Search (273 results, page 1 of 14)

  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  1. Meho, L.I.; Rogers, Y.: Citation counting, citation ranking, and h-index of human-computer interaction researchers : a comparison of Scopus and Web of Science (2008) 0.04
    0.03779368 = product of:
      0.11338104 = sum of:
        0.10491812 = weight(_text_:ranking in 2352) [ClassicSimilarity], result of:
          0.10491812 = score(doc=2352,freq=6.0), product of:
            0.20271951 = queryWeight, product of:
              5.4090285 = idf(docFreq=537, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.51755315 = fieldWeight in 2352, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.4090285 = idf(docFreq=537, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2352)
        0.008462917 = product of:
          0.025388751 = sum of:
            0.025388751 = weight(_text_:22 in 2352) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025388751 = score(doc=2352,freq=2.0), product of:
                0.13124153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 2352, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2352)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    This study examines the differences between Scopus and Web of Science in the citation counting, citation ranking, and h-index of 22 top human-computer interaction (HCI) researchers from EQUATOR - a large British Interdisciplinary Research Collaboration project. Results indicate that Scopus provides significantly more coverage of HCI literature than Web of Science, primarily due to coverage of relevant ACM and IEEE peer-reviewed conference proceedings. No significant differences exist between the two databases if citations in journals only are compared. Although broader coverage of the literature does not significantly alter the relative citation ranking of individual researchers, Scopus helps distinguish between the researchers in a more nuanced fashion than Web of Science in both citation counting and h-index. Scopus also generates significantly different maps of citation networks of individual scholars than those generated by Web of Science. The study also presents a comparison of h-index scores based on Google Scholar with those based on the union of Scopus and Web of Science. The study concludes that Scopus can be used as a sole data source for citation-based research and evaluation in HCI, especially when citations in conference proceedings are sought, and that researchers should manually calculate h scores instead of relying on system calculations.
  2. Hosbach, W.: Google vs. Wiki : Neue Konkurrenz (2008) 0.04
    0.036594182 = product of:
      0.10978255 = sum of:
        0.05732349 = weight(_text_:suchmaschine in 1797) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05732349 = score(doc=1797,freq=6.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.27050856 = fieldWeight in 1797, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1797)
        0.05245906 = weight(_text_:ranking in 1797) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05245906 = score(doc=1797,freq=6.0), product of:
            0.20271951 = queryWeight, product of:
              5.4090285 = idf(docFreq=537, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.25877658 = fieldWeight in 1797, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.4090285 = idf(docFreq=537, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1797)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Suchmaschine und das Online-Lexikon greifen sich gegenseitig an. Beide wollen es besser können als der andere.
    Content
    Knol? Knol ist bekannter unter dem Namen gPedia oder auch Googlepedia, ein Online-Lexikon wie Wikipedia. Google greift Wikipedia an. Warum? Weil Wikipedia Google angegriffen hat. Denn vor zirka einem Jahr verkündete Wiki-Gründer Jimmy Wales, dass er eine eigene Suchmaschine konzipiert, die nach Wiki-Prinzipien arbeitet. Die Verantwortlichen bei Google, die eh in jedem Bereich des Internets Fuß fassen möchten, griffen den Fehdehandschuh auf und riefen Knol ins Leben. Wikia Search kann der Besucher schon ausprobieren (search.wikia.com/wiki/Search_Wikia/de), zu Knol gibt es nur einen Bild (www.google.com/help/knol_screenshot.ht ml) und eine Reihe von Ideen (knolstuff.com). Beide Neuschöpfungen versuchen, die Fehler des konkurrierenden Vorbilds zu vermeiden, um auf Dauer besser zu sein. Das Nachschlagewerk Der Hauptunterschied zwischen Knol - der Name kommt von Knowledge - und Wikipedia betrifft die Rolle der Autoren. Bei Wiki sind Autoren und Leser etwa gleichwertig, so dass der Leser, wenn er einen Fehler findet, sofort in die Rolle des Autors wechselt und Korrekturen oder Ergänzungen unmittelbar am Text vornimmt. Anders bei Knol, denn hier rückt der Autor stärker in den Vordergrund. Er ist mit Bild rechts oben in der Ecke seines Textes sichtbar und der Leser findet Informationen über ihn. Im Zentrum steht nicht die Weisheit der Vielen, sondern die Sachkunde des Experten. Dieser behält im Folgenden die Kontrolle über seinen Text, indem er beispielsweise Ergänzungen genehmigt oder nicht. So ist eine gewisse Einheitlichkeit gewahrt. Wem der Text also nicht gefällt, kann diesen nicht ändern. Aber er kann selbst einen Text zum gleichen Thema schreiben. Verschiedene Sichtweisen eines Themas konkurrieren also nicht in einem Text wie bei Wikipedia, was oft zu skurrilen Grabenkämpfen führt, sondern in eigenständigen Werken. Der Leser hat dann die Wahl, wobei Bewertungen anderer Leser ihm bei der Auswahl helfen. Denn jeder Leser kann einen Knol-Artikel kommentieren oder rezensieren (ohne dass der Autor das zensieren könnte) und mit Sternchen bewerten. So gibt es für die Gemeinschaft die Möglichkeit, eine qualitative Auswahl und ein Ranking von Texten vorzunehmen.
