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  • × classification_ss:"001 / DDC22ger"
  1. Riethmüller, J.: ¬Der graue Schwan : Prolegomena zum Wissen der Wissensgesellschaft (2012) 0.01
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    Abstract
    Die beliebte Diagnose der "Wissensgesellschaft" verdeckt, dass keineswegs geklärt scheint, von welchem Wissen hier die Rede ist. Vor der zeitdiagnostischen Analyse muss daher in epistemologischer Hinsicht eine kritische, transdisziplinär angelegte Begriffsarbeit stehen. Bleibt dies aus, prägen weiter zahllebige Mythen unser Wissen vom Wissen; der graue Schwan steht dann bildhaft für jenen eigenartigen Zwang, diesbezüglich Zentrales leichthin zu ignorieren: Weder besteht Wissen aus einem geheimnisvollen physikalischen Stoff Information, der beliebig zwischen unterschiedlich strukturierten Systemen hin- und her übertragen oder von diesen umstandslos gespeichert werden könnte, noch ist es sinnvoll als Gut, Rohstoff oder gar Ware zu begreifen. Wissen generiert den Erscheinungen der Welt kognitiv und kommunikativ ihre (stabile) Bedeutung.
  2. Neuser, W.: Wissen begreifen : zur Selbstorganisation von Erfahrung, Handlung und Begriff (2013) 0.01
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  3. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.00
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    Abstract
    Initiativen, die Transparenz, offenen und möglichst einfachen Zugang zu Informationen, etwa in Wissenschaft und Verwaltung fordern und herstellen, gewinnen rasant an Bedeutung und beginnen sich immer weiter zu differenzieren. Die Forderungen reichen von freiem (im Sinne von kostenlosem) Zugang zu Informationen bis hin zu offenem Zugang analog den Prinzipien der Open Source Community. Manche Initiativen und Phänomene fokussieren stärker auf Transparenz als auf Offenheit, wie z.B. die Whistleblower-Plattform Wikileaks, während wiederum andere (z.B. Open Government oder Open Access zu Forschungsdaten) die Forderungen nach Transparenz und Offenheit kombinieren oder sich an der Bereitstellung nicht-proprietärer Informationen versuchen (wie das Geodaten-Projekt OpenStreetMap oder die Open Metrics Konzepte im Wissenschaftskontext). Zwölf Autorinnen und Autoren aus Open Data Projekten und aus den Bereichen Open Access, Open Science, Journalismus und Recht beschreiben und analysieren die besagten und andere Open Initiatives, diskutieren deren Gemeinsamkeiten und Grenzen sowie radikale Offenheitskonzepte wie WikiLeaks und Anonymous.
  4. Laughlin, R.B.: ¬Das Verbrechen der Vernunft : Betrug an der Wissensgesellschaft (2008) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: BuB 60(2008) H.11/12, S.830-831 (J. Eberhardt): "Robert B. Laughlins Streitschrift »Das Verbrechen der Vernunft« verspricht interessante Lektüre für Bibliothekare: »Mitten drin«, so der Autor, sind wir schon in »Orwells Welt« (Seite 13), die Freiheit der Forschung schon aufgegeben. Und Laughlin müsste es wissen: Der Physik-Nobelpreisträger von 1998 forscht und lehrt selbst an der renommierten Stanford University. Assoziativ und anekdotisch Ein wichtiges Thema packt Laughlin da an: Wir sind auf dem falschen Weg. Staat und Unternehmen schränken ein, was gewusst und geforscht werden darf, und Forscher und Bürger nehmen es hin, ohne dafür etwas zu bekommen. Daher leiht man der Warnung gern seine Aufmerksamkeit, auch um zu erfahren, was wohl dagegen zu tun wäre. Doch diese Hoffnung wird enttäuscht. Laughlin hat wenig positive Botschaften und verliert sich in Anekdoten und Kleinigkeiten. Sein Gedankengang wirkt oft assoziativ und eher anekdotisch als argumentierend, das heißt, das Vorgetragene baut nicht recht aufeinander auf. Schnell ist er mit Worten wie »Orwell« bei der Hand, formuliert ansonsten aber recht sorglos und ungenau.* Dafür, dass das Buch zuerst auf Deutsch erschien, nimmt der Inhalt ohnehin wenig Rücksicht auf die deutsche beziehungsweise europäische Situation. Dabei gäbe es hier einiges anders zu bewerten; wir haben ja mit Artikel 5 des Grundgesetzes ein Grundrecht auf Informationsfreiheit. Doch im Einzelnen: In zehn lose miteinander verbundenen Kapiteln geht Laughlin der Frage nach, in welcher Form und aus welchem Grund der »freie Zugang zum Wissen« in der Gegenwart eingeschränkt ist. . . .