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  1. Gerland, F.: Mehr Wissen. Mit Sicherheit. : Das Portal »bibnetz« und andere Dienstleistungen des BSZ für Öffentliche Bibliotheken (2006) 0.05
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    "Das Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg (BSZ) bietet mit den Portalen für Öffentliche Bibliotheken unter dem Namen »bibnetz« einen schnellen und einfachen Zugang zu einem umfassenden Informationsangebot für die Bibliotheksbenutzer. Welche Vorteile bietet bibnetz? - bibnetz liefert schnelle und qualifizierte Suchergebnisse aus einer Vielzahl von Datenbanken, die parallel und mit nur einer einzigen Suchmaske durchsucht werden. - Medien-Recherche: Zugriff auf Bestandskataloge lokaler, regionaler und nationaler Bibliotheken mit direkter OnlineBestellmöglichkeit. - Faktensuche: Parallele Suche (so genannte »Metasuche«) in ausgewählten Datenbanken wie zum Beispiel wissen. de und wikipedia. de. - Fachrecherche: Zugang zu speziellen Datenbanken, zum Beispiel aus den Bereichen Personen, Geografie, Sport, Recht, Wirtschaft und Kultur. Wie funktioniert bibnetz? - Suche starten: Die bibnetz-Suchmaske bietet zwei Suchvarianten: die »einfache Suche« mit Suchbegriffen in Form von Stichwörtern, und die »Profi-Suche« für die Eingabe genauerer Suchkriterien, zum Beispiel bei Medienrecherchen den Autorennamen, den Titel, das Erscheinungsjahr oder die ISBN. Dann kann der Nutzer in der angezeigten Liste die Datenbanken aussuchen, in denen die Suche ausgeführt werden soll. - Suchergebnis auf einen Blick: Das Suchergebnis wird nach Datenbanken sortiert angezeigt und liefert bereits erste Kurzinformationen zu den Treffern. Nähere Details gibt es durch einen Klick auf den gewünschten Treffer. Der Button »Quelle« führt direkt zur jeweiligen Datenbank. Die Suchergebnisse können als Merkliste bearbeitet, gespeichert, ausgedruckt oder per Mail verschickt werden."
    Series
    Information digital
    Theme
    Information Gateway
  2. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.04
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    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.196 vom 23.8.2003, S.29
    Theme
    Information Gateway
  3. Kübler, S.; Ratzek, W.; Wursthorn, L.; Ziltz, N.: Content is King : Projekt B.I.T.Wiki geht online! (2007) 0.04
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    Abstract
    Zwölf Studierende des Studiengangs Bibliotheks- und Informationsmanagement der Hochschule der Medien in Stuttgart entwickelten ein Online-Wissens-Portal mit dem Schwerpunkt Informationswesen. Ziel des Projekts ist es, eine ausbaufähige Online-Plattform aufzubauen, die Informationsspezialisten einen kommunikativen Ort der Informationsbeschaffung und fachlichen Diskussion bietet. Bezugnehmend auf die aktuelle Thematik des Web 2.0 und der kollektiven Intelligenz, stellt das B.I.T.Wiki so eine zeitgemäße Möglichkeit dar, Beiträge rund um das Informationswesen der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Alle Spezialisten aus dem Informationssektor sind aufgerufen, andere an ihrem Wissen teilhaben zu lassen und am Aufbau des Portals aktiv mitzuarbeiten.