    Der Autor hat darüber hinaus die Möglichkeit etwas mit seinen Texten zu verdienen. Denn er kann Google-Werbung freischalten und die Firma beteiligt ihn an den Einnahmen. So hat er noch einen Anreiz mehr, gute Qualität zu liefern und im Ranking zu steigen. Autoren, die allerdings keine Werbung mögen, weil diese beispielsweise ihr Renommee als Wissenschafter schädigt, müssen Google-Ads nicht freigeben. Noch ein Unterschied zu Wikipedia liegt in der Art der Texte. Die Wiki-Macher legen starken Wert darauf, dass sich in der Online-Enzyklopädie nur Artikel mit lexikalischem Interesse finden, das heißt es gibt eine lange Liste mit Relevanzkriterien (de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien), die regeln, ob ein Thema "enzyklopädische Bedeutung" hat oder nicht. Das alles soll es bei Knol nicht geben. Alle Arten von Sachtexten sind erwünscht also explizit auch Anleitungen ("So bauen Sie ein Vogelhäuschen") oder Produktbeschreibungen ("Das neue Handy..."). Da ist die Grenze zur Werbung kaum zu ziehen, was auch einer der Hauptkritikpunkte an Knol ist: "Man wird dort schrecklich viele Artikel über Viagra sehen", macht sich Wikipedia-Gründer Jimmy Wales nicht ganz zu unrecht lustig. Der Hauptangriff gegen Wikipedia wird sein, dass Knol-Artikel auch in den Suchergebnissen von Google zu finden sein werden, sicher weit oben und an der Stelle, wo jetzt prominent die Wiki-Texte liegen. So wird es zu einer gewissen Verdrängung kommen. Umgekehrt hat Google aber angekündigt, dass die Knol-Texte auch für andere Suchmaschinen offen sind, hier also kein Zaun für die Konkurrenz entsteht. Von Knol wie gesagt gibt es nur einen Screenshot, der einen Entwurf eines Lexikonartikels zeigt. Neben dem schon erwähnten Autorenkasten, findet sich in Kopf eine Kurzfassung des Textes mit einer Reihe von Metainformationen. Das sind in erster Line ein Inhaltsverzeichnis sowie die Zahl der Sterne, der Kommentare und der Rezensionen. Der Text selbst (über Schlafstörungen) ist ansprechend gesetzt, verfügt über Fotos sowie Grafiken und zeigt am Ende weiterführende Bücher und Links.
    Der Autorenkasten zeigt die Berufsbezeichnung der Autorin, weitere Artikel von ihr, zum Thema passende Artikel und eben die Google-Werbung. Außerdem hat sich die Autorin dafür entschieden, den Artikel unter die Creative-Commons-Lizenz (CCL) zu stellen, so dass andere Autoren das Material unter bestimmten Einschränkungen, zum Beispiel die Nennung des Urhebers, weiter verwenden können. Ein Knot-Artikel könnte so auch bei Wikipedia landen. Ob die CCL eine Google-Vorgabe für alle Texte im Lexikon wird, ist noch nicht bekannt. Die Suche Die Wiki-Konkurrenz zu Google heißt Wikia-Search. Der Namensbestandteil Wikia verrät den Urheber des Projekts, denn es handelt sich nicht um die gemeinnützige WikimediaFoundation, die Betreiberin von Wikipedia, sondern um Wikia Inc., ein gewinnorientiertes Unternehmen des Wiki-Gründers Jimmy Wales. Die Anwender, die die Suchergebnisse von Wikia-Search verbessern, arbeiten also auch unbezahlt am Gewinn des Firmengründers mit. Seit YouTube ein weit verbreitetes Web-2.0-Phänomen. Die Wikia-Suche soll sich in erster Linie durch Offenheit zu Google unterscheiden. Das heißt, der Such- und Ranking-Algorithmus ist Open Source. Jeder kann wissen, warum seine Seite an welcher Position landet. Außerdem soll es Programmierschnittstellen (APIs) geben. Das ist nicht nur für die ehrlichen Webmaster gut, sondern auch für Spammer, denen Wikia die Manipulation erleichtert. Wie der Betreiber dagegen vorgehen will, dazu gibt es noch keine Aussagen. Eine gewisse Kontrolle werden die Anwender ausüben, die die Ergebnisse bewerten können. So wandert Spam schnell nach unten und die guten Resultate nach oben.
    Die Teilnahme der Anwender erfolgt über zwei Werkzeuge. Einmal gibt es die Miniartikel, die ein Suchwort kurz erklären oder verschiedene Bedeutungen eines Begriffs aufzeigen. Dieses Wissen soll die Suchmaschine einmal verwenden, um die Suchergebnisse in einen besseren Kontext zu binden (handelt es sich um den britischen oder den afrikanischen Jaguar?). Ferner kann jeder Suchende bis zu fünf Sternchen für einzelne Treffer vergeben. Das soll künftig ebenfalls das Ergebnis beeinflussen und verbessern. Wie man sieht, sind die interessanten und Erfolg versprechenden Funktionen bislang noch abgeschaltet. Weiter beachtenswert ist bei Wikia die Möglichkeit, den Index zu wechseln. Für viele lexikalische Suchen eignet sich die White List, die nur eine zwar lange, aber festgelegte Liste von Seiten durchsucht. Spam ist dabei fast ausgeschlossen, während die Treffer zwar nicht allumfassend sind, aber eine hohe Relevanz besitzen. Sowohl Wikia als auch Knol sehen nach viel versprechenden Neuansätzen aus und beide haben eins gemeinsam: Sie bringen frischen Wind in festgefügte Strukturen, denn sowohl dem allmächtigen Google als auch der selbstherrlichen Wikipedia kann ein bisschen Konkurrenz nicht schaden."
