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  1. Blechinger, G.: ¬Die Kunst und ihre neuen Medien (1998) 0.04
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    Abstract
    Traditionell stehen bildende Kunst und Technik einander gegenüber. In den letzten Jahren indes hat sich dieses Verhältnis geändert: Der Computer, der gewaltigen Einfluß auf die Gesellschaft gewonnen hat, wurde zuerst Objekt der künstlerischen Betrachtung, dann auch Medium für eine vollkommen neue Kunstform
  2. Kemp, A. de: ¬Eine Art 'ISBN' für Dokumente im Internet : Das digitale Objekt-Identifizierungssystem (DOI) (1998) 0.03
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  3. Siegle, J.: @lles hat ein Ende : Im Sog der kriselnden Web-Wirtschaft kämpfen immer mehr Internet-Zeitschriften um ihr Überleben (2001) 0.02
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    Content
    Einige hatten erst zwei Tage zuvor ihren Job bei E-Business angetreten. Am Rande dieser Pleiten gibt es noch eine pikante Personalie: Bereits kurz nach dem Start von E-Business war Chefredakteur Gregor Neumann durch Uli Pecher ersetzt worden. Pecher war zuvor Chefredakteur des eingestellten Magazins Business 2.0 - und nach der weiteren Pleite binnen drei Monaten zum zweiten Mal seinen Posten los. Seit Juli erscheint auch eMarket nur noch zweiwöchentlich. Das Fachblatt für E-Commerce und Online-Marketing war Anfang 2000 nur wenige Wochen nach Net-Business als Wochenmagazin an den Start gegangen. Fast dasselbe gilt für die Web-Illustrierte Tomorrow - ebenfalls ein Objekt der Hamburger Milchstraße. Das Magazin erscheint künftig wieder monatlich statt alle zwei Wochen. Im Zuge der Umstellung soll jedem zweiten Tomorrow-Mitarbeiter gekündigt werden. Doch damit nicht genug: In der ersten Juli-Woche stellte auch die Welt ihre Beilage Web-Welt ein. Redaktionsleiter Dirk Nolde und zwei weitere Redakteure wechselten ins Wirtschaftsressort, um dort zwei New-Economy-Seiten zu produzieren. Im Zuge des Online-Booms sind in den vergangenen drei, vier Jahren allein in Deutschland wohl fast ein Dutzend Publikationen entstanden, die den Aufschwung von Firmen wie AOL, Yahoo, eBay oder Intershop dokumentierten. Nun liefert das Web-Wirtschaft jedoch keine Erfolgsstorys mehr. Die Schlagzeilen der New-Economy-Postillen haben sich längst ebenso verdüstert wie die Stimmung in der Branche. Und wer liest schon gern ständig von Massenentlassungen, Pleiten-Start-ups geschweige denn rasant gegen Null tendierenden Aktienkursen?
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  4. Schmidt, A.P.; Rössler, O.E.: ¬Ein neues Papier für die Welt : Medien(r)evolutionen auf dem Weg zur Menschwerdung (2003) 0.02
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    Abstract
    Die Erfindung der Sprache war die erste Medien(r)evolution der Menschheitsgeschichte. Sie fand in zwei Stufen statt. Die erste Stufe war die Menschwerdung in der Familie, ausgehend von der Mutter-Kind-Dyade. Die zweite Stufe war eine (R)evolution, deren Brisanz wir uns heute kaum mehr vorstellen können. Was zuvor auf die emotionale Zuwendung und Opferbereitschaft im engsten Kreis beschränkt war, wurde auf einmal wie ein Handschuh externalisiert. Alle durften an den subtilsten Nuancen, die ursprünglich im kleinsten Kreis auf intimer Basis entstanden waren, teilnehmen, und an dem großen Teppich weiterarbeiten und an seiner Schönheit und Heiligkeit beitragen. Sprachwissenschaftler wissen, daß jede Sprache ein metaphysisch unendlich wertvolles Objekt darstellt. Der Spruch "Der liebe Gott" hat viele Tiere und Pflanzen gemacht und viele partielle Differentialgleichungen" (Ulrich Wais) bedarf der Ergänzung: "Und viele Sprachen". Gemeint ist in allen drei Fällen, daß beliebig viele Forscherleben in jede der genannten Spezies investiert werden können, ahne daß die Majestät des betreffenden Forschungsgegenstandes dabei im geringsten an Bedeutung verlöre. Die zweite Medien(r)evolution