Search (67 results, page 1 of 4)

  • × theme_ss:"Information Gateway"
  1. Place, E.: Internationale Zusammenarbeit bei Internet Subject Gateways (1999) 0.03
    0.0302196 = product of:
      0.1208784 = sum of:
        0.1208784 = sum of:
          0.08437056 = weight(_text_:entwicklung in 4189) [ClassicSimilarity], result of:
            0.08437056 = score(doc=4189,freq=4.0), product of:
              0.20103875 = queryWeight, product of:
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.41967314 = fieldWeight in 4189, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=4189)
          0.03650784 = weight(_text_:22 in 4189) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03650784 = score(doc=4189,freq=2.0), product of:
              0.15726602 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.23214069 = fieldWeight in 4189, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.046875 = fieldNorm(doc=4189)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Eine ganze Anzahl von Bibliotheken in Europa befaßt sich mit der Entwicklung von Internet Subject Gateways - einer Serviceleistung, die den Nutzern helfen soll, qualitativ hochwertige Internetquellen zu finden. Subject Gateways wie SOSIG (The Social Science Information Gateway) sind bereits seit einigen Jahren im Internet verfügbar und stellen eine Alternative zu Internet-Suchmaschinen wie AltaVista und Verzeichnissen wie Yahoo dar. Bezeichnenderweise stützen sich Subject Gateways auf die Fertigkeiten, Verfahrensweisen und Standards der internationalen Bibliothekswelt und wenden diese auf Informationen aus dem Internet an. Dieses Referat will daher betonen, daß Bibliothekare/innen idealerweise eine vorherrschende Rolle im Aufbau von Suchservices für Internetquellen spielen und daß Information Gateways eine Möglichkeit dafür darstellen. Es wird einige der Subject Gateway-Initiativen in Europa umreißen und die Werkzeuge und Technologien beschreiben, die vom Projekt DESIRE entwickelt wurden, um die Entwicklung neuer Gateways in anderen Ländern zu unterstützen. Es wird auch erörtert, wie IMesh, eine Gruppe für Gateways aus der ganzen Welt eine internationale Strategie für Gateways anstrebt und versucht, Standards zur Umsetzung dieses Projekts zu entwickeln
    Date
    22. 6.2002 19:35:09
  2. Place, E.: International collaboration on Internet subject gateways (2000) 0.03
    0.025183 = product of:
      0.100732 = sum of:
        0.100732 = sum of:
          0.0703088 = weight(_text_:entwicklung in 4584) [ClassicSimilarity], result of:
            0.0703088 = score(doc=4584,freq=4.0), product of:
              0.20103875 = queryWeight, product of:
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.3497276 = fieldWeight in 4584, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=4584)
          0.030423203 = weight(_text_:22 in 4584) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030423203 = score(doc=4584,freq=2.0), product of:
              0.15726602 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 4584, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=4584)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Eine ganze Anzahl von Bibliotheken in Europa befaßt sich mit der Entwicklung von Internet Subject Gateways - einer Serviceleistung, die den Nutzern helfen soll, qualitativ hochwertige Internetquellen zu finden. Subject Gateways wie SOSIG (The Social Science Information Gateway) sind bereits seit einigen Jahren im Internet verfügbar und stellen eine Alternative zu Internet-Suchmaschinen wie AltaVista und Verzeichnissen wie Yahoo dar. Bezeichnenderweise stützen sich Subject Gateways auf die Fertigkeiten, Verfahrensweisen und Standards der internationalen Bibliothekswelt und wenden diese auf Informationen aus dem Internet an. Dieses Referat will daher betonen, daß Bibliothekare/innen idealerweise eine vorherrschende Rolle im Aufbau von Suchservices für Internetquellen spielen und daß Information Gateways eine Möglichkeit dafür darstellen. Es wird einige der Subject Gateway-Initiativen in Europa umreißen und die Werkzeuge und Technologien beschreiben, die vom Projekt DESIRE entwickelt wurden, um die Entwicklung neuer Gateways in anderen Ländern zu unterstützen. Es wird auch erörtert, wie IMesh, eine Gruppe für Gateways aus der ganzen Welt eine internationale Strategie für Gateways anstrebt und versucht, Standards zur Umsetzung dieses Projekts zu entwickeln
    Date
    22. 6.2002 19:35:35
  3. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.02
    0.020034758 = product of:
      0.08013903 = sum of:
        0.08013903 = sum of:
          0.04971583 = weight(_text_:entwicklung in 3745) [ClassicSimilarity], result of:
            0.04971583 = score(doc=3745,freq=2.0), product of:
              0.20103875 = queryWeight, product of:
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.24729475 = fieldWeight in 3745, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=3745)
          0.030423203 = weight(_text_:22 in 3745) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030423203 = score(doc=3745,freq=2.0), product of:
              0.15726602 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.19345059 = fieldWeight in 3745, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0390625 = fieldNorm(doc=3745)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    TELOTA (The Electronic Life of the Academy) ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in verstärktem Maße die Möglichkeiten und Chancen der Informationstechnologie für die Akademie und ihre Forschungsvorhaben zu explorieren und umzusetzen. TELOTA betreut die Akademievorhaben in Hinblick auf die Einführung von elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategien und trifft deshalb auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen. Nach einer ersten Projektphase, in der vor allem die Breite der Möglichkeiten des elektronischen Mediums exploriert wurden, widmete sich TELOTA zwischen März 2007 und Dezember 2008 der Entwicklung von projektübergreifenden Lösungen für die Bereiche Digitale Edition, Personendatenbanken und elektronische Wörterbücher. Für die Zukunft gibt es erste Ansätze, die elektronischen Ressourcen der Akademie zu einem vernetzten Wissensportal für geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung auszubauen. Aufgaben und Ziele von TELOTA Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Arbeit der TELOTA-Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Auf Initiative der "Arbeitsgruppe elektronisches Publizieren" ins Leben gerufen, widmet sich TELOTA seit 2002 der Aufgabe, moderne Informationstechnologie bewusst, geplant und nachhaltig für die Belange der BBAW nutzbar zu machen. Diese Aufgabe versteht sich sowohl im Sinne eines verstärkten Einsatzes zur Unterstützung des Forschungsprozesses als auch im Sinne einer kostenfreien Online-Präsentation von Daten und Ergebnissen für die interessierte Öffentlichkeit. Darüber hinaus soll die verstärkte "Digitalisierung" der Akademievorhaben auch den wissenschaftlichen Austausch und die Kommunikation unter Fachwissenschaftlern erleichtern und fördern (vgl. den Bericht der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" an den Vorstand 2001). Das Akronym TELOTA steht - zusammenfassend für diese Aufgabengebiete - für "The Electronic Life of the Academy".
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  4. Pasternack, P.: Internetgestützte Fachinformationssysteme aus dem 18. Jahrhundert? : Problemanzeigen aus der Nutzerperspektive (2006) 0.02
    0.02002621 = product of:
      0.08010484 = sum of:
        0.08010484 = weight(_text_:kognitive in 5146) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08010484 = score(doc=5146,freq=2.0), product of:
            0.3050091 = queryWeight, product of:
              6.7916126 = idf(docFreq=134, maxDocs=44218)
              0.04490967 = queryNorm
            0.262631 = fieldWeight in 5146, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.7916126 = idf(docFreq=134, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5146)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Problembeschreibung Zunächst fällt auf, dass die vorhandenen Fachportale sehr häufig den kognitiven Hintergrund eines ingenieursystemischen oder archivbürokratischen Denkens erkennen lassen. Dieser kognitive Hintergrund mag für den Systemaufbau notwendig sein, doch stellt sich die Frage, ob er dem Nutzer - häufig anderer fachlicher Provenienz - an der Mensch-System-Schnittstelle aufgenötigt werden muss. Der Nutzer ist typischerweise Nutzer verschiedener Portale und verfügt in der Regel nicht über die Zeitressourcen, sich fortwährend in neue Portalsystematiken einzuarbeiten. Portale, die ihre Schnittstelle zum Nutzer nicht hinreichend selbsterklärend aufgebaut haben, werden daher schnell wieder geschlossen oder nicht wieder angesteuert. Denn der Nutzer hat als Idealbild die selbsterklärende Suchmaske Google oder vergleichbare Suchmaschinen im Kopf. Diese vermeintliche Verwahrlosung des Informationssuchverhaltens mögen anspruchsvolle Systemarchitekten bedauern, doch werden sie die Nutzer kaum durch kompliziert zu bedienende Portalarchitekturen umerziehen können. Hermann Rösch gibt in einem Übersichtsartikel "Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven" (Information - Wissenschaft & Praxis 2/2004) den state of the art zu internetgestützten Fachinformationssystemen wieder. Nimmt man die dort beschriebenen derzeit modernsten Varianten, Informationsressourcen zu erschließen, zur Kenntnis, dann fällt vor allem eines auf: Sie scheinen durchgehend einem bibliothekarisch-archivarischen Ansatz mit enzyklopädischer Orientierung