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  1. Wissen in Aktion : Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen (2004) 0.02
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    Content
    - Informationsversorgung Jürgen Krause: Zur Problematik eines Gedankenexperiments über die Informationsversorgung der Wissenschaften Thomas Seeger: Ein Blick voraus in die Vergangenheit. Von Visionen und Konzepten der frühen Dokumentationsbewegung Achim Osswald: eBook-Angebotskonzepte von Aggregatoren für Bibliotheken Ilse Maria Harms: Auf dem Weg zur Reduktion der Komplexität des sozialen Koordinationssystems Josef Herget: Das informationswissenschaftliche Ausbildungsangebot für Information Professionals in der Schweiz - Wissensmanagement Jubran Rajup, Claus Rautenstrauch: Werkzeuggestütztes Wissensmanagement bei einer deutschen Großbank zur Unterstützung des strategischen und administrativen Informationsmanagements - eine Fallstudie Herbert Stoyan et al.: Wissenserwerb und Wissensmanagement Fahri Yetim: Universal Actability of and with Knowledge: Managing and Communicating Knowledge with Patterns Harald Zimmermann: Der "Nietzsche-Thesaurus" des Nietzsche-Online-Portals - Kooperatives Informationsmanagement Christa Womser-Hacker: Ein mehrsprachiges Kommunikationsforum zur Unterstützung von Lernprozessen ohne Sprachbarrieren Wolfgang F. Finke: Basic LMS Architecture for Learner-Centric LearnFlows or How Reusable Learning Objects Fit into Co-Constructivist Learning Processes Wolfgang Semar, Joachim Griesbaum, Jagoda König-Mistric, Andreas Lenich, Thomas Schütz: K3 - Wissensmanagement über kooperative verteilte Formen der Produktion und der Aneignung von Wissen zur Bildung von konzeptueller Informationskompetenz durch Nutzung heterogener Informationsressourcen - Stand und Aussichten
  2. Wissenschaft, helldunkler Ort : Sprache im Dienst des Verstehens. Symposion ; (Wien) : 2007.03.22 (2008) 0.02
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    Abstract
    Durch Sprache entsteht Wirklichkeit. Und Wirklichkeit bestimmt die Sprache: Ändern sich Lebens- und Kommunikationsformen, wandelt sich auch der Sprachgebrauch. Die Wissenschaft trägt in dieser Dynamik eine hohe Verantwortung. Welche sind die gegenwärtigen Sprachtrends? Was geschieht mit der Wortsprache, versinkt sie in Fluten von E-Mail-Kürzeln, Grafiken und Bildern? Wie kann Wissenschaft allgemein verständlich sein und dennoch den Anspruch der Wissenschaftlichkeit erfüllen? Brauchen wir in der Wissenschaft noch die deutsche Sprache? Wie behält die Sprache ihre Verständigungskraft? Wer ist verantwortlich für den Zustand der Sprache? Mit den AutorInnen - Monika Dannerer, Bernd-Christian Funk, Thomas Krämer-Badoni, Judith Macheiner, Hanspeter Ortner, Uwe Pörksen, WIlly Sanders, Jürgen Schiewe, Wendelin Schmidt-Dengler, Richard Schrodt, Julian Schutting und Marlene Streeruwitz - geht Herausgeberin Maria Nicolini auch den Marotten wissenschaftlicher AutorInnen nach. Sie stößt auf die Frage, ob und inwieweit eine bestimmte Ordnung in der Sprache überhaupt gelenkt werden soll; ob die Forschungsförderung Verantwortung für die Sprache hat und welche Erwartungen hinsichtlich Sprache an die Universitäten gestellt werden müssen. Ein Sammelband mit praktischen Anleitungen und Tipps für WissenschaftsautorInnen und alle, die Klarheit in der Sprache schätzen.