war nicht die Schrift, obwohl natürlich die Erfindung des Buches natürlich mit der Erfindung der DNS vergleichbaren Evolutionsfortschritt darstellt. Man muß auch sehen, daß durch das Internet diese Erfindung wieder in Gefahr gerät, da am Buch das wichtigste seine Verfügbarkeit auf nahezu unbegrenzte Zeit an vielen in ihrem Überleben voneinander vollständig entkoppelten Orten. Diese Eigenschaft teilt das Buch mit der Sprache. Das Internet hat sie verloren. Aber wir sprechen hiervon einer anderen Artvon (R)evolutionen. Die eigentliche (R)evolution der Sprache war, wie gesagt, nicht ihr Beitrag zu neuen Farm der Informationserhaltung wie meist angenommen wird, sondern ihr Öffnen eines Weltenhorizontes von unendlicher Attraktivität. Deshalb wurde oben das in einem wissenschaftlichen Text ungewohnte Wort "heilig" ahne Anführungsstriche verwendet. Die Stufe ist also ein Teil der Menschwerdung. Zum ersten Mal ereignet sich heute ein vergleichbarer Himmel - ein öffnender Evolutionssprung - erneut. Wiederum ist vollkommen unabsehbar, was die Menschheit in das neue Juwel hineinpacken wird. Mit dem Internet ist diese zweite Phase der Menschwerdung eingeleitet.
  5. Schroeder, K.: Persistent Identifiers im Kontext der Langzeitarchivierung : EPICUR auf dem 2. Bibliothekskongress in Leipzig (2004) 0.02
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    Abstract
    Mit elektronischem Publizieren werden folgende Eigenschaften verbunden: »schnell, kostengünstig, weltweit«. Aber ist das aus Nutzersicht bzw. aus der Perspektive der Autoren ausreichend, um eine Online-Veröffentlichung dauerhaft zu nutzen und zuverlässig zu zitieren? Ein Mechanismus, mit dem netzbasierte Publikationen eindeutig gekennzeichnet werden und jederzeit auffindbar sind, wird durch flüchtige Uniform Resource Locator (URLs) nicht bereitgestellt. Eine Lösung bieten Persistent Identifiers (Pls), wie z. B. Uniform Resource Names (URN)". Damit die Anwendung eines persistenten Adressierungsschemas wie den URNs langfristig gewährleistet werden kann, muss eine Infrastruktur mit einer institutionellen Unterstützung geschaffen werden. Ein wesentlicher Aspekt in diesem Kontext ist die Langzeitarchivierung der digitalen Objekte. Die Darstellung und Erläuterung der Schnittstellen zwischen Langzeitarchivierung und Pls sowie der damit verbundenen Aktivitäten und Ergebnisse des EPICUR-Projektes war Gegenstand des Vortrages von Kathrin Schroeder auf dem diesjährigen z. Bibliothekskongress in Leipzig im Rahmen des Workshops »Technische Aspekte der Langzeitarchivierung«". Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen den Bereichen Pls (standortunabhängige, eindeutige Bezeichner für digitale Objekte) und Langzeitarchivierung (Maßnahmen, die dazu dienen, digitale Objekte für die Nachwelt dauerhaft zu erhalten): Pls werden als stabiler Zugriffsmechanismus für digitale Objekte verwendet, die in einem Depotsystem archiviert werden. Ein Depotsystem ist ein »( ...) Archiv für digitale Objekte, in dem Menschen und Systeme als 'Organisation' mit der Aufgabenstellung zusammenwirken, Informationen zu erhalten und einer definierten Nutzerschaft verfügbar zu machen.« Dazu gehören im erweiterten Sinne auch eine Infrastruktur vor der Eingangsschnittstelle des Depotsystems, die zum Transfer digitaler Objekte von den Produzenten in das Archiv dient, und die Infrastruktur der Endnutzer-Umgebungen hinter der Auslieferungsschnittstelle des Depotsystems, in denen die digitalen Objekte benutzt werden sollen. In diesem Umfeld werden Pls in folgenden Bereichen angewendet: - Metadaten, - Datenaustauschformate, - Automatisierte Lieferungen von Objekten in ein Archivsystem, - Depotsystem und - Nutzung von Pls als stabiler Zugriffsmechanismus auf ein Objekt als wichtigster Aspekt für den Endnutzer (Wissenschaftler und Autoren). Im Folgenden werden zu den einzelnen Bereichen die Ergebnisse des EPICUR-Projektes und die Aktivitäten Der Deutschen Bibliothek diskutiert.
