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  1. Colomb, R.M.: Information spaces : the architecture of cyberspace (2002) 0.05
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    RSWK
    Informationsmanagement / Lehrbuch
    Information Engineering / Lehrbuch
    Information Retrieval / Lehrbuch
    Dokumentverarbeitung / Lehrbuch
    Dokumentverwaltungssystem / Lehrbuch (BVB)
    Subject
    Informationsmanagement / Lehrbuch
    Information Engineering / Lehrbuch
    Information Retrieval / Lehrbuch
    Dokumentverarbeitung / Lehrbuch
    Dokumentverwaltungssystem / Lehrbuch (BVB)
  2. Buschek, O.: Was Webianer wissen wollen : Datenbanken für Jeden (1998) 0.05
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    Abstract
    Was immer Sie wissen wollen - im Netz steht's bestimmt. Fragt sich nur wo. Datenbanken bringen Struktur ins Info-Chaos
    Date
    1. 8.1997 14:03:29
  3. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.05
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  4. "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" unterzeichnet (2003) 0.03
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    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am Mittwoch, den 22. Oktober, die "Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen" (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz im Berlin-Dahlemer Harnack-Haus der Max-Planck-Gesellschaft. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.
  5. Wissenschaftler fordern 'Open Access' : Berliner Erklärung (2003) 0.03
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    Abstract
    Gemeinsam mit den Repräsentanten der großen deutschen und internationalen Wissenschaftsorganisationen hat Prof. Peter Gruss, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, am 22. Oktober die folgende »Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen« (Berlin Declaration an Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities) unterzeichnet. Vorausgegangen war eine dreitägige Konferenz in Berlin. Dabei diskutierten international führende Experten über neue Zugangsmöglichkeiten zu wissenschaftlichem Wissen und kulturellem Erbe durch das Internet.
  6. Mainzer, K.: Computernetze und virtuelle Realität : Leben in der Wissensgesellschaft (1999) 0.03
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    Abstract
    Fasziniernder Einblick in die virtuellen Netzwelten, in denen wir Wissen speichern, Innovationen planen, Geschäfte tätigen, Unterhaltung suchen
    Date
    17. 7.2002 19:22:51
  7. Teubener, K.: Chronos & Kairos : Inhaltsorganisation und Zeitkultur im Internet (2004) 0.03
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    Date
    29. 1.2005 18:01:28
    Pages
    S.22-29
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  8. Kyas, O.; Campo, M.: Internet professionell (2001) 0.03
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    Abstract
    An alle, die sich professionell mit dem Thema Internet befassen wollen, wendet sich die aktualisierte und erweiterte Auflage des Handbuches Internet Professionell. Die Autoren stellen die technischen Grundlagen des Internet in kompakter Form vor. Von Infrastruktur und Übertragungsprotokollen über InternetDienste wie eMail, Telnet oder FTP bis zum Online-Recht wird kein Thema ausgelassen, das für Internet-Nutzer oder Internet-Dienstleister von vitalem Interesse ist. Ein übersichtlich gestalteter Anhang mit Quellenverweisen und Begriffserklärungen ermöglicht eine weiterführende Beschäftigung mit dem umfangreichen Thema. Als Nachschlagewerk erfüllt das Handbuch seinen Zweck, wer es als Lehrbuch einsetzen will, sollte lieber auf andere Grundlagen-Werke ausweichen
  9. Degele, N.: Neue Kompetenzen im Internet : Kommunikation abwehren, Information vermeiden (2005) 0.03
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    Abstract
    »Vergessen Sie alles, was Sie übers Internet sowieso nicht wissen« - so warb vor einigen Jahren ein Internet-Anbieter für kinderleichte, also für Alltagsmenschen beherrschbare Zugänge zum Internet. Dies ist zweifach interessant: Erstens erfordert der Zugang zum Netz kein spezialisiertes technisches Know-how, eigentlich keinerlei Insiderwissen. Mehr noch: Der Online-Provider wirbt nicht mit Wissen, sondern mit Nicht-Wissen. Zweitens leuchtet dieser Werbespruch eindrucksvoll ein ganzes erkenntnistheoretisches Feld aus; eines, das von »wissen«, über »nicht mehr wissen«, »noch nicht wissen« und »nicht wissensrelevant« bis zu »nicht wissen« reicht - einem seit den 90er Jahren zentralen Thema modernisierungstheoretischer Debatten. Dem Verb »vergessen« haftet nämlich das Gewusste an: Es war da, ist aber verschwunden, verloren gegangen oder nicht in die Sphäre des Bewusstgewordenen aufgestiegen. In jedem Fall ist es nicht mehr da. »Was Sie sowieso nicht wissen« dagegen bezeichnet deutlich das Gebiet des Nicht-Wissens - und das ist hier das in seiner Irrelevanz schon wieder relevant gewordene Wissen. Was hier geschieht, ist eine Umwertung von Wissen: Nicht-Wissen ist eine Qualität des privaten und professionellen Alltags, die es zu schützen und zu pflegen gilt. Nicht-Wissen ist ein Wert: Auch eine onlineskeptische Generation soll sich nicht mit zusätzlichem Wissen belasten müssen. Weil das Internet den Zugang zu Information und den Umgang von Kommunikation auf eine so dramatische Weise beschleunigt und vervielfältigt, bleibt für die ursprünglich damit einmal verfolgten Zwecke - Informationen zu beschaffen und auszutauschen - kaum noch Zeit; das Vorspiel wird das Eigentliche. Darin sind sich die Telekom und der Medienphilosoph Norbert Bolz einig: »Das wichtigste Wissen besteht heute darin, was man nicht zu wissen braucht« (Bolz 2000: 131). Wissen wird im Internet-Zeitalter zunehmend über Zugänglichkeit und immer weniger über den Code »wahr/falsch« qualifiziert.
