Search (9 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"QP 345"
  1. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement : mit Fallstudien von Carsten Krück, Susanne Mingers, Konstanze Piel, Torsten Strulik und Oliver Vopel (2001) 0.04
    0.04341734 = product of:
      0.17366935 = sum of:
        0.17366935 = weight(_text_:lernen in 3983) [ClassicSimilarity], result of:
          0.17366935 = score(doc=3983,freq=10.0), product of:
            0.20909165 = queryWeight, product of:
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.03731569 = queryNorm
            0.83058965 = fieldWeight in 3983, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3983)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Heute ist allgemein anerkannt, dass im Zuge einer nachhaltigen und rasanten Globalisierung Wissen, Wissensbasierung und Wissensarbeit zur unabdingbaren Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, Regionen und ganzen Gesellschaften geworden ist. Die Frage, welche die Autoren dieses Buches leitet, ist: Welche Formen der Erzeugung und Nutzung von Wissen setzen Personen und Organisationen in die Lage, Lernen und Innovationsfähigkeit zu Kernkompetenzen zu gestalten? Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Vielfalt - und auch die Schwierigkeiten - möglicher Antworten anhand einer Reine von Fallstudien aufzuzeigen.
    RSWK
    Unternehmen / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Informationsgesellschaft / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Subject
    Unternehmen / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
    Informationsgesellschaft / Organisatorisches Lernen / Wissensorganisation
  2. Lembke, G.: Wissenskooperation in Wissensgemeinschaften : Förderung der Wissensaustausches in Organisationen (2005) 0.03
    0.027459536 = product of:
      0.10983814 = sum of:
        0.10983814 = weight(_text_:lernen in 3049) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10983814 = score(doc=3049,freq=4.0), product of:
            0.20909165 = queryWeight, product of:
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.03731569 = queryNorm
            0.525311 = fieldWeight in 3049, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3049)
      0.25 = coord(1/4)
    
    RSWK
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement
    Subject
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement
  3. Beierle, C.; Kern-Isberner, G.: Methoden wissensbasierter Systeme : Grundlagen, Algorithmen, Anwendungen (2008) 0.02
    0.018306358 = product of:
      0.07322543 = sum of:
        0.07322543 = weight(_text_:lernen in 4622) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07322543 = score(doc=4622,freq=4.0), product of:
            0.20909165 = queryWeight, product of:
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.03731569 = queryNorm
            0.35020733 = fieldWeight in 4622, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=4622)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Dieses Buch präsentiert ein breites Spektrum aktueller Methoden zur Repräsentation und Verarbeitung (un)sicheren Wissens in maschinellen Systemen in didaktisch aufbereiteter Form. Neben symbolischen Ansätzen des nichtmonotonen Schließens (Default-Logik, hier konstruktiv und leicht verständlich mittels sog. Default-Bäume realisiert) werden auch ausführlich quantitative Methoden wie z.B. probabilistische Markov- und Bayes-Netze vorgestellt. Weitere Abschnitte beschäftigen sich mit Wissensdynamik (Truth Maintenance-Systeme), Aktionen und Planen, maschinellem Lernen, Data Mining und fallbasiertem Schließen.In einem vertieften Querschnitt werden zentrale alternative Ansätze einer logikbasierten Wissensmodellierung ausführlich behandelt. Detailliert beschriebene Algorithmen geben dem Praktiker nützliche Hinweise zur Anwendung der vorgestellten Ansätze an die Hand, während fundiertes Hintergrundwissen ein tieferes Verständnis für die Besonderheiten der einzelnen Methoden vermittelt . Mit einer weitgehend vollständigen Darstellung des Stoffes und zahlreichen, in den Text integrierten Aufgaben ist das Buch für ein Selbststudium konzipiert, eignet sich aber gleichermaßen für eine entsprechende Vorlesung. Im Online-Service zu diesem Buch werden u.a. ausführliche Lösungshinweise zu allen Aufgaben des Buches angeboten.Zahlreiche Beispiele mit medizinischem, biologischem, wirtschaftlichem und technischem Hintergrund illustrieren konkrete Anwendungsszenarien. Von namhaften Professoren empfohlen: State-of-the-Art bietet das Buch zu diesem klassischen Bereich der Informatik. Die wesentlichen Methoden wissensbasierter Systeme werden verständlich und anschaulich dargestellt. Repräsentation und Verarbeitung sicheren und unsicheren Wissens in maschinellen Systemen stehen dabei im Mittelpunkt. In der vierten, verbesserten Auflage wurde die Anzahl der motivierenden Selbsttestaufgaben mit aktuellem Praxisbezug nochmals erweitert. Ein Online-Service mit ausführlichen Musterlösungen erleichtert das Lernen.