  3. Friedrich, H.: Cross Database Search - Datenbankübergreifende Suche (2001) 0.03
    0.034874562 = product of:
      0.10462368 = sum of:
        0.09266805 = weight(_text_:suchmaschine in 165) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09266805 = score(doc=165,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.43729892 = fieldWeight in 165, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=165)
        0.011955633 = product of:
          0.035866898 = sum of:
            0.035866898 = weight(_text_:29 in 165) [ClassicSimilarity], result of:
              0.035866898 = score(doc=165,freq=2.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 165, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=165)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information (ZADI) entwickelt derzeit eine Multi-Host-Suchmaschine (MHS) zur simultanen Suche in mehreren, an unterschiedlichen Orten befindlichen Datenbanken. Erste Anwendungen der Technologie befinden sich in einem Prototypen des Bundesinformationssystems Genetische Ressourcen (BIG) sowie in einer Multi-Host-Literatursuchmaschine der Food and Agriculture Organization (FAO) der Vereinten Nationen im Test. Der Beitrag stellt Notwendigkeit und Anforderungen dar und erörtert zur Problemlösung eingesetzte Methoden. Die implementierte Funktionalität wird anhand des für die FAO entwickelten Prototypen zur Literatursuche erläutert
    Date
    20. 1.2002 18:42:29
  4. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.03
    0.026719138 = product of:
      0.080157414 = sum of:
        0.052953172 = weight(_text_:suchmaschine in 1800) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052953172 = score(doc=1800,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.2498851 = fieldWeight in 1800, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1800)
        0.027204245 = product of:
          0.040806368 = sum of:
            0.02049537 = weight(_text_:29 in 1800) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02049537 = score(doc=1800,freq=2.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.15546128 = fieldWeight in 1800, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1800)
            0.020311 = weight(_text_:22 in 1800) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020311 = score(doc=1800,freq=2.0), product of:
                0.13124153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1800, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1800)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.196 vom 23.8.2003, S.29
  5. Eck, R.; Huber, A.: ¬Die virtuelle Fachbibliothek Anglo-Amerikanischer Kulturkreis, Fachgebiet Anglistik (=VLib-AAC Lit) bei der SUB Göttingen : Konzeption, derzeitige Komponenten, übergreifende Suchmaschine (2001) 0.03
    0.026476588 = product of:
      0.15885952 = sum of:
        0.15885952 = weight(_text_:suchmaschine in 2583) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15885952 = score(doc=2583,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.7496553 = fieldWeight in 2583, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=2583)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  6. Brockhaus gewinnt AKEP-Award des Börsenvereins für digitale Enzyklopädie (2006) 0.02
    0.024884796 = product of:
      0.074654385 = sum of:
        0.066191465 = weight(_text_:suchmaschine in 5138) [ClassicSimilarity], result of:
          0.066191465 = score(doc=5138,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.31235638 = fieldWeight in 5138, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5138)
        0.008462917 = product of:
          0.025388751 = sum of:
            0.025388751 = weight(_text_:22 in 5138) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025388751 = score(doc=5138,freq=2.0), product of:
                0.13124153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 5138, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5138)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Für die "Brockhaus Enzyklopädie digital", zu der das Fraunhofer-Institut IPSI in Darmstadt wesentliche technologische Beiträge geleistet hat, erhielt der Verlag Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG (Mannheim) am 21. Mai den AKEP Award 2006. Damit zeichnet der Arbeitskreis Elektronisches Publizieren (AKEP) des VerlegerAusschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels die innovativsten elektronischen Entwicklungen in Verlagen aus. "Die 'Brockhaus Enzyklopaedie digital' hebt sich von den anderen nominierten Produkten wesentlich ab und bietet durch das Zusammenspiel unterschiedlicher Informationen neue Perspektiven auf die Welt und das Wissen", begründete Arnoud de Kemp, Jury-Sprecher und Sprecher des AKEP, die Entscheidung. Das Nachschlagewerk übertreffe alle bisher erhältlichen CD-ROM- und DVD-Enzyklopädien an Umfang und Funktionalitäten. Besonders beeindruckt hat die Jury die unterschiedlichen Möglichkeiten, wie man nach Wissen suchen kann. So reagiert die Suchmaschine auf die Eingabe komplexer Fragesätze (natürlichsprachliche Suchhilfe) und stellt im dreidimensionalen Wissensraum assoziative Zusammenhänge dar. Zudem haben etliche Objekte in diesem 3D-Wissensraum ein Kontextmenü, das sie mit gleichartigen, über- oder untergeordneten anderen Objekten in Beziehung setzt. Weit über die bisher bekannten Möglichkeiten digitaler Nachschlagewerke hinaus geht nach Ansicht der Jury auch die Verknüpfung von Artikeln mit multimedialen Elementen. Die Aufgabe des Fraunhofer IPSI in diesem Projekt war es, eine Taxonomie der Lexikoneinträge zu erstellen, die die Wissensvernetzung ermöglicht. Die "Brockhaus Enzyklopädie digital" besteht aus einem USB-Stick, der alle Texte der 30-bändigen gedruckten Enzyklopädie und die notwendige Software mit allen Suchtechnologien enthält. Die Software auf dem USB-Stick ist unter MS Windows auch ohne vorangehende Installation nutzbar. Ergänzt wird das Werk durch ein OnlinePortal, welches die Inhalte weltweit betriebsunabhängig abrufbar macht. Auch 2005 war das Fraunhofer IPSI, damals mit seiner Technologie für digitale Wasserzeichen, an zwei Preisen des AKEP beteiligt."
