darzustellen, das Bildungsprozesse unterstützen kann. Die existierende Vielfalt an Bibliotheken (Kinderbibliotheken, Universitätsbibliotheken, Forschungsbibliotheken, Landesbibliotheken, Musik- und Kunstbibliotheken usw.) ist nicht als Chance wahrgenommen worden, um sich curricular, vernetzt, arbeitsteilig, die eigene Spezifik ausnutzend und als ergänzendes Angebot (Bildungsservice) den Hauptbildungsträgern Elternhaus, Kindergarten, Schule, Hochschule und Erwachsenenbildungseinrichtungen anzudienen. Einzelne Ideen sind natürlich realisiert worden, doch eine Gesamtbildungsidee "Bibliothekswesen", insbesondere eine curriculare, ist in Deutschland bis heute nicht umgesetzt worden. Ebenso ist die Vielfalt an museums- und theaterpädagogischen Ansätzen unberücksichtigt geblieben, obwohl man Ideen und Arbeitsweisen dieser Bereiche hätte kritisch betrachten können, um zu prüfen, was sich davon auf Bibliotheken übertragen und in Bibliotheken integrieren lässt.
  2. Goldschmitt, R.: Thinking beyond Digital Libraries - Designing the Information Strategy for the Next Decade : Bericht über die 7. Internationale Bielefeld Konferenz 2004 (2004) 0.04
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    Abstract
    Das Profil einer Hochschule und ihre Attraktivität für Studierende und Professoren hängt ganz entscheidend davon ab, welche Serviceleistungen im Bereich der wissenschaftlichen Information angeboten werden. Bibliotheken können hier eine aktive Rolle bei der Exzellenzbildung von Universitäten übernehmen. Die zukünftige Bedeutung einer Bibliothek wird am Nutzen gemessen werden, den sie ihren Kunden bietet. Traditionelle Dienstleistungen wie Sammeln, Bereitstellen, Zugänglichmachen von Information sind selbstverständlich noch immer relevant, müssen aber ständig neuen Technologien und Nutzerwünschen angepasst werden. Hat man vor nicht allzu langer Zeit noch Kataloge und Referenzmittel vom gedruckten auf das elektronische Medium umgestellt, so arbeitet man heute allerorts an der Verknüpfung lokaler, regionaler und globaler Ressourcen (Online-Kataloge, elektronische Zeitschriften, beschreibende und Volltext-Datenbanken, Internetquellen, digitalisierte Objekte usw.) in digitalen Portalen, verbessert und verfeinert diese Plattformen bezüglich Funktionalität, Inhalt und Services. Zu diesen Verbesserungen zählen z.B. die Erstellung persönlicher Suchprofile, intuitiv geleitete und verknüpfte Suchanfragen, nahtloses Verlinken auf den Volltext direkt aus der Suche, automatisierte Benachrichtigungsdienste, elektronisches Lernen (e-learning), Erschließung und Bewertung von wissenschaftlich relevanten Internetquellen, außerdem elektronisches Publizieren von Dissertationen, Kursmaterial, multimedialen Dokumenten, Preprints und Forschungsdaten auf dem eigenen Server sowie Sichtbarmachen des so genannten wissenschaftlichen Internets, das weitgehend mit technischen Zugangsschranken versehen ist (meist unbekannte Server von Forschungsgruppen, Fakultäten, Hochschulschriften). Mit einer Suchanfrage werden diese unterschiedlichen Ouellen in ihren verschiedenen Datenformaten abgefragt. All dies bedarf anderer Rahmenbedingungen und Arbeitsabläufe sowie neuer Kompetenzen seitens der Mitarbeiter- immer vorausgesetzt, die neue Rolle wird von der gesamten Einrichtung und dem Personal akzeptiert. Über die Möglichkeiten der bestehenden, digitalen Bibliotheken hinaus zu denken, dazu animierte diese Konferenz. Das gesamte angebotene Informationsspektrum muss analysiert und neu definiert werden und bietet Bibliothek, Medienzentrum, Rechenzentrum, Universitätsverlag und Hochschule die Chance, sich gemeinsam strategisch zu positionieren und sich für die Zukunft zu orientieren. Das Hauptziel muss dabei sein, einen besseren Nutzen für die Kunden zu erreichen.