  3. Data Warehousing Strategie : Erfahrungen, Methoden, Visionen (2000) 0.02
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    Abstract
    Data Warehousing ist seit einigen Jahren in vielen Branchen ein zentrales Thema. Die anfängliche Euphorie täuschte jedoch darüber hinweg, dass zur praktischen Umsetzung gesicherte Methoden und Vorgehensmodelle fehlten. Dieses Buch stellt einen Beitrag zur Überwindung dieser Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit dar. Es gibt im ersten Teil einen Überblick über aktuelle Ergebnisse im Bereich des Data Warehousing mit einem Fokus auf methodischen und betriebswirtschaftlichen Aspekten. Es finden sich u.a. Beiträge zur Wirtschaftlichkeitsanalyse, zur organisatorischen Einbettung des Data Warehousing, zum Datenqualitätsmanagement, zum integrierten Metadatenmanagement und zu datenschutzrechtlichen Aspekten sowie ein Beitrag zu möglichen zukünftigen Entwicklungsrichtungen des Data Warehousing. Im zweiten Teil berichten Projektleiter umfangreicher Data Warehousing-Projekte über Erfahrungen und Best Practices.
  4. Beger, G.; Bilo, A.; Dankert, B.; Eichert, C.; Flemming, A.; Friese, A.; Hasiewicz, C.; Lison, B.; Niggemann, E.; Wätjen, H.-J.: Bibliothek 2007 : Strategiekonzept (2004) 0.01
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    Content
    "Deutschland ist eine Wissensgesellschaft. Wissen und Information sind Schlüsselfaktoren für wirtschaftlichen Wohlstand und internationale Anschlussfähigkeit. Erzeugung, Verbreitung und Nutzung von Wissen bilden eine Kette der Innovation und Wertschöpfung, die wie jede Kette nur so gut ist wie ihr schwächstes Glied. Wie der Standort Deutschland diese Prozesse organisiert, entscheidet über seine Wettbewerbsfähigkeit nach außen ebenso wie über seine Chancengleichheit nach innen - mit Wirkung auf die Zahl der Patent-Anmeldungen und Nobelpreise ebenso wie auf die Zahl der Bildungskarrieren in den so genannten bildungsfernen Milieus. Die gezielte Förderung und Vermittlung von Lern- und Lesekompetenz, also der Fähigkeit zur Aneignung von Wissen ist dabei ebenso ein Faktor wie der produktive Wettbewerb in Hochschulen und Forschungseinrichtungen zur Erzeugung neuen Wissens und seiner Anwendungen. Wissen lebt von Informationen und deren Austausch. Bibliotheken sind bereits heute Informations- und Wissensmanager auf allen Stufen der individuellen Bildungsbiographie - sie unterstützen im Kindesalter als öffentliche Bibliothek oder Schulbibliothek die Lesekompetenz und die kindliche Neugier, sie bilden als wissenschaftliche Bibliothek oder Spezialbibliothek eine wichtige Ressource für Forschung und Lehre. In ihrer Gesamtheit unterstützen und begleiten sie das lebenslange Lernen durch Angebote, die von der Bereitstellung von Literatur und elektronischen Medien bis hin zur Vermittlung von Fachinformationen via Internet und Datenbanken reichen. Die Vielfalt von verfügbaren Informationen in der heutigen Gesellschaft ist eine Chance, aber die schiere Menge an Informationen auch ein Hemmnis - nicht umsonst spricht man von »Informationsflut«. Das gezielte Auffinden, die stichhaltige Bewertung und die kompetente Vermittlung von Informationen verlangen Profis, gerade in den Zeiten von Google und Yahoo mit ihren unzähligen Verweisen - gerade in den Zeiten von jährlich 8o ooo Neuerscheinungen auf dem Buchmarkt. Qualität, Aktualität und Zuverlässigkeit von Informationen erkennen zu können verlangt Erfahrung und Expertise. Bibliotheken verfügen über diese Professionalität - Informationsmanagement ist ihr eigentliches Metier.