    Date
    5. 7.2006 17:31:22
  7. Reinecke, E.: ¬Das anarchische Lexikon : Allgemeinwissen (2003) 0.02
    0.023834676 = product of:
      0.07150403 = sum of:
        0.06552621 = weight(_text_:suchmaschine in 2440) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06552621 = score(doc=2440,freq=4.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.30921704 = fieldWeight in 2440, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=2440)
        0.0059778164 = product of:
          0.017933449 = sum of:
            0.017933449 = weight(_text_:29 in 2440) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017933449 = score(doc=2440,freq=2.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.13602862 = fieldWeight in 2440, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=2440)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Das Wissen der WeIt in einem riesenhaften Gemeinschaftsprojekt zu sammeln: Dieses Ideal verfolgt die »Wikipedia« erstaunlich erfolgreich - mit den unvermeidlichen Einschränkungen. Auf den ersten Blick scheint www wikipedia.org ein Ort der organisierten Unverantwortlichkeit zu sein. Die Texte sehen zwar aus wie Lexikonartikel; aber jeder Nutzer kann sie nach Belieben verändern, umschreiben oder verunstalten. Allgemein heißt ein offenes Projekt dieser Art ein »Wiki« (polynesisch für »schnell«). Kein Beteiligter muss auch nur seinen Namen nennen, und niemand kann ein Recht an dem Ergebnis für sich beanspruchen. Wie soll aus dieser riesengroßen, anonymen Graffiti-Wand eine Enzyklopädie werden? Der erstaunliche Befund: Es wird. »Wikipedia, the free encyclopedia«, ist seit Januar 2001 online und enthält bereits jetzt mehr als 160 000 (englischsprachige) Artikel. Täglich kommen ungefähr 2000 Änderungen oder Neueinträge dazu. Eine fünfstellige Zahl von Freiwilligen (»Wikipedians«) häuft mehr oder weniger regelmäßig Wissenshäppchen an, dazu eine unbekannte Zahl von Gelegenheitsautoren. Mittlerweile ist die »Wikipedia« im Netz so bekannt und geschätzt, dass ihre Artikel bei der Suchmaschine »Google« häufig auf den vorderen Plätzen landen. Stellen wir ihr dieselben Fragen wie der »Encyclopaedia Britannica« (vergleiche meine Rezension in Spektrum der Wissenschaft 7/2003, S. 95) - schließlich soll das Online-Gesamtopus irgendwann diesem Standardwerk vergleichbar sein.
    - Schreibe für deine Feinde - Über Joschka Fischer wird man zutreffend und vor allem aktuell bis in die jüngste Vergangenheit informiert. Zu der Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling gibt es über den zweiten Vornamen hinaus eine Fülle von Informationen und einiges an Klatsch und Tratsch. Kann man dem trauen? Wahrscheinlich ja. Denn das Schreiben und Ergänzen von Artikeln findet unter den Augen der »Öffentlichkeit« statt. Jede Änderung löst eine Meldung unter »Recent changes« aus, und offensichtlich gibt es genügend Wikipedians, die regelmäßig diese Meldungen durchsehen. Sie sind es, die anstelle irgendwelcher Autoritäten die Qualität des Ganzen hochhalten. Und die Gänse vom Kapitol, die anno dazumal das römische Reich retteten? Fehlanzeige. Dafür hat sich noch niemand erwärmen können. Das zeigt eine Grenze des Projekts: Aufgenommen wird nur, wofür wenigstens ein Mensch bereit ist, seine Zeit aufzuwenden. Am Themenspektrum merkt man, dass die »Wikipedia« überwiegend von Amerikanern geschrieben wird. Nicht englischsprachige Ableger wie der deutsche sind erst später gestartet worden und deswegen noch relativ klein. Und Exotisches aller Art findet hier eine große Spielwiese, von einer lehrbuchreifen Darstellung der eher abseitigen »surreal numbers« bis zu einer Wikipedia auf »plattdüütsch«. Bei aller Freiheit gibt es ausführlich formulierte Richtlinien. Die wichtigste ist »NPOV« wie »neutral point of view«: Stelle nie eine Meinung als Tatsache dar; dass manche Leute eine Meinung haben, ist eine Tatsache, die du - höflich und mit sympathischer Grundeinstellung - darstellen darfst. »Schreibe für deine Feinde.