  10. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.03
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    - Bewirtschaftung von Launen Bewirtschaftung von Launen: Das ist die politische Verlockung des postfaktischen Zeitalters. Ihr kommt die Internetgesellschaft als «Nichtwissenwollengesellschaft» entgegen. Wir fragen nicht, wie man objektives Wissen gewinnt und wie es begründet ist. Wir googeln. Wir haben die Suchmaschine bereits dermassen internalisiert, dass wir Wissen und Googeln gleichsetzen. Das führt zum gefährlichen Zustand erkenntnistheoretischer Verantwortungslosigkeit. Google-Wissen ist Wissensersatz. Es treibt uns das «Sapere aude» Kants aus: Wagnis und Mut, nach Gründen zu fragen, eine Aussage zu prüfen, bis wir herausgefunden haben, ob sie stimmt oder nicht. Demokratie ist der politische Raum, der uns das Recht für dieses Fragen und Prüfen gibt. In ihm beugt sich die Macht dem Argument, nicht das Argument sich der Macht. Allein schon indem man dies ausspricht, muss man zugeben, dass von einem gefährdeten Ideal die Rede ist. Die Zersetzung der Demokratie beginnt mit der Zersetzung ihrer erkenntnistheoretischen Grundlagen. Das heisst, sie ist bereits im Gange. Zeit, dass wir uns bewusstmachen, was auf dem Spiel steht."
    Date
    24. 8.2016 9:29:24
    Source
    http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/googeln-statt-wissen-das-postfaktische-zeitalter-ld.111900
  11. Schulzki-Haddouti, C.: Bürgerrechte im Netz : Zwischen Informationsfreiheit und Datenschutz (2005) 0.03
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    Abstract
    Demokratie kann nur auf der Basis eines ausgewogenen Spiels der Kräfte funktionieren. Öffentlichkeit ist hierbei ein ausgezeichnetes Mittel, dieses Spiel am Laufen zu halten. Medien, die Öffentlichkeit herstellen, werden deshalb sogar als »vierte Macht« bezeichnet. Sie werden dann zur Macht, wenn sie nicht nur als Vermittler der öffentlichen Meinung auftreten, sondern durch ihr Agieren selbst Gesellschaft gestalten. Hauptaufgabe der Medien ist es, eine Öffentlichkeit durch Transparenz herzustellen. Je mehr relevante Informationen Bürger erhalten, desto eher sind sie in der Lage, sich eine Meinung zu bilden. In den USA wird das Recht der Bürger auf Information umschrieben mit dem »Recht der Öffentlichkeit, zu wissen«, »the public's right to know«. Informationsfreiheit ermöglicht Bürgern, sich zu informieren, sich zu bilden und mündig Entscheidungen zu treffen. Die Medien stehen damit im Dienste des öffentlichen Interesses auf Wissen und Bildung.
    Date
    10. 6.2005 17:22:21
  12. Swertz, C.: Webdidaktik : Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings (2004) 0.03
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    Date
    29. 1.2005 18:15:20
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  13. Weber, S.: Kommen nach den "science wars" die "reference wars"? : Wandel der Wissenskultur durch Netzplagiate und das Google-Wikipedia-Monopol (2005) 0.02
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    Abstract
    Wer eben mal schnell wissen will, wann sich Habermas habilitierte oder was nun Gotthard Günther mit "Polykontexturallogik" genau meinte, der befragt Google oder gleich die Wikipedia. Die Vorteile sind unübersehbar: Es müssen keine dicken Bände durchforstet werden, der Gang in die Bibliothek und zum vergilbten Zettelkasten ist nicht mehr notwendig. Mittlerweile sind Google-Ergebnisse und Wikipedia-Beiträge zu Wissensautoritäten, zu Wissensmonopolen neuer Art geworden: Veröffentlicht und öffentlich zugänglich erscheint oft nur noch, was von Google gefunden wird und/oder in die Wikipedia aufgenommen wurde.