verhaftet zu bleiben. Es geht um sammeln, kennzeichnen und wiederauffindbar machen, und zwar von möglichst allem, was irgendwann einmal relevant sein könnte. Beschrieben werden von Rösch (S.73-76) Erschließungsformen und Tools, denen sämtlich zwei beträchtliche Hürden innewohnen, die in der bibliothekarisch-archivarischen Vorgehensweise systematisch angelegt sind: Sie benötigen erstens einen immensen Personalaufwand zur Pflege der Angebote und zweitens jeweils system- und toolspezifisch qualifizierte Nutzer und Nutzerinnen. Genannt werden bei Rösch folgende Werkzeuge: die Auswahl von Webressourcen, um diese in einem Webkatalog zusammenzustellen; deren intensive Erschließung durch Metadaten, Fachthesauri, Fachklassifikationen und Universalklassifikation; fachliche Suchmaschinen, die eine Indexierung aller im Webkatalog erfassten Quellen über sämtliche Hierarchieebenen zur Voraussetzung haben; die Erschließung sowohl digitaler wie gedruckter Informationsangebote einschließlich der retrospektiven Digitalisierung wichtiger gedruckter Quellen; Volltextdatenbanken und sonstige Datenbanken aller Art. Allerdings werden auch zwei wichtige Entwicklungen genannt, die den innewohnenden Hürden gegenzuarbeiten versuchen. Das ist zum einen das Konzept der Verteilten Archive mit heterogenen Datenbeständen, in denen unabhängig von Medium, Speicherform und Speicherort von einer (Netz-)Stelle aus parallel recherchiert werden kann (ebd., S.73). Es ist zum anderen die Personalisierung, also die Möglichkeiten der Definition individueller Interessenprofile, statistischer Auswertung von Clickstreams und Clickrates zur Verwendung im Rahmen regelbasierter Segmentierung und Verfahren des Collaborative Filtering, individuelle Konfiguration von Portalseiten usw. (ebd., S. 78).
  5. Sonnberger, H.: Digitale Zukunft der Vergangenheit : Multimediales Museum "Europeana" - EU stellt kulturellen Reichtum ins Netz (2008) 0.02
    0.01622963 = product of:
      0.06491852 = sum of:
        0.06491852 = sum of:
          0.03480108 = weight(_text_:entwicklung in 2969) [ClassicSimilarity], result of:
            0.03480108 = score(doc=2969,freq=2.0), product of:
              0.20103875 = queryWeight, product of:
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.17310633 = fieldWeight in 2969, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=2969)
          0.030117435 = weight(_text_:22 in 2969) [ClassicSimilarity], result of:
            0.030117435 = score(doc=2969,freq=4.0), product of:
              0.15726602 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.19150631 = fieldWeight in 2969, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.02734375 = fieldNorm(doc=2969)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Wir können und dürfen den Ländern nicht bei der Digitalisierung helfen, das ist ein ureigener kulturpolitischer Bereich", sagt Kommissionssprecher Martin Selmayr. Die EU will in den kommenden zwei Jahren aber weitere 119 Millionen Euro bereitstellen, um die Erforschung und Entwicklung von Technologien zur Digitalisierung voranzubringen. Die Slowakei habe mit dem Geld etwa einen früheren Militärkomplex mit drei Robotern ausgestattet, die Buchseiten automatisch einlesen. Die digitalisierten Objekte werden von einem Team aus Archivaren, Bibliothekaren und IT-Spezialisten in der Königlichen Bibliothek in Den Haag geordnet, vernetzt und auf Europeana bereitgestellt. Was auf die Plattform gelangt, entscheiden die Museen. Sie stehen auch dafür gerade, dass das Urheberrecht beachtet wird. "Wir müssen einen entscheidenden Schritt unternehmen, um ein Schwarzes Loch im 20. Jahrhundert zu vermeiden, so Europeana-Direktorin Jill Cousin. Es müssten Lösungen gefunden werden, um etwa auch Filme aus den 30er Jahren abspielen zu können. Für den Unterhalt des Portals zahlt die Kommission pro Jahr zwei Millionen Euro, die Mitgliedsländer schießen insgesamt noch einmal 500 000 Euro hinzu. Bisher ist freilich nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter digitali- siert. Um die Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Dass das Internetarchiv eines Tages Europas Museen die Besucher abspenstig machen könnte, glauben die Verantwortlichen nicht. "Museumsfans können auf Europeana herausfinden, wo ihre liebsten Gemälde hängen sagt Portal-Sprecher John Purday. Eine niederländische Studie habe gezeigt, dass solche Angebote das Interesse an Museen im Gegenteil eher wecken. Auch die Vermutung, dass Europeana ein Rivale der digitalen Büchersammlung von Google werden könne, weist die Kommission weit von sich. "Europeana ist keine europäische Antwort auf ein kommerzielles Projekt", sagt Selmayr. "Genau wie ein Buchladen und eine Bibliothek nicht in Konkurrenz stehen." Google biete eine fortgeschrittene Suchmaschine für Bücher, Europeana sei hingegen ein multimediales Museum."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 2.2009 19:10:23