« Natürlich hilft diese Vorgabe nicht, den »edit war« zwischen Idealisten verschiedener Art zu vermeiden - im Einzelfall ist schon der Unterschied zwischen Tatsache und Meinung strittig. Aber der Krieg wird kanalisiert, in separaten Diskussionsseiten zu jedem Artikel - und überraschend häufig beigelegt. So kommen Glanzstücke zu Stande wie der Artikel über den in den USA heftig diskutierten Kreationismus. In dem Bemühen, allen Seiten gerecht zu werden, geraten solche Werke sehr lang; aber das fällt im Internet nicht unangenehm auf. Irgendwo im Verborgenen hat auch die hochgehaltene Änderungsfreiheit ihre Grenzen. Allzu hartnäckigen Vandalen wird der Zugang verwehrt, einige Seiten wie die Eingangsseite sind gegen Änderungen gesperrt, und für den äußersten Notfall steht Jim Wales bereit, im Hauptberuf Betreiber einer kleinen Suchmaschine namens »Bomis«, Mitinitiator und bisheriger Finanzier des Projekts. Er ist nach eigener Darstellung der »wohlwollende Diktator« der Wikipedia-Gemeinde, der sich das letzte Wort vorbehält."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  8. Dietz, K.: en.wikipedia.org > 6 Mio. Artikel (2020) 0.02
    0.019381298 = product of:
      0.05814389 = sum of:
        0.049604155 = product of:
          0.14881246 = sum of:
            0.14881246 = weight(_text_:3a in 5669) [ClassicSimilarity], result of:
              0.14881246 = score(doc=5669,freq=2.0), product of:
                0.3177388 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.46834838 = fieldWeight in 5669, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5669)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.008539738 = product of:
          0.025619213 = sum of:
            0.025619213 = weight(_text_:29 in 5669) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025619213 = score(doc=5669,freq=2.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.19432661 = fieldWeight in 5669, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5669)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Die Englischsprachige Wikipedia verfügt jetzt über mehr als 6 Millionen Artikel. An zweiter Stelle kommt die deutschsprachige Wikipedia mit 2.3 Millionen Artikeln, an dritter Stelle steht die französischsprachige Wikipedia mit 2.1 Millionen Artikeln (via Researchbuzz: Firehose <https://rbfirehose.com/2020/01/24/techcrunch-wikipedia-now-has-more-than-6-million-articles-in-english/> und Techcrunch <https://techcrunch.com/2020/01/23/wikipedia-english-six-million-articles/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29&guccounter=1&guce_referrer=aHR0cHM6Ly9yYmZpcmVob3NlLmNvbS8yMDIwLzAxLzI0L3RlY2hjcnVuY2gtd2lraXBlZGlhLW5vdy1oYXMtbW9yZS10aGFuLTYtbWlsbGlvbi1hcnRpY2xlcy1pbi1lbmdsaXNoLw&guce_referrer_sig=AQAAAK0zHfjdDZ_spFZBF_z-zDjtL5iWvuKDumFTzm4HvQzkUfE2pLXQzGS6FGB_y-VISdMEsUSvkNsg2U_NWQ4lwWSvOo3jvXo1I3GtgHpP8exukVxYAnn5mJspqX50VHIWFADHhs5AerkRn3hMRtf_R3F1qmEbo8EROZXp328HMC-o>). 250120 via digithek ch = #fineBlog s.a.: Angesichts der Veröffentlichung des 6-millionsten Artikels vergangene Woche in der englischsprachigen Wikipedia hat die Community-Zeitungsseite "Wikipedia Signpost" ein Moratorium bei der Veröffentlichung von Unternehmensartikeln gefordert. Das sei kein Vorwurf gegen die Wikimedia Foundation, aber die derzeitigen Maßnahmen, um die Enzyklopädie gegen missbräuchliches undeklariertes Paid Editing zu schützen, funktionierten ganz klar nicht. *"Da die ehrenamtlichen Autoren derzeit von Werbung in Gestalt von Wikipedia-Artikeln überwältigt werden, und da die WMF nicht in der Lage zu sein scheint, dem irgendetwas entgegenzusetzen, wäre der einzige gangbare Weg für die Autoren, fürs erste die Neuanlage von Artikeln über Unternehmen zu untersagen"*, schreibt der Benutzer Smallbones in seinem Editorial <https://en.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wikipedia_Signpost/2020-01-27/From_the_editor> zur heutigen Ausgabe."
  9. dpa: Neues Projekt nimmt Google ins Visier (2007) 0.02
    0.018721774 = product of:
      0.11233064 = sum of:
        0.11233064 = weight(_text_:suchmaschine in 5001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11233064 = score(doc=5001,freq=4.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.53008634 = fieldWeight in 5001, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5001)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Gründer der Online-Enzyklopädie Wikipedia, Jimmy Wales, will mit einem neuen Projekt in Konkurrenz zur weltgrößten Internet-Suchmaschine Google treten.