  5. Universalien und Konstruktivismus (2001) 0.01
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    Content
    Inhalt: Peter M. Heil: Konstruktivismus und Universalien - eine Verbindung contre nature? - Ernst von Glasersfeld: Universalien als Konstruktion - Kwasi Wiredu: Gibt es kulturelle Universalien? - Karl Acham: Soziale Universalien und sozialwissenschaftliche Anthropologie - Jerome H. Barkow: Universalien und evolutionäre Psychologie - Jürgen Broschart: Das Universalienproblem in der Sprachwissenschaft - Benny Shanon: Interpersonelle Übereinstimmungen in den Erfahrungen von Ayahuasca-Trinkern - Volker Roelcke: Wahnwelten: Die Debatte über die »Natur« der Krankheitseinheit Schizophrenie, 1912 bis 1932 - Ellen Dissanayake: Kunst als menschliche Universalie: Eine adaptionistische Betrachtung - Joseph Carroll: Universalien in der Literaturwissenschaft - Gerhard Vowinckel: Biotische, psychische und soziokulturelle Konstruktionen der Wirklichkeit und wie sie zusammenhängen
  6. Semantic Web : Wege zur vernetzten Wissensgesellschaft (2006) 0.01
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    Content
    Im zweiten Teil steht der Anwender des Semantic Web im Mittelpunkt, womit auch die erste Ebene der systematischen Auseinandersetzung mit semantischen Technologien angesprochen wird. Nicola Henze zeigt auf, welchen Beitrag semantische Technologien für die Personalisierung von Informationssystemen leisten. Stefanie Lindstaedt und Armin Ulbrich diskutieren die Möglichkeiten der Zusammenführung von Arbeiten und Lernen zu Zwecken der Kompetenzentwicklung in Arbeitsprozessen. Leo Sauermann stellt daraufhin mit der Metapher des "Semantic Desktop" ein innovatives Konzept für den Arbeitsplatz der Zukunft vor und fragt - nicht ohne eine gewisse Ironie -, ob dieser Arbeitsplatz tatsächlich auf einen physischen Ort begrenzt ist. Mark Buzinkay zeigt aus einer historischen Perspektive, wie semantische Strukturen die Navigation sowohl im Web als auch auf einzelnen Webseiten verändert haben und noch werden. Michael Schuster und Dieter Rappold adressieren die Konvergenz von Social Software und Semantic Web entlang der persönlichen Aneignung von Informationstechnologien zu Zwecken der sozialen Vernetzung. Remo Burkhard plädiert dafür, Wissensvisualisierung als Brückenfunktion zwischen technischer Infrastruktur und Nutzer wahrzunehmen und demonstriert das Potential der Wissensvisualisierung zur zielgruppengerechten Kommunikation komplexer Zusammenhänge. Abschließend zeigt Gabriele Sauberer, welche Informationskompetenzen und Schlüsselqualifikationen in der modernen Informationsgesellschaft von Bedeutung sein werden, in der der Einsatz semantische Technologien zur täglichen Wissensarbeit gehören wird.
  7. Konstruktivismus und Kognitionswissenschaft : Kulturelle Wurzeln und Ergebnisse. Heinz von Foerster gewidmet (2001) 0.01
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    Content
    Inhalt: Albert Müller/Karl H. Müller/Friedrich Stadler, Konstruktivismus und Kognitivismus - Versuchsstationen für "Parallelaktionen".- Karl H. Müller, "Wittgensteins Neffe".- Ernst von Glasersfeld/Edith Ackermann, Dialoge - Heinz von Foerster, zum 89. Geburtstag.- Gerhard Grössing, Die Beobachtung von Quantensystemen.- Alexander Riegler, Ein kybernetisch-konstruktivistisches Modell der Kognition.- Peter Baumgartner/Sabine Payr, Erfinden lernen.- Christiane Floyd, Das Mögliche ermöglichen: Zur Praxis der Realitätskonstruktion am Beispiel Softwareentwicklung.- Karin Knorr-Cetina, Konstruktivismus in der Soziologie.- Gebhard Rusch, Die Wirklichkeit der Geschichte - Dimensionen historiografischer Konstruktion.- Siegfried Schmidt, Kultur und Kontingenz: Lehren des Beobachters.- Peter Weibel, Kunst als soziale Konstruktion.- Epilog: Nikola Bock, "Tanz mit der Welt"; Albert Müller/Karl H. Müller, Interview mit Heinz von Foerster.- Anhang: Heinz von Foerster: Bibliografie (1943-2000)