  6. Academic LinkShare : Metadata Sharing - kooperative Erschließung von Internetquellen (2006) 0.02
    0.016027806 = product of:
      0.064111225 = sum of:
        0.064111225 = sum of:
          0.039772663 = weight(_text_:entwicklung in 4968) [ClassicSimilarity], result of:
            0.039772663 = score(doc=4968,freq=2.0), product of:
              0.20103875 = queryWeight, product of:
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.1978358 = fieldWeight in 4968, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=4968)
          0.024338562 = weight(_text_:22 in 4968) [ClassicSimilarity], result of:
            0.024338562 = score(doc=4968,freq=2.0), product of:
              0.15726602 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.04490967 = queryNorm
              0.15476047 = fieldWeight in 4968, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03125 = fieldNorm(doc=4968)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Nach mehr als 4 Jahren Erfahrung in der kooperativen Erschließung von Internetquellen öffnet sich der Verbund Academic LinkShare für neue Partner aus den Geistes-, Regional- und Sozialwissenschaften. Academic LinkShare ist ein Netzwerk wissenschaftlicher Bibliotheken. Gemeinsam bauen sie einen interdisziplinären Datenpool fachlich relevanter Internetquellen auf, aus dem sich alle Partner gleichberechtigt bedienen können. Nach mehr als vier Jahren gemeinsamer Entwicklungs- und Erschließungsarbeit lässt sich der Erfolg des Modells heute quantifizieren. Seit der Aufnahme des ersten Datensatzes Mitte 2001 sind weit mehr als 20.000 Quellen aus dem politik-, rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umfeld dazugekommen. Sie werden präsentiert in den Fachinformationsführern (qualifizierten Linksammlungen) von ViFaPol (Politikwissenschaft - http://www.vifapol.de), EconBiz (Wirtschaftswissenschaften - http://www.econbiz.de) und ViFa Recht (Rechtswissenschaft - http://www.vifa-recht.de). Jüngstes Mitglied des Verbundes sind die Europäischen Dokumentationszentren mit ihrem Rechercheportal ArchiDok (http://archidok.uni-mannheim.de). Die Einsparpotentiale liegen vor allem im hohen Überschneidungsgrad der Quellen, der - ohne Volltexte - bei ca. 30% liegt. Die Schaffung einer gemeinsamen technischen Infrastruktur allein begründet noch nicht den Erfolg des Modells. Viel schwieriger als die Entwicklung eines Erfassungssystems ist der Aufbau eines funktionierenden Netzwerks wissenschaftlicher Einrichtungen und Bibliotheken, das sich nachhaltig für den Aufbau des Datenpools verantwortlich zeichnet. Vor dem Hintergrund überaus knapper Zeitressourcen hat Academic LinkShare technische und organisatorische Lösungen entwickelt, die den Voraussetzungen der Kooperationspartner gerecht werden. Dieses Win-Win-Prinzip zahlt sich aus. Neben den fünf Verbundpartnern von Academic LinkShare beteiligen sich heute mehr als 40 wissenschaftliche Einrichtungen an der Erschließung der Quellen. Das Interesse an dem Modell des Metadata Sharing ist beachtlich - der Kreis der Mitwirkenden wächst kontinuierlich an. Academic LinkShare bietet Interessenten aus dem sozial-, geistes- und regionalwissenschaftlichen Umfeld die Möglichkeit, dem Verbund beizutreten, und unterstützt sie dabei auf der Basis der vorhandenen technischen Lösungen beim Aufbau und Betrieb einer eigenen Virtuellen Fachbibliothek. Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Tobias Buck, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, buck@sub.uni-hamburg.de, [040] 4 28 38-22 24
  7. Aufbau eines zentralen Fachportals für Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005) 0.01
    0.010763792 = product of:
      0.04305517 = sum of:
        0.04305517 = product of:
          0.08611034 = sum of:
            0.08611034 = weight(_text_:entwicklung in 4308) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08611034 = score(doc=4308,freq=6.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.42832708 = fieldWeight in 4308, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4308)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser "Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften" (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines "one-stop-shop" der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die u.a. historische, betriebs- und sozialwissenschaftliche, sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen Partner beim Aufbau des Portals: - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin (DBV) - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg - und Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" die Entwicklung koordiniert. Teilangebote sind schon jetzt online über die Homepages der beteiligten Einrichtungen verfügbar. Links: informationswissenschaften.fh-potsdam.de, knb.bibliotheksverband.de, www.buchwiss.uni-erlangen.de, www.sub.uni-goettingen.de Kontakt. Kristine Hillenkötter, SUB Göttingen, Tel.: 0551 / 39-3882, E-Mail: hillenkoetter@mail.sub.uni-goettingen.de