    Date
    23.12.2007 19:29:37
    Theme
    Information Gateway
  4. Portal der Zentralen Fachbibliotheken GOPORTIS nimmt Fahrt auf (2007) 0.04
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    Abstract
    Nun ist es heraus: Unter dem Namen "GOPORTIS" wird zukünftig die Kooperation der drei Deutschen Zentralen Fachbibliotheken (ZFB), zu denen die Technische Informationsbibliothek (TIB), die Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) sowie die Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) gehören, vorangetrieben. GOPORTIS löst somit den bisherigen Arbeitstitel "Esplanade" ab. Der Name GOPORTIS wurde von einer Namensagentur kreiert. Er lässt verschiedene Assoziationen zu - Port wie Tür, Portal oder Hafen. "Das Go am Anfang suggeriert Aktivität und hat Aufforderungscharakter: Geh' zum Portal und hol' Dir Wissen", so Ulrich Korwitz, Direktor der ZB MED. Betont wird der Wortbeginn auch graphisch. Das Design zum Schriftzug schlägt einen Bogen von den Schmuckelementen, die die drei Institutionen symbolisieren, über das GO. "Das von einer Werbeagentur erarbeitete Coporate Design zeigt eine gelungene Farbkomposition, die sehr harmonisch wirkt und sich von den bestehenden Farbgebungen der Partner bewusst abhebt", erklärt Horst Thomsen, Direktor der ZBW. Und Uwe Rosemann ergänzt (TIB): "Wir sind sehr zufrieden. Der Name samt Claim "Eine Quelle. Alles Wissen" im Rahmen der gefundenen Corporate Identity hat das Potential, unsere gemeinsamen Strategien und Ziele für die Zukunft zu verwirklichen." Und die Ziele sind ambitioniert: Noch in diesem Jahr soll ein neues gemeinsames Portal für die Bestellung wissenschaftlicher Dokumente online gehen - ein viel geäußerter Wunsch der Kunden. Zukünftig können dann die Fachgebiete Technik, Naturwissenschaften, Medizin, Ernährung, Umwelt, Agrarwissenschaften und Wirtschaft aus einer Hand bedient werden. An der Implementierung des Portals wird bereits unter Hochdruck gearbeitet. Jede Bibliothek bringt Ihre Stärken und Kompetenzen mit vorhandenen Systemen wie TIBORDER, MedPilot und ECONIS ein. Das GOPORTIS-Portal soll erstmals auf der Online Information Conference im Dezember in London vorgestellt werden. In 2008 werden dann neben dem operativen Betrieb des Portals und des Bestelldienstes die Weiterentwicklung der gemeinsamen Dienstleistungen und das weitere Zusammenwachsen der Partner im Vordergrund stehen.
    Date
    22. 8.2007 11:53:36
    Theme
    Information Gateway
  5. Woldering, B.: ¬Die Europäische Digitale Bibliothek nimmt Gestalt an (2007) 0.03
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    Abstract
    Der Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek wurde im Herbst 2007 auf soliden Grund gestellt: Mit der European Digital Library Foundation steht eine geschäftsfähige Organisation als Trägerin der Europäischen Digitalen Bibliothek zur Verfügung. Sie fungiert zunächst als Steuerungsgremium für das EU-finanzierte Projekt EDLnet und übernimmt sukzessive die Aufgaben, die für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Europäischen Digitalen Bibliothek notwendig sind. Die Gründungsmitglieder sind zehn europäische Dachorganisationen aus den Bereichen Bibliothek, Archiv, audiovisuelle Sammlungen und Museen. Vorstandsmitglieder sind die Vorsitzende Elisabeth Niggemann (CENL) die Vize-Vorsitzende Martine de Boisdeffre (EURBICA), der Schatzmeister Edwin van Huis (FIAT) sowie Wim van Drimmelen, der Generaldirektor der Koninklijke Bibliotheek, der Nationalbibliothek der Niederlande, welche die Europäische Digitale Bibliothek hostet. Der Prototyp für die Europäische Digitale Bibliothek wird im Rahmen des EDLnet-Projekts entwickelt. Die erste Version des Prototyps wurde auf der internationalen Konferenz »One more step towards the European Digital Library« vorgestellt, die am 31. Januar und 1. Februar 2008 in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Frankfurt am Main stattfand. Die endgültige Version des Prototyps wird im November 2008 von der EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, in Paris vorgestellt werden. Dieser Prototyp wird direkten Zugang zu mindestens zwei Mio. digitalisierten Büchern, Fotografien, Karten, Tonaufzeichnungen, Filmaufnahmen und Archivalien aus Bibliotheken, Archiven, audiovisuellen Sammlungen und Museen Europas bieten.