    Content
    "In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Wales, er wolle mit "Wikia" eine Suchmaschine anbieten, deren Algorithmus jedem zugänglich sei. Google behandelt die Formel zur Berechnung der Suchergebnisse im Web dagegen als Betriebsgeheimnis. Wales, der die Firma Wikia.com im Jahr 2004 gegründet hatte, sagte, "als Bürger des Internets" müsse man "Transparenz und Offenheit gewährleisten". "Im Moment sind aber alle Suchmaschinen geschlossene Systeme, die jeweils einer Firma gehören. Und diese Firmen entscheiden, wie sie Webseiten bewerten", sagte Wales der "Zeit". Bei Wikia sollen angemeldete Benutzer Suchergebnisse bewerten und damit hoch- oder herabstufen. Das Angebot soll sich durch Werbeerlöse finanzieren, an denen die freiwilligen Mitarbeiter allerdings nicht beteiligt werden sollen. Google hatte Anfang der Woche angekündigt, mit "Knol" selbst eine Art Online-Lexikon aufzubauen und damit mit dem Internet-Lexikon Wikipedia konkurrieren zu wollen. Bislang bewertet Google die Einträge von Wikipedia sehr hoch und zeigt häufig Wikipedia-Aufsätze unter den Top-Ergebnissen einer Websuche an."
  10. Bohlen, J.T.: ChemGuide und PublishersGuide : Neue spezialisierte Internet-Suchmaschinen des FIZ Chemie Berlin (2000) 0.02
    0.017651059 = product of:
      0.105906345 = sum of:
        0.105906345 = weight(_text_:suchmaschine in 5236) [ClassicSimilarity], result of:
          0.105906345 = score(doc=5236,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.4997702 = fieldWeight in 5236, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=5236)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Suchmaschinen und Web-Verzeichnisse sind gängige Einstiege für Suchen im Internet. Durch die unterschiedlichen Auswahlkriterien, Suchmöglichkeiten und Schwerpunkte der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich jedoch die Suchergebnisse erheblich in Umfang und Inhalt. ChemGuide und PublishersGuide sind Suchmaschinen, die thematisch vorausgewählte Internet-Server im Volltext durchsuchen. Eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche in Verbindung mit vielseitigen Suchfunktionen verbessern die Qualität der Suchergebnisse erheblich. Gefundene Seiten können innerhalb der Suchmaschine betrachtet werden, die gefundenen Suchbegriffe werden im Dokument markiert
  11. Mit gemeinsamer Such- und Findemaschine : ZBMed und DIMDI (2002) 0.02
    0.017651059 = product of:
      0.105906345 = sum of:
        0.105906345 = weight(_text_:suchmaschine in 1358) [ClassicSimilarity], result of:
          0.105906345 = score(doc=1358,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.4997702 = fieldWeight in 1358, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1358)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    DIMDI und die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (beide Köln) haben die gemeinsame Suchmaschine www.medpilot.de gestartet. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert. Die gleichzeitigen Suchmöglichkeiten in den Datenbanken des DIMDI (zum Beispiel Medline, Cancerlit und Toxline) und der ZBMed (etwa CCMed, Bibliothekskatalog und Linkdatenbank) über eine Oberfläche sollen vor allem von Ärzten genutzt werden. Mit den Möglichkeiten der Profirecherche. Bei Verfügbarkeit ist die direkte Dokumentbestellung oder der OnlineZugriff auf Volltexte möglich. Gefundene Buchtitel können über eine integrierte Schnittstelle im Buchhandel bestellt werden.
  12. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.02
    0.016699463 = product of:
      0.05009839 = sum of:
        0.033095732 = weight(_text_:suchmaschine in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.033095732 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.15617819 = fieldWeight in 1219, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.017002655 = product of:
          0.025503982 = sum of:
            0.012809606 = weight(_text_:29 in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012809606 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.097163305 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
            0.012694376 = weight(_text_:22 in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.012694376 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.13124153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  13. Diedrichs, R.: Bezug und Bereitstellung elektronischer Publikationen : Integration auf Verbundebene - das Beispiel des GBV (1998) 0.02
    0.016431946 = product of:
      0.09859167 = sum of:
        0.09859167 = product of:
          0.1478875 = sum of:
            0.0869545 = weight(_text_:29 in 2360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0869545 = score(doc=2360,freq=4.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.6595664 = fieldWeight in 2360, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2360)
            0.060932998 = weight(_text_:22 in 2360) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060932998 = score(doc=2360,freq=2.0), product of:
                0.13124153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 2360, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2360)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    29. 4.2000 8:49:10
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.81-83
  14. Herb, U.; Wahner, U.: Digitale Psychologie-Information (2005) 0.02
    0.015444675 = product of:
      0.09266805 = sum of:
        0.09266805 = weight(_text_:suchmaschine in 1630) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09266805 = score(doc=1630,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.43729892 = fieldWeight in 1630, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=1630)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    In der Psychologie bündeln das Sondersammelgebiet Psychologie der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) und das Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) in einem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt ihre Aktivitäten im Bereich der digitalen Psychologieinformation. Die zentralen Ziele des DFG-Projekts "Digitale Psychologie-Information" sind: - die Entwicklung und Propagierung eines Metadatenstandards für das Fach Psychologie, - die Anpassung des Spiders, Indexers und der Retrievalkomponenten der psychologiespezifischen Suchmaschine PsychSpider an diesen Metadatenstandard, - die Einrichtung eines Volltextservers für elektronische Dokumente aus der Psychologie, PsyDok, - die Integration der Linksammlung PsychLinker (ZPID) und des Fachinformationsführers Psychologie FIPS (SULB), - die Beteiligung der Fachcommunity an der Erschließung hochwertiger Internetressourcen.