  4. Mujan, D.: Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot ; was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können (2006) 0.02
    0.01809056 = product of:
      0.07236224 = sum of:
        0.07236224 = weight(_text_:lernen in 4602) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07236224 = score(doc=4602,freq=10.0), product of:
            0.20909165 = queryWeight, product of:
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.03731569 = queryNorm
            0.34607902 = fieldWeight in 4602, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=4602)
      0.25 = coord(1/4)
    
    RSWK
    Organisatorisches Lernen / Informationsmanagement
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement / Informationsbedarf / Bedarfsermittlung / Informationsverhalten
    Subject
    Organisatorisches Lernen / Informationsmanagement
    Organisatorisches Lernen / Wissensmanagement / Informationsbedarf / Bedarfsermittlung / Informationsverhalten
  5. Schmidt, E.; Cohen, J.: ¬Die Vernetzung der Welt : ein Blick in unsere Zukunft (2013) 0.01
    0.011326481 = product of:
      0.045305923 = sum of:
        0.045305923 = weight(_text_:lernen in 3338) [ClassicSimilarity], result of:
          0.045305923 = score(doc=3338,freq=2.0), product of:
            0.20909165 = queryWeight, product of:
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.03731569 = queryNorm
            0.21667974 = fieldWeight in 3338, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=3338)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Pressestimmen - In diesem faszinierenden Buch machen Eric Schmidt und Jared Cohen von ihrer einzigartigen Sachkenntnis Gebrauch, um uns eine Zukunft auszumalen, in der die Einkommen steigen, die Partizipation zunimmt und ein echter Sinn für Gemeinschaft entsteht - vorausgesetzt, wir treffen heute die richtigen Entscheidungen. (Bill Clinton) - Dieses Buch erklärt sowohl, was die neue Welt ausmacht, die das Internet schafft, als auch die Herausforderungen, die sie mit sich bringt. Niemand könnte das besser als Eric Schmidt und Jared Cohen. (Tony Blair) - Selbst wer nicht alle Schlussfolgerungen teilen mag, wird viel von diesem anregenden Buch lernen. (Henry A. Kissinger) - Auf dieses Buch habe ich gewartet: Eine prägnante und überzeugende Darstellung der Auswirkungen, die Technologie auf Krieg und Frieden, Freiheit und Diplomatie hat ... - Eine unverzichtbare Lektüre. (Madeleine Albright) -Dies ist das wichtigste - und faszinierendste - Buch, das bislang über die Auswirkungen des Digitalzeitalters auf unsere Welt geschrieben wurde. (Walter Isaacson) - «Die Vernetzung der Welt» verbindet auf faszinierende Weise Konzepte und Einblicke darüber, wie die sich die virtuelle Welt und die internationale Staatenordnung durchkreuzen. (Robert B. Zoellick) - Kaum jemand auf der Welt beschäftigt sich mehr damit, sich das neue Digitalzeitalter auszumalen - und es zu gestalten - als Eric Schmidt und Jared Cohen. Mit diesem Buch werfen sie einen Blick in ihre Kristallkugel und laden uns ein, ihnen dabei über die Schulter zu schauen. (Michael Bloomberg) - Dieses Buch ist die aufschlussreichste Erkundung unserer Zukunft, die ich je gelesen habe. Ich konnte es gar nicht mehr weglegen. (Sir Richard Branson) - «Die Vernetzung der Welt» ist Pflichtlektüre für alle, die das Ausmaß der digitalen Revolution wirklich verstehen wollen. (General Michael Hayden - ehemaliger Direktor der CIA) - Trotz der Herkunft der Autoren verbreitet «Die Vernetzung der Welt» keine Silicon-Valley-Propaganda ... Und was noch wichtiger ist: Es hebt die Debatte über Technologie auf ein höheres Niveau - weg vom banalen Streit über den Nutzen von Dating-Apps, hin zu allgemeineren Frage nach der gegenseitigen Beeinflussung von Technologie und Macht. (The Economist) - Dieses Buch ist deutlich mehr als nur Science Fiction. Es diskutiert hellsichtig und offen die entscheidenden Fragen, denen wir uns schon jetzt stellen müssen. Wer die Welt der Zukunft verstehen will, sollte es daher unbedingt lesen. (NDR Kultur)
  6. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.01
    0.008090343 = product of:
      0.032361373 = sum of:
        0.032361373 = weight(_text_:lernen in 2917) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032361373 = score(doc=2917,freq=2.0), product of:
            0.20909165 = queryWeight, product of:
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.03731569 = queryNorm
            0.15477124 = fieldWeight in 2917, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6033173 = idf(docFreq=442, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=2917)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Illustrieren die Fallstudien den aktuellen state-of-the-art vor allem großer Unernehmen, so geht das fünfte und abschließende Kapitel unter der Überschrift "Visionen und Trends" auf zukünftige Entwicklungen ein. Dabei stellen die Autoren zunächst das Verfahren der (Netzwerkanalyse vor, die einen Beitrag zum Verständnis von Struktur, Entwicklungsdynamik und Nutzung großer sozialer Netzwerke liefern kann, und schildern dann am praktischen Beispiel einer Großbäckerei den Ansatz einer living corporate landscape (Unternehmenslandkarte 2.0). Bei beiden Beispielen steht aber weniger der Einsatz von social software an sich im Vordergrund, sondern eher der Einsatz innovativer (Daten-)analytischer Verfahren und Repräsentationen, ggf. mit Bezug zu bestehenden social software-Anwendungen. Insofern wird deutlich, dass sich social software mit anderen Anwendungen im Bereich business intelligence koppeln lässt und so ein Mehrwert für die Unternehmen erzeugt werden kann. Zu den weiteren Technologien, die zukünftig social software-Anwendungen ergänzen können, zählen die Autoren virtuelle Welten und das semantic web, wodurch auch die Bandbreite künftiger Technologiekoppelungen im Umfeld der social software deutlich wird. Ein Glossar und ein sehr ausführliches Literaturverzeichnis runden den Band ab. Den Autoren gelingt es, anhand einer Vielzahl von Einzelstudien den aktuellen Stand des Einsatzes von Web 2.0-Anwendungen im Unternehmen darzustellen. Dass dabei tendenziell Großunternehmen im Mittelpunkt stehen, kann kaum verwundern, da anzunehmen ist, dass diese eher die Ressourcen verfügbaren haben, um solche Lösungen umzusetzen - und gleichzeitig mit der Unternehmensgröße auch die Dringlichkeit von Wissensmanagement-Maßnahmen wächst. Ungeachtet dieser Tatsache dürfte der Band aber gerade auch für kleinere Unternehmen oder Institutionen von Interesse sein, die aus den konkreten Erfahrungen, die in den Fallstudien geschildert werden, lernen wollen und sich dies für eigene Vorhaben zu Nutze machen wollen. Dabei ist der Band allerdings weniger ein Vademecum für die konkrete Umsetzung eines Web 2.0-Projektes, sondern dient der Einarbeitung in die heterogene Szenerie des derzeitigen Web 2.0-Einsatzes."
  7. Geisler, E.; Wickramasinghe, N.: Principles of knowledge management : theory, practices, and cases (2009) 0.00
    0.00132267 = product of:
      0.00529068 = sum of:
        0.00529068 = product of:
          0.0264534 = sum of:
            0.0264534 = weight(_text_:28 in 3344) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0264534 = score(doc=3344,freq=2.0), product of:
                0.13367462 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03731569 = queryNorm
                0.19789396 = fieldWeight in 3344, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=3344)
          0.2 = coord(1/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    18. 9.2018 18:21:28
  8. Warta, A.: Kollaboratives Wissensmanagement in Unternehmen : Indikatoren für Erfolg und Akzeptanz am Beispiel von Wikis (2011) 0.00
    0.001058136 = product of:
      0.004232544 = sum of:
        0.004232544 = product of:
          0.02116272 = sum of:
            0.02116272 = weight(_text_:28 in 179) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02116272 = score(doc=179,freq=2.0), product of:
                0.13367462 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03731569 = queryNorm
                0.15831517 = fieldWeight in 179, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=179)