  3. Geisberg, G.: ¬Die Vorlesung "Informationskompetenz" der Universitätsbibliothek der Technischen Universität München : Ein Bericht aus der Praxis (2007) 0.03
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    Abstract
    Im Sommersemester 2007 bot die Universitätsbibliothek der Technischen Universität München zum zweiten Mal die Vorlesung "Informationskompetenz - Methoden zur Beschaffung und Nutzung wissenschaftlicher Informationen" an. Die Universitätsbibliothek mit ihren neun Teilbibliotheken ist das wissenschaftliche Informationszentrum der TUM. Sie unterstützt mit ihren Dienstleistungen Forschung, Lehre und Studium. Als große technisch-naturwissenschaftliche Bibliothek nimmt sie darüber hinaus überregionale Aufgaben im Bereich der Literatur- und Informationsversorgung wahr. Etwa 20.000 Studierende und 3.400 wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen lernen und lehren an den drei Hauptstandorten der Technischen Universität München: im Stammgelände München mit den Fakultäten Architektur, Bauingenieur-und Vermessungswesen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Wirtschaftswissenschaften, Medizin und Sportwissenschaft, im Forschungszentrum Garching mit den Fakultäten Physik, Chemie, Maschinenwesen, Mathematik und Informatik, in Freising im Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt. Die Veranstaltungsreihe "Informationskompetenz" wird als Vorlesung mit praktischen Übungen jeweils im Sommersemester an diesen drei Standorten der TUM angeboten und umfasst zwei Semesterwochenstunden. Die Vorlesung ist nicht an einer Fakultät angesiedelt, sondern eine eigenständige Veranstaltung der Universitätsbibliothek. Sie wird aber von mehreren Studiengängen als Wahlfach anerkannt und mit Credit Points honoriert. Darüber hinaus ist sie für alle interessierten Studenten und Mitarbeiter der Hochschule offen. Die Vorlesung berücksichtigt mit Beispielen aus dem Fächerangebot der TUM die "Information Literacy Competency Standards for Higher Education" der ACRL von 2000 und ist in vier Themenblöcke gegliedert:
  4. Pohlmann, T.: Vermittlung von Informationskompetenz an Master-Studierende und Doktoranden : Themen und Konzepte (2012) 0.03
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    Abstract
    Ein Großteil der existierenden Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz durch Hochschulbibliotheken richtet sich primär an Studierende in den unteren Semestern. Der vorliegende Artikel betrachtet die Gruppe der fortgeschrittenen Nutzer: Masterstudierende und Promovierende. Aktuelle Angebote für diese Zielgruppen werden beispielhaft dargestellt, gefolgt von möglichen Themen und Konzepten zu ihrer weiteren Unterstützung. Hierbei fließen in der Literatur verfügbare Umfrageergebnisse ein. Für die Gruppe der Doktorandinnen und Doktoranden wurde zudem eine eigene Online-Umfrage durchgeführt. Sie gibt Aufschluss über die Selbsteinschätzung der Teilnehmer bezüglich ihrer persönlichen Informationskompetenz, deren Erwerb, relevante Inhalte und geeignete Formen entsprechender Angebote. Die Ergebnisse werden zusammenfassend wiedergegeben und in einem Anhang in Diagrammen ausführlich dargestellt. Erwartungsgemäß befinden sich konkrete Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Nutzer noch im Aufbau. Die relevanten Themen ähneln grundsätzlich jenen für Studienanfänger, jedoch sind ein ausgeprägter fachlicher Bezug und die Vertiefung von Inhalten bedeutsam. Beide Gruppen benötigen Angebote zu allgemeinen Recherchestrategien, zur Identifizierung fachspezifischer Angebote sowie zur Nutzung von Datenbanken und Literaturverwaltungssoftware. Für Masterstudierende hat zudem die Internetrecherche sowie die Schaffung eines Bewusstseins für Plagiarismus und richtiges Zitieren Relevanz. Doktorandinnen und Doktoranden zeigen ein gesteigertes Interesse am elektronischen Publizieren, der Veröffentlichung von Fachartikeln und der Nutzung von E-Publikationen. Für Masterstudierende eigenen sich intracurriculare Schulungsangebote, Angebote im Rahmen von Seminaren und verpflichtende fachspezifische Workshop in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, möglicherweise ergänzt (jedoch nicht ersetzt) durch E-Learning-Angebote. Optionale Workshops sollten möglichst im Wahlpflichtbereich belegt werden können. Für Doktorandinnen und Doktoranden ist eine Integration von Angeboten in die formale Doktorandenausbildung, soweit an der jeweiligen Hochschule praktiziert, sinnvoll. Darüber hinaus ist ihnen selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Kurse und Workshops sollten möglichst als kompakte eintägige Veranstaltungen konzipiert werden. Auch sonstige Angebote wie Online-Tutorials u. ä. sollten kompakt und präzise auf die relevanten Themen eingehen. Nicht zuletzt ist auch die Möglichkeit zur Einzelberatung für beide Gruppen wichtig.