  15. Multimedia information resources (1997) 0.01
    0.013602123 = product of:
      0.081612736 = sum of:
        0.081612736 = product of:
          0.122419104 = sum of:
            0.06148611 = weight(_text_:29 in 2438) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06148611 = score(doc=2438,freq=2.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 2438, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2438)
            0.060932998 = weight(_text_:22 in 2438) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060932998 = score(doc=2438,freq=2.0), product of:
                0.13124153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 2438, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2438)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    31.12.1998 22:05:21
    Footnote
    Rez. in: Australian academic and research libraries 29(1998) no.1, S.68 (B. Collins)
  16. Stock, M.; Stock, W.G.: Intellectual property information : A comparative analysis of main information providers (2006) 0.01
    0.0121149 = product of:
      0.0726894 = sum of:
        0.0726894 = weight(_text_:ranking in 210) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0726894 = score(doc=210,freq=2.0), product of:
            0.20271951 = queryWeight, product of:
              5.4090285 = idf(docFreq=537, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.35857132 = fieldWeight in 210, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.4090285 = idf(docFreq=537, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=210)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    After modeling expert user needs with regard to intellectual property information, we analyze and compare the main providers in this specific information area (Thomson DIALOG, Esp@cenet by the European Patent Office, Questel-Orbit, and STN International) in terms of system content and system functionality. The key question is whether the main providers are able to satisfy these expert user needs. For patent information, some special retrieval features such as chemical structure search (including Markush search), patent family references and citations search, biosequence search, and basic informetric functionality such as ranking, mapping, and visualization of information flows are realized. Considering the results of information science research, the practice of patent information shows unexhausted improvement opportunities (e.g., the application of bibliographic patent coupling and co-patent-citation for mapping patents, patent assignees, and technology specialties). For trademark search, users need multiple truncated search (realized) as well as phonetic search and image retrieval (not realized yet).
  17. Gernert, J.: Googles Gegner : Jime Wales, Mitgründer von Wikipedia, drängt mit einer eigenen Suchmaschine ins Netz (2007) 0.01
    0.011464699 = product of:
      0.06878819 = sum of:
        0.06878819 = weight(_text_:suchmaschine in 4822) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06878819 = score(doc=4822,freq=6.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.3246103 = fieldWeight in 4822, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=4822)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Wenn jemand erst einmal den Namenszusatz "Internet-Revolutionär" trägt, hört ihm sofort jeder zu, sobald er von einem neuen Projekt spricht. Der Amerikaner Jimmy Wales hat vor sechs Jahren das Internet-Lexikon Wikipedia mitgegründet. Das Unerhörte an dieser digitalen Enzyklopädie war die Tatsache, dass sie von ihren Nutzern selbst verfasst wurde. Eine offene Online-Gemeinschaft schuf ein Wissensarsenal. Während Kritiker immer wieder an der Seriosität der "anarchischen Wiki-Welt" zweifelten, fanden Studien heraus, dass die Einträge durchaus mit althergebrachten Lexika mithalten konnten, wenn nicht sogar besser waren. Jetzt plant Jimmy Wales wieder etwas Neues: Er will den Suchmaschinenmarkt aufmischen. Ein Programm namens "Wikia Search" soll Google Konkurrenz machen. In einer Mail vom 24. Dezember schrieb Wales, dass die seit langem angekündigte Suchmaschine ab 7. Januar 2008 öffentlich zugänglich sein soll. Die Internet-Welt ist gespannt. Seit dem Erfolg von Wikipedia ist der 41 Jahre alte Wales zu einem Dauervortragsreisenden geworden. "Ich bin 250 Tage im Jahr unterwegs", hat er mal gesagt. Er trägt dabei gern Schwarz, weil da die Rotweinflecken nicht so auffallen. Snacks isst er immer in Viererschritten: je vier Nüsse, Trauben, Chips. Mit seiner Frau und der sechs Jahre alten Tochter wohnt er in Florida, das sei billiger als Kalifornien, sagt er. Die heimische Bibliothek sortiert er nach einem speziellen System: Er bringt Etiketten auf jedem Buchrücken an. Solche Marotten weisen ihn durchaus als "Nerd" aus, als einen der Welt nicht immer ganz zugewandten Computerfreak. Mit Gedrucktem, vor allem mit Lexika, hat Wales schon als Schüler viel Zeit verbracht. Auch für Computer und das Internet hat er sich bereits zu einer Zeit interessiert, als das die wenigsten taten.