    Date
    22. 2.2009 19:10:56
    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 20(2008) H.1, S.29-31
    Theme
    Information Gateway
  6. Heide, J.; Sarnowski, D.; Rauhut, S.: Einfach vierfach : Herausforderungen und Aufbau - Inhalte und Weiterentwicklung der neuen Virtuellen Fachbibliothek medien buehne film (2009) 0.03
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    Abstract
    Mit dem gesellschaftlichen Wandel, der stark durch neue Kommunikationstechnologien vorangetrieben wird, strukturieren sich auch die Gegenstände, die Methoden und die Anforderungen der Wissenschaften neu. Gerade Disziplinen, die sich mit Motoren dieses Wandels auseinandersetzen, müssen den Veränderungen in Forschung und Lehre begegnen. Diese Prozesse erzeugen neue Informationsbedürfnisse in den Wissenschaften und erhöhen die Anforderungen im Bereich der Recherchekompetenz aufgrund zunehmender Komplexität der verfügbaren Datenquellen. Fachspezifische Literaturversorgung in integrierten Rechercheumgebungen und die Durchlässigkeit für trans- sowie interdisziplinäre Perspektiven gehören daher zu den Kernanforderungen, die an Bibliotheken, Archive und weitere Informationsvermittler gestellt werden. Mit der Etablierung Virtueller Fachbibliotheken reagierte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) frühzeitig auf die veränderten Bedingungen. Seit Beginn des Jahres 2009 besteht nun auch für die Kommunikations- und Medienwissenschaft / Publizistik, die Film- und Theaterwissenschaft ein gemeinsames Fachportal, das den Informationsbedürfnissen der Wissenschaftler, der Studierenden und der Berufspraktiker Rechnung trägt: die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film. Der folgende Beitrag stellt das neue Portal vor und erläutert den besonderen Aufbau, die verfügbaren Funktionen sowie Inhalte. Zusätzlich wird die organisatorische Struktur des Projektes vermittelt und ein Ausblick auf die geplante Weiterentwicklung von medien buehne film gegeben.
    Object
    Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film
    Theme
    Information Gateway
  7. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.03
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    Date
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    Source
    International cataloguing and bibliographic control. 29(2000) no.3, S.45-48
    Theme
    Information Gateway
  8. Galle, P.; Kluck, M.; Nix, S.: IREON - das neue Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde : Konzept, Inhalte, Perspektiven (2008) 0.03
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    Abstract
    Hintergrund und Ziele Seit Ende November 2007, zeitgleich mit dem Relaunch von Vascoda, ist das Fachportal Internationale Beziehungen und Länderkunde als Beta-Version online und in die Vascoda-Metasuche integriert. Im Juni 2008 wurde das erste Release des Portals, jetzt mit dem endgültigen Namen IREON (International RElations and area studies ONline), für die öffentliche Nutzung freigegeben. IREON ist ein interdisziplinär ausgerichtetes Portal, das in seiner ersten Ausbaustufe die integrierte Recherche in mehreren großen Literaturdatenbanken und Bibliothekskatalogen mit einem fachlichen Schwerpunkt im Bereich der internationalen Beziehungen und der Länderkunde (IBLK) und einem zeitlichen Fokus auf die Zeit nach 1945 ermöglicht. Themenschwerpunkte sind: Außen- und Sicherheitspolitik, Fragen der internationalen wirtschafts- und entwicklungspolitischen Zusammenarbeit, europapolitische und transatlantische Themen, regional- und länderbezogene Fragen weltweit, auswärtige Kulturpolitik sowie Klima, Umwelt und Energie. Das Portal richtet sich zunächst an Fachwissenschaftler aller Disziplinen, insbesondere der Sozial-, Wirtschafts-, Rechts- und Regionalwissenschaften. Dank der weitgehend intuitiven Nutzbarkeit aller wesentlichen Portalfunktionen soll aber auch eine breitere, an Fragen der internationalen Beziehungen und der Länderkunde interessierte Öffentlichkeit angesprochen werden, von Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und Verwaltung bis hin zu Medienvertretern.