  8. Information digital: »ViFa BBI« : Zentrales Fachportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften (2005) 0.01
    0.010763792 = product of:
      0.04305517 = sum of:
        0.04305517 = product of:
          0.08611034 = sum of:
            0.08611034 = weight(_text_:entwicklung in 4526) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08611034 = score(doc=4526,freq=6.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.42832708 = fieldWeight in 4526, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4526)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser »Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften« (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Der Nutzer findet hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines »one-stop-shop« der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetressourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die unter anderem historische, betriebsund sozialwissenschaftliche sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheks- und Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich bei der Entwicklung zu beteiligen. Partner beim Aufbau des Portals sind der - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam, das - Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam, das - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband, die - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und die - Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach »Informations-, Buch- und Bibliothekswesen« die Entwicklung koordiniert.
  9. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.01
    0.010756226 = product of:
      0.043024905 = sum of:
        0.043024905 = product of:
          0.08604981 = sum of:
            0.08604981 = weight(_text_:22 in 4872) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08604981 = score(doc=4872,freq=4.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 4872, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4872)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 6.2002 19:40:22
  10. Subject gateways (2000) 0.01
    0.010648121 = product of:
      0.042592485 = sum of:
        0.042592485 = product of:
          0.08518497 = sum of:
            0.08518497 = weight(_text_:22 in 6483) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08518497 = score(doc=6483,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6483, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6483)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 6.2002 19:43:01
  11. Zapilko, B.: InFoLiS (2017) 0.01
    0.01054632 = product of:
      0.04218528 = sum of:
        0.04218528 = product of:
          0.08437056 = sum of:
            0.08437056 = weight(_text_:entwicklung in 1031) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08437056 = score(doc=1031,freq=4.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.41967314 = fieldWeight in 1031, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1031)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die von der DFG geförderte InFoLiS-Projektreihe wurde dieses Jahr erfolgreich abgeschlossen. Die Projekte wurden von GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, der Universitätsbibliothek Mannheim und der Hochschule der Medien Stuttgart durchgeführt. Ziel der Projekte InFoLiS I und InFoLiS II war die Entwicklung von Verfahren zur Verknüpfung von Forschungsdaten und Literatur. Diese Verknüpfung kann einen erheblichen Mehrwert für Recherchesystem in Informationsinfrastrukturen wie Bibliotheken und Forschungsdatenzentren für die Recherche der Nutzerinnen und Nutzer darstellen. Die Projektergebnisse im Einzelnen sind: - Entwicklung von Verfahren für die automatische Verknüpfung von Publikationen und Forschungsdaten - Integration dieser Verknüpfungen in die Recherchesysteme der Projektpartner - Automatische Verschlagwortung von Forschungsdaten - Überführung der entwickelten Verfahren in eine Linked Open Data-basierte nachnutzbare Infrastruktur mit Webservices und APIs - Anwendung der Verfahren auf einer disziplinübergreifenden und mehrsprachigen Datenbasis - Nachnutzbarkeit der Links durch die Verwendung einer Forschungsdatenontologie Weitere Informationen finden sich auf der Projekthomepage [http://infolis.github.io/]. Sämtliche Projektergebnisse inklusive Quellcode stehen Open Source auf unserer GitHub-Seite [http://www.github.com/infolis/] für eine Nachnutzung zur Verfügung. Bei Interesse an einer Nachnutzung oder Weiterentwicklung Kontakt-E-Mail (benjamin.zapilko@gesis.org<mailto:benjamin.zapilko@gesis.org>).