  5. Awart, P.: Digitale Stadt Wien (1995) 0.03
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    Source
    Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart
  6. Knoll, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2016) 0.03
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    Content
    Vgl.: https://yis.univie.ac.at/index.php/yis/article/view/1324/1234. Diesem Beitrag liegt folgende Abschlussarbeit zugrunde: Lamparter, Anna: Kompetenzprofil für Information Professionals in Unternehmen. Masterarbeit (M.A.), Hochschule Hannover, 2015. Volltext: https://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/528 Vgl. auch: (geb. Lamparter): Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen. In:
    Date
    28. 7.2016 16:22:54
  7. Teaching Library : eine Kernaufgabe für Bibliotheken (2007) 0.03
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    Content
    Enthält die Beiträge: Aus dem Inhalt: Ute Krauß-Leichert: Teaching Library - eine Einführung - Wilfried Sühl-Strohmenger: Neue Entwicklungen auf dem Weg zur «Teaching Library» - insbesondere bei den Wissenschaftlichen Bibliotheken - Thomas Hapke: Perspektive E-Learning - Die Rolle von Universitätsbibliotheken in neuen Lernumgebungen - Benno Homann: Standards und Modelle der Informationskompetenz - Kooperationsgrundlagen für bibliothekarische Schulungsaktivitäten - Detlev Dannenberg/Jana Haase: In 10 Schritten zur Teaching Library - erfolgreiche Planung bibliothekspädagogischer Veranstaltungen und ihre Einbindung in Curricula - Katrin Seewald: Lehren lernen oder Wie entsteht eine Teaching Library? - Oliver Kohl-Frey: Beyond the Bachelor. Informationskompetenz für Anfänger und Fortgeschrittene an der Universität Konstanz - Holger Schultka: Gedanken zur (Bibliotheks-)Pädagogik.
    Footnote
    2., durchges. Aufl. 2008. Rez. in MittVÖB 61(2008) H.1, S.95-99 (H. Heller: "Ausgangspunkt für den von Ute Krauß-Leichert herausgegebenen Sam melband war das 9. Hamburger Kolloquium des Bibliotheks- und Informationsmanagements, das im Sommersemester 2006 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg veranstaltet wurde und unter dem Motto "Teaching Library - eine Kernaufgabe für Bibliotheken" stand. Bereits der Veranstaltungs- und Buchtitel legen nahe, dass die Aktivitäten einer Teaching Library zu einer bibliothekarischen Kernaufgabe geworden sind. In sieben Beiträgen von Referenten und weiteren deutschen Spezialisten auf dem Gebiet der Vermittlung und Förderung von Informationskompetenz wird das Thema sowohl unter theoretischem als auch unter praktischem Blickwinkel beleuchtet. Dabei spannt sich der Bogen von der Beschreibung von Programmen zur Sprach- und Leseförderung für Kinder und Jugendliche in Stadtbibliotheken des Berliner Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg, deren Startmodul "Wort-Stark" von der Unternehmensberatung McKinsey 2005 beim Wettbewerb "Chancengerechtigkeit - alle Talente fördern" ausgezeichnet wurde und deren Module auf andere Gegebenheiten und Bibliotheken übertragbar sind (Katrin Seewald) bis hin zur Vermittlung von lnformationskompetenz für Fortgeschrittene an der Universitätsbibliothek Konstanz (Oliver Kohl-Frey). ... Insgesamt liegt mit "Teaching Library- eine Kernaufgabe für Bibliotheken" ein Werk vor, das für all jene Bibliothekare interessant ist, die sich mit dem Thema in seiner ganzen Bandbereite näher auseinandersetzen wollen. Literaturhinweise und Verweise aufWebseiten laden außerdem ein, sich in die jeweilige Thematik weiter zu vertiefen. Interessantwäre in diesem Zusammenhang auch eine zusammenfassende Darstellung und Aufarbeitung der Aktivitäten österreichischer Bibliotheken. Erfreulich ist, dass dem Thema offenbar so viel Aufmerksamkeit zuteil wird, dass der Sammelband topaktuell schon in zweiter Auflage vorliegt. Allfällige Veränderungen in der neuen Auflage sind in diesem Artikel noch nicht berücksichtigt."