    Theme
    Information Gateway
  9. Weber, M.: ¬Eine Virtuelle Fachbibliothek für den bibliothekarischen und informationswissenschaftlichen Sektor - überflüssig oder überfällig? (2004) 0.02
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    Abstract
    Virtuelle Fachbibliotheken spielen in Deutschland bei der fachlichen Informationsversorgung eine wichtige Rolle. Auf Grund ihres Anspruchs, als hybride Bibliotheken sowohl Print-Medien als auch elektronische Publikationsformen nachzuweisen bzw einen Zugang zu diesen anzubieten, stellen sie für Fachwissenschaftler eine wichtige Anlaufstelle ihrer Literaturrecherchen dar. Virtuelle Fachbibliotheken für über 20 Wissenschaftsdisziplinen bekunden dies mittlerweile. Sie stehen für die Übertragung des deutschen Sondersammelgebietssystems (SSG-System) ins Internet-Zeitalter. Für die Bibliotheks- und Informationswissenschaft gibt es in Deutschland gegenwärtig noch keine Virtuelle Fachbibliothek. Die Fragestellung dieses Beitrags ist, ob eine Virtuelle Fachbibliothek für diesen Fachbereich notwendig ist und wenn ja, wie sie idealtypisch aufgebaut sein könnte. Dabei werden auch potenzielle Träger und Mitwirkende am Aufbau berücksichtigt.
    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 55(2004) H.2, S.89-94
    Theme
    Information Gateway
  10. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2014 : Bericht über das erste Jahr des Hochschulstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen (2015) 0.02
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    Abstract
    Im Jänner 2014 startete das dreijährige, vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft geförderte Hochschulraumstrukturmittelprojekt e-Infrastructures Austria, das den koordinierten Ausbau und die Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen, ein strategisches Konzept für zukünftiges Forschungsdatenmanagement in Österreich sowie den Aufbau eines Wissensnetzwerks für die sichere Archivierung und Verbreitung von elektronischen Publikationen, Multimedia-Objekten und anderen digitalen Daten aus Forschung und Lehre verfolgt. Dabei geht es sowohl um die Errichtung von technischen Infrastrukturen als auch um die Schaffung einer Wissensbasis für zukünftige Serviceangebote in diesem Bereich. Grundlage für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts war der rasche Aufbau eines österreichweiten Netzwerks von 25 Institutionen, davon 20 Universitäten. Die Zusammenarbeit erfolgt über Instrumente, die bei Bedarf erweiterbar sind: fünf Gremien und eine Governance, die Rollen und Verantwortlichkeiten regelt. Die identifizierten Themenbereiche werden in interdisziplinären und auf Zeit eingesetzten "Work-Package-Clustern" behandelt. Das Projekt bietet eine Plattform für zahlreiche Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten, in denen alle Bundesländer einbezogen sind, und zu denen nicht nur Bibliothekarinnen und Bibliothekare, sondern auch weitere relevante Stakeholder, wie etwa Vertreterinnen und Vertreter aus den lokalen IT-Einrichtungen, Forschungsservices und juristischen Abteilungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eingeladen sind. Somit greift das Projekt nicht nur thematisch, sondern auch organisatorisch weit über die konkrete Bibliotheksperspektive hinaus. Der Bericht informiert über die Projektziele von e-Infrastructures Austria, über die 2014 erfolgte Etablierung des Netzwerks und der Gremien sowie über die im ersten Jahr des Projekts in den Clustern erreichten Ergebnisse und die 2015 zu leistenden Aufgaben.
    Theme
    Information Gateway
    Information Resources Management
  11. Michel, V.: ¬Das Konzept "Virtuelle Fachbibliothek" : Resümee und Ausblick (2006) 0.02
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    Abstract
    Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt - in Auswahl - problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind.
