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  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × author_ss:"Roth, G."
  1. Roth, G.: Ach, wäre das mit dem Geist doch so einfach wie mit dem Rest : Jede Menge ungelöster Probleme: John Searle betreibt die große Theorie der Bewußtseinsphilosophie und baut Brücken vom Sessel aus (2001) 0.01
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    Content
    "John Searle, Jahrgang 1932 und Professor an der University of California, Berkeley, gehört zu den bekanntesten zeitgenössischen Philosophen. Es ist das traditionelle Recht solcher Personen, an der Schwelle zum höheren Alter Welterklärungen zu entwerfen. Entsprechend will Searle in dem vorliegenden, knapp zweihundert Seiten umfassenden Büchlein ergründen, "wie gewisse wesentliche Teile des Geistes, der Sprache und der gesellschaftlichen Wirklichkeit funktionieren und ein kohärentes Ganzes bilden". Um dies leisten zu können, muß Searle selbstverständlich gegen jede Art von Skeptizismus, Relativismus und Konstruktivismus, wie sie derzeit hoch gehandelt werden, die folgende Grundanschauung vertreten: "Wir leben in einer Welt, und diese Welt ist - innerhalb der Beschränkungen unserer evolutionären Ausstattung - verständlich." Entsprechend glaubt er an eine allgemeingültige Rationalität und an eine bewußtseinsunabhängige Welt, die objektiv erkennbar ist. Alle Einwände seitens der Wahrnehmungspsychologie und Neurobiologie gegen einen strikten Erkenntnisrealismus läßt der Philosoph nicht gelten. Wir werden hören, aus welchem tieferen Grund er dies tut. Zwei Drittel seines Buches widmet Searle dem Problem des Geistes und des Bewußtseins. Dies muß überraschen, denn angesichts der Flut von philosophischen Büchern in den letzten Jahren zu diesem Thema - insbesondere zur Beziehung zwischen Geist beziehungsweise Bewußtsein und Gehirn - kann man kaum glauben, daß hier noch etwas grundsätzlich Neues gesagt werden könnte.
    Date
    22. 6.2005 9:48:52
  2. Roth, G.; Eurich, C.: ¬Der Begriff der Information in der Neurobiologie (2004) 0.00
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    Date
    5. 4.2013 10:22:54