  12. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.01
    0.00912696 = product of:
      0.03650784 = sum of:
        0.03650784 = product of:
          0.07301568 = sum of:
            0.07301568 = weight(_text_:22 in 4865) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07301568 = score(doc=4865,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4865, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4865)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 6.2002 19:41:59
  13. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.01
    0.00912696 = product of:
      0.03650784 = sum of:
        0.03650784 = product of:
          0.07301568 = sum of:
            0.07301568 = weight(_text_:22 in 6040) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07301568 = score(doc=6040,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 6040, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6040)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 6.2002 19:42:47
  14. Kunz, N.: ¬Das Fachportal Pädagogik des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (2006) 0.01
    0.00870027 = product of:
      0.03480108 = sum of:
        0.03480108 = product of:
          0.06960216 = sum of:
            0.06960216 = weight(_text_:entwicklung in 143) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06960216 = score(doc=143,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34621266 = fieldWeight in 143, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=143)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im August 2006 feierte die Redaktion des Fachportals Pädagogik, der Virtuellen Fachbibliothek der Erziehungswissenschaft, das einjährige Bestehen ihres Angebots. Das Fachportal ist der erziehungswissenschaftliche Partner im Rahmen des disziplinübergreifenden Wissenschaftsportals vascoda und wird vom Informationszentrum (IZ) Bildung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Frankfurt am Main getragen. Aufbau und Entwicklung des Fachportals werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft nach aktuellem Stand bis 2008 gefördert. Seit der Freischaltung im Jahr 2005 konnten seine Informationsangebote erheblich ausgeweitet und in den Zugriffsmöglichkeiten sichtlich optimiert werden. Im Fokus der Darstellung stehen in erster Linie die Angebote an sich, weniger die oft kleinschrittige Funktionsweise der einzelnen Funktionalitäten.
  15. Michel, V.: ¬Das Konzept "Virtuelle Fachbibliothek" : Resümee und Ausblick (2006) 0.01
    0.00870027 = product of:
      0.03480108 = sum of:
        0.03480108 = product of:
          0.06960216 = sum of:
            0.06960216 = weight(_text_:entwicklung in 890) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06960216 = score(doc=890,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34621266 = fieldWeight in 890, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=890)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die gegenwärtigen medientechnischen Entwicklungen, der schrankenlose weltweite Daten- und Kommunikationsfluss, für den das Internet steht, fordern traditionelle Informationsversorgungseinrichtungen heraus und verlangen nach neuen Denkweisen und Strategien. Als viel versprechendes Konzept gelten seit Ende der 1990er Jahre so genannte Virtuelle Fachbibliotheken (ViFa), die in der Regel von einem Konsortium aus Sondersammelgebiets-Bibliotheken, Fachgesellschaften und anderen einschlägig spezialisierten Institutionen deutschlandweit realisiert werden. Über einen zentralen WWW-Einstiegspunkt versammeln sie ausgewählte konventionelle und elektronische Medien zu einem Fachgebiet, bereiten diese systematisch auf und bieten diese einer ausgewiesenen Scientific Community über differenzierte Zugriffsmöglichkeiten an. Der Beitrag zeichnet die Entwicklung des ViFa-Konzepts kursorisch nach und stellt - in Auswahl - problematische Aspekte vor, die sich im Laufe der Realisierung ergaben und die noch immer aktuell sind.
  16. Strötgen, R.; Henry, R.; Fuchs, A.L..; Reiß, K.; Frey, C.; Brink, S.: Edumeres.net : Informationsportal & Virtuelle Arbeits- und Forschungsumgebung für die Bildungsmedienforschung (2010) 0.01
    0.00870027 = product of:
      0.03480108 = sum of:
        0.03480108 = product of:
          0.06960216 = sum of:
            0.06960216 = weight(_text_:entwicklung in 4059) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06960216 = score(doc=4059,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34621266 = fieldWeight in 4059, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4059)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Zuge fortschreitender Globalisierung und der Entwicklung der Informationsgesellschaft stehen die Geisteswissenschaften vor neuen Herausforderungen. Persönliche und kollektive Netzwerke sowie Forscherverbünde müssen mit den Mitteln der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) effizient nutzbar gemacht werden. Neue Formen von Publikationen, erweiterte Medienangebote und Digitale Bibliotheken verändern die Grunddispositionen der Wissenschaften momentan erheblich. All diese neuen Entwicklungen in einem Webportal zusammenzuführen ist das Anliegen von Edumeres.net - einem Projekt des Georg-Eckert-Instituts in Braunschweig. Zentrales Element des Portals wird dabei eine Virtuelle Arbeitsund Forschungsumgebung sein, die es Arbeitsgruppen im Netzwerk der internationalen Bildungsmedienforschung ermöglicht, gemeinsame Forschungsprozesse von der ersten Idee über die gemeinsame Arbeit an Texten bis zur fertigen Publikation durchzuführen.