  8. D'Alessandro, D.: Hauptrolle: Bibliothek : Eine Filmographie (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VÖB 56(2003) H.1, S.81-83 (O. Oberhauser); AKMB 10(2004) H.1, S.59-60 (M. Schild): "Der Anschaffungsgrund für dieses Buch war - wie könnte es in einer Museumsbibliothek anders sein - die Vorbereitung einer kleinen Ausstellung der Bibliothek des Filmmuseums Düsseldorf. Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens der Dauerausstellung im Jahr 2003 stellten sich die Abteilungen, die eigentlich mehr hinter den Kulissen und damit für die Museumsbesucher unsichtbar tätig sind, in einer Ausstellungsreihe im Foyer des Filmmuseums vor. Die Bibliotheksausstellung gliederte sich in drei Teilbereiche: Darstellung der Aufgaben und der Arbeitsmittel anhand von Texttafeln und Objekten, Präsentation und Bereitstellung von elektronischen Recherchemöglichkeiten auf einem Rechner sowie die Vorstellung von ausgewählten Filmen zum Thema auf Texttafeln mit Kommentaren der Filmkritik und aus der Bibliotheksperspektive. Im deutschsprachigen Raum gab es bisher nur wenig Literatur zu diesem Thema: einen Aufsatz von Manfred Nagl in einer in Wolfenbüttel herausgegebenen buchhistorischen Zeitschrift im Jahr 1999 und zwei Artikel von Ingo Tornow 1994 und 1996 in der Zeitschrift "Buch und Bibliothek". 1999 gab es darüber hinaus ein Internet-Projekt an der Fachhochschule Hamburg, Fachbereich Bibliothek und Information, mit dem schönen Namen "Die graue Maus: Bibliothekare in Literatur und Film", das u.a. die Listen von Ingo Tornow ausgewertet hat. All diese Publikationen findet man in der Bibliographie des Buches, die insgesamt knapp 50 Titel enthält. Der Autor Dario D'Alessandro, Leiter der Biblioteca provinciale G. d'Annunzio in Pescara, verzeichnet mehr als 460 Filme, die in irgendeiner Weise etwas mit der Institution Bibliothek oder dem Beruf Bibliothekarin zu tun haben: Alle italienischen und die synchronisierten ausländischen Filme wurden vollständig angesehen sowie der größte Teil der nicht synchronisierten ausländischen Filme. Die Filmbeschreibungen enthalten eine kurze Inhaltsangabe, die Beschreibung der Teile, in denen Bibliothek / Bibliothekar vorkommen sowie Autor und Werktitel bei Literaturverfilmungen. Dieser Filmographie, die ca. 40 Prozent des Gesamtumfangs ausmacht, geht ein ausführlicher Textteil voraus, in dem derAutor das gesichtete Material typisiert und in einen kulturhistorischen Kontext stellt. Ferner vergleicht er die Bilder mit der prosaischen Wirklichkeit. Nach Ausführungen zu allgemeinen Aspekten (Stereotypen, dem Geschlechterverhältnis, berühmten und weniger bekannten Bibliotheken) geht er über zur Analyse der Darstellung der verschiedenen Bibliothekstypen (die öffentliche Bibliothek und ihre Dienste, Spezialbibliotheken, Schulbibliotheken, Bibliotheken an Universitäten und Colleges, Kirchliche Bibliotheken, Schlossbibliotheken, Bibliotheken von Zeitschriftenverlagen und TV-Sendern, Juristische Bibliotheken, Gefängnisbibliotheken) bzw. der Darstellung einzelnerAspekte der Berufspraxis (Internet und Computer, Bibliotheksausweis, Telefon und Bibliothek, Ruhe!, Störungen und Katastrophen, Büchertreppen/-leitern, Liebe in der Bibliothek). Ergänzt wird die Publikation durch verschiedene Register und Listen: Chronologie der Filme, Verzeichnis der Regisseure, Verzeichnis der Originaltitel mit übersetztem Titel, nicht gesehene Filme, die etwas zum Thema beinhalten könnten, zusätzliche Filmtitel, die nicht besprochen wurden. Diese Register bilden zusätzliche Such- bzw. Rechercheeinstiege, die vor allem für filmbezogene Archive und Bibliotheken hilfreich sind.