    Auch wenn Wales oft einem genialischen "Nerd" ähnelt - angefangen hat er als Geschäftsmann. Er studierte Finanzwissenschaften, brach zwei Promotionsversuche ab, war dann aber als Börsenhändler erfolgreich. Sein erstes Internetprojekt bot den Nutzern Unterhaltung - und Busenbilder. Erst als er sich mit dem Philosophen Larry Sanger zusammentat und mit ihm Wikipedia gründete, ließ er sich von gemeinnützigen Interessen leiten. Das Online-Lexikon hat er nicht unbedingt aus Überzeugung zum Non-Profit-Projekt gemacht. "Es gab damals einfach kein Risiko-Kapital", sagt Wales. Er wird zwar gern in einer Reihe mit anderen Internet-Revolutionären wie den Skype-, Youtube- oder Myspace-Gründern genannt. Aber es gibt einen grundlegenden Unterschied: Sie alle haben aus einer Idee ein Projekt und daraus irgendwann mit einem spektakulären Verkauf an einen klassischen Konzern sehr viel Geld gemacht. Wikipedia dagegen gehört einer gemeinnützigen Stiftung. Der gute Mensch und das Geld Zusätzlich hat Wales seine Firma "Wikia" gegründet, mit der er online Fan-Communitys etwa für "Star Trek"-Anhänger anbietet. Das nötige Geld wird mit Werbung auf den Seiten verdient - dafür kooperiert "Wikia" übrigens mit Google. Wales ist eben ein Pragmatiker. Auch die neue Suchmaschine soll sich über Werbung finanzieren. Das Geld für den Anschub stammt von Investoren, darunter das Online-Versandhaus Amazon. Vielleicht hat Wales auch einfach etwas nachzuholen. Vielleicht wurmt es ihn als früheren Finanzfachmann inzwischen auch, dass er ständig zum "guten Menschen des Internets" erhöht wird, während sich die Visionen vieler seiner Rivalen mehr ausgezahlt haben."
  18. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.01
    0.011335104 = product of:
      0.06801062 = sum of:
        0.06801062 = product of:
          0.10201593 = sum of:
            0.051238425 = weight(_text_:29 in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051238425 = score(doc=3149,freq=2.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 3149, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3149)
            0.050777502 = weight(_text_:22 in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
              0.050777502 = score(doc=3149,freq=2.0), product of:
                0.13124153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 3149, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3149)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    20. 1.2002 18:42:29
    20. 1.2002 19:22:10
  19. Pernsteiner, R.: Qualitätsinformationen im Internet mit Anbindung an Intranet (2000) 0.01
    0.011335104 = product of:
      0.06801062 = sum of:
        0.06801062 = product of:
          0.10201593 = sum of:
            0.051238425 = weight(_text_:29 in 4914) [ClassicSimilarity], result of:
              0.051238425 = score(doc=4914,freq=2.0), product of:
                0.13183585 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 4914, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4914)
            0.050777502 = weight(_text_:22 in 4914) [ClassicSimilarity], result of:
              0.050777502 = score(doc=4914,freq=2.0), product of:
                0.13124153 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03747799 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4914, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4914)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 7.2000 16:37:12
    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp
  20. Ganslmayer, K.: Per Mausklick zum Wissen der Welt : Chip Test & Technik: Lexika Online vs. Offline (2005) 0.01
    0.011031911 = product of:
      0.066191465 = sum of:
        0.066191465 = weight(_text_:suchmaschine in 3996) [ClassicSimilarity], result of:
          0.066191465 = score(doc=3996,freq=2.0), product of:
            0.21191008 = queryWeight, product of:
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.03747799 = queryNorm
            0.31235638 = fieldWeight in 3996, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              5.6542544 = idf(docFreq=420, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=3996)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Wo schlägt man im Internet-Zeitalter Wissen nach? CHIP hat für Sie herausgefunden, ob sich der Kauf eines Multimedia-Lexikons noch lohnt oder ob Sie alle Informationen genauso gut online finden. Wer braucht denn überhaupt noch Lexika? Schließlich findet sich in den unendlichen Weiten des Internets doch genug Wissen für unzählige Bücher oder DVDs - mehr, als je ein Lexikon umfassen könnte. Allerdings muss man sich die Informationen im Web erst mühsam zusammensuchen. Oder vielleicht doch nicht? Das redaktionell betreute Online-Lexikon wissen.de und die freie Enzyklopädie Wikipedia bieten zu vielen Stichwörtern die passenden Artikel - ohne langes Stöbern in Suchmaschinen-Ergebnissen. Aber können sie wirklich mit den etablierten MultimediaLexika mithalten? CHIP hat wissen.de und die deutsche Version von Wikipedia mit den drei renommiertesten Nachschlagewerken auf CD bzw. DVD verglichen: mit Microsofts Encarta, dem Brockhaus sowie Data Beckers großem Lexikon, jeweils in der aktuellen Version von 2005. In unserem Test steht die erfolgreiche Suche nach Informationen im Vordergrund - Multimedia und Extras sind uns weniger wichtig. Deshalb testen wir die preisgünstigen Standard-Versionen von Brockhaus und Encarta. Die PremiumVersionen bieten zwar umfangreiche Zusatz-Features und etwas mehr Inhalt, kosten aber auch mehr als das Doppelte. Haben die getesteten Lexika Vorteile gegenüber einer Online-Recherche per Suchmaschine? Wie gut Google mit unseren Suchbegriffen zurechtkommt, erfahren Sie im Kasten auf S. 95. Mit größtenteils kostenpflichtigen Online-Angeboten warten Encarta und Brockhaus auf. Was sie im Vergleich zur jeweiligen CD/DVD zu bieten haben, lesen Sie auf S.98.

Years

Languages

  • d 179
  • e 88
  • i 3
  • nl 1
  • More… Less…

Types

  • a 217
  • i 35
  • m 28
  • el 23
  • s 4
  • x 2
  • b 1
  • More… Less…

Classifications