          0.2 = coord(1/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Neue Kommunikationsmedien wie Wikis, Blogs oder Social Networking Services haben in der Öffentlichkeit des WWW in den letzten Jahren große Resonanz erfahren. Der einzelne Nutzer ist nicht mehr nur passiver Konsument, sondern - auch als IT-Laie - zunehmend in der Lage, global aktiv zu werden. Unternehmen stehen gleichzeitig mehr denn je vor der Herausforderung, in einem immer dynamischeren und wissensintensiveren Wettbewerb weltweit zu bestehen. In vielen Unternehmen gab und gibt es daher Überlegungen, neue, dynamischere Kommunikationsmedien, die vielen Mitarbeitern aus dem Privatleben bekannt sind, auch intern einzusetzen. Doch der erfolgreiche Einsatz beispielsweise eines Wikis im Unternehmen ist ein komplexer und langwieriger Prozess. In dieser Arbeit geht es vorrangig um die Frage, wie der Erfolg oder Misserfolg beim Einsatz von Wikis in Unternehmen gemessen werden kann. Auf den Theorieteil zu Wissensmanagement, dem sog. "Social Web" und verschiedenen Forschungsperspektiven auf Wikis, folgt eine explorative Vorstudie zu den Erwartungen an ein Wiki in einem Unternehmen der Automobilindustrie. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine aus einem qualitativen und einem quantitativen Part bestehende Hauptstudie, die auf einem Modell zur Messung des Erfolgs von Informationssystemen basiert. Im qualitativen Teil wurden zwölf semi-strukturierte Experteninterviews mit insgesamt 28 Teilnehmern in zehn Unternehmen unterschiedlicher Größe und aus verschiedenen Branchen in ganz Deutschland mit dem Ziel durchgeführt, erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierte Wikis zu identifizieren. Die Wikis in diesen beiden Gruppen wurden anschließend im quantitativen Teil in den Bereichen Wachstum, Strukturierung, Qualität, Alter, Aktivität, Aktualität, Kollaboration, Abgrenzung, Integration, Awareness und Transparenz anhand von 74 Indikatoren verglichen. Statistische Signifikanztests dienten schließlich der Identifikation der Indikatoren, die für die Unterscheidung erfolgreich und noch nicht erfolgreich etablierter Wikis geeignet sind.
  9. Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung (2006) 0.00
    6.61335E-4 = product of:
      0.00264534 = sum of:
        0.00264534 = product of:
          0.0132267 = sum of:
            0.0132267 = weight(_text_:28 in 636) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0132267 = score(doc=636,freq=2.0), product of:
                0.13367462 = queryWeight, product of:
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.03731569 = queryNorm
                0.09894698 = fieldWeight in 636, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5822632 = idf(docFreq=3342, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=636)
          0.2 = coord(1/5)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in IWP 58(2007) H.5/6, S.382 (W. Ratzek): "Bereits im Vorwort betont Thorsten Spitta - mit Bezug auf Heinen: "Es scheint an der Zeit, den Produktionsfaktor Information als Grundlage wieder in die Betriebswirtschaftslehre aufzunehmen (...)". Dieser Bezug, so Spitta, fehle in fast allen betrieblichen Einführungen. Die Konsequenz darauf sei, dass "Information" keine Basis mehr habe. Dieses Vorhaben weckt natürlich auch das Interesse von BID-Studierenden und -Professional, da offenbar beide Professionen (BID und BWL) das Arbeitsgebiet "Informationswirtschaft" bearbeiten. Ebenfalls im Vorwort stellt Spitta die Rolle von Software und Daten heraus: "Während Software sich mit der Zeit verändert oder ausgetauscht wird, sind die Daten eine langfristig zu pflegende Ressource jedes Unternehmens." Die Qualität der Datenbasis ist, nach Spitta, ein wichtiger Baustein, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Somit wird das Qualitätsniveau dieser Ressource - ob nun Daten oder Information genannt - zu einem Produktionsfaktor. Etwas, so Spitta, was man nicht kaufen könne wie z.B. Software. Für den BID-Interessierten sollte nun die Frage nach dem Unterschied von Daten und Information folgen. In den Kapiteln 3 "Daten" und 4 "Kommunikation, Information und Wissen" geht Spitta dieser Frage nach. "Daten" werden, wie in der Informatik üblich und durchaus sinnvoll, als Alphabet definiert, das heißt als ein Zeichenvorrat, für den eine Verarbeitungsvorschrift definiert ist. (S. 25-28) Kommunikation ist, vereinfacht dargestellt, dann das Senden und Empfangen von Nachrichten (basierend auf einem mehr oder weniger deckungsgleichen Zeichenvorrat). Die in der betriebswirtschaftlichen Praxis gängige Definition von W. Wittmann, dass Information "zweckorientiertes Wissen" sei, lehnt Spitta ab, "da sie einen unscharfen Begriff durch einen anderen erklärt, der noch unschärfer ist" (S. 45).

Types

Subjects