    Theme
    Information Gateway
  12. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.02
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    Content
    Die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige EU-Kommissarin Viviane Reding sagte: »Europeana ermöglicht eine Reise über Zeiten und Grenzen hinweg und regt zu neuen Gedanken darüber an, was unsere Kultur ausmacht. Mehr noch: sie verbindet Menschen mit ihrer Geschichte und - über interaktive Seiten und Werkzeuge - miteinander. Ich rufe nun alle europäischen Kulturinstitutionen, Verlage und Technologieunternehmen auf, Europeana mit weiteren digitalen Inhalten zu füllen. Europeana sollte allen Menschen die Gelegenheit bieten, interaktiv und kreativ ihr eigenes Stück europäischer Kultur zu schaffen und es mit anderen zu teilen. Mein Ziel ist, dass Europeana im Jahr 2010 mindestens 10 Millionen Objekte enthält.« Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin der Deutschen Nationalbibliothek und Vorsitzende der European Digital Library Foundation (der Organisation hinter Europeana), fügte hinzu: »Durch Europeana werden kulturelle Einrichtungen interessanter für die Generation Web 2.0 - eine Generation, die zur gleichen Zeit am gleichen Ort Texte lesen, Videos sehen, Laute hören und Bilder sehen möchte. Dieses vollständige Multimediaangebot bringtjungen Menschen Europas Kultur, Vergangenheit und Zukunft näher.« Europeana ermöglicht es, die digitalisierten Sammlungen europäischer Bibliotheken, Archive und Museen gleichzeitig zu durchsuchen, d. h. die Nutzer können Themen erforschen, ohne eine Vielzahl von Internetseiten besuchen oder durchsuchen zu müssen. Im Jahr 2005 von der Europäischen Kommission initiiert, wurde Europeana in enger Zusammenarbeit der Nationalbibliotheken und anderer kultureller Einrichtungen der Mitgliedstaaten sowie mit nachdrücklicher Unterstützung des Europäischen Parlaments aufgebaut. Europeana wird von der European Digital Library Foundation betrieben, in der sich die wichtigsten europäischen Verbände von Bibliotheken,Archiven, Museen, audiovisuellen Archiven und kulturellen Einrichtungen zusammengeschlossen haben. Verwaltet wird Europeana von der niederländischen Nationalbibliothek, der Koninklijke Bibliotheek. Über -.000 Kulturorganisationen aus ganz Europa, etwa der Louvre in Paris und das Rijksmuseum in Amsterdam, haben Material, z. B. digitalisierte Gemälde und Objekte aus ihren Sammlungen, für Europeana bereitgestellt. Wichtige nationale Dokumente aus Staatsarchiven sind verfügbar und das Institut National de l'Audiovisuel (Frankreich) hat 80.000 Rundfunksendungen geliefert, die das gesamte 2o.Jahrhundert abdecken, angefangen mit einer Übertragung von den französischen Schlachtfeldern aus dem Jahr 1914. Nationalbibliotheken aus ganz Europa haben ferner gedrucktes und handschriftliches Material beigesteuert, darunter digitalisierte Kopien der »großen« Bücher, die der Welt neue Ideen geschenkt haben.
    In den Jahren 2009 bis 2010 werden im Rahmen des Europäischen Forschungsprogramms rund 69 Millionen Euro für die Forschung zu digitalen Bibliotheken bereitgestellt. Im gleichen Zeitraum werden aus dem Teil »Informationsgesellschaft« des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation rund 5o Millionen Euro für die Verbesserung des Zugangs zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Europas bereitgestellt. Hintergrund Die Europäische Kommission befasst sich bereits seit 2000 damit, wie kulturelles Material digitalisiert und online verfügbar gemacht werden kann. Zwischen 2000 und 2005 hat sie mehrere Forschungsprojekte kofinanziert und die bessere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten gefördert, die ihr kulturelles Erbe online verfügbar machen wollten. Im Juni 2005 machte Kommissarin Reding die digitale Bibliothek Europas zu einer Vorreiterinitiative der »i2010-Initiative« der EU für eine europäische Informationsgesellschaft, durch die Wachstum und Beschäftigung gefördert werden (IP/05/643). Im September 2005 skizzierte die Kommission die erforderlichen Massnahmen, um Europas kulturelles und wissenschaftliches Erbe allen zugänglich zu machen (IP/05/1202). Im August 2008 forderte die Kommission die Mitgliedstaaten auf, ihre Anstrengungen im Hinblick auf einen Beitrag zu Europeana zu verstärken, insbesondere durch die Bereitstellung von mehr Mitteln für die Digitalisierung und klare Zahlenangaben zu dem Material, das sie zu digitalisieren beabsichtigen (IP/08/1255, MEMO/08/546). Die Arbeit der Kommission an der digitalen europäischen Bibliothek wurde begleitet von einer hochrangigen Expertengruppe aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor in der kulturelle Einrichtungen, IKT-Industrie und Inhaber von Rechten vertreten waren. Die offizielle Eröffnung von Europeana fand am Donnerstag, den 20. November 2008 im »Palais de Charles de Lorraine« in der Nationalbibliothek in Brüssel statt. Anwesend waren Kommissionspräsident José Manuel Barroso, Kommissarin Viviane Reding (Informationsgesellschaft und Medien), die französische Kulturministerin und amtierende Präsidentin des EU-Rates der Kulturminister, Christine Albanel, die für Kultur und audiovisuelle Medien zuständigen Minister sowie Vertreter kultureller Einrichtungen Europas."