  9. ¬Die Google-Gesellschaft : Vom digitalen Wandel des Wissens (2005) 0.01
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    Abstract
    Diskussionen zur Wissensgesellschaft gibt es viele, konkrete Bilanzen nur wenige. Dabei ist klar: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ändert sich der Umgang mit Wissen radikal. Wie wir Wissen heute entwickeln, verändern und verbreiten, unterscheidet sich in vielfältiger Weise von früheren Formen. Der umfangreiche Band liefert eine aktuelle Bestandsaufnahme verschiedenster Dimensionen der digitalen Wissensgesellschaft. In mehr als 50 Beiträgen ziehen Praktiker, Journalisten und Wissenschaftler Bilanz für Politik und Ökonomie, für Bildung, Medien und Kunst und gleichen dabei Diskussion und Wirklichkeit miteinander ab.
    Content
    Enthält die Beiträge: Rötzer, F.: Das globale Gehirn. Eine Leitbotschaft - Die Google-Gesellschaft. Vom digitalen Wandel des Wissens Feuilleton und Wissenschaft haben viele von der Zeit geprägte Bindestrich-Gesellschaften ausgerufen: Risiko-, Erlebnis- und Wissens-Gesellschaft sind nur drei Beispiele. Die Google-Gesellschaft reiht sich hier nicht ein; erklärt die Welt nicht anhand eines zentralen Prinzips. Die Metapher dient stattdessen einer Bestandsaufnahme: Wie gehen wir mit der zentralen Ressource Wissen um? Sie spürt den bisherigen Veränderungen nach und schaut auf die kommenden: Was verändert sich im Verhältnis von Wissen und Gesellschaft? Schetsche, M., K. Lehmann u. T. Krug: Die Google-Gesellschaft. Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung Lehmann, K.: Der lange Weg zur Wissensgesellschaft Plass, C.: Das große Vergessen. Datenschwund im digitalen Zeitalter Döring, N., C. Dietmar u. A. Hein: Information überall. Mobile Wissenskommunikation Lehmann, K.: Blackbox Suchmaschine. Politik für Neue Medien. Interview mit Marcel Machill und Wolfgang Sander-Beuermann - Neue Wissenswelten. Megamaschine Wissen nannte Florian Rötzer das Internet zur Expo 2000. Als Blackbox produziert, transformiert und transportiert das weltumspannende Internet Wissen auf vielfältige Weise. Das Kapitel »Neue Wissenswelten« fragt nach den maschinellen Aspekten ebenso wie nach sozialen Prozessen im Umgang mit Wissen. Was sind die neuen Möglichkeiten, wenn Wissen digital und weltweit verfügbar wird? Degele, N.: Vom Suchen und Finden Neue Kompetenzen im Internet Patzwaldt, K.: Suchmaschinenlandschaften Diedrich, H.: Wissensvernetzung. Chancen neuer Prozesse Röll, M.: »Am Anfang war das Wort«. Weblogs, Google & Geschäftsbeziehungen Batke, J.-M.: Wie sich Melodien finden lassen - Weltbilder virtuell. Politik und Gegenöffentlichkeit Regierungen, Parteien und Verbände organisieren ihre Kommunikationsarbeit wie selbstverständlich auch über das Internet. Neue Aktionsformen stehen dabei neben klassischen aus den OfflineMedien entlehnten Text- und Kommunikationsstrukturen. Welche Akteure nutzen welche Kanäle? Wie wird politisches Wissen auf eine neue Weise transportiert? Beckedahl, M.: Online-Kampagnen. Das Netz als Forum politischer Öffentlichkeit Schetsche, M.: Die ergoogelte Wirklichkeit. Verschwörungstheorien und das Internet Lenhard, M.: Zu Besuch bei Putin und Bush. Das virtuelle Amtszimmer für Kinder Böhm, H.: Gegenöffentlichkeit im Internet. Indymedia.org Arns, C.: Fallstricke Online. Über die eigenen Worte gestolpert
  10. Time, quantum and information (2003) 0.01
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    Footnote