  6. Majica, M.: Wenn der Kühlschrank online geht : Zugang zum Netz (2012) 0.01
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    Content
    "Was macht eigentlich Nabaztag? Eine Google-Suche lässt schnell erahnen, dass es dem Hasen mit den putzigen Ohren nicht gut geht. Es war im Jahr 2007 , da tourte der Franzose Rafi Haladjian durch die Welt, um die Menschheit davon zu überzeugen, dass ihr ein internetfähiger Hase gefehlt hat. Genauer: das Plastiktierchen Nabaztag, das sich ansprechen ließ und den Wetterbericht und E-Mails vorlesen konnte. "Wenn man Hasen vernetzt, ist das ein ironischer Weg zu zeigen, dass man alles vernetzen kann", sagte Haladjian damals. Seine Firma Violet meldete 2009 Insolvenz an. So absurd die Idee mit dem internetfähigen und vernetzten Hasen klingen mag - der Franzose ist mitnichten der Einzige, der in diese Richtung denkt. Unter dem Slogan "Internet der Dinge" tauchen immer wieder Ideen auf, mehr als den bisher üblichen Geräten Zugang zum Netz zu verschaffen. Da nun fast endlos viele IP-Adressen für wirklich jedes Gerät zur Verfügung stehen, rückt das wieder in den Blick. Vor allem im Haushalt fallen Designern immer wieder Gegenstände auf, bei denen eine Internetverbindung sinnvoll erscheint: etwa ein digitaler Bilderrahmen, der selbstständig Fotos aus Online-Fotodiensten herunterlädt. Noch genug Milch im Haus? Oder ein Familienkalender, auf den Vater, Mutter, Kinder und die Großeltern Zugriff von ihren Handys und Bürorechnern haben, so- dass abends beim Essen dann alle die eingetragenen Termine vor Augen haben. Fast zu einer Art Treppenwitz der Branche hat es der internetfähige Kühlschrank gebracht, der autonom etwa den Milch-Füllstand registriert und bei Bedarf über die Webseite des bevorzugten Einzelhändlers nachbestellt. "Das ist so eine Idee, wo sich viele Menschen sagen: Kühlschrank aufmachen, reingucken und notieren, was ich brauche - das kriege ich auch ohne Internet noch hin", sagt Ralf Sauerzapf. Er ist Sprecher bei der Telekom, also jenem Unternehmen, das vor sieben Jahren in Berlin auch schon einmal ein intelligentes Haus präsentiert hat - natürlich inklusive vernetztem Kühlschrank und per Smartphone einschaltbarer Waschmaschine. Trotzdem könnte das "Internet der Dinge" nun wieder interessant werden, glaubt Sauerzapf. Wenn durch die Vielzahl der verfügbaren neuen IP-Adressen theoretisch jedes Objekt vernetzt werden könne, seien beispielsweise intelligente Stromzähler denkbar. Deren "Schlauheit" könnte sich gleich in zwei Richtungen bemerkbar machen: Zum einen könnte beispielsweise der Stromverbrauch über das Internet so gesteuert werden, dass etwa die Spülmaschine dann eingeschaltet wird, wenn der Strom auf dem Markt am billigsten ist. Software erledigt Hasen-Job Zum anderen könnten die Energieerzeuger sehr genau den Verbrauch taxieren, aber auch die zahlreichen Einspeisungen. So wäre leichter zu koordinieren, wie viel Strom überhaupt zu welcher Zeit hergestellt werden muss. Solche Lösungen sind natürlich nicht so charmant wie ein Internet-Hase. Aber Mails und Wettervorhersagen liest mittlerweile Software wie Apples Siri vor. Die funktioniert gut - aber ein Paar langer Ohren stünden ihr auch nicht schlecht. Und wären auch eine Reminiszenz an Nabaztag."