    Date
    22. 2.2009 19:08:56
    Theme
    Information Gateway
  13. vascoda.de : Neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.02
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    Abstract
    Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen.
    Theme
    Information Gateway
  14. www.vascoda.de : Deutschlands neuer Weg zur wissenschaftlichen Information (2003) 0.02
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    "Noch nie zuvor war es so leicht, an wissenschaftliche Fachinformation von hoher Qualität zu kommen: Unter www.vascoda.de haben 37 leistungsstarke deutsche Bibliotheken, Forschungsinstitute und Informationseinrichtungen ein fächerübergreifendes Internet-Portal eingerichtet. Es wird als zentrale Anlaufstelle große Mengen an wissenschaftlicher Literatur und Fachinformation online für die Öffentlichkeit zugänglich machen. vascoda bündelt als übergeordnetes Wissenschaftsportal die in Deutschland vorhandenen, mit öffentlichen Mitteln aufgebauten Informationsdienstleistungen unter einer einheitlichen Zugangsoberfläche. Die Suchmaske ist genauso einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google. Ihre Benutzung ist unentgeltlich. Alle angebotenen Informationen stammen aus geprüften Quellen. Ein Großteil davon ist kostenlos zu beziehen. Es werden aber auch kostenpflichtige Informationen, zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken, verfügbar gemacht. Um einen schnellen Zugriff auch auf diese Veröffentlichungen zu gewährleisten, soll möglichst viel Information im Einzelverkauf nach Aufruf, dem sogenannten "Pay-per-View"-Verfahren, bereitgestellt werden. Auch vorhandene Abonnements von elektronischen Zeitschriften können weiterhin so genutzt werden, wie es mit dem Verlag oder Informationsanbieter vereinbart ist. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördern den Aufbau von vascoda gemeinsam. Die Förderer und die an der Informationsallianz beteiligten Partner betrachten das Portal als Grundstein der "Digitalen Bibliothek Deutschland", die sich an den Bedürfnissen der Benutzer orientiert. Zur Zeit sind 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), Getlnfo (Naturwissenschaft und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie und Medizin) sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) in vascoda eingebunden. ViFas - virtuelle Fachbibliotheken - sind Anlaufstellen im Web, die einen Überblick über das fachspezifische Informationsangebot zu bestimmten wissenschaftlichen Fachgebieten geben. Sie wurden in den letzten Jahren mit Unterstützung der DFG aufgebaut, um qualitativ hochwertige Internetquellen, aber auch gedruckte Publikationen - über die Einbindung von Bibliothekskatalogen - leicht zugänglich zu machen. Informationsverbünde bieten ebenfalls Unterstützung bei der Informationssuche. Sie bündeln auf fachlicher Ebene alle Formen relevanter Informationen, um dem Benutzer einen umfassenden Zugang zu ermöglichen. Dabei ist das Angebot von elektronischen Dokumenten in ihrem vollen Wortlaut (Volltext) von zentraler Bedeutung. Das heißt, die gewünschte Information kann sofort im Anschluss an die Suche online auf den eigenen Computer heruntergeladen und ausgedruckt werden. Die EZB ist ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, die im Internet publiziert werden. Vascoda führt alle diese Informationsquellen unter einem Zugang zusammen. Die erste Version von vascoda wird zur internationalen Bibliothekskonferenz IFLA Anfang August in Berlin (1.-9.8.2003) im Internet freigeschaltet. vascoda ist darauf ausgerichtet, kontinuierlich weitere Partner mit Informationen zu allen wissenschaftlichen Disziplinen einzubinden. Weitere Informationen unter www.vascoda.de, wo auch eine Liste der vascoda-Partner bereitgestellt ist."