    Während sich die Beiträge zur Urtheorie an Spezialisten wenden, finden sich zu anderen Arbeitsgebieten von Weizsäckers eher allgemeinverständliche Darstellungen: Astro- und Kernphysik mit den thermonuklearen Prozessen in Sternen und der Entstehung der Planetensysteme sowie die Philosophie der Naturwissenschaft und der Zeit - alles in der für solche Festschriften typischen bunten Mischung. Hervorgehoben sei die Darstellung des Hamburger Friedensforschers Götz Neuneck zur deutschen Atomforschung während des Zweiten Weltkriegs und zu den nachfolgenden Bemühungen internationaler Wissenschaftler, die Institution des Kriegs nach dem Bau der Atombombe abzuschaffen. In beiden hat von Weizsäcker eine herausragende Rolle gespielt. Ein wichtiges Thema des Buchs sind die Grundlagen der Quantentheorie. Mit der Charakterisierung von Objekten durch Information ist die Urtheorie eine radikale Weiterführung der »Kopenhagener Deutung«, jener orthodoxen, aber von vielen Physikern nur mangels einer überzeugenden Alternative akzeptierten Interpretation der Quantentheorie. Ein seit deren Anfängen andauernder Streit geht darum, ob die Wellenfunktion, die Wahrscheinlichkeiten für Messergebnisse vorhersagt, gemäß der Kopenhagener Deutung das mögliche Wissen eines Beobachters darstellt oder eine davon unabhängige Realität beschreibt. Wie lebendig diese Debatte ist, machen mehrere Beiträge in diesem Buch deutlich. Hans Primas und Harald Atmanspacher lösen den Widerspruch nach dem Muster des Teilchen-Welle-Dualismus auf Beide Positionen beruhen auf unterschiedlichen Auffassungen der Wirklichkeit, die beide für eine Beschreibung der Natur je nach der zu Grunde liegenden Fragestellung notwendig seien. Claus Kiefer erläutert das Phänomen der »Dekohärenz«, wonach der quantenmechanische Messprozess in neuem Licht erscheine, wenn auch die Kopplung des Messgeräts an seine Umgebung berücksichtigt werde, denn unrealistische Überlagerungszustände im Messprozess wie die berühmte sowohl tote als auch lebendige »Schrödinger'sche Katze« seien bereits durch die Quantenmechanik selbst ausgeschlossen. Spätestens wenn der Kosmos als Ganzes betrachtet werde, komme die Kopenhagener Deutung an ihr Ende, denn hier gebe es keinen Beobachter mehr, für den die quantentheoretischen Möglichkeiten zu Fakten werden könnten.
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  16. Wege zum Wissen - die menschengerechte Information : 22. Oberhofer Kolloquium 2002, Gotha, 26. bis 28. September 2002. Proceedings (2002) 0.00
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  17. Wissen in Aktion : Wege des Knowledge Managements, 22. Online-Tagung der DGI 2000 / Frankfurt am Main, 2. bis 4. Mai 2000: Proceedings (2000) 0.00
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  18. Between data science and applied data analysis : Proceedings of the 26th Annual Conference of the Gesellschaft für Klassifikation e.V., University of Mannheim, July 22-24, 2002 (2003) 0.00
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  19. Creating Web-accessible databases : case studies for libraries, museums, and other nonprofits (2001) 0.00
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  20. Seminario FRBR : Functional Requirements for Bibliographic Records: reguisiti funzionali per record bibliografici, Florence, 27-28 January 2000, Proceedings (2000) 0.00
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