  17. Keßler, C.; Schweitzer, R.: Suchen, was Google nicht findet : Wie sollte ein Recherche-Portal für Oberstufenschüler aussehen? Eine Umfrage gibt Aufschluss (2011) 0.01
    0.00870027 = product of:
      0.03480108 = sum of:
        0.03480108 = product of:
          0.06960216 = sum of:
            0.06960216 = weight(_text_:entwicklung in 137) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06960216 = score(doc=137,freq=2.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34621266 = fieldWeight in 137, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=137)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Schüler benötigen häufig Literatur und Informationen, die über das hinausgehen, was die Schulbibliothek vor Ort - wenn es sie überhaupt gibt - bieten kann. Dies gilt insbesondere für die Oberstufe, in der für Facharbeiten und Projekte vielfältige fachspezifische Informationsressourcen erforderlich sind. Trotz verstärkter Zusammenarbeit zwischen Schulen und Bibliotheken2 finden Schüler vielfach nicht den Zugang zu bibliothekarischen Informationsmitteln. Sie nutzen stattdessen Google und erhalten qualitativ unbefriedigende Ergebnisse. Ein Weg, dieser Problematik zu begegnen, ist die Entwicklung eines auf die Interessen und Bedürfnisse von Oberstufenschülern zugeschnittenen Recherche-Portals, das alle benötigten Informationsressourcen unter einer Oberfläche bündelt.
  18. ¬Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert zentrales Fachportal für die Bibliotheks, Buch und Informationswissenschaften (2005) 0.01
    0.008611035 = product of:
      0.03444414 = sum of:
        0.03444414 = product of:
          0.06888828 = sum of:
            0.06888828 = weight(_text_:entwicklung in 4379) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06888828 = score(doc=4379,freq=6.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34266168 = fieldWeight in 4379, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4379)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Content
    "Ein zentrales Internetportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften soll die bislang verstreute Fachinformation in diesen drei eng benachbarten Disziplinen bündeln und unter einer Suchoberfläche zusammenführen. Der Aufbau dieser "Virtuellen Fachbibliothek Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften" (ViFa BBI) erfolgt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), die das Projekt über einen Zeitraum von zwei Jahren mit einer Fördersumme von insgesamt 305.000 EUR fördert. Nutzer finden hier in Zukunft alle Möglichkeiten eines "one-stop-shop" der Fachinformation vor: Mit einer einzigen Suchanfrage recherchiert er gleichzeitig in einer Vielzahl von Nachweisinstrumenten für gedruckte und elektronische Materialien, Internetre ssourcen und Fakteninformationen. Thematisches Browsing und Navigieren sind ebenso möglich wie die formale Suche nach Autoren oder Titelstichworten. Zum Service gehören außerdem Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur sowie für elektronische Materialien, die als Datei oder Druckausgabe angefordert werden können. Das Angebot richtet sich an Wissenschaftler, Studierende und bereits in der Praxis tätige Absolventen der Bibliotheks-, Buchund Informationswissenschaften. Die Fachcommunity wird durch einen wissenschaftlichen Beirat an der Entwicklung des Portals beteiligt. Durch den facettenreichen und in vielfacher Hinsicht propädeutischen Charakter der hier zusammengefassten Fachgebiete, die u.a. historische, betriebs- und sozialwissenschaftliche, sowie informationstechnologische Aspekte umfassen, ist die ViFa BBI auch interdisziplinär von Interesse. Deshalb ist auch jeder am Buch- Bibliotheksund Informationswesen Interessierte aufgerufen, sich an der Entwicklung zu beteiligen Partner beim Aufbau des Portals im Rahmen des Förderprojekts sind - Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam - Informationszentrum für Informations-wissenschaft und-praxis der Fachhochschule Potsdam - Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) beim Deutschen Bibliotheksverband Berlin (DBV) - Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg und Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, die als DFG-Sondersammelgebietsbibliothek für das Fach "Informations-, Buch- und Bibliothekswesen" die Entwicklung koordiniert und bereits eine Stelle ausgeschrieben hat. Teilangebote sind schon jetzt online über die Websites der beteiligten Einrichtungen verfügbar."