  7. Lutz, H.: Back to business : was CompuServe Unternehmen bietet (1997) 0.01
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    Date
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    Source
    Cogito. 1997, H.1, S.22-23
  8. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    Source
    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  9. Nanfito, N.: ¬The indexed Web : engineering tools for cataloging, storing and delivering Web based documents (1999) 0.01
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    Date
    5. 8.2001 12:22:47
    Source
    Information outlook. 3(1999) no.2, S.18-22
  10. Verkommt das Internet zur reinen Glotze? : Fertige Informationspakete gegen individuelle Suche: das neue 'Push-Prinzip' im Internet ist heftig umstritten (1997) 0.01
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    Date
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    Source
    Kölner Stadtanzeiger. Nr.69 vom 22/23.3.1997, S.MZ7
  11. Filk, C.: Online, Internet und Digitalkultur : eine Bibliographie zur jüngsten Diskussion um die Informationsgesellschaft (1996) 0.01
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    5. 9.1997 19:22:27
    Source
    Rundfunk und Geschichte. 22(1996) H.2/3, S.184-193
  12. Kolodziejczyk, M.: Sucht nach Action, Sex und Waren : Internet kann in die Abhängigkeit führen (2008) 0.01
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    Content
    Für Henning Scheich, Professor am Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg, entfaltet die Onlineabhängigkeit "ihr Vollbild und Suchtpotenzial am deutlichsten in der Sucht nach Action-Spielen". Immer wieder fielen in der Diskussion die Namen "Second Life" und "World of Warcraft", die den Experten als besonders riskant erschienen, weil sie zweifelhafte Handlungen honorierten und den Nutzern ermöglichten, soziale oder berufliche Misserfolge in der virtuellen Welt zu kompensieren. Anlaufstellen fehlen Ob Chat-, Kauf-, Spiel- oder Sex-Sucht: Experten und Politiker sind sich einig, dass etwas getan werden muss gegen die Onlineabhängigkeit. Vor allem Anlaufstellen für Betroffene müssten eingerichtet werden. Außerdem tue Aufklärung not: "Viele Eltern denken: Ach, mein Kind sitzt vor dem Computer und macht was Sinnvolles", schilderte Hartmut Warkus, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Leipzig. Doch die Übergänge zwischen intensivem Internetkonsum und Sucht seien fließend. Auch die Politik müsse das Problem ernst nehmen, forderte der Vorsitzende des Bundestagsausschusses, Hans-Joachim Otto (FDP). "Diese Menschen brauchen unsere Hilfe.""
  13. Deider, C.: Was kostet Surfen im Internet via T-Online? (1996) 0.01
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    Date
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  14. Wilson, D.N.: Citing electronic sites (1996) 0.01
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    Source
    Audiovisual librarian. 22(1996) no.2, S.108-110
  15. ¬Der Internet-Praktiker : Referenz und Programme (1995) 0.01
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    Date
    23. 8.1996 12:51:22
  16. Karisch, K.-H.: Briefe von der Front : fünf Nächte im Global Village der Rechtsradikalen (1996) 0.01
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    Date
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  17. Tröger, B.: Geisteswissenschaftliche Fachinformationen im Internet : ein Bericht aus der Praxis (1996) 0.01
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  18. Ask me[@sk.me]: your global information guide : der Wegweiser durch die Informationswelten (1996) 0.01
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    Date
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  19. Notess, G.R.: ¬The internet (1997) 0.01
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    Source
    Encyclopedia of library and information science. Vol.59, [=Suppl.22]
  20. Kreimeier, K.: Exemplare (1999) 0.01
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