  8. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.03
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    Date
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    RSWK
    Medienkompetenz / Aufsatzsammlung
    Medienpädagogik / Aufsatzsammlung (GBV)
    Informationskompetenz / Wissensvermittlung / Bibliothek / Internet / Aufsatzsammlung (SWB)
    Subject
    Medienkompetenz / Aufsatzsammlung
    Medienpädagogik / Aufsatzsammlung (GBV)
    Informationskompetenz / Wissensvermittlung / Bibliothek / Internet / Aufsatzsammlung (SWB)
  9. Kubicek, H.; Tisborn, U.: Öffentliche Bibliotheken : Zugang zu den Datenautobahnen (1995) 0.03
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    Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart
  10. Horstmann, K.-W.: HELL or Heaven : das elektronische Informationsangebot der Universitätsbibliothek Hohenheim für die Wirtschaftswissenschaften im Urteil der Bibliothekskunden (1995) 0.03
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  11. Blank, J.: Internationale Stadt (1995) 0.03
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  12. Daniel, F.: Elektronische Informationsdienste in der StadtBibliothek Köln (1995) 0.03
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    Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart
  13. Homann, B.: Datenbankschulungen an wissenschaftlichen Bibliotheken : Bedarf und Konzepte (1995) 0.03
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  14. Franke, F.: "Lernen lassen statt lehren" : Bibliothekseinführungen mit informationsdidaktischen Methoden an der Universitätsbibliothek Würzburg (2001) 0.03
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  15. Nilges, A.; Siebert, I.: Teaching Library als umfassende Strategie : Das Konzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hat sich bewährt (2007) 0.03
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    Abstract
    Nachdem wir 2005 an dieser Stelle unser Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz vorgestellt hatten, das im Frühjahr 2004 zwischen Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abgestimmt worden war, scheint es uns an der Zeit, von dessen Umsetzung und Weiterentwicklung zu berichten. Da noch einige, vor allem kleinere Bibliotheken in diesem Bereich erst Konzepte entwickeln und noch Erfahrungen sammeln müssen und uns immer wieder Anfragen nach der Praktikabilität dieser oder jener Idee erreichen, gehen wir davon aus, dass unser Praxisbericht dazu beiträgt, die in der Umsetzung weniger weit fortgeschrittenen Bibliotheken von der Möglichkeit und Durchführbarkeit derartiger Projekte zu überzeugen und einige vielleicht auch vor falschen Erwartungen oder ineffizienten Lösungen zu bewahren. Zur Erinnerung: Das Konzept der ULB Düsseldorf wird in strategischer Partnerschaft von Hochschule und Bibliothek umgesetzt. Die Fachreferentinnen und Fachreferenten entlasten die Lehrenden durch Übernahme bestimmter Sitzungen zum Thema Informationskompetenz in Grundkursen und geeigneten Modulen wie solchen zur Methodenvermittlung oder zum wissenschaftlichen Arbeiten. Die Dozentinnen und Dozenten wiederum tragen wesentlich zur Qualitätssicherung der bibliothekarischen Angebote bei, indem sie die Veranstaltungen mitkonzipieren, aktualisieren und evaluieren. Außerdem tragen sie das in den Dozentenfortbildungen der Bibliothek erworbene Wissen im lnformationskompetenz- und IT-Bereich in weitere Lehrveranstaltungen und werden somit selbst zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für informationstheoretische Inhalte. Innerhalb der Bibliothek wird personaleffizient arbeitsteilig vorgegangen, indem die Fachreferate die fachspezifischen Inhalte vermitteln, während schulungserfahrene Diplomkräfte die fachübergreifenden Sitzungen wie Einführung in die Bibliothek, Führungen, Katalogrecherche, Fernleihe etc. übernehmen. Auch die auf ein Semester angelegten Seminare der Bibliothek, die sowohl im Studium Universale und in den fachübergreifenden Wahlpflichtbereichen der Heinrich-Heine-Universität durchgeführt werden, finden in enger Kooperation zwischen den Fachreferaten untereinander und dem Team lnformationskompetenz statt.