    Theme
    Information Gateway
  15. Johnen, R.: Europas kulturelles Gedächtnis jetzt online : Die Europäische Union präsentiert Gutenbergs Bibel ebenso wie Mozarts Noten (2008) 0.02
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    Content
    "Die Ambitionen sind groß: Wenn heute im niederländischen Den Haag die Internetseiten von Europeana freigeschaltet werden, wird der virtuelle Raum um ein Portal bereichert, das Zugang zu nicht weniger als zwei Millionen Exponaten verschafft. Die enorme Sammlung bündelt in digitaler Form 2000 Jahre europäischer Kulturgeschichte - unter Verwendung von Texten und Bildern, aber auch von Video- und Audio-Dateien. Wenn der annoncierte Umfang der Realität entspricht, würde das neue zentrale Gedächtnis der europäischen Kulturgeschichte schon zum Start über etwa zweieinhalb Mal so viele Einträge verfügen wie die deutschsprachige Ausgabe der Open-Source-Enzyklopädie Wikipedia. Ob die hohen Ansprüche des von der Europäischen Union initiierten Projektes auch gehalten werden, konnte bis zur Freischaltung nur sporadisch verifiziert werden. Auf der Homepage zeigte ein kurzes Demonstrationsvideo (zu den streng genommen uramerikanischen Klängen von Lee Hazlewoods "These boots are made for walking") lediglich einen hektisch montierten Querschnitt von all dem, was die Wissbegierigen erwartet: Ein virtu- elles Zwischending aus Archiv, Ausstellungshaus, Museum und Bibliothek. Angesiedelt ist Europeana in der Königlichen Niederländischen Bibliothek in Den Haag. Hier wurden in rund zwei Jahren Vorbereitungszeit alle virtuellen Kulturgüter gesammelt und inventarisiert, die aus den Museen, Nationalbibliotheken, Forschungseinrichtungen und anderweitigen Sammlungen der 27 EU-Mitgliedsstaaten' , eingereicht wurden. Leiterin des Projekts, in das bis zum Jahre 2010 rund 120 Millionen Euro investiert werden, ist die Luxemburgerin Viviane Reding, die das Amt der EU-Kommissarin fir Informationsgesellschaft und Medien bekleidet. Reding lokalisiert die primäre Zielsetzung von Europeana darin, einen kostenlosen und möglichst kompletten Zugang zur kulturellen Vielfalt des Kontinents zu gewähren.-
    Date
    22. 2.2009 19:11:10
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  16. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot: Recherche und Literaturbestellung leicht gemacht (2003) 0.02
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    Abstract
    Am 6. Februar 2003 gab Hans Olaf Henkel, Präsident der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz, im Rahmen einer Pressekonferenz in der ZBMed den offiziellen Startschuss zur Eröffnung des neuen medizinischen Informationsportals unter <http://www.MedPilot.de>. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek komplette Liste der gefundenen Informationen und die dazu gehörigen Abstracts. Bei der differenzierteren Profi-Recherche sind Autor, Titel, Erscheinungsjahr usw. einzeln recherchierbar und die einzubeziehenden Datenbanken können gezielt ausgewählt werden. Bei Verfügbarkeit ist direkt anschließend an die Recherche auch die Bestellung der Originalliteratur bei der ZBMed oder einer anderen Bibliothek möglich. Der Onlinezugriff auf den kompletten Artikel ist für Zeitschriften aus den Verlagen Thieme, Springer und medizinische Bibliothek Europas. Ihre Aufgabe ist die Beschaffung, Erschließung und Bereitstellung von wissenschaftlicher Literatur und anderer Medien zu allen Fachgebieten der Humanmedizin, zum Gesundheitswesen, sowie zur Ernährung und Umwelt. Die ZBMed ist eine Serviceeinrichtung in der Wissenschaftsgemeinschaft Leibniz.