    Date
    29. 9.2005 17:18:36
  14. Babik, W.: ¬The Internet as the present-day agora of information and knowledge (2017) 0.02
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    Source
    Theorie, Semantik und Organisation von Wissen: Proceedings der 13. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und dem 13. Internationalen Symposium der Informationswissenschaft der Higher Education Association for Information Science (HI) Potsdam (19.-20.03.2013): 'Theory, Information and Organization of Knowledge' / Proceedings der 14. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) und Natural Language & Information Systems (NLDB) Passau (16.06.2015): 'Lexical Resources for Knowledge Organization' / Proceedings des Workshops der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) auf der SEMANTICS Leipzig (1.09.2014): 'Knowledge Organization and Semantic Web' / Proceedings des Workshops der Polnischen und Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation (ISKO) Cottbus (29.-30.09.2011): 'Economics of Knowledge Production and Organization'. Hrsg. von W. Babik, H.P. Ohly u. K. Weber
  15. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.02
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  16. Pawlak, A.: Durch das Internet mit Links (2002) 0.02
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    Content
    Allerdings läuft man im kurzlebigen Internet oft ins Leere. Was nützt der schönste Fund, wenn die zugehörige Internetseite nicht mehr existiert? John Markwell und David Brooks von der Universität von Nebraska in Lincoln haben das bei den von ihnen entwickelten Web-basierten Kursen zur Biochemie (http: //dwb.unl.edu/Teacher/NSF/C10/C10.html, -C11/C11.html und -C08/C08.html) schmerzlich zu spüren bekommen: Häufig fielen Hyperlinks aus - als würden aus einem Lehrbuch immer wieder Seiten ausgerissen. Einen vorläufigen Bericht dazu haben Markwell und Brooks unter http://www-eiass.unl.edu// biochem/url/broken_links.html veröffentlicht. Ihr Ergebnis: Hyperlinks haben eine Halbwertszeit von etwa 55 Monaten. Nach dieser Zeit sind somit die Hälfte von ihnen "zerbrochen", nach 13 Monaten schon 16,5 Prozent. Dabei erwiesen sich die Links von Regierungsstellen (Kürzel .gov) mit nur vier Prozent Verlust als einigermaßen robust, solche von Bildungsstätten (.edu) mit 17,5 Prozent als besonders kurzlebig. Diese Resultate haben die Begeisterung von Markwell und Brooks für die Verwendung von Hyperlinks erheblich gedämpft. Der Psychologe Ulf-Dietrich Reips von der Universität Zürich hat das Problem bereits seit längerem erkannt und für sich gelöst. Der Spezialist für psychologische Web-Experimente verweist nicht nur auf die Experimente seiner Kollegen, sondern archiviert sie gleich komplett unter der Adresse http://130.60. 239.96/wexlist/, um sie so langfristig verfügbar zu halten.
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  17. Wissensprozesse in der Netzwerkgesellschaft (2005) 0.02
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    Date
    24. 6.2018 11:29:52
    RSWK
    Wissen / Wissensgesellschaft / Netzwerkgesellschaft / Wahrnehmung (SBB)
    Subject
    Wissen / Wissensgesellschaft / Netzwerkgesellschaft / Wahrnehmung (SBB)
  18. Link, C.: Besserwisser : Am Online-Lexikon Wikipedia mit über 100 000 Artikeln kann jeder mitarbeiten (2004) 0.02
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    Content
    "Der Musiker und Produzent Dieter Bohlen wurde als Dieter Günther Bohlen am 7. Februar 1954 in Oldenburg geboren. Die Ruine Steinschloss ist die höchstgelegene Burg-Ruine in der österreichischen Steiermark. Dieses und anderes Wissen bietet die Online-Enzyklopädie www.wikipedia.de. Das besondere daran: Die mehr als 100.000 deutschsprachigen Artikel stammen nicht aus einer Lexikon-Redaktion. Denn jeder kann bei Wikipedia mitarbeiten. Tausende Autoren schreiben und recherchieren an der Wissensdatenbank - ohne Lohn und mit dem Ziel, irgendwann einmal mit dem Brockhaus konkurrieren zu können. Dabei sind die Texte mit Quellenangabe frei verfügbar. Knapp 500 Artikel kommen nach Angaben des Projektsprechers