    Date
    22. 8.2007 11:50:06
  16. Lux, C.; Sühl-Strohmenger, W.: Teaching Library in Deutschland : Vermittlung von Informationsund Medienkompetenz als Kernaufgabe für Öffentliche und Wissenschaftliche Bibliotheken (2004) 0.03
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    Date
    22. 2.2008 14:17:00
    RSWK
    Bibliothek / Schule / Lernen / Medienkompetenz (ÖVK)
    Subject
    Bibliothek / Schule / Lernen / Medienkompetenz (ÖVK)
  17. Sühl-Strohmenger, W.: ¬Die Erwartungen von Wissenschaftler(innen) im Hinblick auf die Informationsdienstleistungen und das Informationsmanagement der Universitätsbibliothek : dargestellt am Beispiel der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau (1995) 0.02
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    Source
    Informationsspezialisten zwischen Technik und gesellschaftlicher Verantwortung: Internationaler Kongreß der Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen, Stuttgart, 4.-5.12.1995. Hrsg.: Projektgruppe Kongreß '95 der HBI Stuttgart
  18. Lamparter, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2015) 0.02
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    Content
    Masterarbeit an der Hochschule Hannover, Fakultät III - Medien, Information und Design. Trägerin des VFI-Förderpreises 2015, Vgl.: urn:nbn:de:bsz:960-opus4-5280. http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/528. Vgl. auch: Knoll, A. (geb. Lamparter): Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen. In: Young information professionals. 1(2016) S.1-11.
    Imprint
    Hannover : Hochschule, Fakultät III - Medien, Information und Design
  19. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.02
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    Date
    22. 2.2008 17:36:03
    RSWK
    Informationskompetenz / Bibliothek / Aufsatzsammlung (GBV)
    Subject
    Informationskompetenz / Bibliothek / Aufsatzsammlung (GBV)
  20. Nilges, A.: Informationskompetenz zwischen Strategie und Realität : Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen (2009) 0.02
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    Abstract
    Im Frühjahr 2004 eröffnete die bereits 2002 als ad-hoc-Arbeitsgruppe der AG UB und AG FHB im vbnw ins Leben gerufene AG Informationskompetenz mit ihrem Netzwerk von Multiplikatoren in den einzelnen Bibliotheken vor Ort den Diskurs über mögliche Kooperationen mit einem Workshop zur Vermittlung von Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation in den Bachelor-Studiengängen. Interesse und Resonanz waren groß, und in der Folgezeit bildeten sich in NRW eine Fülle unterschiedlicher Verfahrensweisen und Modelle bei der Umsetzung der Schlüsselqualifikation IK in Lehrveranstaltungen heraus. Die AG Informationskompetenz unterstützte diesen Prozess nicht durch die Vorgabe verbindlicher Richtlinien für alle Bibliotheken, sondern durch gemeinschaftliches Erarbeiten der wichtigsten Bausteine und Elemente, mit deren Hilfe jede Bibliothek den für sie und die von ihr betreute Hochschule geeignetsten Weg zur Integration von Informationskompetenz in die Lehre finden sollte. Aus der Praxis für die Praxis wurde zum Leitmotiv der Entwicklungen und Projekte der AG. 2008 scheint es nun an der Zeit, das bisher Geleistete kritisch zu hinterfragen und im Interesse der Nachnutzung nicht nur Erfolge darzustellen, sondern auch die oft verschlungenen Pfade oder sogar Irrwege dorthin. Wie sind strategische Konzepte praktisch umgesetzt worden? Sind die Bibliotheken mittlerweile dort angekommen, wo sie hinwollten, nämlich als Partner in der Lehre ihrer Hochschulen anerkannt? Ist die von allen angestrebte Integration in die Curricula Segen oder Fluch? Wie sieht es bei der Kosten-Nutzen-Relation beim Personalaufwand für die Schulungsangebote aus? Ist die Integration in bestehende Lehrveranstaltungen frei organisierten Angeboten der Bibliotheken vorzuziehen? Welche Zielgruppen werden bedient, welche bewußt außen vor gelassen? Welche Inhalte und Methoden sind etabliert, welche haben sich nicht bewährt? Ist ELearning eine Lösung für die Vermittlung von Informationskompetenz bei großen Gruppen? Welche Defizite erkennen die Bibliotheken selbst und wie sind die mittelfristigen Planungen im Lande? Und vor allem: ist die Informationskompetenz der Studierenden besser geworden? Dieser Fragenkomplex wird an Hand von Beispielen aus Nordrhein-Westfalen kritisch beleuchtet in der Hoffnung, anderen Bibliotheken dadurch den Weg in die Vermittlung von Informationskompetenz leichter zu machen.
    Date
    22. 8.2009 19:51:28

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