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  17. Zapilko, B.: InFoLiS (2017) 0.02
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    Abstract
    Die von der DFG geförderte InFoLiS-Projektreihe wurde dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Die Projekte wurden von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der Universitätsbibliothek Mannheim und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt. Ziel der Projekte InFoLiS I und InFoLiS II war die Entwicklung von Verfahren zur Verknüpfung von Forschungsdaten und Literatur. Diese Verknüpfung kann einen erheblichen Mehrwert für Recherchesystem in Informationsinfrastrukturen wie Bibliotheken und Forschungsdatenzentren für die Recherche der Nutzerinnen und Nutzer darstellen. Die Projektergebnisse im Einzelnen sind: - Entwicklung von Verfahren für die automatische Verknüpfung von Publikationen und Forschungsdaten - Integration dieser Verknüpfungen in die Recherchesysteme der Projektpartner - Automatische Verschlagwortung von Forschungsdaten - Überführung der entwickelten Verfahren in eine Linked Open Data-basierte nachnutzbare Infrastruktur mit Webservices und APIs - Anwendung der Verfahren auf einer disziplinübergreifenden und mehrsprachigen Datenbasis - Nachnutzbarkeit der Links durch die Verwendung einer Forschungsdatenontologie Weitere Informationen finden sich auf der Projekthomepage [http://infolis.github.io/]. Sämtliche Projektergebnisse inklusive Quellcode stehen Open Source auf unserer GitHub-Seite [http://www.github.com/infolis/] für eine Nachnutzung zur Verfügung. Bei Interesse an einer Nachnutzung oder Weiterentwicklung Kontakt-E-Mail (benjamin.zapilko@gesis.org<mailto:benjamin.zapilko@gesis.org>).
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  18. axk: Fortschritt im Schneckentempo : die Deutsche Digitale Bibliothek (2012) 0.01
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    Content
    "Die Bestände von rund 30.000 deutschen Kulturinstitutionen sollen als Online-Kopie zukünftig in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) zu finden sein. Doch dahin scheint es noch ein langer Weg zu sein: Das Online-Portal läuft bislang nur im internen Testbetrieb. Und die öffentliche Hand kann den Aufwand für die Digitalisierung der ganzen Werke kaum alleine stemmen, wie Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) bereits mehrfach betonte. Um die Verwandlung von gemeinfreien Kulturgütern in Bits und Bytes schneller voranzubringen, sollte über eine im April 2011 veröffentlichte Ausschreibung ein großes Unternehmen als Digitalisierungspartner gewonnen werden. Der Konzessionsinhaber hätte dann die Rahmenvereinbarung abnicken und auf dieser Basis die Verträge mit den einzelnen Kulturinstitutionen aushandeln müssen. Bei der Digitalisierung hätte der potentielle Partner aus der Wirtschaft der jeweiligen Einrichtung eine digitale Kopie überlassen müssen und ein nicht-exklusives Verwertungsrecht an der eigenen Kopie erhalten - all das auf "eigenes wirtschaftliches Risiko". Informierten Kreisen zufolge war diese Ausschreibung von vornherein auf den Suchmaschinenriesen Google zugeschnitten. Der kooperiert seit 2007 mit der Bayerischen Staatsbibliothek und digitalisiert auf eigene Kosten urheberrechtsfreie Bücher aus deren Beständen. Man ging wohl davon aus, dass sich Google aus Imagegründen auch für die unattraktiv gestaltete Lizenz zur deutschlandweiten Digitalisierung interessieren würde - was aber nicht der Fall war. Stattdessen musste die Ausschreibung mangels passender Bewerber erfolglos zurückgezogen werden, wie im Juni 2012 bekannt gemacht wurde. Neue Ausschreibungen für exklusive Partnerschaften soll es laut der Pressestelle des Kulturstaatsminister nicht geben, aber einzelne Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen. Hier sollen bereits Verhandlungen mit nicht weiter benannten Interessenten laufen.
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  19. Subject gateways (2000) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:43:01
    Source
    Online information review. 24(2000) no.1, S.1-93
    Theme
    Information Gateway
  20. Facet analytical theory for managing knowledge structure in the humanities : FATKS (2003) 0.01
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    Date
    29. 8.2004 9:17:18
    Theme
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