  19. Woldering, B.: Aufbau einer virtuellen europäischen Nationalbibliothek : Von Gabriel zu The European Library (2004) 0.01
    0.008611035 = product of:
      0.03444414 = sum of:
        0.03444414 = product of:
          0.06888828 = sum of:
            0.06888828 = weight(_text_:entwicklung in 4950) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06888828 = score(doc=4950,freq=6.0), product of:
                0.20103875 = queryWeight, product of:
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.34266168 = fieldWeight in 4950, product of:
                  2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                    6.0 = termFreq=6.0
                  4.4765134 = idf(docFreq=1366, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=4950)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Im Januar 2004 wurde das EU-Projekt »The European Library (TEL)« erfolgreich beendet: Die Errichtung einer virtuellen europäischen Nationalbibliothek hat sich als machbar erwiesen. Die Arbeit im TEL-Projekt wurde im Februar 2001 aufgenommen und konzentrierte sich auf folgende Schwerpunkte: - Untersuchung der Möglichkeiten, Vereinbarungen mit Verlegern über die europaweite Bereitstellung elektronischer Publikationen über die Nationalbibliotheken zu erzielen, - Herstellen eines Konsenses unter den beteiligten Partnern über das angestrebte gemeinsame Serviceangebot sowie die Erstellung eines für alle akzeptablen Geschäftsmodells für die Entwicklung, das Management und die Finanzierung dieses Serviceangebots, - Erstellung eines abgestimmten, für weitere Entwicklungen offenen Metadaten-Modells für das geplante Serviceangebot, - Entwicklung und Test einer technischen Umgebung, welche den integrierten Zugang zu den Daten der Partner sowohl über Z39.50 als auch über einen zentralen, XML-basierten Index ermöglicht. Die Ergebnisse des TEL-Projektes sind ein Geschäftsmodell, ein Metadatenmodell sowie eine technische Lösung für die Integration von Daten, auf welche über Z39.50 oder über einen zentralen, XML-basierten Index zugegriffen werden kann. Aufgrund dieser Ergebnisse beschlossen die TEL-Partner (die Nationalbibliotheken von Deutschland, Finnland, Großbritannien, Italien, der Niederlande, Portugal, Slowenien und der Schweiz sowie das Istituto Centrale per il Catalogo Unico delle Biblioteche Italia ne e per le Informazioni Bibliografiche ICCU), nach Beendigung der Projektphase TEL als kostenloses Webangebot der europäischen Nationalbibliotheken aufzubauen. Alle Projektpartner erklärten sich bereit, sich an der Umsetzung und Startfinanzierung zu beteiligen. Langfristig ist die Beteiligung aller in der Konferenz der Europäischen Nationalbibliothekare (CENL) vertretenen Nationalbibliotheken geplant. Das TEL-Projekt ist aus der Idee der Weiterentwicklung von Gabriel entstanden, dem Webservice der CENL-Bibliotheken. Im Jahre 1994 beschlossen die Direktorinnen und Direktoren der europäischen Nationalbibliotheken die Einrichtung eines gemeinsamen Online-Forums, um einen schnelleren und einfacheren Austausch über neue Entwicklungen und Aktivitäten in europäischen Bibliotheken zu ermöglichen. Die Idee wurde bald ausgeweitet, sodass nicht nur ein Forum für alle CENL-Mitglieder, sondern auch ein Informationsangebot über CENL, ihre Mitgliedsbibliotheken und deren OnlineDienste als »single point of access« geplant wurde. Die Nationalbibliotheken von Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien und den Niederlanden übernahmen die Entwicklung eines prototypischen Webangebots, das sie »Gabriel - Gateway and Bridge to Europe's National Libraries« nannten. Gabriel bietet Informationen auf drei Ebenen: auf der europäischen Ebene über Kooperationsprojekte und internationale Veranstaltungen, auf nationaler Ebene Beschreibungen der Bibliotheken, ihrer Funktionen und ihrer Sammlungen und schließlich auf individueller Ebene die Dienstleistungsangebote der einzelnen Bibliotheken.
  20. Price, A.: Five new Danish subject gateways under development (2000) 0.01
    0.007605801 = product of:
      0.030423203 = sum of:
        0.030423203 = product of:
          0.060846407 = sum of:
            0.060846407 = weight(_text_:22 in 4878) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060846407 = score(doc=4878,freq=2.0), product of:
                0.15726602 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.04490967 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4878, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4878)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 6.2002 19:41:31

Languages

  • d 41
  • e 26

Types

  • a 59
  • el 5
  • m 3
  • s 1
  • x 1
  • More… Less…