Arne Klempert täglich neu hinzu. "Die Qualität ist dabei sehr unterschiedlich, sagt Klempert. Manchmal handelt es sich um Einzeiler, die gerade noch so als Artikel durchgehen." Andererseits gebe es aber auch eine Reihe exzellenter Beiträge. - Jeder kann jeden Text verbessern - Die Wikipedianer, so nennen sich die Aktiven bei Wikipedia selbst, verfahren mit den Texten anarchisch: Jeder kann jeden Text verbessern, Passagen hinzufügen oder löschen. Da ist Vandalismus Tür und Tor geöffnet, möchte man meinen. Doch die Störer verlieren bei der Online-Enzyklopädie schnell die Lust, sagt Klempert. Alle Versionen eines Artikels sind jederzeit abrufbar, nichts geht für immer verloren. Rund 4000 registrierte und ungezählte nicht-registrierte Autoren hüten den Wissensschatz Wikipedia und stellen ihre eigenen Kenntnisse zur Verfügung, um das Lexikon weiterzuentwickeln. Viele haben Spaß daran, ihr Wissen zu teilen und durch die Verbesserungen der anderen Autoren lernt man selbst wieder etwas dazu", beschreibt Klempert das Motiv, ein Wikipedianer zu sein. Die Idee zu Wikipedia hatte der US-Amerikaner Jimmy Wales. Im Januar 2001 startete zunächst eine englischsprachige Version der Online-Enzyklopädie, bereits im Mai des gleichen Jahres entstand die deutsche Ausgabe. Unterdessen List die Online-Enzyklopädie in rund 80 Sprachen verfügbar, darunter Esperanto und Plattdeutsch. Die englische Version ist derzeit die größte, gefolgt von der deutschen Wikipedia. Die Serverfarm in Florida wird von Wales' Stiftung Wikimedia getragen. Der Brockhaus-Verlag, der im kommenden Jahr 200 Jahre alt wird, sieht die Konkurrenz aus dem Internet gelassen. Brockhaus-Sprecher Klaus Holoch glaubt nicht, dass Wikipedia einmal den Brockhaus ersetzen kann. "Die Brockhaus-Enzyklopädie bietet geprüftes Wissen, auf das man sich hundertprozentig verlassen kann.""
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 8.2004 10:07:39
  19. Mohr, H.: Wissen : Prinzip und Ressource ; [die Zukunft gehört der Wissensgesellschaft] (1999) 0.02
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    Abstract
    In seinem neuen Buch stellt der Biologe und Erkenntnistheoretiker Hans Mohr die Bedeutung des Wissens für die moderne Welt in den Brennpunkt seiner Betrachtungen. Von den Formen des Wissens - Sachwissen und Orientierungswissen - geht er über auf den Sonderstatus des wissenschaftlichen Wissens und dessen Eigenschaft als Kulturgut und Produktionsfaktor, die Verwandlung von Information in Wissen und Innovation bis hin zu den ethischen, technischen und politischen Dimensionen
    RSWK
    Wissen / Wissenschaft / Erkenntnis (213) (321)
    Wissen / Gesellschaft (BVB)
    Subject
    Wissen / Wissenschaft / Erkenntnis (213) (321)
    Wissen / Gesellschaft (BVB)
  20. Miedtke, E.: ILEKS - Meilen- und Baustein der Distribution von Online-Dienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken (2001) 0.02
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    Abstract
    ILEKS (Internet-Lektoratsservice) als Nachnutzung des BINE-Projekts läuft derzeit als Initiative der Stadtbibliotheken in Bremen, Berlin, Paderborn und Hannover sowie der Büchereizentrale Schleswig-Holstein und der Landesfachstelle für Öffentliche Bibliotheken an der Bayerischen Staatsbibliothek. Die Konsortialpartner wählen zu den Themenbereichen "Reisen", "Krebs", "Computer", "Computerspiele", "Kriminalliteratur", "Musik" sowie "Berlin" und "Bremen" Internetquellen aus, bewerten und erschließen sie. Um diesen Dienstleistungsservice thematisch zu erweitern, muss die Beteiligung auf eine breitere Basis gestellt werden. Dazu gibt es eine Initiative des dbv, die mit externer Finanzierung durch zwei private Partner, der Bertelsmann-Stiftung und der SISIS GmbH, ein weiterführendes Projekt "Internetbibliothek. de" ins Leben gerufen hat. Das Konzept ILEKS und die bis dato gemachten Erfahrungen sind ein wichtiger Meilen- und Baustein der Online-Distribution neuer Servicedienstleistungen der Öffentlichen Bibliotheken für Wissen und Information!
    Date
    22. 3.2008 13:47:28

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